DE3431431A1 - Transport- und lagerbehaelter - Google Patents

Transport- und lagerbehaelter

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DE3431431A1
DE3431431A1 DE19843431431 DE3431431A DE3431431A1 DE 3431431 A1 DE3431431 A1 DE 3431431A1 DE 19843431431 DE19843431431 DE 19843431431 DE 3431431 A DE3431431 A DE 3431431A DE 3431431 A1 DE3431431 A1 DE 3431431A1
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DE19843431431
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Dieter vom 5000 Köln Hofe
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
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Description

Patentanmeldung ? HENKEL KGaA
Henkelstr. 67 ZR-FE/Patente
4000 Düsseldorf, den 2k. 8. 1984 Bor/C
Patentanmeldung D 7066
"Transport- "und lagerbehälter"
Die Erfindung betrifft einen wiederverschließbaren, stapelbaren Transport- und lagerbehälter mit im Prinzip Quaderform und mit Tragegriff zum Aufbewahren sowie Dosieren pulverförmiger bzw. körniger Produkte, insbesondere von Waschmittelkonzentraten.
Zum Verpacken pulverförmiger bzw. körniger Schüttprodukte, wie Waschpulver, werden überwiegend Faltschachteln des sogenannten Ε-Formats verwendet. Beispielsweise für den Einsatz bei konzentriertem Waschmittel sind diese Packungen jedoch weniger geeignet, weil sie nicht wiederverschließbar sind und so vor allem wegen der längeren Gebrauchsdauer bei Konzentraten eine ungünstige Beeinträchtigung, wie Feuchtwerden oder Verklumpen, nicht ausschließen können.
Ferner ist es wichtig, Konzentrate genauer zu dosieren als verdünnte Produkte. Bei Waschmittelpackungen würde das bedeuten, Dosierhilfsmittel der jeweiligen Verpackung beizugeben oder in die Verpackung zu integrieren. Solche Hilfsmittel an einer Faltschachtel anzubringen ist maschinentechnisch aufwendig. Es wurden deshalb für Pulverprodukte bereits Kunststoff-Flaschen bzw» -kanister entwickelt, wie sie als Verpackung bei Flüssigprodukten bekannt sind. Es werden lediglich größere Füll- oder Ausgießöffnungen als bei Flüssigkeitsbehältern vorgesehen, die üblichen in den jeweiligen Behälter integrierten Handgriffe können dagegen im Prinzip beibehalten werden.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
Lf ZR-FE/Patente
D 7066
Flaschenartige Verpackungen haben gegenüber Faltschachteln iind dergleichen quaderförmigen Behältern den Nachteil eines wesentlich größeren Stauvolumens bezogen auf das Füllvolumen. Während beispielsweise eine Faltschaehtel vom Format E3 ein das Füllvolumen von 2250 ml nur geringfügig übersteigendes Stauvolumen besitzt, beansprucht eine JCunststofi-JPlasche mit integriertem Griff gleichen Inhalts ein ca. 70 % größeres Stauvolumen im Lager bzw. auf der Palette. Dieses ungünstige Verhältnis macht sich nicht nur bei der Umverpackung zu Versandeinheiten, dem Lagerraumbedarf und dem Frachtvolumen sondern auch im Regal des Einzelhandels bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen großvolumigen, wiederverschließbaren Transport- und Lagerbehalter zur Aufnahme pulverförmiger bzw. körniger schüttfähiger Produkte mit einem im Verhältnis zum Füllvolumen möglichst geringen Stauvolumen sowie mit Hilfsmitteln zum einfachen, einhändigen Handhaben einschließlich zugehöriger Dosiervorrichtung und mit der Möglichkeit des Übereinanderstapelns zu schaffen. Die - erfindungsgemäße Lösung besteht für den eingangs genannten Behälter mit Tragegriff darin, daß der Tragegriff aus einer zum Hineinstecken des Daumens einer Hand etwa passend weiten, die Quaderbreitseiten verbindenden Behälterdurchbrechung sowie einem zwischen dieser und einer angrenzenden Quaderschmalseite verbleibenden, mit den Fingern der Hand zu umgreifenden Behältersteg besteht.
Demgemäß wird durch die Erfindung ein Gebinde in Form einer Faltschachtel geschaffen, welche anstelle eines angesetzten Tragegriffs mit einer etwa mittig oder auf der Längsachse leicht außermittig nach unten versetzt
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 7066 £
angeordneten rohrartigen Durchbrechung versehen ist, mit deren Hilfe man bei Hineinstecken des Daumens und Umgreifen der der Ausschüttöffnung des Behälters entgegengesetzten Schmalseite mit der übrigen Hand den Behälter sicher halten kann. Auf diese Weise ist es zugleich möglich, Produkt ruhig und gezielt auszuschütten, in dem man den Behälter leicht um die Durchbrechung als Drehachse schwenkt. Durch Wahl der lage der Drehachse kann bei geringstem Kraftaufwand ein geringfügiges Übergewicht des Behälters zur Mündungsseite hin erzielt werden. Da der Behälter die Form eines Quaders als Faltschachtel oder als Kunststoffgebinde haben soll, besitzt der Behälter ein das Füllvolumen nur geringfügig übersteigendes Stauvolumen. Schließlich kann die Produktausschüttöffnung in eine der Quaderflächen so integriert werden, daß eine unbeschränkte Stapelmöglichkeit gegeben ist.
Wenn der Behälter als einstückig geformtes, z.B. gepreßtes, geblasenes oder gespritztes, Kunststoffgefäß ausgebildet wird, können die Ausschüttöffnung und die rohrartige Durchbrechung problemlos beim Herstellen in den Behälter eingeformt werden. Besteht dagegen der erfindungsgemäße Behälter aus einer Faltschachtel, z.B. aus Karton, werden für die Ausschüttöffnung und die Durchbrechung vorzugsweise spezielle Hilfsmittel eingesetzt. Die Ausschüttöffnung kann vorzugsweise in eine in die jeweilige Schachtelfläche einzusetzende Adapterplatte - gegebenenfalls mit angeformtem Schachtel-Lining - integriert sein, wie sie beispielsweise in den DE-OS 30 45 710, DE-OS 31 45 368, DE-OS 31 45 356 und DE-OS 31 45 357 beschrieben wird. Die Durchbrechung kann durch zwei durch einander gegenüberliegende passende Öffnungen der Quaderbreitseiten zu steckende und miteinander als Durchgang
343U31.
HE
r ZR
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 7066
zu koppelnde Ösenteile gebildet werden. Als Kopplung kommt u.a. eine Steck-, Schnapp- oder Schweißverbindung in Präge. Die Innenseiten der Ösenflauschen können mit der anliegenden PaltschachteIwand beispielsweise verklebt werden.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 7066 £
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindungen erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Kunststoffbehälter in einer Seitenansieht, teilweise geschnitten;
Pig, 2 den Kunststoffbehälter nach Pig, 1 um 90° geschwenkt in der Ansicht von "hinten, teilweise geschnitten;
Pig. 3 eine Palt schachtel in der Seitenansicht, teilweise geschnitten; und
Pig. 4 die Paltschachtel nach Pig. 3 um 90° gedreht in der Ansicht von hinten, teilweise geschnitten.
In Pig. 1 und 2 wird ein insgesamt mit 1 bezeichneter Kunststoffbehälter schematisch dargestellt. Der Behälter 1 besitzt im wesentlichen die aufrechte Quaderform einer Paltschachtelo Die Ober- bzw. Kopfseite 2 des Behälters 1 wird über eine Schräge 3 mit einem Absatz 4 verbunden. An den Absatz 4 wird ein kurzer Hals 5 mit Außengewinde 6 angeformt. Auf das Außengewinde 6 wird ein Schraubverschluß 7 gesetzt, der den Behälter 1 dichtend verschließt, In den Schraubverschluß 7 wird ein nach unten offener, rohrförmiger Ansatz 8 integriert, der als Meßzylinder dienen und mit Meßmarken versehen sein kann. Die Oberkante bzw. Oberseite 9 des Schraubdeckels bzw. Schraubverschlusses 7 soll bündig mit der Kopfseite 2 des Behälters 1 abschließen, so daß der Behälter auch auf dem Kopf stehend gelagert werden kann bzw. wie eine übliche Paltschachtel zu stapeln ist.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
, ZR-FE/Patente
D 7066 4
Etwa in der Mitte der Quaderbreitseiten 10 "besitzt der Kunststoffbehälter 1 eine runde oder ovale, rohrartige Durchbrechung 11. Diese kann auch, insbesondere bei größeren Behältern, in Richtung auf die in der Zeichnung etwa vertikale Schmalseite 12 der Quaderform versetzt werden. Der Abstand zwischen Durchbrechung 11 und Schmalseite 12 wird vorzugsweise so groß vorgegeben, daß die Finger einer Hand den zwischen Durchbrechung und Schmalseite 12 verbleibenden Steg 13 umfassen können, wenn der Daumen der Hand in die Durchbrechung 11 hineingreift.
Vorzugsweise wird die Durchbrechung 11 knapp unterhalb der halben Behälterhöhe vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß beim zuvor beschriebenen Greifen des Behälters 1 am Steg 13 ein leichtes Übergewicht zur Mündungsseite hin vorliegt und damit ein vorsichtiges und genaues Dosieren mit geringem Kraftaufwand möglich ist.
Anhand der Pig. 3 und 4 wird ein als Faltschachtel 14 ausgebildeter erfindungsgemäßer Behälter dargestellt. Die Ausschüttöffnung der Paltschachtel 14 befindet sich in einer in die Kopfseite 2 eingelassenen Adapterplatte 15 aus Kunststoff. Die Adapterplatte 15 besitzt eine zentrale Bohrung 16, in die hinein ein Verschlußstopfen zu drücken ist. Der Verschlußstopfen 17 kann wiederum mit einem rohrförmigen Ansatz 8 kombiniert werden, der als Meßzylinder - gegebenenfalls mit Meßmarken - zu verwenden ist.
Die Paltschachtel 14 nach Pig. 3 und 4 besitzt als Tragegriff bzw. Greif-Hilfe ebenso wie der Kunststoffbehälter nach Pig. 1 und 2 eine etwa zentrale Durchbrechung 11. Diese wird bei der Paltschachtel-14 gebildet durch in die
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 7066 ·<?.
Quaderbreitseite 10 eingebrachte, exakt gegenüberliegende Ausstanzungen 18, deren Position ähnlich derjenigen der Durchbrechung 11 nach Pig. 1 und 2 vorzusehen ist. In die Ausstanzungen 18 werden zwei Ösenteile 19 und 20 eingeführt und beispielsweise mittels Steck-, Schnapp- oder Schweißverbindung gekoppelt, während gleichzeitig die Innenseiten der Ösenflansche 21 an den angrenzenden Breitseiten 10 zu verkleben oder auf andere Weise ausreichend dicht aufzubringen sind.
Der Aufgabe entsprechend wird durch den Einbau einer rohrartigen Durchbrechung bzw. eines Grifflochs in einem quaderförmigen Kunststoffbehälter bzw. in einer Faltschachtel eine wesentlich vereinfachte Handhabung, insbesondere beim Dosieren von Konzentraten, erreicht. Speziell bei Behältern mit relativ nachgiebigen bzw. elastischen Wänden, insbesondere bei Faltschachteln, ergibt sich unerwartet noch ein weiterer Vorteil: Das die Quaderbreitseiten etwa mittig verbindende, rohrförmige Durchgreifloch der erfindungsgemäßen Durchbrechung wirkt nämlich der übliehen Ausbauchung, wie sie insbesondere beim Abfüllen von Pulverprodukten mit hohem Litergewicht beobachtet wird, entgegen. Es können daher sogar größere Packungen bzw. Packungen mit geringerer Wandstärke als bisher üblich eingesetzt werden, ohne daß Probleme mit einem seitliehen Ausbuchten zu befürchten sind.
Patentanmeldung HENKEL KGaA
4Q ZR-FE/Patente
D 7066
Bezugszeichenliste
1 = Behälter
2 = Kopffläche
3 = Schräge
4 = Absatz
VJI = Hals
6 = Außengewinde
7 = Schraubverschluß
8 = Ansatz
9 = Oberseite (7)
10 = Breitseite
11 = Durchbrechung
12 = Schmalseite
13 = Steg
14 = Faltschachtel
15 = Adapterplatte
16 = Bohrung
17 = Verschlußstopfen
18 = Ausstanzung
19 = Ösenteil
20 = Ösenteil
21 = Ösenflansch
44*
- Leerseite -

Claims (10)

"" : ;·"""" *"*■ : 343H31 Patentanmeldung HENKEL KGaA ZR-FE/Patente D 7066 fe Patentansprüche
1. Wiederverschließbarer, stapelbarer Transport- und Lagerbehälter (1, 15) mit im Prinzip Quaderform und mit Tragegriff zum Aufbewahren-sowie Dosieren pulverförmiger bzw· körniger Produkte, insbesondere von Waschmittelkonzentraten, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff aus einer zum Hineinstecken des Daumens einer Hand etwa passend weiten, die Quaderbreitseiten (10) verbindenden Behälterdurchbrechung (11) sowie einem zwischen dieser und einer angrenzenden QuaderSchmalseite (12) verbleibenden, mit den Fingern der Hand zu umgreifenden Behältersteg (13) besteht.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Tragen zu umgreifende, an die Durchbrechung
(11) angrenzende Quaderschmalseite (12) der Ausschüttöffnung (5, 16) des Behälters gegenüberliegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (11) eine im Prinzip rohrförmige, etwa mittige Verbindung der Quaderbreitseiten (10) bildet.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (11) eine im Prinzip rohrförmige, die Quaderbreitseiten (10) außermittig versetzt nach unten und/oder hin zu dem mit der Hand zu umgreifenden Behältersteg (13) bildet.
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die verschlossene Ausschüttöffnung (5, 16) in eine Quaderfläche, vorzugsweise
Patentanmeldung HENKEL KGaA
ZR-FE/Patente
D 7066 \
in die Quaderkopffläche (2), "bündig eingelassen ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschüttöffnung (5, 16) einen als Dosierbecher (8) ausgebildeten Verschluß (17) besitzt.
7· Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Ausbildung als einstükkig geformtes Kunststoffgebinde (Fig. 1 und 2).
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6 gekennzeichnet durch die Ausbildung als Faltschach tel (Fig. 3 und 4).
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschüttöffnung (16) in einer in eine Schachtelfläche (2) integrierten Adapterplatte (15) aus Kunststoff enthalten ist.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrartige Durchbrechung (11) aus zwei durch passende Öffnungen (18) der Quaderbreitseiten (10) zu steckenden und mit einander als Durchgangskanal zu koppelnden Ösenteilen (19, 20) besteht.
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