DE3429316A1 - Vorrichtung zum trennen von feinstkorn - Google Patents

Vorrichtung zum trennen von feinstkorn

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DE3429316A1
DE3429316A1 DE19843429316 DE3429316A DE3429316A1 DE 3429316 A1 DE3429316 A1 DE 3429316A1 DE 19843429316 DE19843429316 DE 19843429316 DE 3429316 A DE3429316 A DE 3429316A DE 3429316 A1 DE3429316 A1 DE 3429316A1
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Withdrawn
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DE19843429316
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English (en)
Inventor
Horst 5000 Köln Fichtner
Werner Dr. 5090 Leverkusen Kullick
Asterios 5060 Bergisch Gladbach Moutsokapas
Klaus Schubert
Edzard Dr. Tholema
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Ucrrichtunq zum Trennen von Feinstkorn
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trennen von Teilchen, bevorzugt der Größe L 100 ßm aus Suspensionen bestehend aus einem Zulauf, Durchflußspalten und Ablauf.
  • Zur Trennung von Teilchen verschiedener Größen aus Suspensionen sind mehrere Konstruktionen sowohl statischer als auch dynamischer Verfahren bekannt. Die meisten Methoden arbeiten durch Rütteln, Klopfen der Siebe oder durch Rückspülung durch die Siebspalte oder Sieblöcher mit starrem D'rchmesser. Ein Modell verwendet einen "Kamm", der relativ zum bewegten Spalt steht und dadurch die Ringspalte freihalten soll. In der praxis zeigte sich jedoch, daß dieses Modell für die Trennung von Teilchen ~ 100 ßm mechanisch sehr anfällig war - und zudem die Aufgabe nicht erfüllte - die Ringspalte freizuhalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Trennen von Feinstkorn - bevorzugt L 100 ßm - aus einer Suspension zu finden, welches insbesondere bei hohen Viskos#täten bei geles-lrtigen Produkten und Perlenbruch auch über längere Betriebszeiten nicht verstopft, leicht zu einigen ist und über eine einfache, leicht zu montierende Konstruktion schnell den quantitativen (Durchsatz) sowie qualitativen (Korngröße) Erfordernissen angepaßt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Durchfluß spalte bei konstantem Querschnitt des Einlaufs mindestens eine Wandung relativ zur gegenüberliegenden bewegbar ist.
  • Für den Fachmann ist es überraschend, daß der Einlauf der Durchfluß spalte mit einer mechanisch bewegten Wandung, die ohne Veränderung des für die Filterung erforderlichen konstanten Querschnittes allein durch parallele Bewegung in Längs- und/oder Querrichtung der Stromlinien erfolgt, trotz der Ausfiltrierung der Festteilchen mit einem Feinstkorn von 100 - 10 ßm - insbesondere 50 - 20 ßm - offengehalten wird, so daß der Filter auch über längere Betriebszeit nicht verstopft.
  • Erstaunlich ist ferner, daß auch schwierige Suspensionen mit einer Viskosität von 150 bis 25000 mPas - insbesondere von 3000 bis 20000 mPas - ohne Schwierigkeiten auf Dauer gefiltert werden können.
  • In einer besonderen Ausführungsform besteht mindestens eine Wandung je Durchflußspalt aus einem drehbaren, ringartigem Körper, wobei in jeder Stellung sich benachbarte Körper mindestens teilweise überdecken.
  • Die ringförmigen Körper, deren Querschnitte rechteckig oder in Strömungsrichtung (radial) konisch abnehmend ausgebildet sein können, haben bei einem Durchfluß von außen nach innen den Vorteil, daß ein großer umlaufender Einlauf vorhanden ist, der infolge der dort vorherschenden günstigen geringen Einlauf-Geschwindigkeiten das Ab- setzen der Festteilchen in diesem Bereich erleichtert.
  • Weiter kann mit ringförmigen Körpern bei rechteckigem Querschnitt unter Beibehaltung der für die Filtrierung erforderlichen Eingangs-Durchflußspaltbreite - gemessen zwischen den Körpern - durch Drehen um eine oder mehrere parallele Achsen bei verschiedener bzw. gleicher Breite der ringförmigen Körper zusätzlich eine Relativbewegung in Richtung der Achse(n) erzeugt werden, die ein Verstopfen der Durchfluß spalten durch Festteilchen weitgehend verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform sind als Körper flache ringartige rotationssymetrische Scheiben, die mindestens auf einer Seite gleichen Durchmesser besitzen und deren Mittelpunkte auf einer Achse liegen, angeordnet.
  • Diese aus Blech ausgestanzten beispielsweise im äußeren Durchmesser gleichen Scheiben in Form eines Kreisringes sind leicht herzustellen. Auch ist der Antrieb durch Rotation einfach, da alle Scheiben zentrisch um eine Achse angeordnet sind. Die Umfangsgeschwindigkeit der gedrehten Scheiben liegt dabei zwischen 0,5 - 3,0 m/min., vorzugsweise zwischen 1 - 2 m/min..
  • In einer Weiteren Ausführungsform ist jede zweite Scheibe durch Verbindungen in einem mit Durchbrechungen versehenen Hohlzylinder verankert.
  • Der Hohlzylinder, deren Innenraum beispielsweise als Ablauf dienen kann, gibt dem Filter die gewünschte Steifigkeit wobei die Durchbrechungen mindestens den 1,2 fachen Querschnitt des Einlaufs besitzen sollten. Da jede zweite Scheibe mindestens eine Verbindung (beispielsweise in Form einer in einen Nut eingreifenden Feder) besitzt, können diese durch Drehen oder Festhalten des Hohlzylinders als bewegte oder feststehende Wandung eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede zweite Scheibe über Abstandshalter gehalten.
  • Durch diese Abstandshalter, die im allgemeinen als Ringe ausgebildet sind, ist es möglich ein Paket von Scheiben aufzubauen, wodurch jede zweite Scheibe in exakten Abstand zur übernächsten zu liegen kommt. Der Hohlzylinder kann dabei als Führung und als Zugstab für die Konterung des Scheibenpaketes dienen.
  • In einer noch nicht genannten Ausführungsform sind die anderen Scheiben durch einzelne Halterungen untere in ander verbunden.
  • Um die anderen Scheiben drehen zu können, sind diese auf der Gegenseite des Hohlzylinders über Halterungen miteinander verbunden, die wiederum über einem rotierenden Antrieb zu bewegen sind.
  • In einer praktischen Ausführungsform sind als Halterungen an einem antreibbaren Drehkranz befestigte Stangen angeordnet, die in Ösen der anderen Scheiben eingreifen.
  • Der Vorteil dieser einfach aufgebauten Konstruktion besteht darin, daß mehrere am Umfang des Scheibenpaketes umlaufende Stangen wie Stromstörer den durch abgesetzte Festteilchen zuwachsenden Durchfluß spalt immer wieder freimachen. Gleichzeitig können bei senk- rechter Anordnung der Achse der Vorrichtung die Stangen so ausgebildet sein, daß sie das anfallende Feinstkorn gleichzeitig in Richtung Boden fördern, wo es dann abgezogen wird.
  • In einer verbesserten Ausführungsform sind mindestens einige der Scheiben mit einem Ultraschallgerät verbunden.
  • Zur Reinigung der Vorrichtung hat sich das Ultraschallgerät besonders bewährt, da es im Gegensatz zur bekannten Gegenstromstoßreinigung auch ohne Betriebsunterbrechung zur Reinigung eingesetzt werden kann.
  • In einer Ausführungsform sind die Breiten der Durchflußspalte zwischen den Scheiben bereichsweise abgestuft.
  • Durch diese Stufung der Siebbereiche nach Korngröße und getrennte Abführung ist es möglich, bestimmte Fraktionen zu gewinnen, die dann gezielt beispielsweise bei Mahltrommeln wieder eingesetzt werden können, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung wesentlich verbessert wird.
  • In einer besonderen Durchführung des Verfahrens zum Trennen von Feinstkorn aus Suspensionen wird mindestens eine Einlauf und Strömung des Durchfluß spaltes begrenzendende Wandung parallel zu den Stromlinien bewegt.
  • Durch die Bewegung der den Durchfluß begrenzenden Wandung wird erreicht, daß dieser trotz des Auffangens der Festteilchen nicht verstopft, wobei der für die Filterung ausschlaggebende Querschnitt beim Einlauf in den Durchfluß spalt trotz der Relativbewegung der Wandung beibehalten wird, womit eine gleichmäßige Ausscheidung des Feinstkorns gewährleistet ist.
  • Durch die unmittelbar vor dem Einlauf drehenden Stangen wird neben der Rotation jeder zweiten Scheibe eine Storung der Einlaufstromung erreicht, wodurch ein Zusetzen der Spalten verhindert wird.
  • Beispiel Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Fig 1 Schnitt durch Vorrichtung Fig 2 Distanzring Fig 3 (zweite) Scheibe mit Zähnen Fig 4 (andere) Scheibe mit Öse In Fig 1 ist ein runder Behälter 1 mit Zulauf 2 und Ablauf 3 dargestellt. Im Behälter ist ein Hohlzylinder 4 mit Durchbrechringen 5 angeordnet, der von einem Paket aus ringförmigen (zweiten) Scheiben 6 mit rechteckigen nach innen vorstehenden Zähnen 7 als Verbindungen zu den senkrechten Nuten 8 des Hohlzylinders 4 und Pistanzringe 9 als Abstandhalter umgeben ist. Das Paket wird oben durch ein Widerlager 10 und unten durch eine Kontermutter 11 in seiner exakten Lage gehalten. Die Distanzringe 9 sind von ringförmigen (anderen) Scheiben 12 umgeben, die in der Dicke um die Breite der Purchfluß spalten 13 dünner als die Distanzringe 9 sind und innen durch diese geführt werden. Der Einlauf 14 für die Durchfluß spalte 13 liegt jeweils zwischen der zweiten Scheibe 6 und der anderen Scheiben 12. Die letzteren werden über Ösen 15 am Umfang durch Stangen 16 als Halterungen mit Hilfe eines über Antrieb (nicht dargestellt) rotierenden Drehkreises 17 gedreht.
  • In Fig 2 ist ein Distanzring 9 dargestellt dessen Breite geringer als die radiale Ausdehnung der Zähne 7 minus Tiefe des Nutes 8 ist.
  • In Fig 3 ist eine (zweite) Scheibe 6 dargestellt, die innen mit rechteckigen Zähnen 7 versehen ist.
  • In Fig 4 ist eine (andere) Scheibe 12 gezeichnet, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Distanzringes 9 und dessen Dicke um die Breite des Durchfluß spaltes 13 kleiner als die Dicke des Distanzringes 9 ist. Der Außendurchmesser entspricht dem der (zweiten) Scheibe 6. Weiter sind am Umfang Ösen 15 für die Stangen 16 (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Die Suspension kommt über Zulauf 2 in den Behälter 1 und fließt unter Zurücklassung des Feinstkorn in Einlauf 13 der umlaufenden Durchflußspalten 12, die jeweils von einer zweiten 6 und einer anderen 12 Scheibe gebildet werden, um dann über die durch Zähne 6 freigehaltenen Raum der anderen Scheibe 12 schließlich den Hohlzylinder 4 in den Durchbrechungen 5 zu durchqueren. Die gesäuberte Flüssigkeit fließt über den Ablauf 3 ab. Das vor den Durchflußspalten 13 gesammelte Feinkorn fällt nach unten, wobei die umlaufenden Stangen 16 durch Störung der Strömung vor dem Einlauf 14 für den Durchlaß der Flüssigkeit sorgen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zum Trennen von Korn, (bevorzugt c 100 Rm) aus Suspensionen bestehend aus Zulauf, Durchflußspalten und Ablauf, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Durchfluß spalte 13 bei konstantem Querschnitt des Einlaufs mindestens eine Wandung relativ zur gegenüberliegenden bewegbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wandung je Durchfluß spalte 13 aus einem drehbarem, ringartigem Körper (6,12) besteht wobei in jeder Stellung sich benachbarte Körper (6,12) mindestens teilweise überdecken.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß als Körper flache ringartige rotationssymetrische Scheiben (6,12), die mindestens auf einer Seite gleichen Durchmesser besitzen und deren Mittelpunkte auf einer Achse liegen, angeordnet sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Scheibe (6) durch Verbindungen (7) in einem mit Durchbrechungen (5) versehenen Uolhzylinder 4 verankert ist.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite Scheibe (6) über Abstandshalter (9) gehalten ist.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Scheiben durch einzelne Halterungen (16) untereinander verbunden sind.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen (16) an einem aufreibbaren Drehkrans (17) befestigte Stangen angeordnet sind, die in Ösen (15) anderen Scheiben (16) eingreifen.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Scheiben (6,12) mit einem Ultraschallgerät verbunden sind.
  9. 9) Vorrichtung nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der Durchflußspalten zwischen den Scheiben bereichsweise abgestuft sind.
  10. 10) Verfahren zum Trennen Von Feinstkorn aus Suspensionen in der Vorrichtung gemäß Anspruch 1 - 9, indem das Feinstkorn am Einlauf von engen Durchfluß spalten zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Einlauf (14) und Strömung des Durchflußspaltes (13) begrenzende Wandung parallel zu den Stromlinien bewegt wird.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede (andere) rotationssymetrische Scheibe (12) über vor dem Einlauf des Durchfluß spaltes befindlichen Stangen gegenüber den feststehenden Scheiben (6) gedreht und die Strömung im Einlauf 14 durch die umlaufenden Stangen 16 gestört wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665591C (de) * 1936-05-06 1938-09-29 Hugo Laderer Spaltfilter, insbesondere fuer Schmieroele, Brennstoffe und Gase
DE811949C (de) * 1949-01-01 1951-11-29 Harald Dr-Ing Schade Fluessigkeitsspaltfilter
DE1015773B (de) * 1955-06-07 1957-09-19 Arthur Hoare Spaltfilter mit einer aus gleichmittig angeordneten Stegplatten gebildeten Filtertrommel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665591C (de) * 1936-05-06 1938-09-29 Hugo Laderer Spaltfilter, insbesondere fuer Schmieroele, Brennstoffe und Gase
DE811949C (de) * 1949-01-01 1951-11-29 Harald Dr-Ing Schade Fluessigkeitsspaltfilter
DE1015773B (de) * 1955-06-07 1957-09-19 Arthur Hoare Spaltfilter mit einer aus gleichmittig angeordneten Stegplatten gebildeten Filtertrommel

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