DE602005002202T2 - Zentrifuge mit gekerbtem Sicherungsflansch - Google Patents

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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/08Rotary bowls
    • B04B7/18Rotary bowls formed or coated with sieving or filtering elements

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge, bei der ein Trennsieb in einem Stützkorb angeordnet und in dessen Boden durch einen unteren Flansch gehalten wird.
  • Eine Zentrifuge des oben angegebenen Typs ist aus der EP-A-1 400 284 bekannt. Sie wird als eine Vorrichtung zum Filtern durch Zentrifugalwirkung zum Trennen eines Feststoffs von einer Flüssigkeit und insbesondere zum Trennen von Zuckerkristallen aus Sirup in einem herkömmlichen Zuckerraffinationsvorgang eingesetzt. Das kegelstumpfartige Trennsieb bzw. der Seiher bedeckt die kegelstumpfförmige Innenwand des Stützkorbs.
  • Das Sieb besteht aus einer Anzahl im Wesentlichen trapezförmiger Segmente, die durch Schweißen zusammengefügt werden. Das Verschweißen dieser Elemente erfordert viel Zeit und eine häufige Überprüfung der Schweißpunkte des Siebs während des Einsatzes der Zentrifuge. Ferner können die zum Ausbilden der Schweißungen verwendeten Materialien für die Qualität der gefilterten Produkte für Nahrungsmittelzwecke nachteilig sein. Außerdem schließt ein Zusammenfügen der Siebsegmente durch Schweißen ein Ersetzen eines einzelnen Segments des Siebs aus.
  • Darüber hinaus erfordert das Halten des Trennsiebs im Korb das Vorhandensein eines Anschlags in der Form einer ringförmigen Stange, die um den innen umlaufenden Rand des Siebs angeschweißt ist, die den unteren Flansch abstützt, der das Sieb gegen den Korb drückt, was kostenintensiv umzusetzen ist.
  • Die US-A-3 269 028 stellt ein weiteres Verfahren zum Halten eines Trennsiebs in einem Korb mittels eines unteren Flanschs vor. Dieser untere Flansch hat eine gewellte Oberfläche, die in am Korb ausgebildeten gegengleichen Rippen in Eingriff ist. Das Trennsieb wird daher in gewellter Form zur Anlage gebracht, weil durch den Flansch ein Druck ausgeübt wird, und wird durch mehrfache Widerlager am Korb befestigt, die von der komplementären Form der gewellten Oberfläche und der Rippen herrührt. Ein weiteres Befestigungsverfahren, bei dem das Trennsieb um einen Klemmring gerollt wird und festgezogen wird, der sowohl am unteren als auch am oberen Ende des Korbs in eine Rille eingefügt ist, ist auch aus der US-A-193 874 bekannt. Derartige Befestigungsverfahren können zum Befestigen steifer Trennsiebe, die nicht gebogen werden können, nicht verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Zentrifuge vorzuschlagen, die unter diesen Problemen nicht leidet.
  • Daher bezieht sich die Erfindung auf eine Zentrifuge, die ein Trennsieb aufweist, das in einem Stützkorb angeordnet ist und in dessen Boden durch einen unteren Flansch gehalten wird. Der untere Flansch hat eine gekerbte Oberfläche, die in das Sieb eindringt. Mit dieser Anordnung werden Schweißvorgänge vermieden und wird die Zuverlässigkeit der Befestigung des Siebs im Korb auf einfache Weise erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentrifuge haben sowohl das Sieb als auch der Korb einen ringförmigen oberen Rand und ist außerdem der obere Flansch am oberen Rand des Korbs befestigt und deckt den oberen Rand des Siebs ab. Ein Trennsieb wird typischerweise über ein einziges Befestigungsmittel am unteren Ende des Siebs im Stützkorb gehalten. Der obere Rand des Siebs nutzt sich erfahrungsgemäß aufgrund der großen Belastungen schnell ab, die durch die Tangentialgeschwindigkeit am Rand des Siebs und durch das zu filternde Produkt wirken, das an diesem Ende eine sehr hohe Viskosität aufweist. Der untere Flansch macht es möglich, das Sieb gut gegen den Korb gedrückt zu halten, um eine Abnutzung des Siebs am oberen Rand zu verhindern, und dient als ein Anschlag für das Sieb, um seinen Auswurf zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zentrifuge ist das Sieb ein Kegelstumpf und wird das Sieb von einer Anzahl von Segmenten gebildet, die mit einer Verbindung mit einem T-förmigen Querschnitt paarweise befestigt sind. Die Verbindung mit dem T-förmigen Querschnitt kann über Schrauben entfernbar am Korb angebracht werden, um so Schweißvorgänge zum Anbringen des Siebs im Korb zu vermeiden. Ferner kann jedes abgenutzte Segment des Siebs unabhängig von den anderen Segmenten durch ein schnelles Entfernen der Verbindung ersetzt werden.
  • Vorzugsweise besteht die gekerbte Oberfläche des unteren Flansches aus Kerben, die eine Oberflächenbehandlung, wie zum Beispiel Einsatzhärten, erhalten können, um sie zu härten, um dadurch die Abnutzungsauswirkungen über die Zeit zu verringern.
  • Die Erfindung wird nach der Lektüre der folgenden Beschreibung und nach der Untersuchung der beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Die Beschreibung wird lediglich als Beispiel gegeben und schränkt die Erfindung auf keine Weise ein.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Trommel einer Zentrifuge gemäß der vorliegenden Erfindung, die ein kegelstumpfförmiges Sieb und einen Stützkorb aufweist.
  • 2 zeigt rechts einen Schnitt durch die Achse und links eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Trommel.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Siebteils der in 1 dargestellten Trommel.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung eines unteren Klemmflansches des Siebs auf dem Korb der Zentrifuge gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines oberen Klemmflansches des Siebs auf dem Korb der Zentrifuge gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung einer T-förmigen Verbindung, die zwei Siebelemente am Korb der erfindungsgemäßen Zentrifuge fixiert.
  • In den 1 und 2 ist eine Trommel 1 einer erfindungsgemäßen Zentrifuge dargestellt, die ein Kegelstumpf mit der Achse 2 ist. Der Boden 3 der Trommel besteht aus dem kleineren Querschnitt des Kegelstumpfs. Die Trommel 1 wird während des Betriebs der Zentrifuge um ihre Achse 2 rotiert, wobei der Boden 3 in 2 nach unten zeigt, jedoch je nach der Zentrifuge auch in eine andere Richtung ausgerichtet sein kann. Die Trommel 1 besteht aus einem kegelstumpfförmigen Stützkorb 4, der in 2 zu sehen ist, sowie aus einem kegelstumpfförmigen Trennsieb 5, wobei das Trennsieb 5 innerhalb des Stützkorbs 4 angeordnet ist. Der Stützkorb 4 ist ein Metallgitter oder ein steifes, durchlochtes Metallblech mit Öffnungen, die das Fließen der Filtrate erlauben. Das Trennsieb 5 in der in 1 dargestellten Ausführungsform besteht im Wesentlichen aus drei trapezförmigen Siebsegmenten 6, die in einer entfernbaren Weise am Stützkorb 4 befestigt sind. Insbesondere sind die Segmente 6 an ihrem unteren Rand mittels eines unteren Befestigungsflansches 7 befestigt, der sich ringförmig um die Achse 2 herum erstreckt und der zum Beispiel mittels Schrauben 8, wie weiter unten noch beschrieben wird, am Korb 4 befestigt ist.
  • Darüber hinaus sind die Segmente 6 an ihrem oberen Rand mittels eines oberen Befestigungsflansches 9 befestigt, der sich ringförmig um die Achse 2 herum erstreckt. Der obere Flansch 9 ist auf dem oberen ringförmigen Rand des Korbs 4 befestigt und dort zum Beispiel mittels Schrauben 10 verschraubt, wobei der obere Rand des Korbs eine umlaufende waagerechte Erstreckung 11 (die klarer aus 5 hervorgeht) aufweist, die zur Aufnahme der Schrauben 10 angeordnet ist, wie weiter unten noch beschrieben wird.
  • Schließlich wird der seitliche Rand des Segments 6, der neben einem seitlichen Rand eines weiteren Segments 6 liegt, über seine gesamte Länge durch die Verbindung 12 in der Form einer Stange mit einem T-förmigen Querschnitt gegen den Stützkorb 4 gespannt. Diese Verbindung 12 wird mittels Schrauben 13 am Stützkorb 4 verschraubt, wie in 2 zu sehen ist. Die Befestigung mittels der Verbindung 12 wird weiter unten noch im Einzelnen beschrieben.
  • Das Trennsieb 5 kann desselben Typs sein, der in der EP 1 400 284 beschrieben ist, das bedeutet, es kann nach der Art des "V-Drahtes" der Firma Johnson Screens ausgebildet sein. Bei dieser Art von Sieb 5, von dem ein Teil 14 in 3 dargestellt ist, ist die obere Filteroberfläche 15 durch gerade Drähte 16 mit einem V-förmigen Querschnitt ausgebildet, die mit konstanten Intervallen parallel verlaufen, wobei der Zwischenraum zwischen den Drähten 16 das Kaliber des Siebs angibt. Die Drähte 16 sind an Stützstangen 17 verschweißt, die im Wesentlichen senkrecht zu den Drähten 16 verlaufen und sehr dünn sind, um die effektive Filterfläche zu maximieren. Ein derartiges Sieb 5 hat den Vorteil, dass es sehr fest ist, nicht zusetzt und aufgrund der V-förmigen Drähte 16 rückspülbar ist, und dass die effektive Fläche optimiert wird, weil die Drähte 16 nicht direkt auf dem Korb 4 ruhen.
  • In der Schnittdarstellung von 4 ist die Befestigung des Siebs 5 am Korb 4 mittels des unteren Flansches 7 dargestellt, wobei diese Befestigung über den ganzen Umkreis des Innenrands des Siebs 5 erfolgt. Der untere Flansch 7 hat im Wesentlichen die Form eines Sitzes mit einem mittleren Teil in der Form einer flachen Scheibe, die von einem Kegelstumpf umgeben wird. Der Boden des Sitzes ist am Boden 3 des Korbs 4 mittels Schrauben 8 befestigt. Der untere Flansch 7 hat im Wesentlichen eine kegelstumpfförmige äußere ringförmige Oberfläche 18, die mit sehr spitzen Kerben (Wellen) 19 eingekerbt ist. Wenn der untere Flansch 7 am Boden 3 des Korbs 4 verschraubt wird, ruht die gekerbte ringförmige Außenoberfläche 18 des unteren Flansches 7 gegen das Sieb 15, drückt das Sieb 5 gegen den Korb 4 und dringen die Kerben 19 der gekerbten Oberfläche 18 in das Material der V-förmigen Drähte 16 des Siebs ein. Auf diese Weise wird das Sieb 5 fest ergriffen und kann nicht verrutschen und auch nicht vom Korb 4 ausgestoßen werden.
  • Die gekerbte Oberfläche 18 wird durch eine Oberflächenbehandlung, zum Beispiel durch Einsatzhärten, gehärtet, so dass die Kerben 19 sehr hart sind und sich nicht abnutzen.
  • Es ist möglich, dass die Kerben 19 nur auf bestimmten Teilen des Umfangs des Siebs 5 angeordnet sind. Die Kerben 19 des unteren Flansches können durch Fräsen geformt werden.
  • 5 zeigt eine Schnittdarstellung des oberen Befestigungsflanschs 9, wobei der obere Flansch 9 das Sieb 5 drückt; das Sieb 5 hat einen ringförmigen oberen Rand 22 gegen den Korb 4 über den gesamten Umkreis des ringförmigen oberen Rands 22 des Siebs 5. Dieser obere Befestigungsflansch 9 wird mittels Schrauben 10 unter der umlaufenden waagerechten Erstreckung 11 des oberen Randes des Korbs 4 fixiert und bedeckt den oberen Rand 22 des Siebs über wenige Millimeter, um ihn zu schützen. Der obere Flansch 9 ist als ein kreisförmiger flacher Ring vorhanden, dessen innerer Rand gebogen ist. Insbesondere hat der obere Flansch 9 die Form eines hohlen flachen Rings mit einer kegelstumpfförmigen Erstreckung, die vom inneren Ende des Rings aus beginnt. Der Ring ruht auf der waagerechten Erstreckung 11 des oberen Rands des Korbs 4 und Schrauben 10 durchtreten den Ring und die waagerechte Erstreckung 11. Die kegelstumpfförmige Erstreckung des oberen Flanschs ruht gegen die obere Kante 22 des Siebs.
  • Die Form des oberen Flanschs 9 ermöglicht das Ausstoßen des nicht gefilterten Produkts aus der Trommel 1. Der obere Flansch 9 kann auch durch eine Anzahl getrennter Laschen gebildet werden, die nur gegen bestimmte Teile des Umkreises des Siebs 5 drücken.
  • In der Schnittdarstellung von 6 ist die Verbindung 12 in der Form einer Stange mit einem T-förmigen Querschnitt gezeigt. Jede Seite des waagerechten Zweigs des T bedeckt wenige Millimeter des Rands des Segments 6 des Siebs 5, wobei der senkrechte Abschnitt des T zwischen die Ränder beieinanderliegender Segmente 6 eingeführt wird und sich in der Richtung des Korbs 4 erstreckt. Die Ränder der beiden Segmente 6 sind in einer entfernbaren Weise befestigt und am Korb 4 mit Schrauben 13 festgespannt, die durch Öffnungen des Gitters geführt sind, das den Korb 4 bildet, und in Muttern 20 eingeschraubt sind, von denen jede ein Gewindeloch hat und verschiebbar in dem Schieber 21 oder einer Vertiefung angeordnet ist, die im senkrechten Abschnitt des T über die gesamte Länge der Verbindung 12 ausgebildet ist. Die Muttern 20 sind in der Verbindung 12 beweglich und können einer Öffnung des Korbs 4 gegenüberliegend platziert werden. Während der Befestigung liegen die Muttern 20 gegen Schultern 23 des Schiebers 21 der Verbindung 12 an und drücken die Verbindung 12 und das Sieb 5 gegen den Korb 4.
  • Die Köpfe der Schrauben 23 liegen an Scheiben 24 an, um so die Befestigung zu stabilisieren und eine Verformung des Korbs 4 zu verhindern. Die waagerechte Stange des T ist leicht abgerundet (gewölbt), um so während des Zentrifugiervorgangs in der Trommel 1 keine Störung zu verursachen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die nicht dargestellt ist, machen es Schrauben, deren Köpfe in dem Schieber 21 der Verbindung 12 verschiebbar sind, möglich, die Verbindung 12 und das Sieb 5 gegen den Korb 4 in Kombination mit Muttern zu drücken, die an der Außenfläche des Korbs 4 angeordnet sind.
  • So ist zu sehen, dass das Sieb in einer entfernbaren Weise ohne Verschweißungen in dem Korb befestigt ist, was die Anbringung des Siebs vereinfacht, ein einzelnes Ersetzen von Segmenten erlaubt und die Qualität der gefilterten Produkte zur Verwendung als Nahrungsmittel verbessert.

Claims (6)

  1. Zentrifuge umfassend ein abtrennendes Sieb (5), das in einem Stützkorb (4) angeordnet und an einem Boden hieran von einem unteren Flansch (7) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (7) eine genutete Oberfläche (18) aufweist, die in das Sieb (5) eindringt.
  2. Zentrifuge nach Anspruch 1, in der das Sieb und der Korb beide einen ringförmigen oberen Rand (22, 11) und einen oberen Flansch (9) aufweisen, welcher an dem oberen Rand (11) des Korbes befestigt ist und den oberen Rand (22) des Siebs abdeckt.
  3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, in der das Sieb (5) ein abgeschnittener Kegel und durch eine Anzahl von Segmenten (6) ausgebildet ist, die in Paaren mittels einer Verbindung (12) mit einem T-förmigen Querschnitt befestigt sind.
  4. Zentrifuge nach Anspruch 3, in der die Verbindung (12) mit seinem T-förmigen Querschnitt einen vertikalen Abschnitt aufweist, der lösbar an dem Korb (4) befestigt ist.
  5. Zentrifuge nach Anspruch 4, in welcher die Verbindung (12) mit dem T-förmigen Querschnitt an dem Korb über Schrauben (13) befestigt ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Zentrifuge gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, in dem die genutete Oberfläche (18) Nuten (19) aufweist, welche mittels Einsatzhärten gehärtet sind.
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