DE1946396B2 - Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier - Google Patents

Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier

Info

Publication number
DE1946396B2
DE1946396B2 DE1946396A DE1946396A DE1946396B2 DE 1946396 B2 DE1946396 B2 DE 1946396B2 DE 1946396 A DE1946396 A DE 1946396A DE 1946396 A DE1946396 A DE 1946396A DE 1946396 B2 DE1946396 B2 DE 1946396B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
rotor
pulper
opening
waste paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1946396A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1946396A1 (de
DE1946396C3 (de
Inventor
Pierre Louis Vitry-Le- Francois Lamort (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1946396A1 publication Critical patent/DE1946396A1/de
Publication of DE1946396B2 publication Critical patent/DE1946396B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1946396C3 publication Critical patent/DE1946396C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/20Methods of refining
    • D21D1/32Hammer mills

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier, mit einem gegen die Längsachse geneigten Behälter und einem nahe am Boden des Behälters angeordneten, mit Rippen ausgestatteten, scheibenförmig gestalteten Rotor.
Ein zur Aufbereitung von Altpapier dienendes Gerät der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 2 729 145 bekannt. Dieses bekannte Gerät besitzt den Nachteil, daß es lediglich bei einer verhältnismäßig niedrigen Konzentration des Rohmaterials und bei einem relativ hohen Flüssigkeitsanteil arbeitet, so daß nachfolgend mittels einer Eindickungseinrichtungden Papierbrei das überschüssige Wasser entzogen werden muß. Außerdem ist bei dem Aufbereitungsgerät nach der US-PS 2729145 ein kontinuierlicher Betrieb nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem es möglich ist, Altpapier von hoher Konsistenz im Durchlaufbetrieb in Wasser aufzulösen.
Ausgehend von einem Stofflöser der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
a) der Behälter mit einem Antrieb für langsame Drehbewegungen ausgestattet ist,
b) der Rotor mit seinem scheibenförmigen Teil in einer entsprechenden öffnung des Behälters axial beweglich geführt ist, und
c) die Öffnung des Behälters in dem dem Rotor zugekehrten Bereich scharfkantig ausgebildet ist.
Der Stofflöser nach der Erfindung bietet vor allem den Vorteil, daß ein kontinuierliches Arbeiten gewährleistet ist, d. h. eine ununterbrochene Trennung bzw. Aussortierung des genügend zerkleinerten Stoffes von Verunreinigungen, wobei nur dieser Stoff durch den einstellbaren ringförmigen Spalt aus dem Behälter des Stofflösers austreten kann, während Verunreinigungsteilchen, die diesen Spalt nicht passieren können, in das Behälterinnere zur weiteren Behandlung zurückgeschleudert werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Stofflösers ergibt sich ferner der Vorteil, daß man nicht mehr das Umrühren des Papierstoffes mittels des sich schnelldrehenden Zerkleinerungsrotors zu sichern braucht, sondern daß man dies durch die langsame
iü Bewegung des Behälterinhalts erreichen kann. Diese Bewegung ist eine langsame Rotation, die den Stoff im Inneren des Behälters umwälzt, indem sie ununterbrochen jeden Papierteil in Kontakt mit dem Zerkleinerungsrotor bringt, der auf diese Weise seine Arbeit an der ganzen Rohmasse durchführen kann, ohne daß er für ihr Umrühren zu sorgen hat. Man sieht ohne weiteres, daß man mit dem Stofflöser nach der Erfindung Altpapier bzw. zelluloseartige oder gleichartige andere Materialien mit gewünschter Konzentration (z. B. von 30% und höher) behandeln kann, da die langsame Rotation des Behälters selbst gegebenenfalls das Umrühren von geringfügig angefeuchtetem Stoff gestattet.
Nach der US-PS 1 512 516 ist es zwar bei einer Ein-
2r> richtung, die zur Zerfaserung von Papier und zur Entfernung von Verunreinigungen dient, bekannt, in einer gegen die Horizontale geneigten, umlaufenden ersten Trommel eine konzentrische, rasch umlaufende zweite Trommel wenigstens teilweise in die erste
κι Trommel eingreifend anzuordnen. Ein Hinweis, einen Stofflöser nach der Art und Weise gemäß der Erfindung auszubilden, ist aus dieser bekannten Bauart nicht zu entnehmen.
Ferner ist aus der US-PS 3305 180 eine Vorrich-
r> tungzur Herstellung eines Papierbreies mit einem fest angeordneten Behälter mit vertikaler Achse und mit einem Rotor bekannt, wobei in dem Behälter eine öffnung vorgesehen und der Rotor relativ zu dieser öffnung in axialer Richtung verschiebbar ist.
4(i Zuger,chärft ausgebildete innere Ringkanten im Bereich der unteren öffnungen von Behältern in Einrichtungen zur Aufbereitung von Altpapier oder dergleichen sind an sich aus der DE-PS 917832 und der FR-PS 1359441 bekannt.
> Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der obere Rand der Flügel des mit Flügeln ausgestatteten, scheibenförmigen Rotors über der scharf zulaufenden Kante der Stirnflanke der öffnung des Behälters liegt.
Ίο Vorzugsweise is? hierbei die Höhe der Flügel am Rande des Rotors größer als nach dem Zentrum zu. Hierdurch ist gewährleistet, daß Verunreinigungsteilchen, welche die Spalte zwischen den Flügeln des Rotors nicht passieren können, in das Innere des Be-
-,-) hälters zurückgeschleudert werden, wobei im übrigen die Spaltbreite zwischen den Flügeln dem gewünschten Feinheitsgrad des Stoffes entsprechend wählbar ist. Betrachtet man den Zwischenraum zwischen den Flügeln des Rotors als einen ersten Spalt und die ring-
ho förmige öffnung zwischen dem Rotor und dem Boden des Behälters als einen zweiten Spalt, so erhält man praktisch eine doppelte Aussiebung mit Hilfe dieser beiden senkrecht aufeinanderstehenden Spalte.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele zur
bs näheren Erläuterung der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stofflösers im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht des Geräts nach Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt einer abgewandelten Rotorkonstruktion für das Gerät nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine teilweise gegebene Draufsicht auf den Rotor nach Fig. 3.
In dem in Fig. 1 gezeigten Gerät ist der rotierende Behälter insgesamt mit 1 bezeichnet. Seine Wandung ist aus zwei aneinandergesetzten stumpfen Kegeln gebildet, von denen der untere mit la bezeichnet ist. Unten besitzt der Behälter 1 einen Drehzapfen 6, der in deinem Zapfenlager 7 sitzt. Oben hat der Behälter eine große öffnung Ic, durch die das Altpapier eingegeben wird. Bei großen Behältern kann oben nahe der öffnung Ic ein Gleisreifen 3 aufgesetzt sein, mit dem der Behälter 1 auf Scheiben 4 rollt. Eine durch ein (nicht gezeigtes) Zapfenlager gehalterte Achse 9 durchsetzt den hohlen Drehzapfen 6 und trägt den im allgemeinen konisch geformten Rotor 2. Behälter und Rotor werden um je seine Achse gedreht, wobei normalerweise diese Achsen zusammenfallen. In bestimmten Fällen können aber auch die Achsen divergieren. Die Rotationsgeschwindigkeit des Behälters 1 ist klein und die des Rotors 2 groß, wobei Behälter und Roter gleichsinnig rotieren.
Der Neigungswinkel der Rotationsachse des Behälters 1 gegen die Horizontale hängt von den >u verarbeitenden Rohstoffen ab und kann gegebenenfalls mittels bekannter mechanischer Vorrichtungen regelbar gemacht werden.
Der Rotor 2 besitzt an seinem Umfang vorspringende Rippen oder Schneiden 2a, deren Zahl und Form je nach dem Rohmaterial wechseln kann. Der Behälter 1 kann auch an seiner inneren Oberfläche mit vorspringenden Rippen oder Schneiden versehen sein.
Während Behälter 1 und Rotor 2 rotieren, werden durch die Öffnung Ic das trockene Altpapier und die gewünschte Wassermenge eingegeben. Das sich ergebende Gemisch wird im Behälter umgewälzt, der dank seiner Form und Neigung ununterbrochen jeden Teil des Gemisches auf den Rotor 2 fallen läßt. Dieser sorgt durch seine Rotationsgeschwindigkeit und seine Rippen 2a dafür, daß eine fortschreitende Aufbereitung erfolgt.
Der Stofflöser gestattet eine Warmbehandlung. Hierfür genügt es, heißes Wasser zu benützen und, wenn nötig, den Behälter 1 zu erwärmen. Will man bei Temperaturen über 100° C arbeiten, so genügt es, mit einem dampfdichten Deckel die öffnung Ic zu verschließen und den Behälter aufzuheizen, indem man ζ Β. Dampf durch den hohlen Zapfen 6 leitet. Der Boden lh des Behälters 1 besitzt eine öffnung, in der der Rotor 2 mit seinem scheibenförmigen Teil 2c mit leichtem Spiel untergebracht ist. Die Scheibe 2c und die Ausbauchung des Rotors, die mehr oder weniger groß sein kann, tragen die vorspringenden Rippen 2a. Der Rotor kann mit Hilfe der Nocken 9«, 9b und des in einer Anordnung 13 gelagerten Steuergestänges 12 verschoben werden. Die öffnung im Boden lh besitzt eine abgeschrägte Stirnflanke 14, deren spitze Kante sich auf der Innenseite des Behälters 1 befindet.
Die Wirkungsweise des Stofflösers ist wie folgt:
Während der Arbeitsphase (Fig. 1) wird der Rotor 2 axial so eingestellt, daß die Scheibe 2c leicht in das Innere des Behälters 1 hineinragt, bezogen auf die innere Oberfläche des Bodens lh. Die durch den Rotor 2 geschleuderten Papierteilchen haben Bahnen A, die in der Ebene der Scheibe 2c liegen, und bei dem leichten Spiel j zwischen der Scheibe 2c und der öffnung des Behälters kann diesen keines der Teilchen verlassen.
Wenn man nun den Behälter 1 in eine unterhalb angeordnete Bütte 11 entleeren will, ohne die Drehbewegungen des Stofflösers zu unterbrechen, verschiebt man den Rotor 2 nach außen, derart, daß die Scheibe 2c sich ein wenig hinter der scharf zulaufenden Kante der Stirnflanke 14 befindet (Fig. 2). Es ist ersichtlich, daß in diesem Falle wenigstens ein Teil der i-aserstoffteilchen, die durch den Rotor 2 dorthin gelenkt werden, den Behälter 1 entlang der Bahnen B durch den ringförmigen Spalt verlassen werden, der zwischen der Stirnflanke 14 und dem Rand der Scheibe 2c besteht. Verunreinigungen aber, die dicker sind als der Abstand D zwischen der Oberflächenebene der Scheibe 2c und der inneren Oberfläche des Bodens l/i (quer gemessen, siehe Fig. 2) können den Behälter nicht verlassen und folgen der Bahn A.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Entleerung des Stofflösers während der Arbeitsphase durch Teilchenauswah! vorzunehmen. Der Stofflöser kann dank dieser Auswahl fortlaufend in Tätigkeit sein, bei der nur der genügend zerkleinerte und von den hauptsächlichsten Verunreinigungen befreite Stoff ausfließen kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß es ein besonderer Vorteil dieses Stofflösers ist, daß der Feinheitsgrad der Auswahl während des Betriebes geregelt werden kann, da er viel mehr vom Abstand D als vom Spiel ;' abhängt, das zwischen den Durchmessern der Scheibe 2c1 und der Bodenöffnung besteht. Die Bahnen B der Faserstoffieilchen sind am Ausgang des Rotors 2 bei gegebener Rotorgeschwindigkeit geradlinig und liegen in einer Ebene senkecht zur Rotationsachse, so daß durch die Auswahl dank der scharf zulaufenden Kante der Stirnflanke 14 gewissermaßen eine Scheibe von der Dicke gleich dem Abstandsmaß D abgetrennt wird. Man erhält also die gleiche Aussiebung wie mit einem Sieb, dessen Maschen Schlitze von der Größe des Abstandsmaßes D sind, man hat demgegenüber jedoch den Vorteil, daß D während des Betriebes regelbar ist, die Größe von Siebschlitzen jedoch nicht.
Falls das Rohmaterial viele flache Verunreinigungen 16 von einer Dicke kleiner als D enthält, die infolgedessen mit dem fertigen Stoff hätten entweichen können, kann man am Umfang der Scheibe 2c, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, einen Kranz von Flügeln 15 anbringen, deren Höhe H größer ist als D und deren Abstand L viel kleiner ist als die kleinste Flacherstreckung der dünnen Verunreinigungen 16, die man abtrennen will. Betrachtet man eines dieser Verunreinigungsteilchen 16, so sieht man, daß es im allgemeinen flach auf dem Rotor 2 liegt, und bei dem oben angegebenen Abstand L kann es nicht zwischen die Flügel 15 rutschen, so daß es gezwungen ist, der Bahn A zu folgen. Somit wird es von dem fertigen Stoff abgetrennt, welcher der Bahn B folgt und in die Bütte 11 abgeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier, mit einem gegen die Längsachse geneigten Behälter und einem nahe am Boden des Behälters angeordneten, mit Rippen ausgestatteten, scheibenförmig gestalteten Rotor, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Behälter (1) mit einem Antrieb für langsame Drehbewegungen ausgestattet ist,
b) der Rotor (2) mit seinem scheibenförmigen Teil (2c) in einer entsprechenden öffnung des Behälters (1) axial beweglich geführt ist.,
c) die öffnung des Behälters (1) in dem dem Rotor (2) zugekehrten Bereich (14) scharfkantig ausgebildet ist.
2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Flügel (15) des mit Flügeln (15) ausgestatteten, scheibenförmigen Rotors (2) über der scharf zulaufenden Kante der Stirnflanke (14) der öffnung liegt.
2. Stofflöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) der Flügel (15) am Rande des Rotors (2) größer ist als nach dem Zentrum zu.
DE1946396A 1969-08-25 1969-09-12 Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier Expired DE1946396C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR6928999A FR2057511A6 (de) 1969-08-25 1969-08-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1946396A1 DE1946396A1 (de) 1971-03-04
DE1946396B2 true DE1946396B2 (de) 1980-04-30
DE1946396C3 DE1946396C3 (de) 1981-02-05

Family

ID=9039337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1946396A Expired DE1946396C3 (de) 1969-08-25 1969-09-12 Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3682398A (de)
DE (1) DE1946396C3 (de)
FR (1) FR2057511A6 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2363665A1 (fr) * 1976-09-03 1978-03-31 Lamort E & M Perfectionnements aux pulpeurs pour la desintegration des matieres de recuperation sales et tres dures, notamment des matieres resistantes a l'etat humide
FR2441681A1 (fr) * 1978-11-17 1980-06-13 Lamort E & M Perfectionnements aux procedes et appareils de desintegration de matieres cellulosiques
US5551641A (en) * 1994-09-30 1996-09-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Non-pulpables collection chamber with removable basket for solid waste pulpers
GB9800494D0 (en) * 1998-01-09 1998-03-04 Monotub Plc Washing machine
KR100734349B1 (ko) * 2000-11-17 2007-07-03 엘지전자 주식회사 회전가능한 배플을 갖는 드럼세탁기
JP5717687B2 (ja) * 2012-04-18 2015-05-13 三菱重工環境・化学エンジニアリング株式会社 解繊装置及び汚泥脱水装置
US10111558B2 (en) * 2015-03-06 2018-10-30 Blendtec, Inc. Mixer apparatus and method
FR3036974B1 (fr) * 2015-06-04 2019-09-13 Technip France Installation de melange-separation de liquides non miscibles
US10035734B2 (en) * 2016-03-10 2018-07-31 James Chun Koh Food waste treatment apparatus

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2575380A (en) * 1949-12-08 1951-11-20 Pennsylvania Crusher Co Crusher mill
DE958250C (de) * 1951-05-09 1957-02-14 Schwenk Zementwerke G M B H E Vorrichtung zum Herstellen und Foerdern von Moertel od. dgl.
US3115821A (en) * 1959-01-24 1963-12-31 Bauermeister Hermann Maschf Machine for treating bulk chocolate
US3329350A (en) * 1964-05-25 1967-07-04 Otis Gay Pulverising apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
FR2057511A6 (de) 1971-05-21
US3682398A (en) 1972-08-08
DE1946396A1 (de) 1971-03-04
DE1946396C3 (de) 1981-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4447321C2 (de) Rührwerksmühle für die nasse Feinzerkleinerung, mit Separator zur Zurückhaltung von Mahlperlen
DE19523704C2 (de) Vorrichtung zur mechanischen Behandlung von hochkonsistentem Faserstoff
DE1213385C2 (de) Mischmaschine
DE1483497A1 (de) Siebvorrichtung
DE2245819A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von luft-faservlies
DE3342657C2 (de) Pelletiermaschine
DE2535979B2 (de) Scheibenmühle
DE1946396C3 (de) Stofflöser zum Herstellen einer Stoffsuspension aus Altpapier
DE2005252B2 (de) Abfall-Zerkleinerungsvorrichtung
DE524795C (de) Vorrichtung zum Verteilen von Tabak
DE2165878C3 (de) Vorrichtung zum Beleimen von Spänen
DE69814362T2 (de) Zuführelement für fasermaterial
CH615718A5 (en) Disc mill for comminuting starting material containing lignocellulose
DE2810359A1 (de) Vorrichtung zum selektiven sortieren von materialschnitzeln
CH415560A (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Flüssigkeiten
DE1148734B (de) Maschine zum Zerspanen von Holz, Vegetabilien od. dgl.
DE2531288C2 (de) Vorrichtung zum Mahlen eines körnigen Lebensmittel-Mahlguts
DE1217754B (de) Muehle
DE634714C (de) Vorrichtung zum Aufloesen von Zellstoffblaettern u. dgl.
DE576110C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Knollung mehligen oder koernigen Gutes durch Abrollen
DE2830744C2 (de) Mehrstufige Schubzentrifuge
DE2109663C3 (de) Einrichtung zum Filtrieren von Fasersuspensionen
DE935881C (de) Vorrichtung zum Zerfasern von Papierstoff
DE627408C (de) Knetmaschine
AT99798B (de) Rotierende Sortiermaschine.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)