DE3429073C2 - - Google Patents
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- DE3429073C2 DE3429073C2 DE19843429073 DE3429073A DE3429073C2 DE 3429073 C2 DE3429073 C2 DE 3429073C2 DE 19843429073 DE19843429073 DE 19843429073 DE 3429073 A DE3429073 A DE 3429073A DE 3429073 C2 DE3429073 C2 DE 3429073C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/175—Ink supply systems ; Circuit parts therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenschreibein
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 25 45 372 B2 ist eine Tintenschreibein
richtung bekannt, bei der ein einen Aufzeichnungs
kopf mit einem Tintenvorratsbehälter verbindender
Versorgungskanal mittels eines Sperrorgans unter
brechbar ist. Diese Unterbrechung wird herbeige
führt, indem der als elastischer Schlauch aus
gebildete Versorgungskanal durch das als Abklemm
schuh ausgebildete Sperrorgan zusammengedrückt
wird. Zur Bewegung des Sperrorgans ist die manu
elle Betätigung eines Schalthebels erforderlich.
Zum Ausgleich der aufzeichnungskopfseitigen
Volumenänderung des Versorgungskanals beim zu
sammendrücken des Schlauchs ist eine Kompensa
tionsvorrichtung vorgesehen, die gleichbleibende
Druckverhältnisse am Aufzeichnungskopf gewährleisten
soll.
Wenn bei der bekannten Tintenschreibeinrichtung
im Falle einer Trennung von Aufzeichnungskopf
und Tintenvorratsbehälter eine Betätigung des
Schalthebels irrtümlich nicht erfolgt, kann
Tinte am freien Ende des Versorgungskanals un
gehindert austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tintenschreibeinrichtung mit abnehmbarer Tinten
patrone so auszubilden, daß ein Auslaufen von
Tinte bei der Trennung von Aufzeichnungskopf
und Tintenvorratsbehälter sicher ausgeschlossen
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk
male im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 gelöst. Die Kopplung des Sperrorgans mit der
Wegbewegung der Tintenpatrone von der Tinten
schreibeinrichtung sichert eine automatische und
zuverlässige Unterbrechung des Versorgungskanals.
Die Bemessung des zum Versorgungskanal gehörenden
Anschlußteils, bei der eine Öffnung des zwischen
Unterbrechungsstelle und Tintenpatrone angeord
neten Abschnitts des Versorgungskanals erst dann
erfolgt, wenn die Unterbrechung des Versorgungs
kanals abgeschlossen und damit die auf der Unter
brechung beruhende Bewegung der Tinte abgeschlossen
ist, trägt wesentlich dazu bei, Verunreinigungen
durch austretende Tinte zu verhindern. Bei Ruhen
der Flüssigkeitssäule wird der Austritt von Tinte
durch die Kapillarwirkung des Anschlußteils ver
mieden.
Die DE 27 09 730 C2 zeigt eine Tintenschreibein
richtung, bei der das freie Ende des am Aufzeich
nungskopf befestigten Versorgungskanals jeweils
durch eine Relativbewegung zwischen der dieses
freie Ende bildenden Nadel und einem diese um
gebenden elastischen Polster verschlossen wird.
Sofern der Anschluß zwischen dem Versorgungs
kanal und einer Tintenpatrone hergestellt ist,
ragt die Nadel durch das Polster in das Innere
der Tintenpatrone vor; bei der Trennung von
Versorgungskanal und Tintenpatrone wird zunächst
durch einen Handgriff die Nadel soweit aus der
Tintenpatrone zurückgezogen, daß die Öffnungs
fläche der Nadel im Polster verschwindet und
durch das Polster ein Austritt von Tinte ver
hindert wird. Eine Unterbrechung des Versor
gungskanals, bei der zwangsweise Tinte aus dem
freien Ende des Versorgungskanals herausgedrückt
wird, findet im Falle der in der DE 27 09 730 C2
gezeigten Tintenschreibeinrichtung nicht statt.
Wenn die Tintenpatrone in bezug auf den Versor
gungskanal bewegt wird, ist das freie Ende des
Versorgungskanals bereits geschlossen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung er
geben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus
führungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeich
nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausfüh
rungsbeispiels
der Erfindung;
und
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung der wichtigen
Teile der
Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Referenzzeichen 1 ein Element,
auf dem die Aufzeichnung durchgeführt wird (im weiteren
Aufzeichnungspapier genannt); 2 bedeutet eine Walze zum
Vorschub des Aufzeichnungspapiers 1. Diese Walze 2 wird
durch eine Antriebsquelle, beispielsweise einen Impuls
motor oder dergleichen (nicht dargestellt) angetrieben.
Ein als Tintenstrahlkopf ausgebildeter Aufzeichnungskopf 3
hat zumindest einen Kopfabschnitt
3a und einen Nebentank 3b. Aufzeichnungsflüssigkeit bzw.
Tinte 3c wird im Nebentank
3b gespeichert. Das Referenzzeichen 4 bezeichnet eine
Tintenzufuhrleitung; 5 ist ein Verbindungselement, das spä
ter beschrieben wird; 6 ist eine Nadel; und 7 ist eine
Tintenpatrone als Beispiel für eine austauschbare Auf
zeichnungsflüssigkeitsspeicherkammer. Wie durch einen
Pfeil angezeigt, kann diese Tintenpatrone 7 von dem Haupt
körper der Tintenschreibeinrichtung mit dem Aufzeichnungskopf
3, der Tintenzufuhrleitung 4 und dem Verbindungselement 5 verbunden und
von dieser getrennt werden.
Fig. 2 stellt den genauen Aufbau des Verbindungselements
5 und der Tintenpatrone 7 dar, wobei das Referenz
zeichen 8 einen verformbaren Kanalabschnitt bezeichnet, der über ausreichende
Elastizität verfügt, um als Abschlußabschnitt zu
dienen. Dieser Kanalabschnitt 8 ist beispielsweise aus Silikon
gummi hergestellt. Die Nadel 6 durchquert einen Übergangs
abschnitt 9. Ein Lagerelement 10 ist auf dem Hauptkörper
der Tintenschreibeinrichtung befestigt. Ein als Hebel 11 ausgebildetes Sperrorgan hat ein
Tastelement 11a und ein Andruckelement 11b für den Kanalabschnitt 8 und
dient als Schließvorrichtung, die durch eine feste Achse
12 des Hauptkörpers der Tintenschreibeinrichtung drehbar gelagert
wird. Dieser Hebel 11 wird durch eine Feder 13 in Gegenuhr
zeigerrichtung in der Darstellung gedrückt. Ein Referenz
zeichen 14 bezeichnet einen Tintenkanal in der Nadel 6.
In der Tintenpatrone 7 bezeichnet ein Referenzzeichen 15
ein Verbindungselement, das aus elastischem Material,
beispielsweise aus Silikongummi oder dergleichen herge
stellt ist; 16 ist ein Hauptkörper der Tintenpatrone 7;
17 ist eine Röhre; und 18 ist ein Tintentank, der aus
flexiblem Material gebildet ist. Beispielsweise ist dieser Tintentank
18 durch Verdampfungsablagerung von Aluminium auf einer
laminierten Schicht oder dergleichen gebildet. Die Tintenpatrone
7 ist derart mit dem Hauptkörper der Tintenschreibeinrichtung verbun
den, daß der Tintentank 18 einige Zentimeter unterhalb
des Kopfabschnitts 3a angeordnet ist. Da der Tintentank 18 flexibel
ist und unter Atmosphärendruck gehalten wird, wird bei
dieser Anordnung die Spitze des Kopfabschnitts 3a mit einem ge
ringen Unterdruck beaufschlagt, so daß Tintenleckverluste
im Kopfbereich vermieden werden. Wenn die Tinte durch ein
Öffnungselement 3e an der Spitze des Kopfabschnitts 3a ausge
strahlt wird, und zwar wegen des durch die Antriebswirkung
oder dergleichen eines piezoelektrischen Elements 3d
(Fig. 1) hervorgerufenen Druckwechsels und dergleichen,
wird der Tintentank 18 entsprechend der Tintenabnahme ver
formt, wodurch er bewirkt, daß eine angemessene Tinten
menge ständig dem Kopfabschnitt 3a zugeteilt wird.
Nun wird die Wirkungsweise der in Fig. 1 und 2 darge
stellten Tintenschreibeinrichtung erklärt. Angenommen
der Tintentank 18 wird leer, kann vom Kopfabschnitt 3a keine
Tinte ausgestoßen werden, auch wenn noch Tinte in dem
Nebentank 3b, der Tintenzufuhrleitung 4, dem Kanalabschnitt 8 und
dergleichen ist. Wenn die Tintenpatrone 7 in die durch
den Pfeil X in Fig. 2 angezeigte Richtung bewegt wird,
um die Tintenpatrone 7 auszutauschen, trennt sich des
halb das Tastelement 11a des Hebels 11 von der Tintenpatrone 7, so
bald letztere um die Länge l2 in Fig. 2 bewegt
ist. Als Reaktion auf dieses Lösen des Tastelements 11a wird
der Hebel 11 wegen der Funktionsweise der Feder 13 in
Gegenuhrzeigerrichtung um die feste Achse 12 gedreht,
so daß der Kanalabschnitt 8 an der Stelle des Andruckelements 11b
zusammengedrückt wird, wie durch einen Pfeil P dargestellt,
und schließlich durch das Andruckelement 11b zusammenge
quetscht wird, wie durch die strichpunktierte Linie 8′
in Fig. 2 gezeigt, wodurch der Versorgungskanal
im Kanalabschnitt 8 unterbrochen wird. Zu diesem Zeit
punkt wird eine kleine Tintenmenge aus dem Kanalabschnitt 8 in
den Tintenkanal 14 der Nadel 6 gefördert; auch zu dieser
Zeit kann, durch Vorgabe einer in das Verbindungselement 15 der Tintenpatrone 7 eindringenden Länge l1 der Nadel 6 der
art, das l1 < l2 die Verbindung zwischen dem Tinten
tank 18 und der Nadel 6 weiterhin auch in diesem Fall
aufrechterhalten werden. Deshalb tritt die Unzulänglich
keit nicht auf, das beispielsweise die Tinte rückwärts in Richtung
zum Tintentank 18 fließt und die Ausrüstung ver
schmutzt. Zusätzlich, obwohl eine geringe Tintenmenge
ebenfalls in die der obengenannten entgegengesetzten
Richtung fließt, besteht keine Veranlassung, wegen der
darauf beruhenden Tintenleckverluste am Kopfabschnitt 3a beun
ruhigt zu sein. Ebenfalls ist es offensichtlich möglich,
die auf dem Tintenfluß in die entgegengesetzte Richtung
beruhenden Tintenleckverluste zu vermeiden, indem für den
Kopfabschnitt 3a eine allgemein bekannte Verschlußvorrichtung vor
gesehen wird. Auch wenn die Tintenpatrone 7 weiter in Richtung
des Pfeils X bewegt wird und vom Hauptkörper der Tintenschreibeinrich
tung entfernt wird und die Nadel 6 freiliegt, werden durch
den Kanalabschnitt 8 keine Tintenleckverluste bewirkt, da der Kanal
abschnitt 8 bereits durch das Andruckelement 11b ge
schlossen wurde. Andererseits, auf der Seite der Tintenpatrone
7, schließt das elastische Material, beispielsweise Gummi
oder dergleichen, aus dem das Verbindungselement 15 ge
bildet ist, sofort die durch die Nadel 6 gebildete Öff
nung, so daß von der Tintenpatrone 7 keine Tintenleck
verluste ausgehen. So wird, bei Abtrennung der Tintenpatrone 7,
der Versorgungskanal geschlossen, der unmittelbar
bevor die Tintenpatrone 7 abgetrennt wird, den
Kopfabschnitt 3a mit der Tintenpatrone 7 verbindet. Wenn nun die neue
Tintenpatrone 7 in den Hauptkörper der Tintenschreibeinrichtung in Gegen
richtung zum Pfeil X eingeführt wird, wird der Hebel 11
durch eine Abschrägung 7a an der unteren Randfläche der
Tintenpatrone 7 mittels des Tastelements 11a in Uhrzeigerrichtung
gegen die Feder 13 gedreht. So bildet sich der Kanalabschnitt 8
wegen seiner Elastizität zurück in ihre alte Form, wodurch
der Versorgungskanal geöffnet wird. Die Nadel 6 durch
dringt vorher bereits das elastische Material, beispielsweise Gummi oder
dergleichen, das das Verbindungselement 15 bildet, und
wird mit der Röhre 17 der Tintenpatrone 7 verbunden.
So wird der Versorgungskanal geöffnet, wenn der Zu
stand erreicht ist, indem die Tintenpatrone 7 aufgesetzt
ist.
Claims (5)
1. Tintenschreibeinrichtung mit einer abnehmbar
an ihr befestigten Tintenpatrone (7), einem Auf
zeichnungskopf (3), einem Versorgungskanal, mit
tels dem der Aufzeichnungskopf (3) an die Tinten
patrone (7) anschließbar ist und der zumindest
teilweise durch einen verformbaren Kanalabschnitt
(8) gebildet ist, einem Sperrorgan (11), mittels
dem der Kanalabschnitt (8) zur Unterbrechung
des Flüssigkeitsstroms verformbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (11) derart
mit der Tintenpatrone (7) gekoppelt ist, daß es
beim Abnehmen der Tintenpatrone (7) betätigt
wird und den Kanalabschnitt (8) zur Unterbrechung
des Versorgungskanals verformt, daß der Ver
sorgungskanal eine Nadel (6) aufweist, deren in
ein Verbindungselement (15) der Tintenpatrone
(7) eindringende Länge (11) größer ist als der
Verschiebeweg (12), der beim Abnehmen der Tinten
patrone (7) nötig ist für die Unterbrechung des
Versorgungskanals, und daß das Verbindungselement
(15) der Tintenpatrone (7) aus einem elastischen
Material gebildet ist, das bei herausgezogener
Nadel (6) die Öffnung verschließt.
2. Tintenschreibeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalabschnitt
(8) als elastische Gummiröhre ausgestaltet ist.
3. Tintenschreibeinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß tintenpa
tronenseitig des verformbaren Kanalabschnitts
(8) ein Übergangsabschnitt (9) des Versorgungs
kanals angeordnet ist.
4. Tintenschreibeinrichtung nach einem der An
sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrorgan (11) ein Tastelement (11a) zur Er
fassung der Abnahme der Tintenpatrone (7) und
ein Andruckelement (11b) zur Verformung des
Kanalabschnitts (8) bei durch das Tastelement
(11a) erfaßter Abnahme der Tintenpatrone (7)
aufweist.
5. Tintenschreibeinrichtung nach einem der An
sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufzeichnungskopf (3) vom Tintenstrahltyp ist
und daß die Tintenschreibeinrichtung eine Ver
schlußvorrichtung zur Aufnahme von aus dem
Aufzeichnungskopf (3) stammenden Leckverlusten
aufweist.
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Also Published As
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Legal Events
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