DE3428537A1 - Waermetauschervorrichtung - Google Patents

Waermetauschervorrichtung

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    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/061Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating
    • F23G7/065Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
    • F23G7/066Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel preheating the waste gas by the heat of the combustion, e.g. recuperation type incinerator
    • F23G7/068Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel preheating the waste gas by the heat of the combustion, e.g. recuperation type incinerator using regenerative heat recovery means

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Description

Wärmetausehervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmetauschervorrichtung mit einer Anzahl von Wärmetauscherabschnitten und einer Verbrennungskammer.
Stationäre Wärmetauscher- oder Verbrennungsvorrichtungen nach dem Wärmeregenerationsprinzip sind beispielsweise aus der US-PS 3 895 918 bekannt. Bei dieser Verbrennungs- und Wärmetauschervorrichtung ist eine in der Mitte angeordnete Hochtemperatur-Verbrennungskammer vorgesehen, die mit drei oder mehr Wärmetauscherabschnitten in Verbindung steht, die um die Verbrennungskammer herum angeordnet sind. Jeder Wärmetauscherabschnitt dieser Vorrichtung schließt eine große Anzahl von Wärmespeicherelementen ein, die zwischen zwei im wesentlichen vertikalen, mit öffnungen versehenen Haltewänden, eingeschlossen sind, die in den meisten Fällen aus Metall bestanden. Einlaß- und Auslaßventile sind mit jedem Wärmetauscherabschnitt an der Ober- und Unterseite verbunden und die Gaströmung verlief im allgemeinen horizontal.
Es ist weiterhin eine Wärmetauschervorrichtung der eingangs genannten Art aus dem US-Patent (US-Patentanmeldung 06/391 110 vom 21. Juni 1982) bekannt, bei der vertikal ausgerichtete Verbrennungsoder Wärmetauscherabschnitte verwendet werden, die entweder in benachbarten keilförmigen Formen oder in einer allgemein L-förmigen Form angeordnet sind. Hierbei sind Einlaß- und Auslaßkanäle und entsprechende Einlaß- und Auslaßventile jedem Wärmetauscherabschnitt in der Nähe seines unteren Endes in den Räumen unterhalb der Wärme-
tauscherbetten zugeordnet. Eine gemeinsame Verbrennungskammer war oberhalb aller dieser Wärmetauscherabschnitte angeordnet. Die Gasströmung erfolgte in der Hauptsache vertikal durch jeden vertikalen Wärmetauscherabschnitt und horizontal durch die Verbrennungskammer. Um zu vermeiden, daß industrielle Abgas- oder Abluftströmungen die Hochtemperatur-Verbrennungszone im wesentlichen umgehen, wurde die nach oben strömende Abgas- oder Abluftströmung in Form eines eine relativ hohe Geschwindigkeit aufweisenden Strahls in den oberen Teil der Verbrennungszone eingeleitet. Dies wurde dadurch erreicht, daß für jeden Wärraetauscherabschnitt eine Abdeckung mit einer Öffnung vorgesehen wurde, die speziell für diesen Zweck ausgebildet war. Der Strahl vergrößerte die Turbulenz in dem Verbrennungsbereich zur Erzielung einer besseren Vermischung und trug dazu bei, eine relativ unbehinderte seitliche Strömung des nicht verarbeiteten oder unvollständig verarbeiteten Abgases an dem unteren Bereich der Verbrennungszone von einem Wärmetauscherabschnitt zur Oberseite des benachbarten Wärmetauscherabschnittes zu verhindern.
Obwohl diese Wärmetauschervorrichtung recht befriedigende Eigenschaften aufweist, weist sie einen relativ komplizierten Aufbau auf. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wärmetauschervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die bei vereinfachtem Aufbau eine einwandfreie Verbrennung und Verarbeitung der Abgasoder Abluftströmungen ermöglicht und damit einen verbesserten Wirkungsgrad ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
- ίο -
Patentanspruchs 1 bzw. 11 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Verhinderung einer direkten Gasströmung zwischen der Oberseite zweier benachbarter Wärmetauscherabschnitte wird sichergestellt, daß bei einfachem Aufbau eine vollständige Verbrennung der Abluft- oder Abgasströmungen erreicht wird, so daß sich ein verbesserter Wirkungsgrad ergibt. Gemäß einer ersten Ausführungsform sind benachbarte Wärmetauscherabschnitte mit Abdeckungen versehen, die Bereiche freilassen, die auf den gegenüberliegenden Seiten zweier benachbarter Wärmetauscherabschnitte angeordnet sind, während gemäß einer weiteren Ausführungsform Kanaleinrichtungen vorgesehen sind, durch die hindurch die Abgas- oder Abluftströmungen auf ihrem Weg von einem Wärmetauscherabschnitt zum anderen hindurchströmen müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene und
teilweise weggebrochen dargestellte Seitenansicht einer Ausführungsform der Wärmetauschervorrichtung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Ausführungs
form der Wärmetauschervorrichtung nach Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-II nach Fig. 1,
Figur 3 eine teilweise weggebrochene Drauf
sicht auf die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Wärmetauschervorrichtung,
Figur 4 eine teilweise geschnittene und teil
weise weggebrochen dargestellte Seitenansicht der Ausführungsform der Wärmetauschervorrichtung nach Fig. 3,
In den Figuren 1 und 2 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Ausführungsform der Wärmetauschervorrichtung gezeigt, die eine Anzahl von Wärmetauscherabschnitten 12, 13 und 14 einschließt, die in einer Reihe hintereinander angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Verbrennungs- oder Wärmetauscherabschnitte von allgemein wannenförmiger Konstruktion und weisen einen allgemein kettenlinienförmigen Querschnitt auf. Jeder Wärmetauscherabschnitt weist eine äußere Metallumhüllung 12a, 13a oder 14a auf, die mit einem überzug oder einer Schicht aus feuerfestem Material 12b,13b und 14b ausgekleidet ist. Jeder Wärmetauscherabschnitt weist horizontale Kanten auf, die auf I-Trägern ruhen oder an diesen befestigt sind, die an den Oberseiten von Säulen 11 befestigt sind. Innerhalb jedes Wärmetauscherabschnittes 12,13 und 14 ist auf jeweiligen mit öffnungen versehenen Metallplatten 12c,13c und 14c ein Bett 15 aus keramischen Wärmespeicherelementen angeordnet. Unterhalb jeder der perforierten Metallplatten 12c,13c und 14c befindet sich ein Raum 28, der über Einlaß- und Auslaßspeisekanäle 20 bzw. 17 und Einlaßventile 24,22 auf gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung mit Haupt-Einlaß- und Auslaßkanälen 18 und 16 in Verbindung steht. Dem Hauptein-
laßkanal wird eine Abgas- oder Abluftströmung von einem Industrieverfahren über einen Kanal 26 und eine wahlweise vorgesehene Einlaßpumpe 27 zugeführt. Der Hauptauslaßkanal 16 ist mit einem Auslaßgebläse 25 gekoppelt, das mit einem Kamin oder einer anderen geeigneten Einrichtung zur Ableitung der verarbeiteten, gereinigten Abgas- oder Abluftströmung in die Umgebungsatmosphäre verbindbar ist.
Oberhalb der drei Wärmetauscherabschnitte 12,13 und 14 befindet sich ein allgemein rechteckiger Raum für die Verbrennungskammer 21, die durch eine Umschließung 23 umgrenzt ist, die von Metallplatten 23a umgeben ist und mit einem feuerfesten Überzug oder einer Schicht 23b ausgekleidet ist. Die Verbrennungskammer steht mit den Wärmetauscherabschnitten 12,13 und 14 in Verbindung und wird über einen Brenner 19 geheizt, der durch eine Seitenwand der Umschließung 23 hindurch vorspringt und von außen mit Brennstoff gespeist wird. Die Umschließung 23 ist mit Hilfe von Schrauben, Muttern oder anderen geeigneten Einrichtungen lösbar an den horizontalen Kanten der Umhüllungen 12a,12b,12c der Wärmetauscherabschnitte 12, 13 und 14 befestigt.
Lufträume oder Füllkammern 12d,13d,14d sind jeweils oberhalb der Wärmetauscherbetten 15 angeordnet und teilweise durch Platten 12e,13e und 14e abgedeckt. Diese Platten können aus feuerfestem Gußmaterial hergestellt und so bemessen sein, daß sie die Füllkammer nicht vollständig einschließen. Wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, weist die Platte 12e eine beträchtlich kleinere Länge als die Länge der Füllkammer auf, so daß sich ein freier Raum zwischen dem Ende der Platte ergibt, durch den hindurch Gas entwe-
der von oder zu dem Wärmetauscherbett 15 strömen kann. Andererseits ist die Platte 13e so angeordnet, daß sich ein freier Raum an der Oberseite (gemäß Fig. 2) ergibt. Die Platte 14e ist in ähnlicher Weise wie die Platte 12e angeordnet, wobei sich der freie Raum an der Unterseite (gemäß Fig. 2) befindet. Diese abgestufte Anordnung der Öffnungen bewirkt eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit, daß irgendein Teil der Abluft- oder Abgasströmung, die durch ein Wärmetauscherbett 15 in einem der Wärmetauscherabschnitte 12,13 und 14 nach oben strömt, einem relativ kurzen Gasweg horizontal in Richtung auf die Unterseite der Verbrennungskammer 21 zum benachbarten Wärmetauscherabschnitt folgen kann, wobei sie in diesem Fall in der Kammer 21 für eine Zeit bleiben würde, die nicht für eine vollständige Verbrennung ausreicht. Dadurch, daß die Weglängen für alle ausströmenden Gasteilchen gleichförmig gemacht werden, verweilt die Abgas- oder Abluftströmung in der Hochtemperatur-Verbrennungszone für eine gleichförmigere Zeitdauer, so daß eine vollständigere Verbrennung der Abgas- oder Abluftströmung gefördert wird.
Obwohl die Platten 12e,13e und 14e als rechteckförmig dargestellt sind, besteht keine Notwendigkeit darin, daß sie irgendeine spezielle Form aufweisen. Tatsächlich könnte der wirksame Gasweg genauso gleichförmig gemacht werden, wenn die Form der öffnungen dreieckig gemacht würde, beispielsweise durch Abschneiden einer der Ecken an den Enden der Platte. Es könnten auch andere Formen von Platten verwendet werden, oder eine Platte könnte möglicherweise so geformt werden, daß sie die gesamte Oberseite eines Wärmetauscherbettes überdeckt, jedoch eine Anzahl von Perforationen aufweist, die im Bereich eines
Endes ausgebildet sind.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Wärmetauschervorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie den Vorteil einer vertikalen Konstruktion mit in einer Reihe angeordneten Wärmetauscherabschnitten aufweist und dennoch das Problem einer unzureichenden Oxidation aufgrund eines Umgehens der Verbrennungskammer durch eine verkürzte Strömung der Abgas- oder Abluftströmung von einem Wärmetauscherabschnitt zum benachbarten Abschnitt vermeidet. Bei dieser Ausführungsform der Wärmetauschervorrichtung, die allgemein mit der Bezugsziffer 30 bezeichnet ist, sind drei allgemein vertikale zylindrische Säulen 32,33,34 vorgesehen, die miteinander ausgerichtet sind. Jede Säule weist eine äußere metallische Umhüllung 31 auf, die mit einer Schicht 35 aus feuerfestem Material auf der Innenoberfläche ausgekleidet ist. Jede Säule schließt eine horizontale perforierte Metallplatte 40 ein, auf der ein Bett von keramischen Wärmespeicherelementen 42 angeordnet ist. Der Pegel der Wärmespeicherelemente 42 ist bezogen auf die Gesamthöhe der Säule relativ niedrig gehalten. Beispielsweise nimmt das Wärmetauscherbett bei der dargestellten Ausführungsform ungefähr 22% des Gesamtvolumens der Säule 34, gemessen von der Platte 4O1 ein. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Höhe des Stapels ungefähr 30% der Höhe der Säule von der perforierten Platte 40 bis zum unteren Ende eines Kanals 56 einnimmt. Hierdurch verbleibt eine große Füllkammer 44, die durch die gesamte Abgas- oder Abluftströmung durchquert wird, bevor sie in den Kanal 56 eintritt.
Hierbei wird eine maximale Gasgeschwindigkeit von etwa
229 m pro Minute bei 760 0C angenommen. Der obere Teil des Raumes 44 steht mit den entsprechenden oberen Teilen der Räume in den Säulen 33 und 32 über den einen relativ breiten und niedrigen Rechteckquerschnitt aufweisenden Kanal 56 in Verbindung, der in einem leitungsartigen Kopplungsteil 62 ausgebildet ist. Beispielsweise sollte das Verhältnis der Höhe zur Breite des Kanals 56 im Verhältnisbereich von 1:2 liegen. Ein Brenner 58 durchdringt die Seitenwand des mittleren Wärmetauscherabschnittes 31, wobei die Flamme dieses Brenners den größten Teil des Gasweges durch den Kanal 56 erreicht. Der Brenner wird mit Brennstoff von der Außenseite gespeist und kann die Temperatur in dem Gaspfad durch den Kanal auf den Temperaturbereich von 426 bis 982 0C anheben. Eine Tür 57 ist vorgesehen, um einen Zugang an das Innere der Säule 33 zu ermöglichen.
In die eingeschlossenen Räume 43 unterhalb der perforierten Platten 40 jeder Säule sind die Enden von Speisekanälen 37,39 und 41 eingeführt. Diese Kanäle stehen mit dem Hauptauslaßkanal 38 über vertikale Kanalabschnitte 45,60 und 61 in Verbindung, die jeweilige Ventilsteuereinrichtungen 52,53 und 54 einschließen, Der Auslaßkanal 38 ist mit einem Auslaß-Zentrifugalgebläse 55 verbunden, das von einem Motor 59 angetrieben wird und dessen Ausgang mit einem (nicht gezeigten) Kamin oder irgendeiner anderen geeigneten Einrichtung zur Ableitung der gereinigten Abgasströmung verbunden ist.
Die horizontalen Speisekanäle 37,39 und 41 sind weiterhin über vertikale Kanalabschnitte 46,47,48, in denen
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Ventilsteuerteilbaugruppen 49,50 und 51 angeordnet sind, mit dem Haupteinlaßkanal 36 verbunden.
Es ist zu erkennen, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine gleichförmigere Geschwindigkeit für die Abgas- oder Abluftströmung erreicht wird, die von der Oberseite eines der Stapel von Wärmetauscherelementen 42 in einem Warmetauscherabschnitt zur Oberseite des entsprechenden Stapels in einem angrenzenden Warmetauscherabschnitt strömt. Weiterhin verläuft diese Strömung durch eine Flamme in einem relativ· engen (in Höhenrichtung gesehen) Kanal 56, wodurch ein gleichförmiger Temperaturgradient in diesem Kanal von der Oberseite zur Unterseite befördert wird, was dazu beiträgt, daß eine vollständigere Verbrennung aller durch den Kanal strömenden Gase sichergestelIt wird.
Im Gegensatz zu anderen Konstruktionen sind bei dieser Ausführungsform keine Abdeckplatten mit einer öffnung erforderlich, weil bei dieser Auslegung der Verbrennungs- oder Wärmetauschervorrichtung eine gleichförmigere Gasgeschwindigkeit gefördert wird und die Wärmeverteilung in der Verbrennungszone gleichförmiger ist. Es ist tatsächlich so, daß die Gasgeschwindigkeit in der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 so niedrig gemacht werden kann, wie dies für eine vollständige Verbrennung der Abgas- oder Abluftströmung wünschenswert ist, die von der Vorrichtung bearbeitet wird.
Bei der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Ausführungsform muß der Querschnitt des Kanals 56 nicht unbedingt
ein langgestrecktes Rechteck sein, wie dies dargestellt ist. Bei kleineren Einheiten könnteder Querschnitt des Kanals 56 im wesentlichen quadratisch sein, um eine Anpassung an die kleinere Flamme eines kleineren Brenners zu erzielen.
Weil die Säulen in den Figuren 3 und 4 zylindrisch sind, können weiterhin, wenn Säulen mit unterschiedlichem Durchmesser erwünscht sind, die Höhen der Stapel 42 im wesentlichen konstant bleiben, was einen Faktor darstellt, der die Konstruktion unterschiedlicher Installationen erleichtert. Es ist weiterhin nicht erforderlich, den von jedem Stapel eingenommenen Anteil des Gesamtvolumens jeder Säule auf 20 bis 30% zu begrenzen. In Abhängigkeit von verschiedenen Erwägungen, wie z.B. der Verbrennungstemperatur, der mittleren Gasgeschwindigkeit, den Eigenschaften der Abgas- oder Abluftströmung, der Fläche des Querschnitts des Kanals 56, der Größe der Flamme, der Größe und Formen der Wärmetauscherelemente 42 usw. kann dieser Anteil auf ungefähr 40% bis 50% ansteigen und dennoch eine befriedigende gleichförmige Geschwindigkeit der meisten Teile der Abgasströmung hervorrufen.

Claims (20)

  1. Patentanwälte ; ; .-" : : Dipl.-Ing. Curt Wallach
    Europäische Patentvertreter ft "Dipl.-Ing. 6ü nther Koch
    European Patent Attorneys 3428537 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · KaufingerstraBe 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 1. August 1984
    REGENERATIVE ENVIRON- · Unser Zeichen: I7969. p/r
    MENTAL EQUIPMENT CO., INC.
    Wärmetauschervorrichtung
    Patentansprüche
    Wärmetauschervorrichtung mit einer Anzahl von Wärmetauscherabschnitten und einer Hochtemperatur-Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens zwei Wärmetauscherabschnitte (12,13,14) in einer Reihe miteinander angeordnet sind, daß die Wärmetauscherabschnitte jeweils ein horizontales perforiertes Bauteil (12c,13c,14c) aufweisen, daß unter diesen horizontalen perforierten Bauteilen jeweilige umgrenzte Räume (28) angeordnet sind, daß auf den perforierten Bauteilen (12c,13c,14c) jeweils eine Vielzahl von feuerfesten Wärmetauscherelementen (15) angeordnet ist, daß Zuführungseinrichtungen (18,20,24,26,27) zur Zuführung unerwünschter Abgas- oder Abluftströmungen zu vorher ausgewählten Zeiten und mit vorher ausgewählten Strömungsgeschwindigkeiten an die umgrenzten Räume (28) und Abzugseinrichtungen (16,17,22,25) zur Ableitung von in der Vorrichtung verarbeiteten Gasen zu vorher ausgewählten Zeiten aus den umgrenzten Räumen (28) vorgesehen sind, daß eine langgestreck-
    te Umschließung (21) oberhalb aller Wärmetauscherabschnitte (12,13,14) angeordnet ist und mit diesen in Verbindung steht, daß die Umschließung (21) zusammen mit Heizeinrichtungen (19) zum Beheizen des Inneren der Umschließung eine Hochtemperatur-Verbrennungskammer bildet, und daß Abdeckeinrichtungen (12e,13e, 14e) vorgesehen sind, die jeweils teilweise vorgegebene Bereiche der Wärmetauscherabschnitte (12, 13,14) abdecken, wobei die nicht abgedeckten Bereiche von aneinander angrenzenden Wärmetauscherabschnitten soweit wie möglich voneinander entfernt angeordnet sind, um die wirksame Länge der Gasströmung von einem der Wärmetauscherabschnitte zu dem daran angrenzenden Wärmetauscherabschnitt soweit wie möglich zu vergrößern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckeinrichtungen eine Anzahl von plattenförmigen Bauteilen (12e,13e,14e) umfassen, die jeweils oberhalb der Vielzahl von Wärmetauscherelementen (15) angeordnet sind, daß jedes der plattenförmigen Bauteile so angeordnet und bemessen ist, daß sich ein nicht abgedeckter, an ein Ende der plattenförmigen Bauteile angrenzender Bereich ergibt, und daß die jeweiligen nicht abgedeckten Bereiche aneinander angrenzender Wärmetauscherabschnitte an entgegengesetzten Enden der Wärmetauscherabschnitte angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes plattenförmige Bauteil (12e, 13e,14e) eine allgemein rechteckige Form aufweist, die teilweise mit der Oberseite des zugehörigen Wärmetauscherabschnittes (12,13,14) übereinstimmt,
    wobei jedoch ein allgemein rechteckiger Freiraum zwischen einem Ende der plattenförmigen Bauteile und dem entsprechenden Ende der Oberseite des zugehörigen Wärmetauscherabschnittes verbleibt, und daß der allgemein rechteckige Freiraum von benachbarten Wärmetauscherabschnitten an entgegengesetzten Enden angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Luftraum (12d,13d,14d) zwischen der Oberseite jeder Vielzahl von Wärmetauscherelementen (15) und den plattenförmigen Bauteilen (12e,13e,14e) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherabschnitte (12,13,14) eine allgemein wannenartige Form aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasströmungsgeschwindigkeit durch die Wärmetauscherabschnitte (12,13,14) im Bereich von ungefähr 76 bis 228,75 m pro Minute bei ungefähr 760 0C liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens drei Wärmetauscherabschnitte (12,13,14) vorgesehen sind und daß die Gasströmungsgeschwindigkeit durch jeden , Wärmetauscherabschnitt ungefähr 228 m pro Minute bei ungefähr 760 0C beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß drei in einer Reihe angeordnete Wärmetauscherabschnitte (12,13,14) vorgesehen sind und daß die Heizeinrichtungen durch Brenner (19) gebildet sind, die in der Verbrennungskammer (21) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtungen (18,20,24,26,27) und die Abfuhreinrichtungen (16,17,22,25) auf gegenüberliegenden Seiten der Wärmetauscherabschnitte (12,13,14) angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmetauscherabschnitt (12,13,14) getrennt auf horizontalen Halteelementen (11) gehaltert ist.
  11. 11. Wärmetauschervorrichtung mit einer Anzahl von Wärmetauscherabschnitten und einer Verbrennungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens zwei getrennte vertikale Wärmetauscherabschnitte (32, 33,34) benachbart zueinander angeordnet sind, daß die Wärmetauscherabschnitte jeweils einen Stapel von feuerfesten Wärmetauscherelementen (42) aufweisen, die von einem gasdurchlässigen Bauteil (40) gehaltert sind, unter dem ein umgrenzter Raum (43) angeordnet ist, daß Zufuhreinrichtungen (36) zur Zuführung unerwünschter Abluft- und Abgasströmungen, die in der Vorrichtung verarbeitet werden sollen, zu vorher ausgewählten Zeiten und mit ausgewählten Gasströmungsgeschwindigkeiten an ausgewählte der umgrenzten Räume (43) und Abfuhreinrichtungen (38) zur Ableitung von in der Vor-
    richtung verarbeiteten Gasen zn vorher ausgewählten Zeiten aus den umgrenzten Räumen (43) vorgesehen sind, daß Kanaleinrichtungen (46) in der Nähe der oberen Bereiche der Wärmetauscherabschnitte (32,33,34) angeordnet sind, und diese Bereiche in eine Gasströmungsverbindung miteinander bringen, und daß Heizeinrichtungen (58) in den Kanaleinrichtungen (56) derart angeordnet sind, daß sie eine intensive Hitze in den Kanaleinrichtungen erzeugen und im wesentlichen die gesamte Gasströmung zwischen der Oberseite eines der Stapel von Wärmetauscherelementen (42) und der Oberseite eines benachbarten dieser Stapel erreichen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr- und Abfuhreinrichtungen (36,38) auf der gleichen Seite der miteinander ausgerichteten Wärmetauscherabschnitte (32, 33,34) angeordnet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinrichtungen (56) eine Höhe aufweisen, die verglichen mit der Brei te der Kanaleinrichtungen sehr klein ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindestens zwei Wärmetauscherabschnitte (32,33,34) miteinander ausgerichtet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite jedes Stapels von Wärmetauscherelementen (42)
    in einer derartigen Höhe liegt, daß der Stapel weniger als ungefähr die Hälfte des Volumens der von den gasdurchlässigen Bauteilen (40) aus nach oben gemessenen Säule einnimmt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das von jedem Stapel eingenommene Volumen ungefähr 20% bis 50% des Gesamtvolumens des WMrmetauscherabschnittes von dem gasdurchlässigen Bauteil aus nach oben gemessen einnimmt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite jedes Stapels bei ungefähr 30% bis 50% der Höhe der Säule gemessen von dem gasdurchlässigen Bauteil (40) bis zum untersten Ende der Kanaleinrichtungen (56) liegt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes Wärmetauscherabschnittes (32,33,34) ungefähr ein Kreis ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen (58) eine Flamme einschließen, die sich im wesentlichen über den Kanal (56) erstreckt, um auf diese Weise im wesentlichen das gesamte Gas zu oxidieren, das von einem Wärmetauscherabschnitt zum anderen durch den Kanal strömt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19, da-
    durch gekennzei chnet, daß der Querschnitt des Kanals (56) im wesentlichen ein länggestrecktes Rechteck ist, dessen Längsachse im wesentlichen horizontal verläuft.
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