DE3428287A1 - Einhebelmischer - Google Patents

Einhebelmischer

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DE3428287A1 DE19843428287 DE3428287A DE3428287A1 DE 3428287 A1 DE3428287 A1 DE 3428287A1 DE 19843428287 DE19843428287 DE 19843428287 DE 3428287 A DE3428287 A DE 3428287A DE 3428287 A1 DE3428287 A1 DE 3428287A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/605Handles for single handle mixing valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Einhebelmischer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen Einhebelmischern ist eine die Misch- und Mengensteuerelemente enthaltende Kartusche in eine nach außen offene Ausnehmung des Mischergehäuses fest eingesetzt. Die Kartusche hat ein um die Kartuschenachse drehbares Lagerteil, in welchem ein auf das bewegliche der Steuerelemente arbeitender Stellschaft um eine zur Kartuschenachse senkrechte Achse verschwenkbar ist. Am Stellschaft ist ein Bedienungshebel fest angebracht, durch dessen Verkippen die Wassermenge und durch dessen Verdrehen um die Kartuschenachse die Temperatur des Mischwassers eingestellt werden kann. An den Bedienungshebel ist eine Abdeckkappe angeformt, welche zusammen mit dem Bedienungshebel verschwenkt und verdreht wird und die eine nach unten, also auf das Mischergehäuse zu weisende sphärische Wand besitzt. Diese sphärische Wand überdeckt eine komplementäre sphärische Wand eines Gehäuse-Stirnteiles, welches die Ausnehmung des Mischergehäuses nach oben abdeckt.
  • Die Anordnung ist derart, daß sich beim Verschwenken des Bedienungshebels zwischen dessen Abdeckkappe und dem Gehäusestirnteil nur schmale Spalte öffnen. Bei bestimmten geometrischen und gestalterischen Anforderungen an derartige bekannte Einhebelmischer ist es jedoch nicht möglich zu verhindern, daß entweder die Ausnehmung in dem Gehäusestirnteil, durch welche sich entweder der Stellschaft oder ein Befestigungskopf des Bedienungshebels erstreckt, oder die Öffnung, durch welche die Befestigungsschraube des Bedienungshebels zugänglich ist, in bestimmten Stellungen des Bedienungshebels freiliegen.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Einhebelmischer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weitergebildet werden, daß in allen Stellungen des Bedienungshebels in der Umgebung der Ausnehmung der sphärischen Wand des Gehäusestirnteils eine ausreichende Oberlappung von Abdeckkappe und Gehäusestirnteil gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Einhebelmischer gemäß Anspruch 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Einhebelmischer hat man stets eine zumindest ringflächenförmige Uberlappung zwischen der gehäuseseitigen sphärischen Wand der Abdeckkappe und einer hierzu passenden, komplementären sphärischen Wand, welche als Gehäusestirnteil das offene Ende des Gehäuses überdeckt. Dadurch, daß entweder eine an der Abdeckkappe vorgesehene Stellschaftaufnahme (Befestigungskopf) oder der Stellschaft selbst gekröpft sind, läßt sich die Ausnehmung nahe an die Kartuschenachse legen. So ist in keiner der Arbeitsstellungen des Einhebelmischers über diese Ausnehmung ein direkter Zugang zum Inneren des Mischergehäuses gegeben.
  • Vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist allgemein im Hinblick auf die Verwendung von Kartuschen mit einem aus Sintermaterial hergestellten Stellschaft von Vorteil, wenn diese Stellschäfte nicht mit Befestigungsmitteln wie Gewindebohrungen usw. versehen werden sollen. Insbesondere können bei der im Anspruch 2 angesprochenen Art der Befestigung der Abdeckkappe am Stellschaft herkömmliche Kartuschen ohne Änderung verwendet werden, welche einen geradlinigen Stellschaft aufweisen. Vorteilhaft ist an der im Anspruch 2 angegebenen Befestigungsart auch, daß die Gewindebohrung in Richtung zur freien Stirnfläche der Abdeckkappe gelegt werden kann, so daß die in der Gewindebohrung laufende Druck- schraube sehr leicht von oben angezogen werden kann. Dies erleichtert vor Ort die Montage verglichen mit herkömmlichen Einhebelmischern, bei welchen eine Klemmschraube durch die Umfangswand der Abdeckkappe hindurch betätigt werden muß.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anbringung des Bedienungshebels und der an ihn angeformten Abdeckkappe kann dagegen die Umfangswand der Abdeckkappe vollständig durchgehend ausgebildet werden, was sowohl im Hinblick auf eine gute Abdichtung des Mischerinneren gegen die Atmosphäre als auch aus ästhetischen Gründen vorteilhaft ist.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird ein besonders sicheres Festklemmen des Stellschaftes in der Stellschaftaufnahme durch Keilwirkung erzielt.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 kann bei Stellschäften verwendet werden, bei denen keine Einwände gegen das Vorsehen einer Gewindebohrung bestehen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 ist im Hinblick auf ein einfaches Einsetzen der Kartusche in das Mischergehäuse und ein einfaches Anbringen der das offene Ende des Mischergehäuses verschließenden sphärischen Wand von Vorteil.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Figur 1: eine seitliche Ansicht des die Betätigungsmechanik enthaltenden Endes eines Einhebelmischers, teilweise axial geschnitten; Figur 2: eine ähnliche Ansicht wie Figur 1 , wobei jedoch ein abgewandelter Einhebelmischer gezeigt ist.
  • Figur 1 zeigt das - bei einer Waschtischarmatur - obere Ende eines Einhebelmischers, welches die Mechanik zum Einstellen der Wassermenge und der Wassertemperatur enthält. In einem Mischergehäuse 10 ist eine zur Stirnseite des Gehäuses hin offene Ausnehmung 12 vorgesehen, in welcher eine insgesamt mit 14 bezeichnete Kartusche Aufnahme findet, welche zwei nicht näher gezeigte zusammenarbeitende Steuerscheiben aufweist, wobei die erste Steuerscheibe feststeht und die zweite auf der ersten in radialer Richtung verschiebbar und um die Kartuschenachse verdrehbar ist.
  • Zum Erzeugen dieser Bewegungen der zweiten Steuerscheibe ist ein auf diese arbeitender Stellschaft 16 vorgesehen, welcher in einem Lagerteil 18 der Kartusche 14 mittels eines Stiftes 20 um eine zur Kartuschenachse senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist. Das Lagerteil 18 selbst ist im Kartuschengehäuse um die Kartuschenachse drehbar gelagert.
  • Das Kartuschengehäuse hat einen umlaufenden Flansch 22, welcher mittels eines Gewinderinges 24 gegen eine Schulter 26 des Mischergehäuses 10 geschraubt ist.
  • Auf den Stellschaft 16 ist ein insgesamt mit 30 bezeichneter Bedienungshebel aufgesetzt, welcher einen Bedienungsarm 32 sowie eine das offene Ende des Mischergehäuses verschließende Abdeckkappe 34 aufweist. Letztere hat im wesentlichen becherförmige Form, wobei die zylindrische Außenfläche der Abdeckkappe mit der zylindrischen Außenfläche des Endes des Mischergehäuses 10 fluchtet.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat die Abdeckkappe 34 eine von unten gesehen konkave sphärische Stirnwand 36, an welche ein Befestigungskopf 38 angeformt ist. Letzterer hat eine quadratischen Querschnitt aufweisende Ausnehmung 40, in welcher der entsprechend quadratischen Querschnitt aufweisende Stellschaft 16 formschlüssig Aufnahme findet. Von der in Figur 1 links gelegenen Wand der Ausnehmung 40 läuft eine Gewindebohrung 42 senkrecht nach oben. In ihr befindet sich ein keilförmiges Druckstück 44, welches mittels einer in der Gewindebohrung 42 laufenden Madenschraube 46 gegen die in Figur 1 links gelegene Seitenfläche des Stellschaftes 16 gedrückt werden kann.
  • Zwischen dem Mischergehäuse 10 und der Abdeckkappe 34 liegt ein Gehäusestirnteil 48, welches eine konvex sphärische Wand 50 aufweist. Die Krümmung der Stirnwand 36 und der Wand 50 ist gleich groß, wobei der Krümmungsmittelpunkt durch den Schnittpunkt der Achse des Stiftes 20 und der in Figur 1 in vertikaler Richtung verlaufenden Kartuschenachse gegeben ist.
  • Das Gehäusestirnteil ist aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial mit niederem Reibungskoeffizienten wie Nylon hergestellt, welches zusätzlich mit Farbpigmenten versetzt sein kann, um mit ihrem Umfangsrand die Abdeckkappe 34 vom Mischergehäuse 10 optisch abzusetzen.
  • In der sphärischen Wand 50 ist eine in Aufsicht gesehen im wesentlichen dreieckige Ausnehmung 52 vorgesehen, wobei die Spitze des Dreiecks in Figur 1 etwas rechts der Kartuschenachse gelegen ist und die beiden anderen Ecken des Dreiecks symmetrisch zur Zeichenebene von Figur 1 liegen (eine dieser Ecken ist bei 54 gezeigt). Die dreieckige Ausnehmung 52 erlaubt es, den Bedienungshebel 30 aus der in Figur 1 gezeigten Schließstellung und Temperatur-Mittenstellung heraus um die Achse des Stiftes 20 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verschwenken, wodurch eine zunehmend größere Wassermenge eingestellt wird. Zusätzlich kann der Bedienungshebel 30 in nieder dieser Mengen-Wählstellungen um die Achse der Kartusche verdreht werden, welche - wie gesagt - in Figur 1 vertikal verläuft.
  • Die Wand 50 hat eine axiale Verlängerung 52, welche in die Ausnehmung 12 im Preßsitz eingesetzt ist. Auf diese Weise ist das Gehäusestirnteil 48 drehfest auf dem Mischergehäuse 10 festgelegt. Zusätzlich vorgesehene, in der Zeichnung nicht wiedergegebene axial von der Stirnfläche des Mischergehäuses 10 vorstehende Positionierzapfen dienen zusammen mit komplementären Sackbohrungen in der unteren Stirnfläche des Randes der Wand 50 zur Ausrichtung der Mittelebene der dreieckigen Ausnehmung 52 auf die Bewegungsebene des Stellschaftes 16 (die Kartusche 14 ist über ähnliche Zwangspositioniermittel fest auf das Mischergehäuse 10 ausgerichtet).
  • In das in Figur 1 obere Ende der Abdeckkappe 34 ist eine undurchsichtige Dekorplatte 58 eingesetzt, welche die Wand 50, die Gewindebohrung 42 und die Madenschraube 46 der Sicht des Betrachters entzieht.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist der Befestigungskopf 38 derart gekröpft, daß er in der in Figur 1 wiedergegebenen Schließstellung des Einhebelmischers hinter dem rechts gelegenen Teil der sphärischen Wand 50 liegt. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die dreieckige Ausnehmung 52 auch dann vollständig verschlossen ist, wenn der Bedienungshebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinne um einen Winkel in die zweite Endstellung verschwenkt worden ist, welchem dem doppelten Winkel zwischen der Stellschaft-Längsachse und der Vertikalen in Figur 1 entspricht.
  • Der in Figur 1 gezeigte Einhebelmischer läßt sich wie folgt montieren: Zunächst wird die Kartusche 14 in die Ausnehmung 12 des Mischergehäuses 10 eingesetzt, wobei Zwangspositioniermittel für eine feste Ausrichtung bezüglich des Mischergehäuses sorgen, und durch den Gewindering 24 fest mit dem Mischergehäuse 10 verspannt. Der Stellschaft 16 wird nun in die der in Figur 1 gezeigten Endstellung gegenüberliegende Endstellung gebracht und das Gehäusestirnteil 48 wird im Preßsitz auf das Mischergehäuse 10 aufgesetzt. Nun wird der Bedienungshebel 30 aufgebracht, wobei der Befestigungskopf 38 durch die Ausnehmung 52 hindurch auf den Stellschaft 16 geschoben wird, bis die komplementären sphärischen Flächen der Stirnwand 36 und der Wand 50 in geringem Abstand voneinander stehen. Nun wird die Madenschraube 46 angezogen und zum Schluß noch die Dekorplatte 58 angebracht.
  • Der Abbau des Bedienungshebels 30 zum Austauschen der Kartusche 14 läßt sich in umgekehrter Reihenfolge leicht bewerkstelligen.
  • Bei dem in Figur 2 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind Mischerbauteile, welche obenstehend schon beschriebenen Mischerbauteilen entsprechen, wieder mit denselben Bezugszeichen versehen. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 der Stellschaft 16 nicht mit einer Gewindebohrung versehen werden sollte, ist beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 der Stellschaft mit einer solchen versehen. An das freie Ende des Stellschaftes ist ein Antriebsabschnitt 60 angeformt, in welchem sich die Gewindebohrung befindet. In letzterer läuft eine Befestigungsschraube 62, deren Kopf an der Oberseite der Wand 50 abgestützt ist. Zur Vorgabe eines festen Abstandes zwischen dem Antriebsabschnitt 60 und der Stirnwand 36 ist an letzterer eine zentrale Distanzhülse 64 angeformt, welche den Schaft der Befestigungsschraube 62 unter geringem Spiel umgibt und in formschlüssiger Verbindung mit dem Antriebsabschnitt 60 des Stellschafts 16 steht.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Bedienungshebel 30 fest und sicher mit dem Stellschaft 16 verbunden werden kann, ohne daß auf das Gehäusestirnteil 48 unzulässig große Kräfte ausgeübt werden.
  • Der Einhebelmischer nach Figur 2 läßt sich ähnlich montieren und bedienen wie oben für das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 dargelegt.
  • Beiden Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß in allen Arbeitsstellungen des Bedienungshebels 30 eine flächige Abdekkung zumindest längs eines ringförmigen Abschnittes einer Kugelkalotte gewährleistet ist, so daß Spritzwasser und Verunreinigungen nicht ins Innere des Mischers gelangen können.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, daß das Gehäusestirnteil 48 auch gemeinsam mit dem Bedienungshebel 30 um die Kartuschenachse verdrehbar sein kann. Die Ausnehmung 52 bekommt dann im wesentlichen die Form eines Schlitzes.

Claims (6)

  1. Patentanscrüche 1. Einhebelmischer mit einer Kartusche, welche ein um die Kartuschenachse drehbares Lagerteil und einen hierin um eine zur Kartuschenachse senkrechte Achse verschwenkbaren und auf ein in der Kartusche untergebrachtes Misch- und Mengensteuerelement arbeitenden Stellschaft aufweist, mit einem die Kartusche von einem offenen Ende her aufnehmenden Gehäuse und mit einem mit dem Stellschaft fest verbundenen Bedienungshebel, welcher eine angeformte, becherförmige Abdeckkappe aufweist, wobei eine gehäuseseitige Stirnfläche der Abdeckkappe als zum Schwenkpunkt des Stellschaftes konzentrische Kugelfläche ausgebildet und das offene Ende des Gehäuses durch eine hierzu komplementäre sphärische Wand eines Gehäusestirnteils verschlossen ist, welche mit einer Ausnehmung für den Stellschaft oder einen Befestigungskopf des Bedienungshebels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Benutzer zeigende Seite der Ausnehmung (52) in der sphärischen Wand (50) des Gehäusestirnteiles (48) in der Nähe der Kartuschenachse liegt und daß der Stellschaft (16) bzw. der Befestigungskopf (38) gekröpft ist.
  2. 2. Einhebelmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf (38) eine außermittig unter die sphärische Wand (50) des Gehäusestirnteils (48) einfahrbare Stellschaftaufnahme (40) aufweist und eine der Wände der Stellschaftaufnahme (40) mit einer im wesentlichen auf der Achse der Abdeckkappe (43) liegenden Gewindebohrung (42) in Verbindung steht, in welcher eine Druckschraube (46) läuft.
  3. 3. Einhebelmischer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zwischen Druckschraube (46) und Stellschaft (16) liegendes Druckstück (44), dessen aln Stellschaft (16) angreifende Stirnfläche gleich geneigt ist wie diejenige Wand der Stellschaftaufnahme (40), in welche die Gewindebohrung (42) ausmündet.
  4. 4. Einhebelmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellschaft (10) einen in seiner einen Endstellung im wesentlichen transversal zur Achse der Abdeckkappe (34) verlaufenden Antriebsabschnitt (60) aufweist, in welchem eine Gewindebohrung vorgesehen ist, und daß an die Abdeckkappe (34) eine Distanzhülse (64) angeformt ist, durch welche sich eine in der Gewindebohrung des Antriebsabschnittes (60) laufende, an der Abdeckkappe (34) abgestützte Befestigungsschraube (62) erstreckt und die in formschlüssigem Eingriff mit dem Antriebsabschnitt (60) des Stellschafts (16) steht.
  5. 5. Einhebelmischer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Wand (50) von einem separaten Gehäusestirnteil (48) getragen ist.
  6. 6. Einhebelmischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusestirnteil (48) im Preßsitz in das offene Ende des Gehäuses (10) eingesetzt ist.
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