DE3427892A1 - Bandgeraet - Google Patents

Bandgeraet

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DE3427892A1
DE3427892A1 DE19843427892 DE3427892A DE3427892A1 DE 3427892 A1 DE3427892 A1 DE 3427892A1 DE 19843427892 DE19843427892 DE 19843427892 DE 3427892 A DE3427892 A DE 3427892A DE 3427892 A1 DE3427892 A1 DE 3427892A1
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lever
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Shigeo Maebashi Gunma Tetsuka
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Description

VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD.. Yokohama, Japan
Bandgerät
Die Erfindung betrifft ein Bandgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Allgemein betrifft die Erfindung ein Bandgerät, in dem ein Band in zwei Richtungen während einer Aufzeichnungsbetriebsart ablaufen kann, wobei sie sich insbesondere auf ein Bandgerät bezieht, das so aufgebaut ist, daß ein irrtümliches Einstellen des Bandgerätes auf die Aufzeichnungsbetriebsart in Abhängigkeit von einer eingestellten Bandlaufbetriebsart und von dem Vorhandensein einer Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf und beim Rücklauf einer eingegebenen Bandkassette verhindert ist.
Bei einem Bandgerät einer ersten Bauart, bei der nur eine Seite einer eingegebenen Bandkassette spielbar ist, wenn die Bandkassette nicht umgedreht wird, läuft das Band nur in Vorlaufrichtung während einer Aufzeichnungsbetriebsart ab. Dabei ist das Versetzen des Bandgerätes in die Aufzeichnungsbetriebsart ermöglicht oder verhindert, indem das Vorhandensein einer Nase der Bandkassette zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf erfaßt wird. Ein Einstellen des Bandgerätes auf die Aufzeichnungsbetriebsart ist verhindert, wenn eine solche Nase zum Verhindern des irrtümlichen Löschens beim Vorlauf vorhanden ist.
Es ist auch bereits ein Bandgerät einer zweiten Bauart bekannt, bei dem beide Seite einer eingegebenen Bandkassette spielbar sind, ohne daß die Seite der Bandkassette umgedreht werden muß. Bei diesem Bandgerät wird die Bandlaufrichtung gewechselt, wenn ein Ende des Bandes erreicht ist. Das Band kann während der Aufzeichnungsbetriebsart somit in Vorlaufrichtung oder in Rück-
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laufrichtung ablaufen. Das Einstellen dieses Bandgeräts auf die Aufzeichnungsbetriebsart wird ermöglicht oder verhindert, indem die eingestellte Bandlaufrichtung und das Vorhandensein einer Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf oder Rücklauf erfaßt wird, die der eingestellten Bandlaufrichtung entspricht.
Ein bekannter Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen AufZeichnens, der das irrtümliche Einstellen des Bandgerätes der zweiten Bauart auf die Aufzeichnungsbetriebsart verhindert, wenn es nicht auf die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt werden soll, ist so aufgebaut, daß er das Vorhandensein der Nasen zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf und beim Rücklauf durch zwei Nasenerfassungsbauteile erfaßt. Die Nasenerfassungsbauteile werden in Abhängigkeit von dem Vorhandensein der jeweiligen Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf und beim Rücklauf verschoben bzw. versetzt. Die Verschiebungen der Nasenerfassungsbauteile werden durch eine Vielzahl von Verbindungsbauteilen übertragen, die mit den Nasenerfassungsbauteilen gekoppelt sind, und eine Aufzeichnungstaste wird durch die Übertragungsbauteile verriegelt und daran gehindert, gedrückt zu werden. Ein derartiger Mechanismus erfordert eine große Anzahl von Bauteilen, und der Mechanismus ist von einer komplexen Bauweise. Es ist ein weiterer Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen Aufzeichnens bekannt, der von Schaltern Gebrauch macht. Die Schalter werden in Abhängigkeit von den Verschiebungen der Nasenerfassungsbauteile betätigt, und elektrische Signale von den Schaltern werden einer elektrischen Schaltung zugeführt. Das Betätigen der Aufzeichnungstaste wird von einem Taucherkolben oder Plunger ermöglicht oder verhindert, der von einem Ausgangssignal der elektrischen Schaltung erregt wird. Dieser Mechanismus hat den Nachteil, daß seine Herstellungs-
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kosten wegen der Verwendung der Schalter und weiterer Bauteile hoch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Bandgerät anzugeben, in dem ein Band in zwei Richtungen während einer Aufzeichnungsbetriebsart ablaufen kann, bei dem die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bandgerät der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dabei hat das erfindungsgemäße Bandgerät einen solchen Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen AufZeichnens, daß ein Nasenerfassungsbauteil in Abhängigkeit von einer eingestellten Bandlaufbetriebsart die Einstellung des Bandgerätes auf eine Aufzeichnungsbetriebsart zuläßt oder verhindert. Der Zustand eines Vorwärtsnasenerfassungsbauteils -zum Erfassen einer Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf oder eines Rückwärtsnasenerfassungsbauteils zum Erfassen einer Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Rücklauf wird von einem Bandlaufrichtung-Einstellmechan-f.smus eingestellt, der die Bandlaufbetriebsart auf eine Vorlaufbetriebsart oder eine Rücklaufbetriebsart einstellt, so daß das Nasenerfassungsbauteil, das nicht der eingestellten Bandlaufbetriebsart entspricht, in demselben Zustand verbleibt, wie wenn eine Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens erfaßt wäre. Lediglich das Nasenerfassungsbauteil, das der eingestellten Bandlaufbetriebsart entspricht, wird in einen Zustand versetzt, in dem das Vorhandensein der Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens tatsächlich erfaßt werden kann. Der Aufbau des Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens des erfindungsgemäßen Bandgerätes ist
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so einfach wie der Mechanismus eines Bandgerätes der ersten Bauart.
Der erfindungsgemäße Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen Aufzeichnens verwendet Abschnitte von zwei Nasenerfassungsbauteilen als Stopper bzw. Anschläge, um ein Einstellen des Bandgerätes auf eine Aufzeichnungsbetriebsart zu verhindern. Diese Stopper sind nahe einem Hebel angeordnet, der verschoben wird, wenn eine Aufzeichnungstaste gedrückt wird, so daß sie diesem Hebel gegenüberliegen. Bei dem erfindungsgemäßen Bandgerät ist die Anzahl der Bauteile des Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen Auf Zeichnens auf ein Minimum reduziert, so daß dieser Mechanismus als Ganzes kompakt ausgeführt sein kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
F I G . 1 in einer Aufsicht eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandgeräts;
FIG. 2 in einer Aufsicht einen Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus in einem Vorlaufbetriebsartzustand;
F I G . 3 ein Schaltschema einer Schaltung zur Betätigung eines Solenoids, wenn ein Ende eines Bandes erreicht ist.;
F I G . 4 in einer teilweise weggeschnittenen perspektivischen Ansicht einen Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen Aufzeichnens in dem Bandgerät gemäß FIG. 1;
F I G . 5A und 5B Zustände eines Vorwärtsnasenerfassungsbauteils, wenn eine Nase erfaßt oder nicht erfaßt wird;
F I G . 6a ein Rückwärtsnasenerfassungsbauteil und eine Nasenerfassungsplatte, aus der Richtung eines Pfeils X1 in FIG, 1 gesehen, in einem Zustand, in dem die Nase erfaßt wird;
F IG . 6b und 6C eine Darstellung gemäß FIG. 6A in einem Zustand, in dem keine Nase erfaßt wird;
F I G . 7 eine Aufsicht auf das Bandgerät in einem Zustand, in dem das Bandgerät auf die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt ist, wenn als Bandlaufbetriebsart die Vorlaufbetriebsart eingestellt ist und eine geladene Bandkassette eine Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf, jedoch keine Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Rücklauf hat;
FIG. 8 in einer teilweise weggebrochenen perspektivischen Ansicht den Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen AufZeichnens, wenn als Bandlaufbetriebsart die Rücklaufbetriebsart eingestellt istm und F I G . 9 in einer Aufsicht das Bandgerät in einem Zustand, in dem das Bandgerät auf die -Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt ist, wenn als Bandlaufbetriebsart die Rücklaufbetriebsart eingestellt ist und die eingegebene Bandkassette eine Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf und beim Rücklauf hat.
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Zunächst wird mit Bezug auf die FIG. 1 bis 3 der allgemeine Aufbau eines erfindungsgemäßen Bandgeräts 10 beschrieben. Das Bandgerät 10 ist von der zweiten Bauart, bei der beide Seiten der eingegebenen Bandkassette spielbar sind, ohne daß die Seite der Bandkassette gewendet werden muß.
Das Bandgerät 10 hat allgemein einen Bandlaufbetriebsart-Wählmechanismus 11, einen Mechanismus 12 zum Verhindern eines irrtümlichen AufZeichnens, der einen wesentlichen Teil der Erfindung darstellt, und einen Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus 13. Eine Pausentaste 15a, eine Schnellvorlauftaste 15b, eine Spieltaste 15c, eine Aufzeichnungstaste 15d, eine Rückspultaste 15e und eine Haltetaste bzw. Stillsetzungstaste 15f sind an der Vorderseite des Bandgerätes 10 angeordnet. Wie in FIG. 1 durch die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie dargestellt ist, ist eine Bandkassette 16 in einem Zustand in das Bandgerät 10 geladen, in dem eine Vorwärts-Aufwickelspulenwelle 17, eine Umkehr-Aufwickelspulenwelle 18, eine Vorwärts-Bandtransportrolle bzw. -Tonrolle 19 und eine Umkehr-Bandtransportrolle bzw. -Tonrolle 20 jeweils in die Bandkassette 16 eingesetzt sind.
Der Betriebsartwählmechanismus 11 hat allgemein einen Betriebsartwählhebel 24, einen Betätigungsarm 26, einen Umschaltarm 29, die gemeinsam von einer Welle 25a, die an einer Grundplatte 25 des Bandgerätes 10 angeordnet ist, gehalten sind, und ein Betriebsartschaltbauteil 30, wie in FIG. 3 dargestellt ist. Dieser Betriebsartwählmechanismus 11 ist in Einzelheiten in einer deutschen Patentanmeldung mit dem Titel "Bandgerät mit einem Mechanismus zum mechanischen Ändern der Betriebsarten" beschrieben, die im Juli 1984 angemeldet ist und deren Anmelder mit dem Anmelder der vorliegenden Erfindung übereinstimmt. (Das genaue Anmeldedatum und das
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Aktenzeichen sind bisher nicht bekannt).
Die betriebsartfestlegende Aussparungen 24a, 24b und 24c sind am Kopfende des Betriebsartwählhebels 24 ausgebildet. Der Betriebsartwählhebel 24 wird von Hand betätigt und nimmt die in FIG. 1 dargestellte Position 0 einer O-Betriebsart ein, wenn die die Betriebsart festlegende Aussparung 24a in Eingriff mit einem Stift 25b gerät, der an der Grundplatte 25 angebracht ist.
Der Betriebsartwählhebel 24 nimmt die Position U einer U-Betriebsart ein, wenn die die Betriebsart festlegende Aussparung 24b in Eingriff mit dem Stift 25b gerät, und er nimmt die Position I einer I-Betriebsart ein, wenn die die Betriebsart festlegende Aussparung 24c mit dem Stift 25b in Eingriff gerät.
Die O-Betriebsart bezieht sich auf eine Bandlaufbetriebsart des Bandgerätes 10, bei der die Bandlaufrichtung abwechselnd und wiederholt zwischen einer Vorlauf richtung und einer Umkehrrichtung "gewechselt wird und ein Kopf bei jedem Wechsel der Bandlaufrichtung über eine halbe Umdrehung gedreht wird. Die U-Betriebsart bezieht sich auf eine Bandlaufbetriebsart des Bandgerätes 10, bei der die Bandlaufrichtung nur einmal von der Vorlaufrichtung in die Umkehrrichtung geändert wird und der Kopf beim Wechsel der Bandlaufrichtung um eine halbe Umdrehung gedreht wird. Die I-Betriebsart schließlich bezieht sich auf eine Bandlaufbetriebsart des Bandgerätes 10, bei der der Bandlauf in Vorlaufrichtung oder Umkehrrichtung stillgesetzt wird, wenn ein Ende eines Bandes 16c erfaßt wird.
Der Mechanismus 12 zum Verhindern eines irrtümlichen Aufzeicnnens wird weiter unten beschrieben. 35
Das Betriebsartschaltbauteil 30 hat bei Betrachtung
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aus der Richtung eines Pfeils Y1 in FIG. 1 im wesentlichen eine V-Form. Eine Welle 31c erstreckt sich in Gleitrichtung einer Tragbodenplatte 31 und lagert das Betriebsartschaltbauteil 30 an der Tragbodenplatte 31. Auf diese Weise kann das Betriebsartschaltbauteil 30 um die Welle 31c innerhalb einer Ebene, die senkrecht zur Gleitrichtung der Tragbodenplatte 31 liegt, verschwenkt werden. Ein Eingriffsstift 29a des Betätigungsarms 29 greift in das Betriebsartschaltbauteil 30 ein. Das Betriebsartschaltbauteil 30 nimmt einen ersten Zustand ein, in dem ein Bandlaufrichtung-Änderungsmechanismus, der einem Betätigungshebel 48 gegenüberliegt, betätigt werden kann, und es nimmt einen zweiten Zustand ein, in dem ein Bandstillsetzungsmechanismus, der einem Stillsetzungsbetriebsarthebel gegenüberliegt, betätigt werden kann, je nach Drehposition des Betätigungsarms 29.
Ein Handrichtungshebel 45 wird manuell betätigt, wenn die Bandlaufrichtung geändert werden soll, während das Band 16c in Vorwärtsrichtung oder Umkehrrichtung abläuft.
Der Betätigungshebel 48 hat einen Berührungsabschnitt 48a an seinem einen Ende und einen Eingriffsabschnitt 48b an seinem anderen Ende. Die Spitze eines Druckhebels 46 oder des Betriebsartschaltbauteils 30 liegt an dem Berührungsabschnitt 48a an. Der Betätigungshebel 48.ist drehbar von einem Stift 25c gehalten, der an der Grundplatte 25 angebracht ist. Wenn sich der Betätigungshebel 48 im Uhrzeigersinn dreht, drückt der Eingriffsabschnitt 48b gegen einen Stift 49a, der an einem Zahnrad 49 angebracht ist, und das Zahnrad 49 wird im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Bandlaufrichtung in die Umkehrrichtung geändert wird, was weiter unten näher beschrieben wird. Das Zahnrad 49 hat über einen bestimmten Winkelbereich einen zahnlosen Ab-
schnitt, wie in FIG. 1 dargestellt ist.
Ein Aufzeichnungsbetriebsartdrehhebel 50 ist von einem Stift 25d gehalten, der an der Grundplatte 25 angebracht ist. Ein Ende des Drehhebels 50 ist über eine Feder 51 mit einem Hebel 27 verbunden. An dem anderen Ende des Drehhebels 50 ist ein Eingriffsabschnitt 50a ausgebildet. Dieser Eingriffsabschnitt 50a steht in Eingriff mit einem Stift 40c, der an dem Aufzeichnungsbetriebsart-Erfassungshebel 40 angeordnet ist.
Ein Betriebsart-Schaltsolenoid 52 wird erregt, wenn ein Magnetbandende-Erfassungselement 53 ein Ende des Bandes 16c erfaßt. Ein Ende eines Drehhebels 54 ist von einem Stift 25e gehalten, der an der Grundplatte 25 angeordnet ist, und dieser Drehhebel 54 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wenn der Solenoid 52 erregt wird. Der Bandende-Erfassungsvorgang und ein Schaltkreis zur Betätigung des Solenoids werden weiter unten beschrieben. Ein Eingriffsabschnitt 54a am Kopfende des Drehhebels 54 liegt an einem Stift 55b an, der an dem linken Ende eines Gleithebels 55 angebracht ist. Der Gleithebel 55 ist in Richtung der Pfeile X1 und X2 verschieblich. Wenn das Band 16c in Vorlaufrichtung abläuft, dreht die Vorlauf-Aufwickelspulenwelle 17 ein nicht dargestelltes Armbauteil über eine nicht dargestellte Schlupfkupplung, und der Gleithebel 55 wird von diesem Armbauteil in Richtung des Pfeils X1 bewegt. Wenn andererseits das Band 16c in Umkehrrichtung abläuft, dreht die Umkehr-Aufwickelspulenwelle ein anderes nicht dargestelltes Armbauteil über eine andere nicht dargestellte Schlupfkupplung, und der Gleithebel 55 wird in derselben Richtung des Pfeils X1 bewegt. Ein Berührungsabschnitt 55a, der an dem rechten Ende des Gleithebels 55 ausgebildet ist, beschränkt einen T-förmigen Arm 56 in einer Wartestellung. Der
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T-förmige Arm 56 hat einen Stift 56a, der mit einem Nocken 57a eines Nockenzahnrades bzw. Kurvenscheibenrades 57 in Eingriff geraten kann. Der T-förmige Arm 56 ist drehbar mit der Spitze eines L-förmigen Hebels 58 verbunden und durch die Wirkung einer nicht dargestellten Torsionsfeder im Gegenuhrzeigersinn drehend beaufschlagt. Der L-förmige Hebel 58 ist von einem Stift 25f gehalten, der an der Grundplatte 25 angebracht ist, und durch die Wirkung einer Feder 59 so beaufschlagt, daß der sich im Uhrzeigersinn drehen möchte. Der L-förmige Hebel 58 hat einen Eingriffsabschnitt 58a, der mit einem Stift 31a in Eingriff steht, der an der Tragbodenplatte 31 angebracht ist.
Eine Verriegelungsplatte 60 wird durch die Wirkung einer Feder 61 in Richtung des Pfeils X2 beaufschlagt und verriegelt die Tasten 15a bis 15e, die in Richtung des Pfeils Y1 gedrückt sind. Der Stillsetzungsbetriebsarthebel bzw. Haltehebel 62 ist in Richtung der Pfeile Y1 und Y2 verschiebbar und durch die Wirkung einer Feder 63 in Richtung des Pfeils Y2 beaufschlagt. Der Stillsetzungsbetriebsarthebel 62 hat einen Eingriffsabschnitt 62a an einem Ende in Richtung des Pfeils Y2 und einen Berührungsabschnitt 62b an seinem anderen Ende in Richtung des Pfeils Y1. Das Betriebsartschaltbauteil liegt am Berührungsabschnitt 62b an. Ein Übertragungsbauteil 64 ist auf einem Stift 25g gehalten, der an der Grundplatte 25 angeordnet ist. Dieses Übertragungsbauteil 64 hat einen Stift 64a, der in Eingriff mit einem Eingriffsabschnitt 60a an dem rechten Ende der Verriegelungsplatte 60 steht, und einen Stift 64b, der in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt 62a des Stillsetzungsbetriebsarthebels 62 steht.
Nachfolgend wird mit Bezug auf FIG. 2 der Bandlaufrichtung-Einstellmechanisinus 13 beschrieben. Einzelhei-
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ten des Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus 13 sind in der deutschen Patentanmeldung P 34 18 465.1 mit dem Titel "Bandgerät mit umkehrbarer Bandlaufrichtung" vom 18. Mai 1984 beschrieben, deren Anmelder mit dem Anmeider der vorliegenden Patentanmeldung übereinstimmt.
In FIG. 2 ist dargestellt, daß ein Motor 70 Schwungräder 21 und 22 über einen Riemen 71 antreibt. Außerdem dreht eine Riemenscheibe bzw. Rolle 72, die sich zusammen mit dem Schwungrad 21 dreht, Riemenscheiben bzw. Rollen 74 und 75 mittels eines Riemens 73. Ein Magnetkopf 76 ist auf einem Kopfhalter 77 gelagert. 33er Magnetkopf 76 hat ein Kopfdrehzahnrad 76a, das mit einem fächerförmigen Zahnrad 78 kämmt. Ein Kopfdrehhebel 79 wird von einer Welle 84 gehalten. Ein gabelförmiger Eingriffsabschnitt 79a, der an einem Ende des . Kopfdrehhebels 79 ausgebildet ist, steht in Eingriff mit einem Armabschnitt 78a des fächerförmigen Zahnrads 78. Ein Stift 79b ist an dem anderen Ende des Kopfdrehhebeis 79 angeordnet, und dieser Stift 79b greift in eine Nockenbahnnut 86a eines Kopfdreh-Nockenzahnrades 86 ein. Das Nockenzahnrad bzw. Nockensteuerungsrad 86 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 85, das einstückig an dem Zahnrad 49 angeformt ist. Ein Über set zungsverhältnis zwischen dem kleinen Zahnrad 85 und dem Nockenzahn rad 86 ist 1:2, so daß das kleine Zahnrad 85 eine Umdrehung ausführt, während das Nockenzahnrad 86 eine halbe Umdrehung macht.
Das Bandaufnahmeantriebssystem auf der Aufnahmenspulenseite wird ausgewählt und die Bandlaufrichtung in Vorwärtsrichtung eingestellt, indem der Drehhebel 35, der die Bandlaufrichtung auswählt, so gedreht wird, daß ein Berührungsabschnitt 35a an seinem Kopfende sich von einem Aufnahmehebel 88 trennt und in Anlage an einen Zufuhrhebel 89 gerät. Der Drehhebel 35 ist koaxial mit
dem Kopfdrehhebel 79 gehalten und mit dem Kopfdrehhebel 79 über eine Torsionsfeder 90 verbunden. Außerdem hat der Drehhebel 35 einen Berührungsabschnitt 35b, der an einem Arm 81 einer Klemmrolle 80, die an der Aufnahmeseite angeordnet ist, anliegt, und einen Berührungsabschnitt 35c, der an einem Arm 83 einer Klemmrolle 82 an der Zufuhrseite anliegt. Ein Kopfdruckhebel 91 hat einem Armabschnitt 91a, der im Gleitkontakt mit einem Nocken 92a eines Zahnrades 92 steht, das einen zahnlosen Abschnitt über einen bestimmten Winkelbereich hat. Wenn das Bandgerät 10 in die Schnellvorlauf- oder Rückspulbetriebsart eingestellt ist, dreht sich das Zahnrad 92, und der Armabschnitt 91a wird vom Nocken 92a gedrückt, und ein Armabschnitt 91b drückt entsprechend ein Kopfbasisteil 93 in Richtung des Pfeils Y2. Der Kopfhalter 77 ist an dem Kopfbasisteil 93 befestigt. Ein L-förmiger Hebel 94 hat einen Armabschnitt 94a, der in Gleitkontakt mit einem Nocken 92b des Zahnrades 92 steht. Wenn das Bandgerät in die Schnellvorlauf- oder Rückspulbetriebsart eingestellt ist, wird nur der Drehhebel 35 entsprechend der Drehung des Zahnrades 92 in eine neutrale. Lage verschwenkt.
Nachfolgend wird mit Bezug auf FIG. 3 die Schaltung beschrieben, die den Solenoid 52 betätigt.
Ein Schalter SW wird geschlossen, wenn die Spieltaste 15c, die Schnellvorlauftaste 15b oder die Rückspultaste 15e gedrückt wird, und der Motor 70 beginnt auf das Schließen des Schalters SW hin, sich zu drehen. Wenn sich der Motor 70 dreht, bewegt sich das Band 16c, wie dies weiter unten noch näher beschrieben wird, und eine Scheibe 18a dreht sich zusammen mit der Umkehr-Aufnahmespulenwelle 18. Ein lichtreflektierender Abschnitt und ein nichtreflektierender Abschnitt sind abwechselnd in Umfangsrichtung der Scheibe 18a angeordnet.
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Das Bandende-Erfassungselement 53 weist eine lichtemittierende Diode bzw. Leuchtdiode D1 und einen Phototransistor bzw. Photistor Q1 auf und erfaßt die Drehung der Scheibe 18a, wobei Erfassungsimpulse von dem Bandende-Erfassungselement 53 an einem Verbindungspunkt a erhalten werden. Die Erfassungsimpulse werden von den Dioden D2 und D3 in Gleichstromsignale umgewandelt, und an einem Verbindungspunkt b wird eine Gleichstromspannung V erhalten. Ein Transistor Q2 leitet und ein Transistor Q3 sperrt. Der Solenoid 52 wird nicht erregt und verbleibt im nicht-betätigten Zustand, da der Transistor Q3 sperrt.
Wenn ein Ende des Bandes 16c erreicht ist, hört die Scheibe 18a auf sich zu drehen, und keine Erfassungsimpulse werden an dem Verbindungspunkt a erhalten. Dadurch wird die Gleichstromspannung am Verbindungspunkt b zu Null. Der Transistor 02 wird sperrend geschaltet und der Transistor Q3 wird auf Durchlaß geschaltet, so daß der Solenoid 52 erregt und betätigt wird.
Wenn das Band 16c beginnt, in Umkehrrichtung zu laufen, wird der Transistor 02 auf Durchlaß geschaltet und der Transistor 03 wird sperrend geschaltet, so daß der Solenoid 52 in den nicht-be tätigt en Zustand versetzt wird. Wenn andererseits die Taste 15c, 15b oder 15e, die gedrückt war und den Betätigungszustand einnahm, in die ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, öffnet sich der Schalter SW, und der Solenoid 52 wird in den nicht-betätigten Zustand versetzt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Bandgerätes 10 beschrieben, wenn die Bandlaufbetriebsart auf die O-Betriebsart und die Arbeitsbetriebsart auf die Wiedergabebetriebsart eingestellt sind.
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Der Betriebsartwählhebel 24 ist in die Lage O eingestellt, und die Spieltaste 15c ist gedrückt und in Arbeitsstellung durch die Verriegelungsplatte 60 verriegelt, wie dies in FIG. 1 dargestellt ist.
Da der Betriebsartwählhebel 24 auf die Stellung eingestellt ist, nimmt das Betriebsartschaltbauteil den ersten Zustand ein. Da ferner die Spieltaste 15c gedrückt und in der Betätigungsstellung verriegelt ist, ist der Schalter SW geschlossen und der Motor 70 dreht sich. Der Motor 70 dreht die Tonrolle oder Bandtransportrolle 19 im Gegenuhrzeigersinn, die Tonrolle oder Bandtransportrolle 20 im Uhrzeigersinn und beide Riemenscheiben oder Rollen 74 und 75 im Gegenuhrzeigersinn.
Die Drehung der Riemenscheibe 74 wird auf die Vorwärts-Aufwiekelspulenwelle 17 über ein Zahnrad 103 und ein 'Übertragungszahnrad 102 übertragen, und die Vorwärts-Aufwickelspulenwelle 17 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht.
Wie FIG. 2 zeigt, dreht sich der Kopfdrehhebel im Uhrzeigersinn. Die Zufuhrklemmrolle bzw. Zufuhrgegendruckrolle 82 trennt sich von der Tonrolle bzw. Bandtransportrolle 20, und die Aufnahmeklemmrolle bzw. Aufnahmegegendruckrolle 80 drückt gegen die Tonrolle bzw. Bandtransportrolle 19. Dadurch bewegt sich das Band 16c innerhalb der Bandkassette 16 in Vorlauf richtung, d.h. in Richtung des Pfeils X1. Der Magnetkopf bewegt sich in Richtung des Pfeis Y1 und liegt am Band 16c an. Mit anderen Worten, das Bandgerät 10 nimmt die Vorlaufwiedergabebetriebsart ein, in der das Band 16c in Vorlaufrichtung läuft.
Bei der Vorlaufwiedergabebetriebsart des Bandgerätes 10 ist der Gleithebel 55 in Richtung des Pfeils X1 verschoben. Der T-förmige Arm 56 steht in Eingriff mit
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dem Berührungsabschnitt 55a und wird durch die Wirkung einer nichtdargestellten Feder daran gehindert, im Gegenuhrzeigersinn gedreht zu werden. Der Stift 56a ist an der Außenseite einer Drehkurve des Nockens 57a des Nockenzahnrades 57 positioniert, das im Gegenuhrzeigersinn dreht. Somit gerät der Stift 56a nicht in Eingriff mit dem Nocken 57a, und der Nocken 57a dreht sich, ohne den Stift 56a zu erfassen.
Wenn das gesamte Band 16c von der Aufwickelspulenwelle 17 aufgenommen ist und die Vorwärtswiedergabe bzw. Vorlaufwiedergabe beendet ist, wird das Ende des Bandes 16c von dem Bandendeerfassungselement 53 erfaßt. Dadurch wird der Solenoid 52 erregt, wie weiter oben beschrieben, und der Drehhebel 54 wird im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie dies durch eine mit zwei Punkten strichpunktierte Linie in FIG. 1 dargestellt ist. Der Gleithebel 55 wird durch diese Drehung des Drehhebels im Gegenuhrzeigersinn in Richtung des Pfeils X2 bewegt.
Wenn sich der Gleithebel 55 in Richtung des Pfeils X2 bewegt, trennt sich der Berührungsabschnitt 55a von dem T-förmigen Arm 56. Der T-förmige Arm 56 löst sich von dem Berührungsabschnitt 55a und wird durch die Wirkung einer nicht dargestellten Torsionsfeder im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und der Stift 56a tritt in die Drehkurve bzw. den Drehbereich des Nockens 57a ein. Somit wird der Stift 56a von dem Nocken 57a erfaßt, und der L-Hebel 58 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn und verschwenkt sich zusammen mit dem T-förmigen Arm zurück, wie dies in FIG. 1 durch die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie dargestellt ist. Infolge der Drehung des L-förmigen Hebels 58 im Gegenuhrzeigersinn bewegt sich die Tragbodenplatte 31 kurzzeitig zusammen mit dem Betriebsartschaltbauteil 30 in Richtung des Pfeils Y1 gegen die Wirkung einer Feder 39 zurück«
Durch die Drehung des Betätigungshebels 48 im Gegenuhrzeigersinn drückt der Eingriffsabschnitt 58b den Stift 49a und dreht das Zahnrad 49 im Gegenuhrzeigersinn, wie in FIG. 2 dargestellt ist. Dadurch weicht ein zahnloser Abschnitt 49b des Zahnrades 49 von einer Stellung ab, in der er einem Antriebszahnrad 101 gegenüberlag. Als Ergebnis hiervon kämmt das Zahnrad 49 mit dem Antriebszahnrad 101, und das Zahnrad 49 führt eine Umdrehung aus, bis der zahnlose Abschnitt 49b wieder dem Antriebszahnrad 101 gegenüberliegt. Ein Nocken 49c, der einstückig an dem Zahnrad 49 angeformt ist, dreht den Kopfdruckhebel 91 im Gegenuhrzeigersinn über einen bestimmten Winkel. Infolgedessen bewegt der Armabschniitt 91b des Kopfdruckhebels 91 das Kopfbasisteil 93 in Richtung des Pfeils Y2, und das Kopfbasisteil 93 wird in Richtung des Pfeils Y2 in die Kopfdrehposition zurückgedrückt, in der der Magnetkopf 96 gedreht werden kann.
Das Nockenzahnrad 86, das mit dem kleinen Zahnrad 85 auf dem Zahnrad 49 kämmt, dreht sich über einen Winkel von etwa 180°, wenn das Zahnrad 49 eine Umdrehung ausführt, infolge des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Nockenzahnrad 86 und dem kleinen Zahnrad 85.
Da der Stift 79b des Kopfdrehhebels 79 in die Führungsnut 86a des Nockenzahnrades 86 eingreift, bewegt sich der Stift 79b entlang der Führungsnut 86a von dem äußeren Rand zu der inneren Seite des Nockenzahnrades 86, wenn sich das Nockenzahnrad 86 im Gegenuhrzeigersinn dreht, und der Kopfdrehhebel 79 dreht sich um die Welle 84 im Uhrzeigersinn.
AuBerdem gerät der Eingriffsabschnitt 79a des Kopfdrehhebels 79 in Eingriff mit dem Armabschnitt 78a des fächerförmigen Zahnrades 78 und dreht das fächerförmige Zahnrad 78 im Uhrzeigersinn. Dadurch führt der
Magnetkopf 76 eine haTbe Umdrehung in dem Kopfhalter 77 zusammen mit dem Zahnrad 76a aus.
Der Drehhebel 35 dreht sich zusammen mit dem Kopfdrehhebel 79 durch die Wirkung der Torsionsfeder 90 im Uhrzeigersinn. Dadurch trennt sich der Berührungsabschnitt 35a des Drehhebels 35 von dem Zufuhrhebel 89 und gerät in Anlage an den Aufnahmehebel 88. Der Aufnahmehebel 88 wird gegen die Wirkung einer Feder 88a im Gegenuhrzeigersinn gedreht und trennt das Übersetzungszahnrad 102 von der Vorlaufaufwiekelspulenwelle 17 und dem Zahnrad 103. Der Zufuhrhebel 89, der von der Begrenzung durch den Eingriffsabschnitt 35a freigegeben ist, dreht sich durch die Wirkung einer Feder 104 im Gegenuhrzeigersinn. Wenn sich der Zufuhrhebel 89 im Gegenuhrzeigersinn dreht, kämmt ein Übertragungszahnrad 105 mit einem Zahnrad 106, das mit der Umkehr-Aufwickelspulenwelle 18 kämmt, um auch mit dem Zahnrad 75a zu kämmen, das einstückig an der Riemenscheibe bzw. Rolle 75 angeformt ist. Infolgedessen ist ein Bandaufnahmeantriebs system zum Bewegen des Bandes 16c in Umkehr richtung bzw. Rücklauf richtung durch das Zahnrad 75a, das Übertragungszahnrad 105, das Zahnrad 106 und die Umkehr-Auf wickelspulenwelle gebildet.
Infolge der Drehung des Drehhebels 35 im Uhrzeigersinn gerät der Berührungsabschnitt 35b in Anlage an den Arm 81 und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn.
Außerdem trennt sich ein Berührungsabschnitt 35c von dem Arm 83, wodurch der Arm 83 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Aus diesem Grund trennt sich die Klemmrolle 80 von der Tonrolle bzw. Bandantriebsrolle 19, und die Klemmrolle 82 drückt durch das Band 16c gegen die Tonrolle bzw. Bandantriebsrolle 20.
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Wenn der Nocken 49c des Zahnrades 49 eine Umdrehung ausführt, dreht sich der Kopfdruckhebel 91 im Uhrzeigersinn. Dadurch bewegt sich das Kopfbasisteil 93 in Richtung des Pfeils Y1, und der Magnetkopf 96 gerät in Anlage an das Magnetband 16c.
Somit wird das Band 16c in einem Zustand angetrieben, in dem es zwischen der Klemmrolle 82 und der Tonrolle bzw. Bandantriebsrolle 20 eingeklemmt ist, und es wird von der Aufwickelspulenwelle aufgenommen. Das Band 16c bewegt sich in Umkehrrichtung, die durch den Pfeil X2 angegeben ist, und die Umkehrspur wird auf dem Magnetband 16c von dem Magnetkopf 76 geformt.
Anders ausgedrückt, führt das Magnetband 10 einen Richtungsänderungsvorgang aus, wenn das Ende des Bandes 16c erfaßt wird, und nimmt die Umkehrwiedergabebetriebsart bzw. RücklaufWiedergabebetriebsart ein.
Wenn das Band 16c beginnt, in Umkehrrichtung zu laufen, wird der Solenoid in den unwirksamen Zustand versetzt, wie dies oben beschrieben ist. Der Gleithebel 55 gleitet in Richtung des Pfeils X1, und der T-förmige Arm 56 und der L-förmige Hebel 58 nehmen die ursprüngliehen Zustände ein, die in FIG. 1 durch die durchgezogenen Linien dargestellt sind. Außerdem wird der Betätigungsarm 26 von dem Bandlaufrichtung-Erfassungshebel 28 gedrückt und im Uhrzeigersinn gedreht, jedoch wird der Umschaltarm 29 von dem Betriebsartwählhebel 24, der auf die Position 0 eingestellt ist, daran gehindert, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Somit verbleibt der Umschal tarm 29 in der ursprünglichen Lage und dreht sich nicht, und das Betriebsartschaltbauteil 30 verbleibt in dem ersten Zustand.
Wenn das Ende des Bandes 16c erfaßt wird, während
das Bandgerät 10 die Rücklaufwiedergabebetriebsart inne-
hat, arbeitet das Bandgerät im wesentlichen in gleicher Weise, wie wenn das Ende des Bandes 16c während der VorlaufWiedergabebetriebsart erfaßt wird. Der Betätigungshebel 48 wird von dem Betriebsartschaltbauteil 30 gedrückt und gedreht, und der Bandantriebsmechanismus und der Magnetkopfdrehmechanismus arbeiten und kehren in die jeweiligen Ausgangszustände zurück, die in FIG. 2 dargestellt sind. Anders ausgedrückt führt das Bandgerät 10 einen Richtungsänderungsvorgang aus und nimmt die Vorlaufwiedergabebetriebsart ein.
Somit führt das Bandgerät 10 jedesmal einen Richtungsänderungsvorgang aus, wenn das Ende des Bandes 16c erfaßt wird, und nimmt abwechselnd die Vorlaufwiedergabebetriebsart und die RücklaufWiedergabebetriebsart ein.
Wenn der Betriebsartwählhebel 24 auf die Position U eingestellt und die Bandlaufbetriebsart dementsprechend auf die U-Betriebsart eingestellt ist, arbeitet das Bandgerät wie nachfolgend beschrieben.
Wenn während der Vorlaufwiedergabebetriebsart das Ende des Bandes 16c erfaßt wird, bewegt sich die Tragbodenplatte 31 in Richtung des Pfeils Y1 zusammen mit dem Betriebsartschaltbauteil 30 und dreht den Betätigungshebel 48, wie dies in dem zuvor beschriebenen Fall geschieht. Damit arbeitet der in FIG. 2 dargestellte Mechanismus, und das Bandgerät 10 führt den Richtungsänderungsvorgang aus, um die Arbeitsbetriebsart des Bandgerätes 10 in die Umkehrwiedergabebetriebsart zu wechseln.
Wenn die Bandlaufrichtung in die Umkehrrichtung geändert wird, bewegt sich der Bandlaufrichtung-Erfassungshebel 28 in Richtung des Pfeils X2, und der Betäti-
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gungsarm 26 dreht sich im Uhrzeigersinn. In diesem Zustand ist der Betriebsartwählhebel 24 auf die Position U eingestellt, und der Umschaltarm 29 kann sich im. Uhrzeigersinn drehen. Daher wird der Umschaltarm auf die Drehung des Betätigungsarms 26 im Uhrzeigersinn hin ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht. Das Betriebsart schaltbauteil 30 dreht sich und nimmt den zweiten Zustand ein.
Wenn entsprechend während der Umkehrwiedergabebetriebsart das Ende des Bandes 16c erfaßt wird, bewegt das Betriebsartschaltbauteil 30 den Stillsetzungsbetriebsarthebel 62 in Richtung des Pfeils Y2. Damit bewegt sich die Verriegelungsplatte 60 in Richtung des Pfeils X1 über das Übertragungsbauteil 64, und die Verriegelung der Spieltadte 15c in der Betriebsstellung wird aufgehoben. Die Spieltaste 15c kehrt in die Ausgangslage zurück, und das Bandgerät 10 ist stillgesetzt.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die FIG. 1 bis 4 der Mechanismus 12 zum Verhindern eines irrtümlichen Aufzeichnens beschrieben.
An der Rückseite des Bandgerätes 10 sind ein Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 und ein L-förmiges Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 angeordnet. Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 ist dazu vorgesehen, die Existenz einer Nase 16a der Bandkassette 16 zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf zu erfassen (nachfolgend einfach als Vorwärtsnase bezeichnet). Wenn die Vorwärtsnase 16a nicht vorhanden ist, ist ein irrtümliches Löschen verhindert, wenn das Band 16c in Vorlaufrichtung abläuft. Das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 ist dazu bestimmt, die Existenz einer Nase 16b der Bandkassette 16 zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Rückwärtslauf zu erfassen (nachfolgend einfach als Rückwärtsnase bezeichnet). Wenn
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die Rückwärtsnase 16b nicht vorhanden ist, ist ein irrtümliches Löschen verhindert, wenn sich das Band 16c in Umkehrrichtung bewegt. Eine Nasenerfassungsplatte 112 ist mit dem Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 verbunden.
Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 hat eine Welle 113, die an seinen beiden Seiten vorsteht. Die Welle 113 ist von Lagern 114 und 115 gehalten, und das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 ist durch die Wirkung einer Feder 116 so beaufschlagt, daß es in Richtung eines Pfeils A1 in FIG. 4 dreht. Die Nasenerfassungsplatte 112 hat eine Welle 117, die an ihren beiden Seiten übersteht. Diese Welle 117 wird von den Lagern 115 und 118 gehalten, und die Nasenerfassungsplatte 112 wird durch die Wirkung einer Feder 119 so beaufschlagt, daß sie in Richtung des Pfeils A1 gedreht wird. Das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 wird von der Welle 117 gehalten und durch die Wirkung einer Feder 120 so beaufschlagt, daß es in Richtung des Pfeils A1 dreht. Ein horizontaler Armabschnitt 111a des Rückwärtsnasenerfassungsbauteils 111 ist unterhalb eines Armabschnitts 112c der Nasenerfassungsplatte 112 angeordnet. Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 hat einen Stopper 110a an seinem Kopfende, und die Nasenerfassungsplatte 112 hat ebenfalls einen Stopper 112a an ihrem Kopfende.
Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110, das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 und die Nasenerfassungsplatte 112 sind auf einer gemeinsamen Achse in Richtung des Pfeils X1 in einem Zustand drehbar gehalten, in dem die Stopper 110a und 112a nahe beieinander liegen. Die nahe beieinander angeordneten Stopper 110a und 112a befinden sich bezüglich der Breitenrichtung (Richtung des Pfeils X1) des Bandgerätes 10 etwa in der Mitte. Die Stopper 110a und 112a sind an solchen Stel-
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len angeordnet, daß sie normalerweise einem Kopfende 42a eines Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 gegenüber liegen, der in Richtung des Pfeils Y1 gleitet, wenn die Aufzeichnungstaste 15d gedrückt wird, wobei die Stopper 110 a und 112a oberhalb des Kopfendes 42a des Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 angeordnet sind, wenn das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 und die Nasenerfassungsplatte 112 in Richtung eines Pfeils A2 verschwenkt sind. Die Stoppers 110a und 112a behindern nicht die Gleitbewegung des Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 in Richtung des Pfeils Y1, wenn das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 und die Nasenerfassungsplatte 112 in Richtung des Pfeils A2 verschwenkt sind. Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 hat ferner einen vorstehenden Abschnitt 110b, und die Nasenerfassungsplatte 112 hat einen vorstehenden Abschnitt 112b.
Ein Gleithebel 28 ist an der Grundplatte 25 verschieblich zu dem Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 und der Nasenerfassungsplatte 112 angeordnet. Dieser Gleithebel 28 hat Armabschnitte 28a und 28b, die auf die jeweiligen vorstehenden Abschnitte 110b und 112b des Vorwärtsnasenerfassungsbauteils 110 und der Nasenerfassungsplatte 112 einwirken. Der Gleithebel 28 steht in Eingriff mit dem Drehhebel 35. Wenn der Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus 13 auf die Vorlaufbetriebsart eingestellt ist, -wird der Gleithebel 28 in Richtung des Pfeils X1 bewegt und nimmt die in den FIG. 1 und 4 dargestellte Position ein. Wenn dagegen der Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus 13 auf die Umkehrlaufrichtung eingestellt ist, bewegt sich der Gleithebel 28 in Richtung des Pfeils X1. Die Armabschnitte 28a und 28b des Gleithebels 28 treten unter die jeweiligen vorspringenden Abschnitte 110b oder 112b, je nach Lage des Gleithebels 28. Um ein glattes und weiches Eintreten der Armabschnitte 28a und 28b unter die jeweiligen
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vorspringenden Abschnitte 110b und 112b zu ermöglichen, sind die Seitenkanten der Armabschnitte 28a und 28b zu geneigten Flächen 28a-1 und 28b-1 geformt. In ähnlicher Weise sind die jeweiligen Seitenkanten der vorstehenden Abschnitte 110b und 112b als geneigte bzw. abgeschrägte Flächen ausgebildet. \
Nachfolgend wird mit Bezug auf die FIG. 5A bis 9 die Arbeitsweise des Mechanismus 12 zum Verhindern eines irrtümlichen AufZeichnens beschrieben. Dabei werden die Fälle getrennt beschrieben, bei denen als Bandlaufrichtung die Vorlaufrichtung und die Umkehrrichtung eingestellt sind.
In einem Fall (I), in dem der Bandlaufrichtung-Eins'lellmechanismus 13 auf die Vorlaufbetriebsart eingestellt ist (FIG. 2), ist der Gleithebel 28 in Richtung des Pfeils X1 bewegt, wie dies in den FIG. 1 und 4 dargestellt ist. Der Armabschnitt 28a ist von dem vorstehenden Abschnitt 110b getrennt, und der Armabschnitt 28b ist unter den vorstehenden Abschnitt 112b geschoben. Dadurch ist das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 in Richtung des Pfeils A1 verschwenkt, und der Stopper 110a liegt auf der Oberseite der Bodenplatte 25 an.
Der Stopper 110a liegt dem Kopfende 42a des Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 gegenüber und verhindert dessen Bewegung in Richtung des Pfeils Y1. Mit anderen Worten, der Stopper 110a nimmt die wirksame Position ein, in der das Einstellen des Bandgerätes 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart verhindert ist. Die Nasenerfassungsplatte 112 andererseits wird von dem Armabschnitt 28b nach oben gedrückt und in Richtung des Pfeils A2 verschwenkt. Damit wird der Stopper 112a von der wirksamen Position gegenüber dem Kopfende 42a des Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 in die unwirksame Position angehoben. Wenn der Stopper 112a diese unwirksa-
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me Position einnimmt, ist der Aufzeichnungsbetriebsarthebel 42 in Richtung des Pfeils Y1 bewegbar, und es ist möglich, das Bandgerät 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart einzustellen.
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In einem Fall (I-a), in dem eine eingegebene Bandkassette 16a beide Nasen 16a und 16b hat, liegt ein Erfassungsabschnitt 110c des Vorwärtsnasenerfassungsbauteils 110 an der Nase 16a zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Vorlauf an, wie dies in FIG. 5A dargestellt ist. Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 dreht sich in Richtung des Pfeils A2, wie dies durch die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie in FIG. 4 angedeutet ist, und der Stopper 110a ist angehoben und nimmt die unwirksame Position ein. Damit haben beide Stopper 110a und 112a die jeweilige unwirksame Position inne, und in diesem Zustand ist es möglich, das Bandgerät 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart einzustellen.
Wenn die Aufzeichnungstaste 15d zusammen mit der Spieltaste 15c gedrückt wird, gleitet der Aufzeichnungsbetriebsarthebel 42 in Richtung des Pfeils Y1 unter die Stopper 110a und 112a, die sich in der nicht wirksamen Position befinden, und die Tasten 15d und 15c werden in den jeweiligen Betriebsstellungen verriegelt. Das Band 16c bewegt sich in Vorlaufrichtung, und das Bandgerät 10 hat die Aufzeichnungsbetriebsart inne.
In diesem Zustand liegt ein Erfassungsabschnitt 111b des Rückwrätsnasenerfassungsbauteils 111 an der Nase 16b zur Verhinderung eines irrtümlichen Löschens beim Rückwärtslauf an. Dadurch verschwenkt sich das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 in Richtung des Pfeils A2 in FIG. 6A, und ein Vorsprung 111c am Kopfende des Armabschnitts 111a wird nach oben bewegt, so daß er einem Armabschnitt 27a des Hebels 27 gegenüberliegt.
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Der Aufzeichnungsbetriebsarterfassungshebel 40 bewegt sich in Richtlang des Pfeils X2 gegen die Wirkung einer Feder 41 (FIG. 7) beim Drücken der Aufzeichnungstaste 15d. Ein Verbindungshebel 43 dreht sich im Uhrzeigersinn, und ein Stab 44 bewegt sich in Richtung des Pfeils Y2. Dadurch wird der Betriebsartwählhebel 24 von dem Stab 44 im Uhrzeigersinn gedreht und auf die Position U eingestellt, in der der Stift 25b in die Aussparung 24b eingreift.
In einem Fall (i-b), in dem eine eingegebene Bandkassette 16b eine Vorwärtsnase 16a, jedoch keine Rückwärtsnase 16b hat, wie dies in FIG. 7 dargestellt ist, erfaßt das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 die Vorwärtsnase 16a. Wie in dem oben beschriebenen Fall (I-a) nimmt das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 den in FIG. 5A dargestellten Zustand ein, der in FIG. 4 durch die mit zwei Punkten strichpunktierte Linie dargestellt ist. Damit nimmt der Stopper 110a die unwirksame Lage ein. Das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 nimmt den in den FIG. 6B und 7 dargestellten Zustand ein. In diesem Zustand tritt der Erfassungsabschnitt 111b in eine Aussparung 16b-1 ein, die dadurch gebildet ist, daß die Bandkassette 16B keine Umkehrnase 16b hat, Der Vorsprung 111c nimmt eine Lage ein, die niedriger als die Lage des Armabschnitts 27a ist. Der Stopper 112a befindet sich in der unwirksamen Stellung. Damit ist der Mechanismus 12 zum Verhindern eines irrtümlichen Aufzeichnens in einem Zustand, in dem das Bandgerät 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt werden kann, und das Bandgerät 10 nimmt die Aufzeichnungsbetriebsart ein, wenn dieser Einstellvorgang ausgeführt wird.
Wenn das Bandgerät 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt wird, bewegt sich der Aufzeichnungsbetriebsarterfassungshebel 40 in Richtung des
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Pfeils X2. Dadurch dreht sich der Aufzeichnungsbetriebsartdrehhebel 50 im Uhrzeigersinn, und der Hebel 27 wird durch die Wirkung der Feder 51 in Richtung des Pfeils X1 gezwängt. Da der Vorsprung 111c nicht dem Armabschnitt 27a gegenüberliegt, wird der Hebel 27 nicht von dem Vorsprung 111c erfaßt, und dieser bewegt sich in Richtung des Pfeils XU Der Hebel 27 drückt gegen einen Berührungsabschnitt 26a des Betätigungsarms 26 und dreht den Betätigungsarm 26 im Uhrzeigersinn. Durch diese Drehung des Betätigungsarms 26 dreht sich der Umschaltarm 29 im Uhrzeigersinn, und das Betriebsartschal tbauteil 30 dreht sich im Gegenuhrzeigersinn, aus der Richtung des Pfeils Y1 gesehen, um den zweiten Zustand einzunehmen. Wenn das Ende des Bandes 16c während der Bewegung des Bandes in Vorlaufrichtung erfaßt wird, wird demzufolge der Stillsetzungshebel 62 von dem Betriebsartschal tbauteil 30 erfaßt und in Richtung des Pfeils Y1 bewegt. Wie in dem oben beschriebenen Fall bewegt sich die Verriegelungsplatte 60 in Richtung des Pfeils X1, und die Verriegelung der Spieltaste 15c und der Aufzeichnungstaste 15d wird aufgehoben. Das Bandgerät 10 wird damit stillgesetzt.
In einem Fall (I-c), in dem eine eingegebene Bandkassette 16C keine Vorwärtsnase 16a, jedoch eine Rückwärtsnase 16b hat, tritt der Erfassungsabschnitt 110c des Vorwärtsnasenerfassungsbauteils 110 in eine Aussparung 16a-1 ein, die dadurch entsteht, daß keine Vorwärtsnase 16a angeordnet ist, wie dies in FIG. 5B dargestellt ist. Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 wird in Richtung des Pfeils A1 verschwenkt. Der Stopper 110a nimmt die wirksame Stellung gegenüber dem Kopfende 42a des Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 ein. Auf der anderen Seite erfaßt das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 die Rückwärtsnase 16b, und der Stopper 112a nimmt die in FIG. 6A dargestellte unwirksame Lage ein.
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Dadurch verhindert der Mechanismus 12 zur Verhinderung eines irrtümlichen Aufzeichnens den Vorgang des Einstellens des Bandgerätes 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart, indem der Aufzeichnungsbetriebsarthebel 42 von dem Stopper 110a daran gehindert wird, sich in Richtung des Pfeils Y1 zu bewegen. Dadurch ist es möglich, zwangsläufig das Bandgerät 10 daran zu hindern, irrtümlich in die Aufzeichnungsbetriebsart versetzt zu werden.
In einem Fall (I-d),in dem eine eingegebene Bandkassette 16D keine Nasen 16a und 16b aufweist, nimmt das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 1.10 den in FIG. 5A dargestellten Zustand ein, wie in dem oben beschriebenen Fall (i-c), und das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 und die Nasenerfassungsplatte 112 nehmen den in FIG. 6b dargestellten Zustand ein, wie in dem oben beschriebenen Fall (I-b). Somit ist durch den Stopper 110a verhindert, daß das Bandgerät 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt wird.
In einem Fall (II), in dem der Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus 13 auf die Umkehrlaufrichtung eingestellt ist, ist der Drehhebel 35 zu der in FIG. 2 dargestellten Position im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der Gleithebel 28 ist in Richtung des Pfeils X2 bewegt, wie dies in den FIG. 8 und 9 dargestellt ist. Der Armabschnitt 28b ist von dem vorstehenden Abschnitt 112b getrennt, und der Armabschnitt 28a ist unter den vorstehenden Abschnitt 110b eingetreten. Dadurch wird die Nasenerfassungsplatte 112 in Richtung des Pfeils A1 verschwenkt, und der Stopper 112a liegt auf der . Oberseite der Bodenplatte 25 auf. Der Stopper 112a liegt dem Kopfende 42a des Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 gegenüber und verhindert dessen Bewegung in Richtung des Pfeils Y1. Damit nimmt der Stopper 112a die wirk-
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same Position ein, in der das Bandgerät 10 nicht in die Aufzeichnungsbetriebsart versetzt werden kann. Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 andererseits wird von dem Armabschnitt 28a nach oben gedrückt, und ist in Richtung des Pfeils A2 verschwenkt. Damit ist der Stopper 110a von der dem Kopfende 42a des Aufzeichnungsbetriebsarthebels 42 gegenüberliegenden Position nach oben in die unwirksame Lage angehoben. Wenn der Stopper 110a diese unwirksame Position einnimmt, ist der Aufzeichnungsbetriebsarthebel 42 in Richtung des Pfeils Y1 bewegbar, und es ist möglich, das Bandgerät 10 in die Aufzeichnungsbetriebsart zu versetzen.
In einem Fall (II-a)f in dem die eingegebene Bandkassette 16A beide Nasen 16a und 16b aufweist, liegt der Erfassungsabschnitt 111b des Rückwärtsnasenerfassungsbauteils 111 an der Nase 16b zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Rückwärtslauf an, wie dies in FIG. 6a dargestellt ist. Das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 und die Nasenerfassungsplatte 112 drehen sich in Richtung des Pfeils A2, wie dies in FIG. 8 durch die mit zwei Punkten strichpunktierten Linien dargestellt ist, und der Stopper 112a wird angehoben und nimmt die unwirksame Lage ein. Das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 erfaßt die Vorwärtsnase 16a und nimmt den in FIG. 5A dargestellten Zustand ein. Damit sind beide Stopper 110a und 112a jeweils in der unwirksamen Position, und diesem Zustand ist es möglich, das Bandgerät 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart einzustellen.
Wenn die Aufzeichnungstaste 15d zusammen mit der Spieltaste 15c gedrückt wird, gleitet der Aufzeichnungsbetriebsarthebel 42 in Richtung des Pfeils Y1 unter die Stopper 110a und 112a, die in der unwirksamen Lage sind, und die Tasten 15d und 15c werden in den jeweiligen Betriebsstellungen verriegelt. Das Band 16c
bewegt sich in Umkehrrichtung, und das Bandgerät 10 ist auf die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt.
In dem Fall, in dem als Bandlaufbetriebsart des Bandgerätes 10 die O-Betriebsart eingestellt ist, wird die Bandlaufbetriebsart in die U-Betriebsart abgeändert, wenn als Arbeitsbetriebsart die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt wird, wie dies in dem oben beschriebenen Fall (I-a) der Fall ist.
In einem Fall (Il-b), in dem die eingegebene Bandkassette 16C eine Vorwärtsnase 16a, jedoch keine Rückwärtsnase 16b aufweist, erfaßt das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 die Vorwärtsnase 16a und nimmt den in FIG. 5A dargestellten Zustand ein, wie dies in dem oben beschriebenen Fall (II-a) der Fall ist. Der Erfassungsabschnitt 111b des Rückwärtsnasenerfassungsbauteils 111 tritt in die Aussparung I6b-1 ein (FIG. 6C) und wird in Richtung des Pfeils A1 verschwenkt. Die Nasenerfassungsplatte 112 wird in Richtung des Pfeils A1 gedreht. Der Stopper 112a liegt auf der Oberseite der Bodenplatte 25 auf und hat damit die wirksame Position inne, in der er dem Kopfende 42a des Hebels 42 gegenüberliegt. Damit verhindert der Stopper 112a, daß der Hebel 42 in Richtung des Pfeils Y1 bewegt wird, wodurch verhindert ist, daß das Bandgerät 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart eingestellt wird.
In einem Fall (Il-c), in dem die eingegebene Bandkassette 16C keine Vorwärtsnase 16a, jedoch eine Rückwärtsnase 16b aufweist, nehmen das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 und die Nasenerfassungsplatte 112 den in FIG. 6a dargestellten Zustand ein, wie dies in dem oben beschriebenen Fall (II-a) der Fall ist. Der Stopper 112a befindet sich damit in der unwirksamen Lage.
Auf der anderen Seite nimmt das Vorwärtsnasenerfassungs-
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bauteil 110 den in FIG. 8 dargestellten Zustand ein. Infolgedessen befinden sich beide Stopper 112a und 110a in der jeweiligen unwirksamen Position, und der Mechanismus zum Verhindern eines irrtümlichen Aufzeichnens erlaubt die Einstellung des Bandgerätes 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart.
In einem Fall (II-d), in dem die eingegebene Bandkassette 16D keine Nasen 16a und 16b aufweist, nimmt das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil 110 den in FIG. 8 dargestellten Zustand ein, wie im oben beschriebenen Fall (II-c), und das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil 111 und die Nasenerfassungsplatte 112 nehmen den in FIG. 6C dargestellten Zustand ein, wie im oben beschriebenen Fall (II-b). Damit verhindert der Stopper 112a des Mechanismus 12 zum Verhindern eines irrtümlichen Aüfzeichnens zwangsläufig die Einstellung des Bandgerätes 10 auf die Aufzeichnungsbetriebsart.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr liegen zahlreiche Variationen und Modifikationen im Rahmen des Erfindungsgedankens .
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Claims (5)

  1. Patentanwälte " : '.." : - -" - - _ -
    Reicliel u. Reichel " : - '·-" :
    Parksiraße 13
    6000 Frankfurt a. M. 1
    VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD. Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    ( 1 ·) Bandgerät mit einem Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus zum Einstellen einer Bandlaufbetriebsart auf eine Vorlaufbetriebsart, in der ein Band innerhalb einer eingegebenen Bandkassette in Vorwärtsrichtung abläuft, oder auf eine Rücklaufbetriebsart, in der das Band in Rückwärtsrichtung abläuft, und mit einem Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteil, das durch manuelle Einstellung der Arbeitsbetriebsart des Bandgerätes auf eine Aufzeichnungsbetriebsart verschoben wird, gekennzeichnet durch ein Vorwärtsnasenerfassungsbauteil (110) zum Erfassen des Vorhandenseins einer Nase (16a) der eingegebenen Bandkassette (16) zum Verhindern eines irrtümlichen Lö-
    : schens beim Vorlauf, wobei das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil einen ersten Stopper (110a) hat, der eine wirksame Stellung einnimmt, in der er die Verschiebung des Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteils (15d, 42) verhindert, wenn das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil keine Nase (16a) erfaßt, und wobei der erste Stopper eine unwirksame Stellung einnimmt, in der er die Ver-Schiebung des Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteils nicht behindert, wenn das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil die Nase (16a) erfaßt, ein Rückwärtsnasenerfassungsbauteil (111, 112) zum Erfassen des Vorhandenseins einer Nase (16b) der geladenen Bandkassette zum Verhindem eines irrtümlichen Löschens beim Rücklauf, wobei das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil einen zweiten Stopper (112a) hat, der eine wirksame Position einnimmt, in der er die Verschiebung des Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteils verhindert, wenn das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil keine Nase (16b) erfaßt, und wobei der zweite Stopper eine unwirksame Position einnimmt, in der er die Verschiebung des Aufzeichnungsbetriebsart-Ein-
    Stellbauteils nicht behindert, wenn das Rückwärtsnasenerf assungsbauteil die Nase (16b) erfaßt, und ein Betätigungsbauteil (28), das entsprechend dem Einstellvorgang des Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus (13) verschoben wird, wobei das Betätigungsbauteil auf das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil einwirkt, so daß der zweite Stopper die unwirksame Position einnimmt, wenn als Bandlaufbetriebsart die Vorlaufbetriebsart eingestellt ist, und wobei das Betätigungsbauteil auf das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil einwirkt, so daß der erste Stopper die unwirksame Position einnimmt, wenn als Bandlaufbetriebsart die Rücklaufbetriebsart eingestellt ist.
  2. 2. Bandgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Vorwärtsnasenerf assungsbauteil und das Rückwär tsnasenerf assungsbauteil so angeordnet sind, daß der erste und der zweite Stopper sich nahe beieinander befinden, und daß ein Kopfende (42a) des -Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteils dem ersten und dem zweiten Stopper gegenüber angeordnet ist, wenn der erste und der zweite Stopper die jeweilige wirksame Position innehaben.
  3. 3. Bandgerät nach Anspruch 1, das ferner eine Grundplatte aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteil auf der Oberseite der Grundplatte (25) zur Rückseite der Bandkassette verschieblich ist, wenn es manuell betätigt wird, daß das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil und das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil drehbar auf einer gemeinsamen Achse gehalten sind, die sich senkrecht zu der Verschiebungsrichtung des Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteils erstreckt, daß der erste und der zweite
    EPO COPY
    Stopper auf der Oberseite der Grundplatte in der jeweiligen wirksamen Position aufliegen, um die rückwärtige Verschiebung des Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteils zu verhindern, und daß der erste und der zweite Stopper nach oben bewegt werden und sich von der Oberseite der Grundplatte entfernen, um die jeweilige unwirksame Position entsprechend der Drehung des Vorwärtsnasenerfassungsbauteils und des Rückwärtsnasenerfassungsbauteils einzunehmen, wenn die jeweiligen Nasen zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens erfaßt werden.
  4. 4. Bandgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsbauteil eine erste Stellung einnimmt, wenn als Bandlaufbetriebsart von dem Bandlaufrichtung-Einstellmechanismus die Vorlaufbetriebsart eingestellt ist, und eine zweite Position, wenn als Bandlaufbetriebsart die Rücklaufbetriebsart eingestellt ist, daß das Betätigungsbauteil einen" ersten Eingriffsabschnitt (28a) zum Einwirken auf das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil und einen zweiten Eingriffsabschnitt (28b) zum Einwirken auf das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil aufweist, daß der erste Eingriffsabschnitt sich von dem Vorwärtsnasenerfassungsbauteil trennt und der. zweite Eingriffsabschnitt auf das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil einwirkt, wenn das Betätigungsbauteil die erste Position einnimmt, und daß der erste Erfassungsabschnitt auf das Vorwärtsnasenerfassungsbauteil ein- wirkt und der zweite Erfassungsabschnitt sich von dem Rückwärtsnaseherfassungsbauteil trennt, wenn das Betätigungsbauteil die zweite Position einnimmt.
    EPO COPY &m
  5. 5. Bandgerät nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen vorbestimmten Mechanismus (11, 30), der wahlweise eingestellt wird, um die Bandlaufrichtung zu wechseln 5 oder die Bewegung des Bandes anzuhalten, wenn ein Ende des Bandes erfaßt wird, und ein Einstellbauteil (17), das entsprechend der manuellen Betätigung des Aufzeichnungsbetriebsart-Einstellbauteils verschoben wird, um den vorbestimmten Mechanismus in einen Zustand zu versetzen, in dem er die Bewegung des Bandes anhält, wobei ferner das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil einen dritten Stopper zur Verhinderung der Verschiebung des Einstellbauteils aufweist, wenn das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil die Nase zum Verhindern eines irrtümlichen Loschens beim Rücklauf erfaSt, wobei der dritte Stopper die Verschiebung des Einstellbauteils zuläßt, wenn das Rückwärtsnasenerfassungsbauteil keine Nase der Bandkassette zum Verhindern eines irrtümlichen Löschens beim Rücklauf erfaßt.
    6, Bandgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stopper und der zweite Stopper jeweils ein Teil der Vorwärtsnasenerfassungsbauteils und der Rückwärtsnasenerfassungsbauteils ist.
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