DE3427348A1 - Verfahren und mittel zum faerben bzw. ausruesten von textilmaterialien - Google Patents

Verfahren und mittel zum faerben bzw. ausruesten von textilmaterialien

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DE3427348A1 DE19843427348 DE3427348A DE3427348A1 DE 3427348 A1 DE3427348 A1 DE 3427348A1 DE 19843427348 DE19843427348 DE 19843427348 DE 3427348 A DE3427348 A DE 3427348A DE 3427348 A1 DE3427348 A1 DE 3427348A1
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Description

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VERFAHREN UND MITTEL ZUM FAERBEN BZW. AUSRUESTEN VON TEXTILMATERIALIEN
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben bzw. Ausrüsten von Textilmaterialien, wobei eine gute Benetzung der Materialien und ein egaler Qualitätsausfall,besonders bei minimalem Flottenauftrag auf Teppichen erzielt wird.
Um die Energiekosten beim Färben bzw. Ausrüsten stark senken zu können, wird versucht,die Wassermenge der Färbe- bzw. Ausrüstungsflotten weiter zu einem Minimum zu reduzieren. Eine besondere Anforderung bei einer solchen Behandlung betrifft die Durchnetzung der Textilmaterialien und zusätzlich im Fall eines Minimalauftrags in einem Kontinueverfahren das Wiederaufschäumen der reduzierten Flotten während der Farbstoff-Fixierung. Um reproduzierbare Ergebnisse zu erzeugen, müssen diese Voraussetzungen besonders beim Färben und Ausrüsten von voluminösen Artikeln wie z.B. Teppichen, gegeben sein.
Es wurde nun gefunden, dass durch den Einsatz eines fluorierten Netzmittels anstelle von oder zusammen mit einem konventionellen nicht fluorierten Netzmittel , besonders beim Minimalauftrag einer Behandlungsflotte nicht nur eine einwandfreie Durchnetzung der Textilmaterial ien sondern auch eine gute Verteilung der Flotte und der Applikationsprodukte in dem Textilgut erzeugt wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Färben bzw. Ausrüsten von Textilmaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass fluorierte Netzmittel in der Färbe- bzw. Ausrüstungsflotte eingesetzt werden.
Geeignete fluorierte Netzmittel sind beispielsweide diejenigen, die die Oberflächenspannung von Wasser bei 200C bis in den Bereich 15-25 m
N/m herabsetzen, sogar bei niedrigen Konzentrationen. Solche Netzmittel sind bekannte Verbindungen und können beispielsweise anionaktiv, amphoter und/oder nichtionogen sein. Bevorzugte fluorierte Netzmittel sind Verbindungen, die einen Perfluoralkyl-Rest, besonders einen Perfluoralkyl-C2_10-Rest,enthalten. Solche Verbindungen können alkoxy!iert sein; vorzugsweise sind diese fluorierten Verbindungen
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im Durchschnitt mit 5 bis 20 Mol Aethylenoxyd äthoxyliert.
Das fluorierte Netzmittel kann erfindungsgemäss so eingesetzt werden, dass es teilweise oder ganz die zum Färben bzw. Ausrüsten üblicherweise verwendeten Netzmittel ersetzt. Vorzugsweise wird das fluorierte Netzmittel in Mischung mit einem (oder mehreren) nicht fluorierten konventionellen Netzmittel eingesetzt. Solche Netzmittel sind bekannt und können beispielsweise anionaktiv, nicht-ionogen und/ oder amphoter sein. Das zugesetzte nicht-fluorierte Netzmittel (oder Netzmittel gemisch) muss so ausgewählt werden, dass es unter den angewandten Bedingungen beständig ist und mit dem fluorierten Netzmittel verträglich ist. Geeignete nicht fluorierte Netzmittel, die im Gemisch mit den fluorierten Netzmitteln eingesetzt werden können, sind beispielsweise amphotere Netzmittel wie z.B. die Reaktionsprodukten aus äthoxylierten Fettaminen oder Fettsäureamiden und Hydroxyäthansulfonsäure, vorzugsweise solche die einen niedrigen Aethoxylierungsgrad, z.B. 1-6, haben, anionische Netzmittel wie z.B. ein Alkyläthersulfat, ier nicht-ionogene Netzmittel wie beispielsweise äthoxylierte Alkylnh.enoie oder Fettalkohole.
Bevorzugte Netzmittelmischungen (fluorierte + nicht fluorierte Netzmittel) sind solche,die eine Oberflächenspannung zwischen 18 und
2 2
32 m N/m , besonders 20 und 25 m N/m aufweisen (5% wässrig).
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Mittel zum Färben bzw. Ausrüsten von Materialien, welches eine Mischung von fluorierten und nicht-fluorierten Netzmitteln enthält. In dieser Mischung kann das Gewichtsverhältnis des fluorierten zum nicht-fluorierten Netzmittels stark variieren. Beispielsweise im Fall eines Minimalauftrags in einem Kontinueverfahren ist das Verhältnis so anzupassen, dass weder ein zu starkes noch zu wenig Aufschäumen im Dämpfer stattfindet. Im allgemeinen werden gute Ergebnisse erhalten, wenn das Gewichtsverhältnis des fluorierten zum nicht-fluorierten Netzmittels im Bereich 1:0.2-50, vorzugsweise 1:0.5-20 liegt. Zusätzlich zu dem Netzmittel gemisch kann das erfindungsgemässe Mittel noch weitere Zusätze enthalten, beispielsweise einen Lösungsvermittler wie z.B. einen niedrigen aliphatischen Alkohol.
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Die zu verwendende Menge von fluorierten Netzmitteln oder der Mischung hängt besonders von dem gewünschten Effekt und vom Flottenauftrag ab. Im allgemeinen werden die fluorierten Netzmittel allein oder als Mischung mit den nicht-fluorierten Netzmitteln in Mengen von 0.005 bis 20 g/l, vorzugsweise 1 bis 10 g/l eingesetzt.
Erfindungsgemäss können die fluorierten Netzmittel bzw. im Gemisch mit nicht-fluorierten Netzmitteln in Färbe- bzw. Ausrüstungsflotten wo eine spontane und vollkommene Durchnetzung erforderlich ist, verwendet werden. Vorzugsweise werden diese Netzmittel bzw. -mischungen für den Minimalauftrag einer Flotte, zweckmässi gerweise in Flotten, die in Mengen von 10 bis 500%, vorwiegend von 100-300% bezogen auf das Textilgut appliziert werden, eingesetzt. Die Flotten können zusätzlich zu den Farbstoffen bzw. Ausrüstungsmitteln und den Netzmitteln, noch weitere für die Färbung bzw. Ausrüstung geeignete Hilfsmittel enthalten. Der Auftrag der Behandlungsflotten kann nach den bekannten Methoden, besonders wie in den konventionellen Kontinueverfahren, durchgeführt werden, beispielsweise Giessen, Foulardieren, Pflatschen, Bedrucken oder auch mit Schaum, usw. Beim letzteren handelt es sich entweder um ein bekanntes Verfahren mit Schaumauftrag auf das Textilgut oder um ein Verfahren, wo, nach dem minimalen Flottenauftrag auf das Textilgut, eine VoIumenvergrosserung der applizierten Flotte durch Aktivierung des Fixierprozesses der Applikationsprodukte eintritt. Die Fixierung der Farbstoffe bzw. Ausrüstungsmittel kann nach den bekannten Methoden bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis 16O0C durchgeführt werden.
Als Textilmaterialien kommen alle Textilarten in Betracht, besonders diejenigen, deren Benetzung problematisch ist. Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders vorteilhaft für die Behandlung von Rohbaumwolle, natürlichen und synthetischen Polyamiden, Fasern der dritten und vierten Generation wie z.B. Antisoiling-Fasern oder fluorcarbonisierte Fasern, Polyester, usw. Das Verfahren eignet sich ganz besonders für die Behandlung mit minimalem Auftrag, speziell von voluminösen Artikeln wie Polyamidteppichen, vorzugsweise Differential-Polyamidartikeln.
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Zusätzlich zu den wertvollen Eigenschaften wie Herabsetzung der Oberflächenspannung von Wasser, Abbau der Grenzflächenspannung zwischen Netzmittel und Textilgut und Bildung einer Oberflächenvergrösserung der Flotte, hat es sich erwiesen, dass der Einsatz der Netzmittel die gewünschte Penetration und eine schnelle Verteilung der Flotte und der Produkte in den Texti!materialien ermöglicht. Dadurch werden egale Färbungen bzw. Ausrüstungseffekte erhalten. Beim Färben von Different!al-Polyamiden führt diese Eigenschaft besonders zu erhöhter Differenzierung. Ferner ist der durch die erfindungsgemässen Netzmittel gebildete Schaum hitzebeständig, was besonders vorteilhaft ist zur Vermeidung des Frosting-Effekts während der Fixierung. Da die Netzmittel in bedeutend niedrigen Mengen eingesetzt werden können, ist das Auswaschen nach der Fixierung bzw. Behandlung leicht.
Ein bevorzugter Einsatz der Netzmittelmischung betrifft ihre Verwendung für das Färben von Teppichböden, besonders Tuftingtepp .hböden, auf einem Färbefoulard. Es war überraschend festzustellen, dass es heute, nachdem der Teppichfoulard (z.B. in 4-5 m Breite) schon bald 20 Jahre im Einsatz ist, es doch möglich wird, analog der KontinueFärberei, Teppichböden auf einem Teppichfoulard zu färben. Es wird eine gute Polegalität ohne Grauschleier erhalten. Dadurch w -d dem Teppichveredler ermöglicht, ohne Investitionen für komplizierte Maschinen, mit geringerem Wasser-, Energie-, Farbstoff- und Chemikalienkosten und höherem Produktionsleistung Teppichböden zu färben.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind weiter die erfindungsgemäss erhältlichen Texti!materialien.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das Verfahren, ohne es zu begrenzen. Teile sind Gewichtsteile oder Volumenteile, Prozente sind Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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Beispiel 1
Ein Polyamid-Teppichboden der vierten Generation (permanent Antisoiling) wird mit einer Flotte begossen, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält:
1.17 Teile des Farbstoffes C.I. Acid Orange 156 0.30 Teile des Farbstoffes C.I. Acid Red 57 0.22 Teile des Farbstoffes C.I. Acid Blue 288 2 Teile einer Netzmittelmischung bestehend aus
83 Teilen eines handelsüblichen nicht-fluorierten
amphoteren Netzmittels auf Basis eines
Fettsäureaminoalkylamidderivates 10 Teilen eines fluorierten Netzmittels der
Formel
CF3-(CF2)4_6- 0-KH2CH2O H
und
7 Teilen Isopropanol, und
2 Teile eines Verdickungsmittel auf Basis Kernmehläther.
Die Flotte wird auf einen pH von 7.0 eingestellt und der Teppichboden mit 400% Pick-up mit Hilfe einer Giessrakel begossen, anschliessend 5 min gedämpft und dann kurz gespült sowie getrocknet.
Die schnell netzende Flotte sowie die homogene Schaumbildung im Dämpfer ermöglichen eine flächen- und polegale Braunfärbung.
Beispiel 2
Ein permanent Antisoiling Polyamid-Teppichboden wird mit 200% einer Flotte begossen, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält:
1.5 Teile des Farbstoffes CI. Acid Orange 156 1.2 Teile des Farbstoffes CI. Acid Blue 72 2 Teile einer Netzmittelmischung aus Beispiel 1.
Der imprägnierte Teppich wird dann aufgerollt und 24 Stunden unter Rotation (3 U/min) verweilen gelassen. Anschliessend wird gespült
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und getrocknet.
Man erhält einen egal in grünoliv gefärbten Teppichboden.
Beispiel 3
Ein Teppichboden aus Polyamid 6-Fasern wird mit einer verschäumten Flotte benetzt, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält:
1.0 Teil des Farbstoffes C.I. Acid Orange 156 0.7 Teil des Farbstoffes C.I. Acid Red 57 0.7 Teil des Farbstoffes C.I. Acid Blue 288 5.0 Teile einer Netzmittelmischung aus Beispiel 1 2.0 Teile eines handelsüblichen nichtionogenen Netzmittels auf Basis Aethylenoxyd-Addukt.
Die Flotte wird auf einen pH von 5 eingestellt und mit einem maschinellen oder statischen Mixer auf eine Blow-Ratio von 1:20 verschäumt und mit Hilfe einer Druckschablone auf den Teppich mit 80% Pick-up appliziert. Anschliessend wird gedämpft, gespült und getrocknet.
Man erhält trotz des Minimalauftrages eine frostfreie Poloberfläche durch das kontrollierte Aufschäumen der Flotte im Dämpfer.
Beispiel 4
Ein Teppichboden aus Polyamid 6.6-Fasern mit low-, basic- und deep-Typen wird mit einer Flotte benetzt (gepflatscht, foulardiert oder begossen), die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält:
0.5 Teil des Farbstoffes CI. Basic Orange 57
1.6 Teile des Farbstoffes CI. Acid Orange 156
1.3 Teile des Farbstoffes CI. Acid Red 57
1.6 Teile des Farbstoffes C.I. Acid Blue 72
3.0 Teile einer Netzmittelmischung aus Beispiel 1
2.0 Teile eines handelsüblichen Netzmittels auf Basis eines nichtionogenen Aethylenoxyd-Addukts.
Die Flotte wird auf pH 4.5 eingestellt und der Teppich mit 150% benetzt. Anschliessend wird mit Hilfe von Massagewalzen im
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Teppichboden Schaum erzeugt, der eine vollkommene Flottenverteilung ermöglicht und im Dämpfer keinen Frosteffekt zulässt. Nach der Fixierung wird gespült und getrocknet.
Man erhält einen egalen, frostfreien orange-braunen, gut differenzierten Teppichboden.
Beispiel 5
Eine Wollflocke wird mit einer Flotte begossen, die in 1000 Teilen folgende Komponenten enthält:
12.00 Teile des Farbstoffes C.I. Acid Red
6.00 Teile eines Verdickungsmittels
3.00 Teile einer Netzmittelmischung aus Beispiel 1
10.00 Teile Ameisensäure 85%.
Die Flocke wird mit 100& Pick-up begossen oder mit 100% gepflatscht, 10 min gedämpft, dann gespült und getrocknet.
Man erhält eine frostfreie, egale Rot-Flockefärbung. Beispiel 6
Statt einer Wollflocke wird ein Wollkammzug wie im Beispiel 5 beschrieben, begossen.
Man erhält einen frostfreien, egalen, rot gefärbten Kammzug. Be i s ρ i e 1 7
Ein Teppichboden, wie in Beispiel 4 beschrieben, wird mit der Flotte des Beispiels 4 wie folgt behandelt: Die Flotte wird mit einem statischen Mixer auf eine Blow Ratio von 1:10 gebracht. Der Schaum wird mit Hilfe einer Druckschablone mit 200% appliziert und dabei im Teppich drainiert. Trotz dem kurzen Flottenverhältnis schäumt der Teppich im Dämpfer auf.
Nach dem Fixieren, Spülen, Trocknen erhält man einen frostfreien egalen, gut differenzierten Teppichboden.
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Beispiel 8
Ein Veloursteppichboden aus PA6/ Fasern (endlos) wir mit einer Flotte foulardiert, die in 1000 Teilen die FarbstoffanteiIe des Beispiels 3 -sowie
. -- 3"Teile einer Netzmittelmischung aus Beispiel 1 4 Teile eines handelsüblichen Kernmehläthers (Verdickung)
enthält.
Die Farbflotte ist auf pH 6 eingestellt und wird mit 100% pick-up auf einem Teppichfoulard appliziert, 8 Minuten im Sattdampf gedämpft, gespült und getrocknet.
Man erhält im Gegensatz zu einer konventionellen Foulardfärbung einen egalen frostfreien (ohne Grauschleier) Teppichboden.
Beispiel 9
Ein Differentialteppichboden(PA 6.6) der 4. Generation (Sauberfaser) wird mit 200 Teilen einer Flotte begossen, die in 1000 Teilen die FarbstoffanteiIe und Netzmittelanteile von Beispiel 4 enthält.
Die auf 4,5 eingestellte Flotte wird mit Hilfe eines Giessbalkens appliziert. Anschliessend wird der Teppich 8 Minuten gedämpft, gespült und getrocknet.Die gute Flottenpenetration, das Aufschäumen der Flotte im Dämpfer ergeben einen egalen, frostfreien orangebraunen,gut differenzierten Teppichboden.

Claims (5)

Case 150-4926 Sandoz Patent GmbH Lörrach VERFAHREN UND MITTEL ZUM FAERBEN BZW. AUSRUESTEN VON TEXTILMATERIALIEN Patentansprüche
1. Verfahren zum Färben bzw. Ausrüsten von Textilmaterial ien, dadurch gekennzeichnet, dass fluorierte Netzmittel in der Fä'rbe- bzw. Ausrüstungsflotte eingesetzt werden.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fluorierte Netzmittel in Mischung mit einem nicht fluorierten Netzmittel eingesetzt wird.
3. Verfahren gemäss Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fluorierten Netzmittel und die Mischungen mit nicht fluorierten Netzmitteln in Flotten eingesetzt werden, die in Mengen von 10% bis 500% bezogen auf die Textilmaterialien appliziert werden.
4. Textil materialien, gefärbt oder ausgerüstet nach dem Verfahren des Anspruchs 1.
5. Mittel zum Färben bzw. Ausrüsten von Textilmaterial ien, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Mischung von fluorierten und nicht fluorierten Netzmitteln enthält.
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