DE3427301A1 - Zeitkontrollvorrichtung - Google Patents

Zeitkontrollvorrichtung

Info

Publication number
DE3427301A1
DE3427301A1 DE19843427301 DE3427301A DE3427301A1 DE 3427301 A1 DE3427301 A1 DE 3427301A1 DE 19843427301 DE19843427301 DE 19843427301 DE 3427301 A DE3427301 A DE 3427301A DE 3427301 A1 DE3427301 A1 DE 3427301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording medium
time
control device
time control
marking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843427301
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 1000 Berlin Pfeifer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843427301 priority Critical patent/DE3427301A1/de
Publication of DE3427301A1 publication Critical patent/DE3427301A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Zeitkontrollvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Zur Kontrolle der Zeiten der Benutzung von öffentlichem Parkraum und anderen gebührenpflichtigen Nutzungen sind Zeitkontrollvorrichtungen vorgesehen, welche üblicherweise in einer durch Münzen zu betätigenden Uhr bestehen.
  • Um ganze räumliche Zonen entsprechend zu erfassen (in Stadtbereichen) wäre die Einteilung des gesamten Parkraums in Parkflächen mit jeweils einer zugeordneten Uhr notwendig, welche jeweils Wartung und Leerung erfordert. Diese fest angebrachten Zeitkontrollvorrichtungen sind darüber hinaus Witterungseinflüssen und möglichem Vandalismus ausgesetzt. Bei einer Zeitkontrolle durch im Kraftfahrzeug aufzubewahrende Parkscheiben, welche jeweils auf die Ankunftszeit eingestellt werden und somit die bisher an dem Platz verbrachte Zeit erkennen lassen, haben keinen Gebühreneffekt, so daß ein Entgeld für die Bereitstellung des jeweiligen Parkraums nicht erhalten werden kann.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeitkontrolleinrichtung anzugeben, welche eine zeitproportionale Gebührenabrechnung ausführt, wobei die Gebühr dem jeweiligen Standort anpaßbar sein und die Funktion - d.h. das ordnungsgemäße Betätigen - sofort und ohne näheres Nachdenken von außen erkennbar sein soll.
  • Besonders vorteilhaft bei der angegebenen Lösung ist die Tatsache, daß die Vorrichtung preiswert herstellbar ist, so daß sie den Benutzer kaum mit zusätzlichen Kosten belastet. Da sie im Innenraum eines Kraftfahrzeugs aufbewahrt werden kann, sind die Anforderungen an die Robustheit nicht besonders groß. Es lassen sich Bauelemente verwenden, wie sie bei elektronischen Armbanduhren einerseits und zum Transport von Aufzeichnungsträgern (beispielsweise Super-8-Schmalfilm) andererseits gebräuchlich sind. Die entsprecheden Komponenten lassen sich in räumlich gedrängter Form anordnen, so daß die Vorrichtung insgesamt relativ klein und handlich ausgebildet sein kann. Der Aufzeichnungsträger wird jeweils in größerer Länge erworben, so daß Kleingeld nicht mehr bereitgehalten werden muß. Für unterschiedliche Parkbereiche und Organisationsträger empfiehlt sich eine einheitliche Abrechnung, so daß bei Parkhäusern Gebühren nicht entrichtet zu werden brauchen, wenn sichergestellt ist, daß die in das Parkhaus einfahrenden Fahrzeuge eine entsprechende Vorrichtung aufweisen und lediglich die Anzahl der zu bestimmten Zeiten in dem Parkhaus befindlichen Fahrzeuge feststellbar ist.
  • Besonders günstig ist bei Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß sowohl der augenblickliche Vortrieb als auch die Geschwindigkeit des Streifens in vorangegangenen Zeitabschnitten gleichzeitig erkannt werden kann, so daß - wenn zusätzlich auch die tatsächliche Entwertung des Streifens durch ein Sichtfenster einsehbar ist - gleichzeitig die ordnungsgemäße Funktion der Entwertungseinrichtung manipulationssicher kontrollierbar ist. Es ist somit nicht mehr erforderlich - wie bei Parkuhren - nach einer gewissen Zeit einen widerrechtlich parkenden Verkehrsteilnehmer erneut zu kontrollieren, um nachzuweisen, daß das Fahrzeug sich für eine bestimmte Zeit tatsächlich an dem betreffenden Ort befunden hat.
  • Auch die korrekte Funktion zu vorangegangenen Zeitabschnitten mit wechselnden Tarifen ist ohne weiteres möglich.
  • Alle bislang bekannten Verfahren zur Nutzungskontrolle von öffentlichen und privaten Kraftfahrzeug-Parkplätzen ermöglichen es nicht, durch flexible Preisgestaltung für die Parkplatznutzung im Sinne eines freien Marktes die vorhandenen Parkflächen so rationell zu nutzen wie z.B.
  • öffentliche und private Personen- und Gütertransportmittel. Das führt dazu, daß 1. in bestimmten Stadtregionen zu bestimmten Zeiten sehr knappe Parkplätze durch Dauerparker blockiert sind (die u.U. dort nur parken, weil sie dort zufällig eine Parklücke erheischt haben), während zur gleichen Zeit andere Parkflächen leerstehen.
  • 2. die zu bestimmten Zeiten an bestimmten Orten erforderlichen Kfz-Fahrten zwecks Suche eines freiwerdenden Parkplatzes den fließenden Verkehr etwa verzehnfachen. Die dazu erforderliche Verkehrsfläche schränkt zwangsläufig die zugelassene Parkfläche weiter ein. Es entstehen erhebliche individuelle und öffentliche Kosten, Lärmbelästigung und Luftverschmutzung.
  • 3. in manchen Stadtregionen der dort beheimatete private Kfz-Fuhrpark (z.B. Nürnberger Altstadt) um ein vielfaches größer ist als die legale Parkfläche. Eine gerechte Verfolgung von Parkordnungsverstößen ist hier unmöglich.
  • 4. die Sach- und Personalkosten für die Durchsetzung der öffentlichen Parkordnung in der Regel höher sind als die Erträge aus den Parkuhren.
  • Das hier beschriebene Parkgebührenentrichtungsanzeigegerät ermöglicht es, öffentliche und private Parkflächen einem freien Markt zu unterwerfen. Auf diese Weise können alle öffentlichen und u.U. auch privaten Parkflächen so rationell genutzt werden, daß jeder Kraftwagenfahrer zu jeder Zeit und an jedem Ort ohne größeren Umweg einen Parkplatz vorfindet und ihn nutzt, sofern ihm dieses Bedürfnis die Kosten für die örtliche und zeitliche Tarifklasse wert ist. Knappe Parkplätze werden wegen des Preises nur kurzfristig von denen genutzt, die sie unbedingt brauchen.
  • Anwohner parken in ihrer definierten Wohnregion gebührenfrei (durch Plakette ausgewiesen). Alarmfahrzeuge für die öffentliche Sicherheit finden jederzeit schnell einen Parkplatz.
  • Jeder (oder jeder an einem Parkverein beteiligte) Kraftfahrzeughalter kauft sich im Einzelhandel oder an Kiosken erhältliche Parkwertstreifen-Kassetten, die er mit dem Gebührenkontrollgerät entsprechend seiner Parkplatznutzungsansprüche entwertet. Gegebenenfalls entstehende durchschnittlich allgemein hohe Parkkosten für die Autofahrer können durch eine pauschale Kraftfahrzeugsteuersenkung oder durch eine andere pauschale Rückvergütung pro Zeitraum kompensiert werden, so daß die individuellen Fahrzeughaltungskosten durch die individuellen Parkplatznutzungsansprüche mitbestimmt sind.
  • Für den Kraftfahrer entstehen somit letzlich nur Kosten - etwa in der Höhe eines Taschenrechners - durch den Erwerb des Gebührenkontrollgerätes. Auf der Nutzenseite ist er von der Zeit, den Betriebskosten und der Nervenbelastung durch die Parkplatzsuche befreit.
  • Die öffentlichen Sach- und Personalkosten zur Überwachung der Parkordnung und dem Einzug der Parkgebühren dürften kaum über den bisher dafür aufgebrachten Kosten liegen.
  • Dagegen ermöglicht das vorgeschlagene System eine öffentliche Kostenentlastung hinsichtlich der Bereitstellung von Parkflächen, der Entlastung des fließenden Verkehrs und anderem mehr.
  • Das Parkgebührenentrichtungsanzeigegerät wird vom Kraftfahrzeugführer mit einem Streifenvorrat - bevorzugt einer Kassette - bestückt, die einen fälschungssicheren, umspulbaren Wertstreifen aus Papier, Kunststoff oder Metallfolie enthält, bei Nutzungsbeginn eines gebührenpflichtigen Parkplatzes an einer vereinbarten Ecke der Windschutzscheibe mittels Saugnäpfen angeheftet und durch Einschalten der ausgeschilderten orts- und zeitspezifischen Tarifklasse in Betrieb gesetzt.
  • Während des Betriebszustandes wird unter einem durch die Windschutzscheibe einsehbaren Sichtfenster des Gerätes der Wertstreifen schubweise oder kontinuierlich entwertet. Die Länge der einzelnen Entwertungsschübe ist auf dem Wertstreifen markiert. In festen Zeitintervallen folgen jeweils Entwertungsschübe in einer der jeweiligen Tarifklasse entsprechenden Anzahl.
  • Das Gebührenkontrollgerät ist mit mehreren farbigen Anzeigelämpchen ausgestattet, deren Schaltkombination die jeweils eingeschaltete Tarifklasse weithin sichtbar signalisiert.
  • Der quarzgesteuerte, elektromechanische Antrieb wird durch eine Trockenbatterie oder den Kfz-Akkumulator gespeist.
  • Die Entwertung kann durch Schneiden, Lochen, Einfärben, Erwärmung oder auf andere Weise geschehen.
  • Ein Zusatzgerät erlaubt es, bei längerer Parkdauer zeitliche Tarifklassenwechsel vorzuprogrammieren.
  • Gemäß einer Konvention geometrisch angeordnete Anzeigelämpchen z.B. ermöglichen mit ihren Schaltkombinationen die Signalisierung von mehreren Tarifklassen. Durch diese Lichtsignale kann ein größerer Fahrzeugpark auf einen Blick kontrolliert werden. Der Parkplatz-Wächter kann per Stichproben und vor allem bei Lichtzeichenmanipulationsverdacht vor der Windschutzscheibe eines jeden Fahrzeuges die ordnungsgemäße Entwertung des Wertstreifens kontrollieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend anhand einer bevorzugten Ausführung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 Eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Zeitkontrollvorrichtung im Schnitt in Seitenansicht, Fig. 2 ein Teil des mit der zuvor dargestellten Zeitkontrollvorrichtung benutzbaren Kontrollstreifens in Seitenansicht, Fig. 3 das Display mit Tastatur zu der in Figur 1 dargestellten Zeitkontrollvorrichtung und Fig. 4 ein Blockdiagramm betreffend die elektrischen Baugruppen zur Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung befindet sich ein in einem Vorratsbehälter 1 eingefalteter Kontrollstreifen 2. Der Kontrollstreifen kann aus dem Vorratsbehälter 1 durch eine untere Öffnung 3 austreten, während er nach oben durch einen Deckel 4 verschlossen ist, welcher mittels eines Scharniers 5 befestigt ist und mittels einer Raste 6 über einen Griff 7 geöffnet werden kann. An der Innenseite des Deckels 4 ist eine Druckplatte 8 vorgesehen, welche mit dem Deckel 4 über eine Schraubenfeder 9 verbunden ist. Damit wird bei geschlossenem Deckel der Kontrollstreifen 2 in dem Gehäuse 1 niedergedrückt und fixiert.
  • (Die Anordnung gemäß Figur 1 hat nur schematischen Charakter. Sie kann bei der tatsächlichen Ausführung wesentlich raumsparender ausgebildet werden. So ist die Zickzack-Lage des Auf zeichnung strägers bei der tatsächlichen Ausführung räumlich dicht gepackt.) Das Ende des Kontrollstreifens gelangt durch die Öffnung 3 zu einer Transporteinrichtung, welche aus einem An- triebsmotor 10 besteht, der mittels einer Übersetzung 11 auf ein Zahnrad 12 wirkt, welches zum Eingriff in eine auf dem Kontrollstreifen 2 vorhandene Perforation ausgebildet ist. Der Kontrollstreifen ist in Figur 2 dargestellt, wobei im linken Teil ein vollständiger Stapel sichtbar ist, während der rechte Teil einen Streifenteil zeigt, wie er aus dem Gerät ausläuft. Die Perforation 13 des Streifens ist lediglich vorgeprägt, so daß erst durch die Einwirkung des Antriebsrades 12 und den Eingriff der Zähne die im Bereich der Lochung vorhandenen Teile entfernt und durch Fertigstellung der Lochung (Bereich 14 in Figur 2) der Streifen sichtbar entwertet wird.
  • Das Antriebsritzel 12 wirkt gegen ein Führungselement 15, welches eine angeschrägte Fläche enthält, und im übrigen dem walzenförmigen Verlauf des Ritzels 12 folgt, wobei eine tangential gerichtete Vertiefung die Zähne des Ritzels 12 aufnimmt, so daß eine Anpreßfläche gegeben ist, welche die beim Herausdrücken der Perforationsteile in dem Streifen 2 entstehende Kraft aufnimmt.
  • Der Kontrollstreifen entspricht in seiner Längenabmessung jeweils einem bestimmten Geldbetrag. Der gefaltete Streifen wird käuflich erworben und in das Gerät eingelegt, wobei bei in Betrieb befindlichen Zeitkontrolleinrichtungen jeweils eine entsprechend dem jeweils eingestellten Programm definierte Streifenlänge pro Zeiteinheit entwertet wird. Auf der Welle des Antriebsmotors 10, welcher in kurzen Zeitabständen impulsweise jeweils für einen vorgegebenen Drehwinkel angetrieben wird, befindet sich eine Markierungsscheibe 16, welche durch ein entsprechendes Fenster in der Kontrolleinrichtung sichtbar ist. Da der Markierungsstreifen selbst sich aus Gründen der Materialersparnis verhältnismäßig langsam fortbewegt, ist über die Scheibe 16 jederzeit erkennbar, ob die Kontrolleinrichtung korrekt betrieben wird.
  • Um zu verhindern, daß der Kontrollstreifen zu einem Zeitpunkt zu Ende geht, bei dem die Beendigung der Vorrichtungsbenutzung unbeabsichtigt ist, läßt sich ein nachfolgender Streifen in Zickzack-Lage als "Vorrat" rechtzeitig vorher in das Gehäuse 1 einbringen. Der gestapelte Streifen 2 weist an seinem unteren Ende ein kurzes mit einem Adhäsionskleber versehenes Ende auf, welches bei der Gebührenermittlung unberücksichtigt bleibt und an seiner Unterseite mit dem Klebestreifen versehen ist. Wird ein Streifenpaket in das Gehäuse 1 eingelegt und der Deckel 4 geschlossen, so bewirkt die Anpreßkraft der Feder 9, daß der umgelegte Bereich 17, der mit Klebstoff versehen ist, an dem Ende des vorangehenden Streifens anhaftet, so daß ein Transport ohne Unterbrechung erfolgt. Der mit Klebstoff versehene Bereich des nachfolgenden Streifens würde bei dem in Figur 2 links dargestellten Streifenstapel in dem dort schraffiert gekennzeichneten Bereich angreifen.
  • Um die Geschwindigkeit des auslaufenden Streifenendes beurteilen zu können, ist ein zusätzlicher Markierungsgeber 18 vorgesehen, der einen Markierungsstift 19 enthält, welcher impulsweise auf den Streifen 2 in festen Zeitabständen einwirkt. Der Stift 19 ist dabei mit einem Anker versehen, welcher von einem Elektromagneten in vorgegebenen Zeitabständen angezogen wird, so daß sich auf dem Streifen ein in Figur 2 erkennbares Muster 20 ergibt. Je nach der Geschwindigkeit des Streifenvorschubs sind die Markierungen in unterschiedlicher Dichte angeordnet. Auf diese Weise kann unterschiedlichen Tarifen Rechnung getragen werden, welche zu vorgegebenen Zeitpunkten auch dann wechseln können, wenn die Vorrichtung unbeaufsichtigt ist.
  • In Figur 3 ist das Display 21 der zugehörigen Zeitkontrolleinrichtung dargestellt, welches auf dem Gehäusedeckel 4 oben angeordnet ist. Dieses Display enthält eine Digitaluhr zur Zeitanzeige mit einem Anzeigefeld 22 sowie vier Betätigunstasten 23 bis 26 und Leuchtdioden als Anzeigeelemente, die mit 27 bis 30 bezeichnet sind. Neben den Tasten 23 bis 26, welche Betätigungssignale erzeugen können, dient das Zündschloß 31 ebenfalls noch zur Erzeugung eines Rücksetz-Signals im Falle der hier darzustellenden Verwendung als Parkzeitkontrollvorrichtung.
  • Das Leuchtelement 27 zeigt das Vorhandensein der Betriebsspannung an, welche üblicherweise vom Bordnetz des betreffenden Kraffahrzeugs hergeleitet wird. Mittels der Tasten 24 bis 26 sind verschiedene Zeitprogramme zu aktivieren, deren eingeschalteter Zustand jeweils durch Aufleuchten einer der zugeordneten Leuchtdioden 28 bis 30 signalisiert wird. Die unterschiedlichen Programme ordnen jeweils bestimmten Uhrzeitbereichen vorgegebene Vorschubgeschwindigkeiten des Kontrollstreifens zu, so daß unterschiedlichen Gebührenstrukturen - je nach Art des benutzten Parkplatzes - Rechnung getragen werden kann. Diese Gebührenstruktur kann einerseits dem Interesse Rechnung tragen, einen vorgegebenen Parkraum durch möglichst viele Verkehrsteilneh- mer benutzen und damit durch eine schnelle Entwertung des Streifens eine hohe Parkgebühr entstehen zu lassen, während andererseits die im Laufe des Tages wechselnden Bedarfsanforderungen berücksichtigt werden können.
  • Die Kontrollvorrichtung wird jeweils beim Verlassen des Fahrzeugs durch Betätigung einer Taste "Start in Funktion gesetzt, während ein Ausschalten automatisch über den Eingang " rest " durch Betätigung des Zündschlosses 31 beim Anlassen des Fahrzeuges vorgenommen wird.
  • In Figur 4 ist die elektronische Steuerung für die dargestellte Zeitkontrollvorrichtung blockschaltungsmäßig dargestellt. Ein Taktgeber 32 gibt Impulse an eine übliche Zeituhr-Schaltung 33 ab, deren Ausgänge mit dem Zeit-Display 22 verbunden sind. Die letztgenannten drei Baugruppen bilden zusammen eine übliche Zeituhr. Die Zeitkontrollvorrichtung wird durch Betätigung einer Start-Taste 23 aktiviert, welche ein Flip-Flop 34 setzt, dessen Q-Ausgang mit einem UND-Gatter 35 verbunden ist, dessen anderem Eingang ebenfalls Taktimpulse vom Taktgeber 32 zugeführt werden. Die Ausgangssignale des UND-Gatters 35 gelangen auf den Takteingang eines Zählers 36, an dessen Ausgängen der jeweilige Zählerstand in binär-kodierter Form erscheint.
  • Die binären Ausgangssignale der Zeituhr-Schaltung 33, welche die jeweilige Uhrzeit repräsentieren adressieren einen Festwertspeicher (ROM) 37, in dessen Speicherplätzen jeweils Zahlenwerte festgehalten sind, welche die Vorschubgeschwindigkeit des Kontrollstreifens für die jeweiligen Zeitabschnitte festhalten. Dabei brauchen aus der Zeituhrschaltung nicht alle Leitungen als Adressensignale für das ROM 37 herausgeführt zu sein, da es beispielsweise ausreichend sein kann, die Vorschubgeschwindigkeit im Stundenrhythmus zu wechseln. Um verschiedene Programme einstellbar zu machen, ist mittels eines Latches 38 durch Betätigung der Tasten 24 bis 26 jeweils eine weitere Adressenleitung des ROMs 37 aktivierbar. Dabei wird durch den zusätzlichen Adresseneingang einer durch die Zeitsteuerung 33 vorgegebenen Adresse einer von mehreren Speicherplätzen zugeordnet, welche die zu dem jeweilen Programm gehörende Geschwindigkeitsinformation für den Kontrollstreifen 2 enthalten. Diese Information wird gebildet durch einen Zahlenwert, der proportional ist zur Taktzeit bei impulsweisem Voranbewegen des Streifens um jeweils einen vorgegebenen Abschnitt.
  • An den Ausgängen erscheint in binärer Form der jeweilige Geschwindigkeitsinformationswert, der einer Komparatorschaltung 39 zugeleitet wird. An weitere Eingänge der Komparatorschaltung gelangen die Ausgangssignale der Zählerschaltung 36, wobei die Komparatorschaltung 39 ein Ausgangssignal abgibt, wenn der Zählerstand der Schaltung 36 bezüglich des Zahlenwertes dem an den Ausgangsleitungen des ROMs 37 erscheinenden Signal entspricht. Das entsprechende Ausgangssignal des Komparators 39 aktiviert den Antrieb 16, welcher beispielsweise einen Schrittmotor bildet, der auf einen Impuls hin jeweils um einen vorgegebenen Drehwinkel vorangesetzt wird. Das Ausgangssignal der Komparatorschaltung 39 setzt gleichzeitig den Zähler 36 über seinen Rücksetz-Eingang zurück. Auf diese Weise läßt sich der Antrieb 16 und damit der Vorschubskontrollstreifen in der dargestellten Weise zeit- und programmabhängig steuern. Die Markierungseinrichtung 18 wird mittels eines Frequenzteilers 40 angesteuert, dessen Eingangssignale ebenfalls während des Betriebs der Zeitkontrollvorrichtung (Flip-Flop 34 gesetzt) durch die vqm Ausgang des UND-Gatters 35 hergelangenden Impulse aktiviert wird. Die Markierung arbeitet im Gegensatz zum Antrieb 16 in einem festen Zeittakt, so daß durch den Abstand der Markierungen (Farbstreifen oder Einprägungen) die Streifengeschwindigkeit abschätzbar ist.
  • Ein Zurücksetzen des Flip-Flops 34 erfolgt durch einen Impuls, der durch die Betätigung des Zündschlosses beim Kraftfahrzeug zu seinem Rücksetzeingang gelangt. Damit wird die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt, da keine den Antrieb 16 oder die Markierungsvorrichtung 18 ansteuernden Impulse mehr erzeugt werden.
  • Die dargestellte Vorrichtung ermöglicht es in günstiger Weise, einen Kontrollstreifen manipulationssicher zu entwerten, wobei durch die gleichzeitige Überwachung des augenblicklichen Betriebs und des bisher durchgelaufenen Streifens im Zusammenhang die ordnungsgemäße Funktion der Einrichtung kontrollierbar ist. Durch ein Kontrollfenster der Vorrichtung im Bereich vor der Entwertungseinrichtung ist dabei jeweils noch zusätzlich zu kontrollieren, ob der Streifen vor der Entwertung ungebraucht ist, um die Wiederverwendung eines gebrauchten Streifens auszuschließen. Die Mißbrauchssicherheit wird vervollständigt, wenn für den Betrieb gefordert wird, daß der Kontrollstreifen vor erneuter Inbetriebnahme jeweils an einer Verzahnungskante 41 (Figur 1) abzureißen ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene Beispiel. Vielmehr sind eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen. Insbesondere beschränkt sich die Ausführung nicht auf die Realisierung mit diskreten logischen Baugruppen, sondern läßt sich vorteilhaft auch mit programmierter Logik - insbesondere unter Verwendung eines Mikroprozessors - realisieren.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Zeitkontrollvorr ichtung Ansprüche 1. Zeitkontrollvorrichtung insbesondere zur Verwendung zur Parkzeitkontrolle, gekennzeichnetdur durch einen Vorratsbehälter und/oder eine Aufnahmevorrichtung für einen Vorratsbehälter für einen Aufzeichnungsträger mit einer Austrittsöffnung für den Aufzeichnungsträger, mindestens eine im Bereich der Austrittsöffnung angeordnete Markiervorrichung zum Erzeugen einer bleibenden, visuell erkennbaren Markierung auf dem Aufzeichnungsträger, eine Durchblicksöffnung zum mit der Markierung zu versehenden Teil des Aufzeichnungsträgers unmittelbar vor der Markiervorrichtung sowie eine Antriebsvorrichtung zum Vorschub des Aufzeichnungsträgers mit mindestens einer im zeitlichen Mittel konstanten Geschwindigkeit.
  2. 2. Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein mechanisches Element vorgesehen ist, welches in mechanischer Kopplung mit dem Aufzeichnungsträger eine größere Bewegungsgeschwindigkeit aufweist als dieser, so daß dessen Bewegung durch Vermittlung des mechanischen Elements ohne Hilfsmittel und augenblicklich visuell wahrnehmbar ist.
  3. 3. Zeitkontrollvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Aufzeichnungsträger mit einer vorbereiteten, nicht vollständig fertiggestellten, Perforation versehen ist, die durch eine Verzahnung des Antriebselementes für den Aufzeichnungsträger und/oder einen linear hin und her beweglichen Transporthaken bezüglich der Lochung fertiggestellt wird und somit die Markierung bildet.
  4. 4. Zeitkontrollvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Aufzeichnungsträger in Form einer Rolle vorgesehen ist.
  5. 5. Zeitkontrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufzeichnungsträger in Zick-Zack-Lagen vorgesehen ist.
  6. 6. Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ende des Aufzeichnungsträgers mit dem Anfang eines nachfolgenden Auf zeichnungsträgers mittels einer Adhäsions-Klebung verbindbar ist.
  7. 7. Zeitkontrollvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Geschwindigkeit des Aufzeichnungsträgervorschubs gesteuert von einer Zeituhr für jeweils vorgegebene Zeitabschnitte veränderbar ist.
  8. 8. Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für unterschiedliche Zeitabschnitte verschiedene Vorschubgeschwindigkeiten vorprogrammierbar sind.
  9. 9. Zeitkontrollvorrichtung nach Anspruch 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Programme, welche unterschiedlichen Zeitbereichen verschiedene Vorschubgeschwindigkeiten zuordnen durch Betätigung eines einzigen Bedienungselements einstellbar sind.
  10. 10. Zeitkontrollvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Markierungsvorrichtung vorgesehen ist, welche den aus der Vorrichtung auslaufenden Aufzeichnungsträger zu äquidistanten Zeitpunkten mit bleibenden Markierungen versieht.
  11. 11. Zeitkontrollvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Aufzeichnungsträger in einer Kassette zuführbar ist.
DE19843427301 1984-07-20 1984-07-20 Zeitkontrollvorrichtung Withdrawn DE3427301A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843427301 DE3427301A1 (de) 1984-07-20 1984-07-20 Zeitkontrollvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843427301 DE3427301A1 (de) 1984-07-20 1984-07-20 Zeitkontrollvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3427301A1 true DE3427301A1 (de) 1986-01-30

Family

ID=6241456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843427301 Withdrawn DE3427301A1 (de) 1984-07-20 1984-07-20 Zeitkontrollvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3427301A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637402A1 (fr) * 1988-09-30 1990-04-06 Bret Frederic Parcmetres portatifs inviolables

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707285C (de) * 1937-04-14 1941-06-18 Aeg Schreibgeraet zur Bestimmung der Streuung der Ablaufzeiten von Uhrwerken, insbesondere Relasisuhrwerken
DE896574C (de) * 1951-05-12 1953-11-12 Licentia Gmbh Einrichtung zur Registrierung des zeitlichen Anteils von Vorgaengen oder Pausen bei mit Pausen verlaufenden Vorgaengen
US3122730A (en) * 1960-12-08 1964-02-25 Ylo E Stahler Time interval indicator having two lengths of tape synchronously driven in opposite directions across a display surface such that the two approaching ends of the two tapes indicate passage of a time interval
DE2420503A1 (de) * 1974-04-27 1975-11-06 Lothar Sachsse Linienschreiber
DE2616864A1 (de) * 1976-04-15 1977-11-03 Lothar Sachsse Zeitschreiber
DE2851596A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-12 Dettwiler Hans Parkuhr fuer die verwendung bei kraftfahrzeugen
DE2928927A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-12 Blaupunkt Werke Gmbh Einrichtung fuer eine parkscheibe fuer kraft-fahrzeuge
DE3234179A1 (de) * 1982-09-15 1983-07-14 Peter 3163 Sehnde Heller Elektrische parkscheibenuhr fuer kraftfahrzeuge
DE3235668A1 (de) * 1982-09-27 1984-03-29 Hans Rudolf 8601 Kemmern Meyer Parkzeiterfassungsvorrichtung mit parkerlaubnisanzeige fuer fahrzeuge

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707285C (de) * 1937-04-14 1941-06-18 Aeg Schreibgeraet zur Bestimmung der Streuung der Ablaufzeiten von Uhrwerken, insbesondere Relasisuhrwerken
DE896574C (de) * 1951-05-12 1953-11-12 Licentia Gmbh Einrichtung zur Registrierung des zeitlichen Anteils von Vorgaengen oder Pausen bei mit Pausen verlaufenden Vorgaengen
US3122730A (en) * 1960-12-08 1964-02-25 Ylo E Stahler Time interval indicator having two lengths of tape synchronously driven in opposite directions across a display surface such that the two approaching ends of the two tapes indicate passage of a time interval
DE2420503A1 (de) * 1974-04-27 1975-11-06 Lothar Sachsse Linienschreiber
DE2616864A1 (de) * 1976-04-15 1977-11-03 Lothar Sachsse Zeitschreiber
DE2851596A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-12 Dettwiler Hans Parkuhr fuer die verwendung bei kraftfahrzeugen
DE2928927A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-12 Blaupunkt Werke Gmbh Einrichtung fuer eine parkscheibe fuer kraft-fahrzeuge
DE3234179A1 (de) * 1982-09-15 1983-07-14 Peter 3163 Sehnde Heller Elektrische parkscheibenuhr fuer kraftfahrzeuge
DE3235668A1 (de) * 1982-09-27 1984-03-29 Hans Rudolf 8601 Kemmern Meyer Parkzeiterfassungsvorrichtung mit parkerlaubnisanzeige fuer fahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2637402A1 (fr) * 1988-09-30 1990-04-06 Bret Frederic Parcmetres portatifs inviolables

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3590438T1 (de) Individuelle Parkuhr
EP0006403A1 (de) Schliessfachanlage mit einer zentralen Bedienungseinheit
DE29914816U1 (de) Parkplatzautomat
DE2318846A1 (de) Gebuehrenfestsetzungsvorrichtung
DE3427301A1 (de) Zeitkontrollvorrichtung
DE3143047C2 (de) Parkzeitanzeigevorrichtung
DE2304127A1 (de) Fahrkarten- und wechselgeldausgabesystem
EP1326218A2 (de) Parkplatzautomat
DE69708279T2 (de) Verfahren zum abrechnen von parkgebühren mit hilfe von bezahlautomaten
DE102009055822A1 (de) Parkplatz-Reservierungssystem
DE2423684A1 (de) Vorrichtung zum automatischen betrieb eines fahrzeugparkplatzes, -parkhauses od. dgl
DE4314003A1 (de) Zeitkontrollvorrichtung
DE2233563A1 (de) Automatische abfertigungsanlage fuer kostenpflichtige parkplaetze
DE3311993A1 (de) Parkometer unter benutzung einer programmierten datenkarte fuer pkw-fahrer
DE2551918B2 (de) Verkaufsautomat zur Ausgabe von zum Bezug von Waren oder Dienstleistungen in Dienstleistungsautomaten dienenden, insbesondere kartenförmigen Zahlungsmitteln
DE2700631C3 (de) Schließfachanlage mit einer zentralen Bedienungseinheit
WO1999030282A1 (de) Parkplatzautomat
EP0103812B1 (de) Elektronischer Taxameter mit Tageszeitspeicher
EP0935219B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Ausgabe und Rücknahme von Berechtigungsausweisen
DE19930316B4 (de) System zur Ermittlung einer gebührenpflichtigen Fahrtstrecke sowie Wertscheibe, Abrechnungsstelle, Datenbank und Kontrollmittel hierfür
DE1524614A1 (de) Gebuehrenpflichtige Wagenparkanlage
DE29705518U1 (de) Elektronische Parkabrechnung
DE1809417A1 (de) Automatische Abfertigungsanlage fuer Parkhaeuser u.dgl.
DE566882C (de) Selbstkassierende Vorrichtung zur Freigabe von Reklamen, Anzeigen oder sonstigen Mitteilungen
EP0982686A1 (de) Benutzungsgebührenkassiervorrichtung für eine Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination