DE3427276A1 - Waschbuerste - Google Patents

Waschbuerste

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DE3427276A1
DE3427276A1 DE19843427276 DE3427276A DE3427276A1 DE 3427276 A1 DE3427276 A1 DE 3427276A1 DE 19843427276 DE19843427276 DE 19843427276 DE 3427276 A DE3427276 A DE 3427276A DE 3427276 A1 DE3427276 A1 DE 3427276A1
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DE
Germany
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housing
washing brush
brush body
water
brush
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DE19843427276
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English (en)
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Jovan 8000 München Garvanski
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BUDEC MARCO
Original Assignee
BUDEC MARCO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like
    • B60S3/048Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like with rotary or vibratory bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Waschbürste, insbesondere zum Pflegen von Kraftfahrzeugen, welche zur Benutzung an einem Wasserschlauch anschließbar ist, wobei ein beisr.ie?.sweise mit Borsten versehener Bürstenkörper Öffnungen zum Austreten des Wassers aufweist.
  • Derartige Waschbürsten werden insbesondere von raftfahrzeugbesitzern benutzt, welche ihr Fahrzeug eigenhändig waschen. Dazu wird die Bürste an einen Wasserschlauch befestigt und nach Öffnen des Wasserhahnes tritt das Wasser aus dem Schlauch durch die borste zwischen den Borsten hervor, so daß in einem Arbeitsgang das Fahrzeug benäßt und der an dem Fahrzeug befindliche Schmutz mit Hilfe der Bürste weggerieben werden kann. Weiteres aus der Bürste austretendes Wasser spült das Schrnutzwasser zusammen mit dem gelösten Schmutz von dem Kraftfahrzeug. Nachteilig bei diesen Bürsten ist, daß das Waschen nur mit einem relativ großen Kraftaufe wand durchzuführen ist, da zum Wegbürsten des Schmutzes eine Bewegung der Bürste über die Oberfläche des Fahrzeugs erfolgen muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschbürste derart auszugestalten, daß bei ihrem Einsatz der Kraftaufwand des Benutzers verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bürstenkörper in einem Gehäuse drehbar angeordnet ist, und daß die Drehbewegung durch das zugeführte Wasser erzeugt wird. infolge dieser Ausgestaltung der Bürste ist es durch den Benutzer nur noch erforderlich, den Bürstenkörper ohne Kraftaufwand über die Oberflache des Fahrzeugs zu führen, da der rotierende Bürstenkörper für die Entfernung des Schmutzes sorgt. Eine kräftezehrende Hin- und Her- oder kreisende -bewegung der Bürste durch den Benutzer ist nicht erforderlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse kappenartig ausgebildet, der Bürstenkörper ist drehbar in dem Gehäuse gelagert, an der Oberseite des Bürstenkörpers sind Prallwände angeordnet und an der Oberseite des Gehäuses ist eine Zuleitung für das Wasser vorgesehen. Die Oberseite des Bürstenkörpers ist ähnlich einem Wasserrad ausgebildet, so daß das in das Gehäuse eingeführte Wasser, welches auf die~Prallwände auftrifft, den Bürstenkörper zusammen mit den daran befindlichen Borsten in eine rotierende Bewegung zwingt. Das zur Wäsche erforderliche Wasser erfüllt demnach neben der Schmutzlösungs- und Spülfunktion noch die Funktion des Drehantriebs des Bürstenkörpers.
  • Ferner kann der Bürstenkörper mit einem Ansatz zur Befestigung der Drehachse ausgebildet sein, am Umfangsrand des Bürstenkörpers kann eine nach oben gerichtete Wand angeordnet sein und die Prallwände können sich radial zwischen dem Ansatz und der Wand erstrecken. Durch diese Anordnung von Drehachse, Umfangswand und Prallwände wird erreicht, daß das in das Gehäuse eintretende Wasser mit einem hohen Wirkungsgrad die Drehbewegung des Bürstenkörpers erbringt.
  • Um ein Austreten des Wassers aus dem Gehäuse zu erleichtern, sind vorzugsweise zwischen den Prallwänden Wasseraustrittsöffnungen angeordnet. Nach dem Auftreffen des Wassers auf die Prallwände kann dieses durch die Austrittsöffnungen und die Borsten austreten, so daß der Bürstenkörper ständig unter Wasser gehalten wird. Um ein gleichmäßiges Austreten des Wassers über die gesamte Bürste zu gewährleisten, kann der Durchmesser der Austrittsöffnungen zu der Wand hin zunehmen.
  • Um ein Auswechseln der Bürste beispielsweise infolge Verschleißes zu erleichtern,ist die Achse lesbar an dem Gehäuse befestigt. Ein Ende der Achse kann dabei mit einer Ringnut ausgebildet sein, in welche eine an dem Gehäuse befestigte Klaue eingreift. An dem anderen Ende der Achse ist der Bürstenkörper ~.#efestigt.
  • Gemäß einer weiteren Aus#ührungsform verzweigt sich die Zuleitung vor der: rint-:i:.'-. in das Gehäuse, wobei vorzugsweise die Wassereintrittsöffnungen in dem Gehäuse diametral gegenüberliegen und eine Verschlußmöglichkeit der Zweige gegeben ist. Je nach geöffnetem und geschlossenem Zweig ist es möglich, den Bürstenkörper rechts-oder linksdrehend laufen zu lassen.
  • Zur Verbesserung des Wirkungsgrades des auf die Prallwände auftretenden Wassers ist die Zuleitung vorzugsweise in mehrere Wassereintrittsöffnungen aufgeteilt.
  • Ferner können mehrere Zuleitungen an dem Gehäuse angeordnet sein, welche unabhängig voneinander verschließbar sind, so daß beispielsweise Druckluft oder ein Waschsharnpoon neben dem Waschwasser eingespeist werden kann, um die Waschleistung zu verbessern und um evtl. bei Abschalten des Wassers und nur einspeisung von Druckluft ein Polieren mit einer rotierenden Bürste vornehmen zu können.
  • 'J Zur besseren Handhabung ist an der Zuleitung vorzugsweise eine Grifffläche angeordnet.
  • Der Bürstenkörper kann aus Kunststoff bestehen, in welchem die Borsten eingegossen sind. Es ist aber auch möglich, über dem Bürstenkörper einen offenzelligen Schaumstoff oder einen Polierstoff anzuordnen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Waschbürste mit rotierendem Bürstenkörper, Figur 2 eine Draufsicht auf die Waschbürste nach Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf einen Bürstenkörper, Figur 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Waschbürste und Figur 5 eine Ausführungsform eines Verteilers Die in Figur 1 im Längsschnitt gezeigte Waschbürste 10 besteht aus einem kappenförmigen Gehäuse 12, in dessen Zentrum ein Lager 14 beispielsweise eingegossen ist. An der Oberseite des Gehäuses 12 ist eine Zuleitung 16 vorgesehen, deren Längsachse 18 durch einen Leitungskanal tangential auf das Gehäuse 12 auftrifft. Die Zuleitung 16 kann einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet sein. Der kreisformige Umfangsrand 20 des Gehäuses 12 ist soweit nach unten gezogen, daß ein Bürstenkörper 22 vollständig abgedeckt ist.
  • Der Bürstenkörper 22, an welchem Borsten 24 befestigt sind und der in Draufsicht gesehen kreisförmig ausgebildet ist, weist in seinem Zentrum einen Ansatz 26 auf, in welchem eine Achse 28 beispielsweise aus Metall drehfest befestigt ist. Die Achse 28 durchsetzt das Lager 14 und steht mit ihrem freien Ende 30 über das Gehäuse 12 vor. Zur Sicherung des Bürstenkörpers 22 an dem Gehäuse 12 weist die Achse an dem Ende 30 eine Ringnut 32 auf, in welche eine über eine Schraube 34 lösbar besfestigte Klaue 36 eingreift.
  • Der Bürstenkörper 22 besteht aus einer etwa kreisrunden Platte 38, in welcher die Borsten 24 beispielsweise eingegossen sein können. An der Platte 38 ist der Ansatz 26 befestigt. Um die Platte 38 herum ist ein Umfangsrand 40 angeformt, welcher sich nach oben hin in das Gehäuse 12 hinein erstreckt. Zwischen dem Ansatz 26 und dem Umfangsrand 40 sind an der Platte 38 Prallwände 42 angeordnet. Auf diese Prallwände trifft das aus einer Öffnung 44 in dem Gehäuse 12 austretende Wasser auf, so daß der Bürstenkörper in Drehbewegung versetzt wird.
  • Aus Figur 2 ist zu ersehen, daß der in der Zuleitung 16 ausgebildete Kanal 46 für das Waschwasser außermittig in das Gehäuse 12 hineingeführt ist. Dabei kann sich der Kanal aufteilen in Zweige 46' und 46'', so daß das Wasser dann durch die (5ftnungen 44' und 44' ~ ins Innere des Gehäuses 12 .eintritt. Aus Stabilitäts- und G<#wichtsgründen ist die Zu- leitung 16 an ihrem Ende symmetrisch ausgebildet, so daß das Lager für die Achse 28 des Bürstenkörpers eingefaßt wird. Aus Figur 2 ist auch zu- ersehen, daß nach Lösen der Schraube 34 die Klaue 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, so daß dann die Achse 28 freigegeben wird. An der Außenseite der Zuleitung 16 ist eine Grifffläche 48 ausgebildet, so daß die Bürste fest ergriffen werden kann.
  • Aus Figur 3 ist eine- Draufsicht auf einen Bürstenkörper ersichtlich. Zwischen dem Ansatz 26 und dem Umfangsrand 40 sind 8 Prallwände 42 angeordnet. In den durch jeweils 2 benachbarte Prallwände 42 gebildeten Segmenten sind Durchgangsöffnungen 50, 52 und 54 ausgebildet-, wobei' der Durchmesser der Öffnungen radial nach außen hin zunimmt, so daß die Öffnung 54 etwa den doppelten Durchmesser aufweist wie die Öffnung 50. Dadurch ist ein gleichmäßiger Wasserdurchtritt durch die unter der Scheibe 38 angeordneten Borsten gewährleistet.
  • Figur 4 zeigt eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform einer Waschbürste, bei weIcher in einer Zuführung 60 für das Waschwasser ein Kanal 62 ausgebildet ist, welcher sich in einen Ast 64 und einen Ast 66 verzweigt. Der Ast 64 ist über einen Hahn 68 und der Ast 66 ist über einen Hahn 70 verschließbar. Je nach Offen- oder Schließstellung der Hähne 68 und 70 strömt Wasser entweder nur durch den Ast 64 oder durch den Ast 66; wenn beide Hähne gleichzeitig geöffnet sind, strömt durch beide Äste 64 und 66 Wasser, so daß der Bürstenkörper etwa in Ruhestellung verharrt. Die Öffnung des Astes 64-in der Gehäuseoberseite ist in form eines Siebes 72 ausgebildet, wogegen sich der Ast 66 nochmals verzweigt in einen Ast 66' und einen Ast 66''. An der Zuleitung 60 ist ebenfalls eine Grifffläche 74 ausgebildet.
  • Der in Figur 5 in Draufsicht gezeigte Verteiler ist insbesondere für kommerzielle Zwecke geeignet. An einem Gehäuse 80 sind Anschlußstutzen 82, 84 und 86 vorge sehen, an welchem über Schlauchklemmen 88 Anschlußschläuche 90, 92 und 94 befestigt sind. Der durch den Anschlußstutzen 82 geführte Zuleitungskanal ist über einen Hahn 96 verschließbar. Die Zuleitung durch den Anschlußstutzen 84 kann über einen Hahn 98 und die Zuleitung durch den Anschlußstutzen 86 über einen Hahn 100 verschlossen werden. Durch den Schlauch 90 kann beispielsweise ein Shampoon der in dem Gehäuse rotierenden Bürste zugeführt werden. Dieses Schampoon kann mit Hilfe des durch den Schlauch 92 zugeführten Wassers verdünnt werden. Durch den Schlauch 94 kann beispielsweise Druckluft eingespeist werden, mit welcher nach dem Waschvorgang ein Trockenprozess angeschlossen werden kann. Durch einen an einem Auslaßstutzen 102 an dem Verteiler 80 mittels einer Schlauchklemme 104 befestigten Schlauch 106 wird dann das gewünschte und eingestellte Waschmittel der Waschbürste zugeleitet.
  • Zum Betrieb der Waschbürste mit dem rotierenden Bürstenkörper ist der in der städtischen Wasserleitung vorhandene Druck von 4 bis 6 atü ausftichend. Das Material der Bürste, vorzugsweise Kunststoffmaterial muß den technischen Vorschriften betreffend Shampoon entsprechen, damit keine Beschädigung der Teile erfolgt. Mit Hilfe des verfügbaren Wasserdruckes wird eine Drehzahl der Bürste von etwa 300 bis 500 Umdrehungen pro Minute erreicht. Da der Bürstenkörper nur lösbar an dem Gehäuse befestigt ist, kann ein Austauschen der Bürste erfolgen. So kann beispielsweise für die Vorwäsche eine andere Bürste verwendet werden als für die Hauptwäsche. Ferner ist es möglich, anstelle einer mit Borsten ausgebildeten Bürste einen Bürstenkörper zu verwenden, an welchem ein offenzelliger Schaumstoff angeordnet ist. Um zu vermeiden, daß die rotierenden Borsten der Bürste den Lack eines Kraftfahrzeuges beschädigen, sollten die Borsten gekocht sein, damit sie einen gewissen Weichheitsgrad erhalten.
  • Bei der Verwendung des Verteilers 80 ist zu empfehlen, daß die Anschlüsse über Manometer kontrollierbar sind um zu verhindern, daß ein zu hoher Druck in der Waschbürste aufgebaut wird.

Claims (13)

  1. Waschbürste Patentansprüche 1. Waschbürste, insbesondere zum Pflegen von Kraftfahrzeugen, welche zur Benutzung an einem Wasserschlauch anschließbar ist, wobei ein beispielsweise mit Borsten versehener Bürstenkörper Öffnungen zum Austreten des Wassers aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Bürstenkörper (22) in einem Gehäuse (12) drehbar angeordnet ist, und daß die Drehbewegung durch das zugeführte Wasser erzeugt wird.
  2. 2. Waschbürste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h # e t, daß das Gehäuse (12) kappenartig ausgebildet ist, daß der Bürstenkörper (22) drehbar in dem Gehäuse (12) gelagert ist, daß an der Oberseite des Bürstenkörpers (22) Prallwände (42) vorgesehen sind, und daß an der Oberseite des Gehäuses (12) eine Zuleitung (16) für das Wasser angeordnet ist.
  3. 3. Waschbürste nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Bürstenkörper (22) mit einem Ansatz (26) ausgebildet ist, daß am Umfangsrand des Bürstenkörpers (22) eine nach oben gerichtete Wand (40) vorgesehen ist, und daß sich die Prallwände (42) radial zwischen dem Ansatz (26) und der Wand (40) erstrecken.
  4. 4. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Prallwänden (42) die Wasseraustrittsöffnungen (50, 52, 54) angeordnet sind.
  5. 5. Waschbürste nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Durchmesser der Austrittsöffnungen (50, 52, 54) zu der Wand (40) hin zunimmt.
  6. 6. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Achse (28) lösbar an dem Gehäuse (12) befestigt ist.
  7. 7. Waschbürste nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Ende -(30) der Achse (28) mit einer Ringnut (32) ausgebildet ist, und daß in die Ringnut (32) eine Klaue (36) lösbar eingreift.
  8. 8. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuleitung (60) sich vor dem Eintritt in das Gehäuse verzweigt, daß die Wassereintrittsöffnungen (52) diametral gegenüberliegen und daß die Äste (64,66) verschließbar sind.
  9. 9. Waschbürste nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Zuleitung (66) mehrere Wassereintrittsöffnungen (66', 66'') aufweist.
  10. 10. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, -d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Zuleitungen an dem Gehäuse angeordnet sind.
  11. 11. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zuleitung (16) mit einer Grifffläche (4.8) versehen ist.
  12. 12. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d ad u r c h g e k w n n z e i c h n e t, daß der Bürstenkörper (22) aus Kunststoff besteht, und daß die Borsten (24) in dem Bürstenkörper (22) eingegossen sind.
  13. 13. Waschbürste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Bürstenkörper ein offenzelliger Schaumstoff angeordnet ist.
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Cited By (2)

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