DE3426498A1 - Faltbarer kinderwagen - Google Patents

Faltbarer kinderwagen

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DE3426498A1
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DE
Germany
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rods
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articulated
coupling
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DE19843426498
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Aldo Sasso Marconi Bologna Grossi
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RAFFAELE GIORDANI SpA CASALECCHIO DI RENO IT
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RAFFAELE GIORDANI SpA CASALECCHIO DI RENO IT
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Kinderwagen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kinderwagen zur Verfügung zu stellen, der leicht zusammenklappbar ist, um ihn besser transportieren zu können, und der einfach und wirtschaftlich herstellbar ist. Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt durch die Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 11.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird insbesondere durch einen verbesserten Kinderwagen gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen klappbaren Rahmen aufweist; der klappbare Rahmen besitzt zwei erste Metallstäbe, die zueinander parallel sind, und die bei Betrieb mit der Tragefläche spitzwinklig konvergieren, wobei sie einen oberen und einen unteren Bereich aufweisen, die gelenkig derart miteinander verbunden sind, daß im zusammengeklappten Zustand der obere Bereich im Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt dreht, wobei der untere Bereich mindestens ein Vorderrad trägt; zwei zweite Metallstäbe, die einander parallel sind und mit der Tragefläche unter einem Winkel von nahe 90° konvergieren, wobei jeder einzelne koplanar mit einem der ersten Stäbe ausgerichtet ist, und jeder Stab ein oberes Ende aufweist, das mit einem jeweiligen Hebel gelenkig verbunden ist, mit dem ein Teil des jeweiligen erwähnten oberen Bereiches gelenkig verbunden ist, sowie ein unteres Ende, das zumindestens ein Hinterrad trägt, aufweist; zwei erste Stangen, die miteinander kreuzweise gelenkig verbunden sind und an ihren vorderen Enden mit jeweiligen ersten Stützen gelenkig verbunden sind, die nahe an den unteren Enden der genannten unteren Bereiche gehalten sind, und deren hintere Enden mit jeweiligen zweiten Stützen gelenkig verbunden sind, die nahe den unteren Enden der zweiten Stäbe gehalten sind; einen Sitz mit einer Basis(fläche), die auf zwei zweiten
parallelen Stangen getragen wird, die in Ausnehmungen in den Seiten der Basisfläche angeordnet und am hinteren Ende um einen jeweiligen ersten Bolzen herum gelenkig verbunden sind, der auf einer jeweiligen ersten Kupplung angeordnet ist und im Eingriff mit einem jeweiligen Teil der zweiten Stäbe in der Nähe ihrer unteren Enden im Eingriff steht, wobei der Sitz zwei faltbare (harmonikaartig) Seitenwände aufweist, die auf den genannten oberen Bereichen der ersten Stäbe angeordnet sind, sowie eine Rückenlehne, die an den Seiten durch zwei dritte Stangen gestützt werden, die jeweilige untere Enden aufweisen, die mit jeweiligen zweiten Kupplungen gelenkig verbunden sind, die die Mittelbereiche jeder der zweiten Stangen verbinden;
zwei dritte Kupplungen, die jeweils entlang einem mittleren Bereich der genannten zweiten Stäbe gleiten, und jeder jeweils eine der genannten dritten Stangen mittels eines ersten Metallsegments tragen; zwei zweite Metallsegmente, wobei jedes an einem ersten Ende mit einem jeweiligen zweiten Bolzen gelenkig verbunden ist, den auf jeder der ersten Kupplungen angeordnet ist, und die mit einem zweiten Ende an der gleichen ersten Platte gelenkig angeordnet sind, die sich bei Benutzung aufwärts bewegt;
zwei dritte Metallsegmente, die jeweils mit ihrem ersten Ende in der Nähe der oberen Enden der genannten ersten Stäbe mit diesen und an ihren zweiten Enden mit der gleichen zweiten Platte gelenkig verbunden sind, die sich bei Benutzung aufwärts bewegt; und zwei vierte Stangen, die miteinander gelenkig kreuzweise verbunden sind und an ihren unteren Enden gelenkig mit den zweiten Bolzen verbunden sind, die auf den ersten Kupplungen angeordnet sind, und deren obere Enden gelenkig mit zwei dritten Bolzen verbunden sind, die auf jeweils einer vierten Kupplung angeordnet sind, die jeweils entlang einer der genannten zweiten Stangen gleitet.
Eine bevorzugte Anordnung gemäß Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert:
Fig. 1 ist die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kinderwagens ;
Fig. 2 und 3 sind jeweils eine Vorder- und Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Rückansicht der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 1 mit zusammengeklapptem Rahmen;
Fig. 5 ist die Rückansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit praktisch zusammengeklapptem Rahmen.
In Fig. 1 besitzt der erfindungsgemäße Kinderwagen 1 einen Rahmen 2, der verkleinert für verbesserten Transport zusammengeklappt werden kann. Rahmen 2 besitzt zwei parallele Metallstäbe 3, die mit der Tragefläche in spitzem Winkel konvergieren. Jeder Stab 3 besteht aus zwei Bereichen 4 und 5, sodaß, wenn Rahmen 2 zusammengefaltet ist, der obere Bereich 4 über den unteren Bereich 5 sich in eine im wesentlichen parallele Position bewegt. Das untere Ende des oberen Bereichs 4 und das obere Ende der unteren Bereichs 5 sind innerhalb einer U-förmigen Platte 6 angeordnet und an deren Seitenbereichen gelenkig angeschlagen. Bei normaler Verwendung des Kinderwagen 1 sind die Längsachsen der Bereiche 4 und 5 im wesentlichen parallel und die Platte 6 gewährleistet die Längenausdehnung (Längenversteifung) des Stabes 3 mit seinen Bereichen 4 und 5. Das obere Ende des oberen Bereiches 4 ist halbkreisförmig zum vorderen Bereich des Kinderwagens 1 gebogen und in einer Kupplung 7 der gleichen Form untergebracht, die als Griff dient. Das untere Ende 8 des unteren Bereichs 5 ist derart gebogen, daß dessen Achse im wesentlichen senkrecht zur Tragefläche ausgerichtet ist.
Gemäß Fig. 2 ist jedes Ende 8 innerhalb einer Kupplung 9 angeordnet, deren Achse senkrecht zur Tragefläche ausgerichtet ist. Die Kupplung 9 bildet Teil eines Elements 10, das eine
Karraeie üioraani . JP.H 1903.-DE
zweite Kupplung 11 aufweist, dessen Achse parallel zur Tragefläche ist und eine Achse 12 lagert, die an jedem Ende ein Vorderrad 13 trägt. Das Element 10 verbindet auf diese Weise das Ende 8 und die Achse 12, die die beiden Räder 13 aufweist. Es soll hervorgehoben werden, daß die Anordnung aus den Rädern 13 und dem Element 10 um die Achse des Endes 8 drehbar ausgebildet ist. In der Nähe des Endes 8 sind die Bereiche 5 mit jeweiligen Befestigungsstützen 14 versehen, die mit einem faltbaren Streifenband 15 verbunden sind, das bei Verwendung als Fußstütze für die Füße des Kindes dient. Gemäß den Fig. 1 und
3 weist der Rahmen 2 ebenfalls zwei parallele Metallstäbe 17 auf, deren Längsachsen mit der Tragefläche unter einem Winkel von nahe 90° konvergieren, wenn der Kinderwagen aufgeklappt ist Jedem Stab 17 entspricht ein Stab 3, dessen Längsachse koplanar mit der Achse des entsprechenden Stab 17 ist. Das obere Ende des Stabes 17 ist schwenkbar an den beiden Seiten einer U-förmigen Platte 18 angeschlagen, die einen Teil des oberen Bereichs 4 des Stabes 3 umfängt, wobei dieser Teil des Bereichs
4 ebenfalls schwenkbar an die Seitenbereiche der Platte 18 angeschlagen ist. In der Ebene, die durch die Achse des Stabs 17 gebildet ist, weist der Stab 17 ein unteres Ende 21 auf, das nach außen des Kinderwagens 1 gebogen und innerhalb eines ersten Kupplungelements, das mit einem zweiten Kupplungselement 22 verbunden ist, angeordnet ist, dessen Achse parallel zur Tragefläche ausgerichtet ist. Das Kupplungselement 22 weist eine Drehachse 23 auf, die an jedem Ende ein Hinterrad 24 aufweist. An jedem Kupplungsstück 22 ist der Kinderwagen 1 mit einem an sich bekannten beweglichen Hebel 25 versehen, dessen eines Ende zum Verriegeln der Achse 23 und damit der Räder 24 ausgebildet ist. Wenn gebremst wird, wirkt das Ende des Hebels 25 auf die Felgen der Räder 24 ein. In einer zur Tragefläche parallelen Ebene weist der Rahmen 2 zwei Stangen 27 auf, die kreuzweise angeordnet und miteinander mittig um einen Bolzen 28 herum drehbar und gelenkig verbunden sind, wobei der Bolzen in zwei Löcher, eines in der oberen Stange 27 und eines in der unteren
Stange 27, eingreift. Die Stangen 27 verbinden die unteren Bereiche der Stäbe 3 und 17. Die vorderen Enden der Stangen 27 sind drehbar an einen ersten Bereich eines jeweiligen L-förmigen Stützanschlags 31 (Fig.1) angeschlagen; ein zweiter Bereich ist an den entsprechenden Stab 3 in der Nähe von dessem unteren Ende 8 angeschlagen, während die hinteren Enden mit einem ersten Bereich eines zugehörigen Stützanschlags, entsprechend Stützanschlag 30, dreh- bzw. schwenkbar verbunden ist, dessen zweiter Bereich mit dem entsprechenden Stab 17 in dessem Endbereich 21 gelenkig verbunden ist. Wegen der Art, in der sie gelenkig miteinander und mit den Stäben 3 und 17 verbunden sind, sind die Stangen 27 leicht gebogen. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Kinderwagen 1 mit einem Sitz 33 versehen, der von dem Rahmen 2 gehalten wird und zwar auf Stäben 3 und 17 und zwei weiteren Stäben 34, die einander parallel sind, und jeweils einem der Stäbe 3 und 17 zugeordnet sind. Die hinteren Ende der Stäbe 34 sind an einem Bolzen 35 (Fig. 1) drehbar angeschlagen, der auf einem Kupplungsstück 36 angeordnet ist, das wiederum auf dem Stab 17 in der Nähe dessen unterem Ende 21 angeordnet ist. Vom Stab 17 erstreckt sich der Stab 34 hinter den Stab 3, wo er in einer Ausnehmung an der Seite der Basis 37 auf dem Sitz 33 angeordnet ist. Die Längsachsen der Stäbe 34 liegen deshalb in der Ebene, die durch die Basis 37 definiert wird. Der schmalere mittlere Bereich der Stäbe 34 ist innerhalb eines Kupplungsstück 38 (Fig. 1) angeordnet, aus dem vertikal aufwärts ein Fortsatz 41 austritt, an den das untere Ende der Stange 42 drehbar und gelenkig angeschlagen ist, wobei die Stange 42 in Ausnehmungen an der Seite der Rückenlehne 43 am Sitz 33 eingreift. Der Sitz hat darüberhinaus zwei faltbare Seitenwände 44 (harmonikaartig faltbar), die derart gefaltet werden können, daß der Sitz 33 in zwei verschiedenen Positionen einstellbar ist: eine erste Sitzposition, bei der die Rückenlehne 43 nach oben weist (Fig. 2) und eine zweite Ruheposition, in der die Rückenlehne 43 nach unten gedreht ist (Fig. 1). Die Stellung der Rückenlehne 43 hängt von der Stel-
lung der Stangen 42 ab. Die Seitenwände 44 besitzen einen Bereich 45, der um einen Teil des oberen Bereichs 4 der Stäbe 3 geführt ist.
Gemäß Fig. 3 ist eine Gitterstruktur 46 direkt an die Stangen 42 gelenkig angeschlagen, wobei die Gitterstruktur eine Anzahl von miteinander gelenkig verbundenen Metallsegmenten aufweist, sodaß, wenn der Kinderwagen 1 aufgeklappt ist, die Rückenlehne 43 an ihnen anliegt, wodurch ein Zusammenfallen der Rückenlehne verhindert wird, und wenn der Kinderwagen 1 zusammengefaltet ist, die Segmente kompakt zusammenfalten, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 und 3 besitzt der Rahmen 2 in der Ebene, die durch die beiden Achsen der Stäbe 17 gebildet wird, zwei Stangen 51, die kreuzweise angeordnet sind, und mittig über einen Bolzen 52 miteinander gelenkig verbunden sind, wobei der Bolzen durch zwei Löcher in der äußeren Stange 51 und der inneren Stange 51 durchtritt. Die unteren Enden der Stangen sind drehbar auf jeweiligen Bolzen angeordnet, die außen an den Kupplungsstücken 36 angeordnet sind, während die oberen Enden der Stäbe 51 drehbar an entsprechenden Bolzen angeordnet sind, die jeweils an einem Kupplungselement 53 angebracht sind Jedes Kupplungselement 53 gleitet entlang einem zugehörigen Stab 17 und besitzt zwei sich diametral gegenüberliegende Schlitze 59 im unteren Bereich. Bei Benutzung wirken die Schlitze 59 mit jeweils zugehörigen Dornen 60 auf den Stäben 17 zusammen, wodurch verhindert wird, daß die Kupplungsstücke 53 weiter nach unten rutschen können. Die maximale öffnung des durch die Stangen 51 (Fig. 2 und 3) definierten Kreuzes hängt von der Zuordnung der Schlitze 59 auf den Kupplungselementen 53 und der Dorne 60 ab. Die minimale öffnung des Kreuzes hängt von der kleinsten Distanz zwischen den Stäben 17 ab, wenn der Wagen 1, oder besser das Gestell 1, zusammengeklappt ist. In dieser Position rutschen die Kupplungsstücke 53 an den Stäben 17 hoch und geben die Dorne 60 frei. Befindet sich die Rückenlehne 43 des Kinderwagens 1 in
der aufrechten Stellung, wirken die Kupplungselemente 53 mit zwei Kupplungelementen 55 zusammen, die derart ausgebildet sind, daß sie entlang den Stäben 17 gleiten können. Jedes Kupplungselement 55 hat einen Fortsatz 56 am unteren Ende, der, wenn die Rückenlehne 43 in der aufrechten Position ist, mit einem Schlitz 57 an der Spitze des Kupplungselements 53 zusammenwirkt. Jedes Kupplungselement 55 ist mit dem einen Ende des Metallsegments 58 gelenkig verbunden, während das andere Ende entsprechend mit der entsprechenden Stange 42 verbunden ist. Jedes Kupplungselement 55 ist ebenfalls mit einem Dorn 68 versehen, der rechtwinklig zur Achse des Stabs 17 angeordnet ist. Ist der Kinderwagen geöffnet, können die Kupplungselemente zwei verschiedene Positionen einnehmen, wobei die erste Position beim Zusammenwirken mit den Kupplungselementen 53 bereits beschrieben wurde und der Position entspricht, in der die Rückenlehne 43 sich in aufrechter Stellung befindet. In dieser Position (Fig. 2) wird die Rückenlehne 43 durch die Kupplungselemente 55 mit Hilfe der Segmente 58 gehalten. Mittels der Dornen 68 können die Kupplungelemente 55 (Fig. 1) aufwärts in eine zweite Position geschoben werden, in der sie nicht langer mit den Kupplungelementen 53 zusammenwirken. Hierbei bewegt sich die Rückenlehne 43 aus der aufrechten Position in die Ruheposition, wobei die Stangen 42 auf dem durch die Stangen 51 gebildeten Kreuz ruhen. Demnach ist die Stellung der Rückenlehne 43 bestimmt durch die Stellung der Stangen 42, wobei diese Stellung über die Segmente durch entsprechende Verschiebung der Kupplungselemente 55 geregelt wird.
Gemäß den Fig. 3, 4 und 5 sind die Bolzen, die an den beiden Kupplungselementen 36 angeordnet sind, an denen wiederum die Stangen 51 gelenkig angeschlagen sind, mit den ersten Enden der beiden Metallsegmente 51 gelenkig verbunden, wobei deren andere Enden beide gelenkig mit einer Platte 62 verbunden sind, die normalerweise aus Kunststoff besteht. Die beiden Metallsegmente 61 sind koaxial ausgerichtet, wenn der Kinder-
wagen 1 geöffnet ist (Fig. 3) und konvergieren entlang einer zwischen den Stäben 17 liegenden Achse, wenn der Rahmen 2 zusammengefaltet wird (Fig. 4 und 5). Die Platte 62 dient ebenso als Griff, wenn sie hochgezogen wird, und bringt die Stäbe 17 zusammen. An ihrem oberen Ende sind die Stäbe 3 mit einem Ende eines zugehörigen zweiten Metallsegments 63, entsprechend dem Segment 61, gelenkig verbunden. Tatsächlich ist das andere Ende beider Segmente 63 an eine Kunststoffplatte 64, gleich der Platte 62, gelenkig angeschlagen. Die beiden Segmente 63
TO und die Platte 64 wirken in gleicher Weise wie die Segmente 61 und die Platte 62, mit dem unterschied, daß sie die Stäbe 3 zusammenbringen. Die Stäbe 17 und 3 werden zusammengebracht, indem die Platten 62 und 64 jeweils aufwärts geschoben werden. Ein Segment 63 ist mit dem einen Ende einer Feder 65 (Fig. 1 und 2) verbunden, während deren anderes Ende mit einem Kupplungsstück 66 auf dem Stab 3 verbunden ist, mit dem wiederum das Segment 63 gelenkig verbunden ist. Die Funktion der Feder 65 besteht darin zu verhindern, daß das entsprechende Segment 63 um den Gelenkpunkt auf der Stange 3 herumdreht. An dem Kupplungsstück 60 ist ein Bolzen 67 nach außen gerichtet angebracht, wobei dieser Bolzen mit einem flexiblen Hebel 69 zusammenwirkt, der an einem der Stäbe 3 in der Nähe des untere Endes 8 verbunden ist. Wird der
Rahmen 2 des Kinderwagens 1 vollständig zusammengefaltet (Fig. 5) wirkt der Hebel 6 9 mit einem Bolzen 67 derart zusammen, daß die Bereiche 4 und 5 des Stabes 3 miteinander verriegelt sind.
Um den Kinderwagen 1, besser den Rahmen 2, zusammenzufalten, werden die Platten 62 und 64 einfach hochgeschoben, während gleichzeitig die Stäbe 3 und 17 zusammengebracht werden, indem die Bereiche 4 um den Gelenkpunkt in den Platten 6 gedreht werden. Dann kommen die Enden der Stangen 27 und 51 zusammen, während die Kupplungsstücke 53, die entlang der jeweiligen Stäbe 17 gleiten können, aufwärts gleiten und die Kupplungsstücke 55 mitnehmen. Werden die oberen Bereiche 4 der
Stäbe 3 dann weiter im Uhrzeigersinn über die unteren Bereiche 5 gedreht, drehen sich die letzteren gegen den Uhrzeigersinn um die Anschläge 31, bis sie die Stangen 27 berühren. Darüberhinaus werden die Stäbe 17 durch die oberen Bereiche 4 der Stäbe 3 gezwungen,sich im Uhrzeigersinn um die Anschläge zu drehen, die die unteren Enden der Stangen 27 tragen, bis sie die oberen Bereiche 4 berühren, während die Stangen 34 ebenfalls im Uhrzeigersinn sich drehen, bis sie die Stangen 27 berühren. Die Stangen 34 kommen auf diese Weise zusammen, wodurch die Rückenlehne 43 und die Basis 37 auf dem Sitz 33 gemäß Fig. 4 und 5 zusammenfalten.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, einen klappbaren Kinderwagen 1 zur Verfügung zu stellen, der einen Rahmen 2 aufweist, der leicht zusammengefaltet werden kann, wobei hierdurch eine erhebliche Verminderung in der Größe des Kinderwagen erfolgt; gleichzeitig wird ein soliderer Rahmen 2 zur Verfügung gestellt, der keinerlei besonderer Wartung bedarf; schließlich ist der erfindungsgemäße Kinderwagen einfach und wirtschaftlich wegen der einfachen Konstruktion der einzelnen Teile herstellbar. In massiverer Ausführung ist er ebenfalls als Transport- oder Sitzwagen für Behinderte oder Gebrechliche geeignet.

Claims (11)

PATENTATTORNEYS EUROPÄISCHE PATENTVERTRETER i.iANDATAIRE.5 E": BREVETS EUROPrHiNS DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN t!."JARO SCHMiDSTK-VSt5E .' 8000 MÜNCHEN 90 TErI Ff-ON (Üfj9) BC 2OJ! " Tl.; Γ ■« l ',' :4 t./ {war, .-Ji il I t- (_,K-..'-1!1.'I ΡΛΙκΑ'.; Μιίί hri, lh.LfcCOi'iKl·1 yr ? ((.'K(J, 2JVCi- PH 1903-DE Raffaele Giordani S.p.A. Casalecchio di Reno / Italien Faltbarer Kinderwagen-,.., Patentansprüche
1. Kinderwagen mit faltbarem Rahmen, gekennzeichnet durch
zwei ersten Metallstäbe (3), die bei Benutzung einander parallel ausgerichtet sind, und die mit der Tragefläche spitzwinklig konvergieren, wobei jeder Stab einen oberen (4) und unteren (5) Bereich aufweist, die miteinander gelenkig verbunden sind, so daß, wenn der Rahmen zusammengeklappt wird, der obere Bereich (4) im Uhrzeigersinn mit
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dem unteren Bereich (5) um den Gelenkpunkt dreht, wobei der untere Bereich 05) ein unteres Ende (8) aufweist, das zumindestens ein Vorderrad (13) trägt;
zwei zweite Metallstäbe (17), die einander parallel angeordnet sind, und mit der Tragefläche unter einem Winkel von nahe 90° konvergieren, wobei beide koplanar mit einem der ersten Stäbe (3) ausgerichtet sind, und wobei jeder ein oberes Ende aufweist, das mit einem entsprechenden Hebel (18) gelenkig verbunden ist, an den ein Teil des oberen Bereichs (4) gelenkig angeschlagen ist, so wie ein unteres Ende (21), das zumindest ein Hinterrad (24) trägt;
zwei erste Stangen (27), die miteinander kreuzweise gelenkig verbunden sind, und deren vordere Enden mit ersten Stützbauteilen (31) in der Nähe des unteren Endes (8) des unteren Bereichs (5) gelenkig verbunden sind, während ihre hinteren Enden zu zweiten Stützbauteilen im Bereich nahe der unteren Enden (21) der zweiten Stäbe (17) gelenkig verbunden sind; einen Sitz (33) mit einer Basis (37) auf zwei parallelen Stangen (34), die in Ausnehmungen an den Seiten der Basis angeordnet sind und mit ihrem hinteren Ende um einen ersten Bolzen (35) an einem ersten Kupplungsstück (36) drehbar gelagert sind, wobei das Kupplungsstück (36) mit einem Teil im Bereich des unteren Endes (21) der zweiten Stangen (17) in Verbindung steht; zwei Harmonika-Faltwände (44) an den oberen Bereichen (4) der ersten Stangen (3) sowie einer Rückenlehne (43), die auf den beiden Seiten von zwei dritten Stangen (42) getragen wird, deren unteres Ende mit einem zweiten Kupplungsstück (38), das den Mittelbereich der beiden zweiten Stangen (34) aufnimmt, gelenkig verbunden ist;
zwei dritte Kupplungsstücke (55), die jeweils entlang dem mittleren Bereich der zweiten Stäbe (17) gleitend ausgebildet sind, wobei jedes mittels erster Metallsegmente (58) eine der dritten Stangen (42) trägt;
zwei zweite Metallsegmente (61), die jeweils mit ihrem einen Ende an einem zweiten Bolzen an jeweils dem ersten Kupplungsstück (36) gelenkig angeschlagen sind, wobei sie mit ihrem
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anderen Ende zur gleichen ersten Platte (62), die bei Benutzung nach oben bewegt wird, verbunden ist;
zwei dritte Metallsegmente (63) , die jeweils an einem Ende in der Nähe des oberen Endes der oberen Bereiche (4) der ersten Stangen (3) und mit ihrem anderen Ende an die gleiche zweite Platte (64), die bei Benutzung sich aufwärts bewegt, gelenkig angeschlagen,sind und
zwei vierte Stangen (51), die miteinander kreuzweise und gelenkig verbunden sind, wobei deren untere Enden mit den zweiten Bolzen an dem ersten Kupplungselement (36) und ihr anderes Ende mit zwei dritten Bolzen gelenkig verbunden sind, wobei letztere jeweils auf einem vierten Kupplungsstück (53) angeordnet sind, das auf den zweiten Stangen (17) gleitend ausgebildet ist.
2. Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung jedes der unteren Enden (8) der unteren Bereiche (5) mit der Tragefläche unter einem Winkel nahe 90° konvergiert und mit einer ersten Radnabe (12) verbunden ist, an deren gegenüberliegenden Enden zwei Vorderräder (13) befestigt sind.
3. Kinderwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes der vorderen Enden
(21) der zweiten Stäbe (17) mit einer zweiten Nabe (23) verbunden ist, an deren gegenüberliegenden Enden die beiden Hinterräder (24) befestigt sind.
4. Kinderwagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß von den dritten Kupplungselementen (55) sich Dorne (68) auswärts erstrecken, und die dazu dienen, die dritten Kupplungselemente (55) in zwei verschiedene Positionen zu schieben, so daß die dritten Stangen (42) durch die ersten Segmente (58) in zwei verschiedenen Positionen gehalten werden, wobei in der ersten Position, der sogenannten Ruheposition, die Rücken-
lehne (43) nahezu parallel mit der Tragefläche abgesenkt ist und die dritten Stangen (42) auf den vierten Stangen (51) ruhen, und wobei in der zweiten Position, der sogenanntenSitzposition, die Rückenlehne (43) nahezu senkrecht zur Tragefläche angeordnet ist, wobei die dritten Kupplungselemente (55) mit den vierten Kupplungselementen (53) in Eingriff stehen.
5. Kinderwagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die dritten Stangen (42) direkt mit einer Gitterstruktur (46) gelenkig verbunden sind, wobei die Gitterstruktur (46) eine Anzahl von Metallplatten oder Metallbändern aufweist, die derart miteinander gelenkig verbunden sind, daß das Gitter gemäß Bedarf verkleinert werden kann, und wobei die Gitterstruktur (46) als Träger für die Rückenlehne (43) dient.
. . ·
6. Kinderwagen nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Enden der vierten Kupplungselemente (53) einen ersten Schlitz (57) aufweisen, in denen ein Fortsatz (56) abwärts von den dritten Kupplungselementen (55) angeordnet ist, wenn die vierten (53) und dritten (55) Kupplungselemente in Kontakt treten, d. h. , wenn die Rückenlehne (43) sich in der Sitzposition befindet.
7. Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
zeichnet , daß die maximale öffnung des aus den vierten Stangen (51) gebildeten Kreuzes eine Funktion der Stellung und des Zusammenwirkens der vierten Kupplungselemente (53) bzw. der Dorne (60) auf den zweiten Stäben (17) ist.
8. Kinderwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die vierten Kupplungselemente (53) mindestens einen zweiten Schlitz (58) im unteren Bereich aufweisen, der jeweils mit einem der Dorne (60) zusammenwirkt, wenn der Rahmen (2) in Benutzung ist.
ö.p.A. PH ~\3ϋ3-ΌΕ
9. Kinderwagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die oberen Enden der oberen Bereiche (4) der ersten Stäbe (3) halbkreisförmig nach vorne gebogen und durch ein Plasikelement (7), das als Griff ausgebildet ist, bedeckt sind.
10. Kinderwagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er fünfte Kupplungselemente (66) aufweist, die an den oberen Bereichen (4) angeordnet sind; daß die fünften Kupplungselemente (66) mit ihrem einen Ende mit einer Feder (65) verbunden sind, während das andere Ende mit einem der dritten Metallsegmente (63) verbunden ist.
11. Kinderwagen nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (37) und die Rückenlehne (43) des Sitzes (30) derart faltbar sind, daß der Rahmen (2) zusammengeklappt werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9111653U1 (de) * 1991-09-18 1991-11-14 Hauck GmbH & Co KG, 8625 Sonnefeld Zusammenklappbarer Kinderwagen
CN105539555A (zh) * 2015-12-28 2016-05-04 中山市贝乐斯日用制品有限公司 一种童车收折机构及采用该收折机构的童车

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CN105539555B (zh) * 2015-12-28 2018-12-04 中山市贝乐斯日用制品有限公司 一种童车收折机构及采用该收折机构的童车

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