DE3426319C2 - Verpackung für festes oder halbfestes Nahrungsmittelprodukt mit rechteckigem Querschnitt - Google Patents

Verpackung für festes oder halbfestes Nahrungsmittelprodukt mit rechteckigem Querschnitt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein festes oder halbfestes Nahrungsmittelprodukt mit rechteckigem Querschnitt mit einer das Produkt umschließenden Hüllfolie mit einer in Bezug auf das Produkt in einer transversalen Ebene liegenden Reißlinie längs derer die Hüllfolie entfernbar ist, mit einem Aufnahmeteil, welches einen Teil der Hüllfolie zwischen einem Ende des Produkts und der Reißlinie umgibt, und durch welches Aufnahmeteil das Produkt gehalten wird.
Aus der US-PS-2,494,446 ist eine Verpackung für ein Nahrungs­ mittelprodukt bekannt, die eine äußere Hülle und einen schub­ ladenartigen Innenbehälter für das Nahrungsmittelprodukt auf­ weist, wobei die äußere Hülle in ihrem einen Endbereich mit einem ringartig geschlossenen Verstärkungsrahmen versehen ist, welcher die Hülle in diesem Bereich verstärkt und aus­ steift. An ihrem Ende im Bereich des Verstärkungsrahmens ist die Hülle mit einer in einer bezüglich des Produktes trans­ versalen Ebene liegenden Reißlinie versehen, längs derer die Folie aufreißbar ist. Nach dem Aufreißen der Reißlinie kann die Hüllfolie in diesem Bereich entfernt werden, wodurch eine von dem Verstärkungsrahmen versteifte Öffnung entsteht. Durch diese Öffnung kann der schubladenartige Innenbehälter für die Nahrungsmittelprodukte ein- und ausgeschoben werden.
Aus der GB-PS-749 182 ist eine Eiskremverpackung bekannt, die eine Reißlinie aufweist, welche die Eiskremverpackung an einer in Bezug auf das Produkt transversalen Schnittebene auftrennbar macht. Sowohl bei dieser Eiskremverpackung als auch bei der obengenannten Nahrungsmittelverpackung muß das Eis bzw. das Nahrungsmittel zum Verzehr in die Hand genommen werden, was zumindest für den letzten in der Verpackung ver­ bleibenden Teil des Eises oder des Nahrungsmittels zutrifft.
Aus der CH-PS-634 792 A5 ist eine Verpackung für eine Süßspeise bekannt, die ein tablettartiges Innenteil aufweist, welches an seinen Längsseiten jeweils eine in einem Endbereich der jeweiligen Längsseite gelegene hochklappbare Lasche aufweist, die die Seitenflächen der Süßspeise teilweise abdeckt und ein seitliches Halten der Süßspeise ermöglicht, ohne daß die Fin­ ger der haltenden Hand mit der Süßspeise in Berührung gera­ ten. Da in diesem Fall das Produkt bereits von seiner äußeren Umhüllung - bis auf den tablettartigen Halter - vollständig befreit ist, besteht die Möglichkeit, daß die Finger der das Nahrungsmittelprodukt haltenden Hand über die Laschen hinaus­ greifen und direkt mit dem Produkt in Berührung geraten. Auch muß zum Entnehmen des letzten auf dem Tablett verbleibenden Nahrungsmittelteils das Produkt unmittelbar berührt werden, um es aus dem Zwischenraum zwischen den seitlichen Haltela­ schen zu entnehmen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Verpackung zu schaffen, welche nicht nur das Produkt bis zur Konsumation schützt, sondern es dem Konsumen­ ten ermöglicht, das Produkt selbst anzugreifen, es zu seinem Mund zu führen und es vollständig zu konsumieren, ohne daß er es direkt mit den Händen berührt und so seine Finger beschmutzt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 dadurch gelöst, daß die Reißlinie in an sich be­ kannter Weise in einer transversalen Schnittebene des Pro­ dukts liegt, daß das Aufnahmeteil einen Kragen aufweist, der den das hintere Ende des Produkts umgebenden Teil der Hüllfo­ lie umschließt und mit diesem Teil verbunden ist, daß das Aufnahmeteil einander gegenüberliegende Flachseiten aufweist, die beide je eine U-förmige Aussparung an ihrer der Reißlinie zugewandten Kante zum Zugriff auf das vom Kragen umschlossene Stück des Produkts aufweisen und daß das Aufnahmeteil einen Fingergriff aufweist, der in einer im wesentlichen axialen Richtung von der Verpackung hervorragt.
Dank dieser Merkmale kann das verpackte Produkt gehalten und zum Verzehr an den Mund geführt werden, nachdem die Hülle aufgerissen worden ist, ohne, daß dabei das Produkt die Hände unmittelbar berührt und die Finger beschmutzt werden, wenn z. B. das Produkt fettig oder klebrig ist. Die Ausgestaltung des Aufnahmeteils mit einem Fingergriff ermöglicht einen be­ rührungsfreien Verzehr des Nahrungsmittelproduktes bis zum Ende ohne daß die Finger des Verbrauchers mit dem Nahrungs­ mittelprodukt in Berührung geraten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einer Verpackung gemäß der Erfindung versehenen Nahrungsmittelproduktes;
Fig. 2 und 3 eines der in Fig. 1 dargestellten Elemente detailliert in zusammengesetztem Zustand bzw. in einem eben ausgebreiteten Zustand, und
Fig. 4 und 5 in schematischer Form zwei verschiedene Stufen beim Verzehr des Produktes nach Fig. 1.
In den Zeichnungen beinhaltet eine Packung 1 ein Süßwarenprodukt A, welches im dargestellten Fall aus einem kleinen gefüllten und mit einer Kakaoschicht überzogenen Biskuitkuchen gebildet ist. Der Kuchen A ist länglich und von etwa rechteckigem Querschnitt.
Eine flexible Hüllfolie 2 von der allgemein als "flow-pack" ge­ nannten Type wird aus einer röhrenförmigen Hülle aus einer Alu­ miniumfolie gebildet und ist mit einer Längsnaht (in den Zeich­ nungen nicht sichtbar) und zwei hitzeversiegelten Endnähten ver­ sehen.
Die Hülle 2, die den Kuchen A umschließt, um ihn bis zum Verzehr zu schützen, kann längs der Rißlinie 2a abgerissen werden, welche in einer transversalen Schnittebene durch den Kuchen A liegt.
Ein Aufnahmeelement 3 ermöglicht es, daß das Produkt angegriffen und zum Mund geführt wird, nachdem die Schutzhülle 2 abgerissen worden ist.
Das Aufnahmeelement 3 besitzt einen Kragenteil 4, der ein Ende der Schutzhülle 2 umgibt. Genauer gesagt, der Kragenteil 4 um­ schließt den Abschnitt der Hülle 2 zwischen einem der Enden des Produktes und der transversalen Schnittebene, in welcher die Riß­ linie 2a liegt.
Der Aufnahmeteil 3 umfaßt weiters einen Fingergriff 5, welcher, von der Packung 1 abgewandt, in ungefähr axialer Richtung zum Kuchen A und zur Schutzhülle 2 aus dem Kragenteil 4 hervorspringt.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht das Aufnahme­ glied 3 aus einem Faltkörper aus Folienmaterial, z. B. dünnem Karton, dessen Abwicklung in Fig. 3 dargestellt ist. Das Glied 3 schließt zwei komplementäre T-förmige Abschnitte 6 und 7 ein, die durch ihre entsprechenden Fußteile miteinander verbunden sind. Zwischen diesen Fußteilen erstreckt sich eine Faltung 8, die das Falten von Teil 3 erlaubt, so daß die komplementären Abschnitte 6 und 7 in einander zugewandte Lagen gebracht werden.
Zwei U-förmige Aussparungen 9, 10 sind zwischen den Kanten der Kopfteile der Abschnitte 6 und 7 vorgesehen, die von Fingergriff 5 abgewandt sind.
Jeder der komplementären Abschnitte 6 und 7 hat Faltungen 6a, 7a, die es ermöglichen, die Enden der Kopfteile in eine C-Form zu biegen.
Das Falten längs der Linien 6a und 7a wird so ausgeführt, daß, nachdem die komplementären Abschnitte 6 und 7 in einander zuge­ wandte Positionen gebracht worden sind, die gefalteten Enden der Kopfteile jedes Abschnittes gegen den komplementären Abschnitt in Positionen überlappenden Kontaktes mit den gefalteten Enden des Kopfteiles jenes Abschnittes vorspringen. Unter diesen Bedingungen definieren die Kopfteile der komplementären Abschnitte 6 und 7 zusammen den Kragenteil 4 des Aufnahmeteiles 3 und können an ihren gefalteten Enden z. B. durch Kleben miteinander verbunden werden.
Das so geformte Aufnahmeglied 3 wird an dem in seiner Hülle 2 verpackten Kuchen A in der in Figur i und 2 gezeigten Gestalt be­ festigt. Das Aufnahmeglied 3 wird an der Hülle 2 mittels eines Tropfens Klebstoffs 11 (z. B. eines Heißklebers) befestigt, der zwischen den Fußteilen der komplementären Abschnitte 6 und 7 und der von ihnen umschlossenen Endnaht der Hülle 2 aufgetragen wird.
Beim Verzehr wird die Verpackung gemäß der Erfindung so am Auf­ nahmeteil 3 gehalten, daß die Hülle 2 längs der Rißlinie 2a abge­ rissen werden kann. Das Abreißen der Hülle 2 kann durch ein be­ liebiges bekanntes System erfolgen, z. B. durch einen an der Hüllen­ wand 2 angebrachten Aufreißstreifen.
Zufolge des Aufreißens teilt sich die Hülle 2 in zwei Teile, deren einer, dem Aufnahmeteil 3 gegenüberliegend, leicht entfernt werden kann, wodurch die zuvor darin verpackte Portion des Kuchens A zugänglich wird.
Die Packung kann dann, wie dies in Fig. 4 schematisch gezeigt ist, zum Verzehr jenes Teiles des Kuchens A zum Mund geführt werden, von dem die Hülle entfernt worden ist.
Zum weiteren Verzehr des Kuchens A wird die Hülle 2 in Überein­ stimmung mit den beiden Aussparungen 9 und 10 abgerissen, die sich an der Breitseite des Kragenteiles 4 gegenüber dem Fingergriff 5 öffnen.
Nach dem Abreißen der Hülle kann der Konsument seine Lippen und Zähne in die Aussparungen 9 und 10 einführen, welche sich in Übereinstimmung mit den größeren gegenüberliegenden Seiten des Kuchens A erstrecken, um das Endstück des Kuchens A selbst aufzu­ nehmen.
Es sei erwähnt, daß sowohl das Abreißen der Hülle 2 in Überein­ stimmung mit den Ausnehmungen 9, 10 als auch das Aufnehmen des Endteiles des Kuchens A bewerkstelligt werden können, ohne daß die Finger mit dem Kuchen A selbst in Berührung kommen.
Im Endstadium des Verzehrs können, zum Aufnehmen des Überrestes des Kuchens A, die Kopfteile der komplementären Abschnitte 6 und 7, welche nicht an der Hülle 2 befestigt sind, voneinander ge­ trennt und auseinandergespreizt werden, wobei, wie dies in Fig. 5 schematisch gezeigt ist, der Teil der Hülle 2 zwischen ihnen gleichzeitig zerrissen wird.
Unter diesen Bedingungen kann der Konsument den Rest des Kuchens an seinen Mund führen, wobei der von der Verpackung verbleibende Teil vom Fingergriff des Aufnahmeteiles 3 gehalten wird.

Claims (4)

1. Verpackung für ein festes oder halbfestes Nahrungsmittelpro­ dukt mit rechteckigem Querschnitt
  • - mit einer das Produkt (A) umschließenden Hüllfolie (2)
  • - mit einer in Bezug auf das Produkt (A) in einer transversa­ len Ebene liegenden Reißlinie (2a), längs derer die Hüllfo­ lie entfernbar ist,
  • - mit einem Aufnahmeteil (3), welches einen Teil der Hüllfo­ lie (2) zwischen einem Ende des Produkts (A) und der Reiß­ linie umgibt,
  • - und durch welches Aufnahmeteil (3) das Produkt (A) gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reißlinie (2a) in an sich bekannter Weise in einer transversalen Schnittebene des Produkts (A) liegt, daß das Aufnahmeteil (3) einen Kragen (4) aufweist, der den das hin­ tere Ende des Produkts (A) umgebenden Teil der Hüllfolie (2) umschließt und mit diesem Teil verbunden ist, daß das Aufnah­ meteil (3) einander gegenüberliegende Flachseiten aufweist, die beide je eine U-förmige Aussparung (9, 10) an ihrer der Reißlinie (2a) zugewandten Kante zum Zugriff auf das vom Kra­ gen (4) umschlossene Stück des Produkts (A) aufweisen und daß das Aufnahmeteil (3) einen Fingergriff (5) aufweist, der in einer im wesentlichen axialen Richtung von der Verpackung (1) hervorragt.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeglied aus einem Faltkörper (3) aus Folienma­ terial besteht, welcher mit zwei komplementären einander zu­ gewandten T-förmigen Abschnitten (6, 7) versehen ist, daß die komplementären Abschnitte (6, 7) durch entsprechende Fußteile miteinander verbunden sind und Kopfteile aufweisen, die die Hüllfolie (2) umgeben.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil eines jeden der komplementären Abschnitte (6, 7) des Aufnahmegliedes in eine zum Kopfteil des anderen komplementären Abschnittes (6, 7) hin offene im wesentlichen C-förmige Gestalt gefaltet wird.
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