DE3426235A1 - Walzenpresse fuer bahnen aus papier, textilien o.dgl. - Google Patents

Walzenpresse fuer bahnen aus papier, textilien o.dgl.

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DE3426235A1
DE3426235A1 DE19843426235 DE3426235A DE3426235A1 DE 3426235 A1 DE3426235 A1 DE 3426235A1 DE 19843426235 DE19843426235 DE 19843426235 DE 3426235 A DE3426235 A DE 3426235A DE 3426235 A1 DE3426235 A1 DE 3426235A1
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DE
Germany
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press
shoe
roller
pressing
lubricant
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Withdrawn
Application number
DE19843426235
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English (en)
Inventor
Albrecht Dr. 7920 Heidenheim Meinecke
Josef 7920 Heidenheim Müllner
Karl Dr. 7922 Herbrechtingen Steiner
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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Publication of DE3426235A1 publication Critical patent/DE3426235A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/0209Wet presses with extended press nip
    • D21F3/0218Shoe presses

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Kennwort: "Schuh-Randschmierung"
  • Walzenpresse für Bahnen aus Papier, Textilien od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse für Bahnen aus Papier, Textilien od.dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ausgangspunkt der Erfindung ist der Gegenstand der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung P 33 11 996.1 und der Zusatzanmeldung P 33 17 456.3.
  • Die in einer solchen Walzenpresse gebildete Preßzone hat in Laufrichtung der zu behandelnden Papierbahn eine gewisse Längserstreckung, und zwar dank der (entsprechend dem zylindrischen Walzenmantel der Preßwalze) konkav geformten Anpreßfläche des Preßschuhes. In der Richtung quer zur Laufrichtung der Papier-Dahn entspricht die Länge der Preßzone der Bahnbreite der Papierbahn. Der Preßschuh hat - angesehen von der konkav geformten Anpreßfläche - vorzugsweise die Form eines Balkens, dessen Querschnittsform über seine Länge im wesentlichen gleich ist.
  • An Walzenpressen dieser Art werden verschiedene, recht unterschiedliche Anforderungen gestellt: Zunächst muß sichergestellt werden, daß das Gleitband problemlos um den Tragkörper umlaufen kann, ohne daß sich das Gleitband verzieht oder Falten wirft.
  • Zu diesem Zweck ist vorgesehen, die Breite des Gleitbandes größer zu machen als die Länge des Preßschuhes und die Ränder des Gleitbandes an je einem Rotationskörper, z.B. Scheibe, zu befestigen, die auf dem Tragkörper drehbar gelagert sind. Falls geschlossene Scheiben verwendet werden, besteht die Möglichkeit, den Innenraum unter einen gewissen Innendruck zu setzen.
  • Das Gleitband wird hierdurch in einem gewissen Grade gespannt, insbesondere in Längsrichtung, d.h. quer zur Umlaufrichtung, wodurch es sicherer umläuft. Das allseitige Abschließen des Innenraumes gewährleistet außerdem, daß das der Innenseite des Gleitbandes zugeführte Schmiermittel nicht nach außen dringen kann. Das Schmiermittel dient u.a. zur Verminderung der zwischen dem Gleitband und der Anpreßfläche des Preßschuhes auftretenden Reibkräfte.
  • Eine andere Forderung besteht darin, daß die auf die Papierbahn wirkende Preßkraft über die Breite der Papierbahn möglichst gleichmäßig sein soll. Um dies zu erreichen, macht man die wirksame Länge der Druckkammer, die den Preßschuh beaufschlagt, möglichst genau gleich der wirksamen Länge der Anpreßfläche des Preßschuhes (diese Länge ist in der Regel gleich der größten vorkommenden Papierbahn-Breite), wobei die konkav geformte Anpreßfläche des Preßschuhes an ihren beiden Enden möglichst klar begrenzt wird; d.h. die zu den Papierbahn-Rändern parallel verlaufenden Kanten des Preßschuhes werden nur geringfügig abgerundet. Hierdurch tritt das folgende Problem auf: Einerseits ist die Umlaufbahn des Gleitbandes in seinen Randbereichen eine kreisförmige Bahn; denn es ist, wie erwähnt, in diesen Bereichen an den genannten Rotationskörpern befestigt. Im Bereich der Preßzone wird das Gleitband dagegen gezwungen, von der kreisförmigen Umlaufbahn abzuweichen und der konkav geformten Anpreßfläche zu folgen. Somit erleidet das Gleitband an den seitlichen zur Papier-Laufrichtung parallelen Rändern der Anpreßfläche eine beträchtliche räumlicne Deformation. Es ist also in diesen beiden Bereichen wesentlich höher beansprucht als in den übrigen Zonen, so daß die Gefahr vorzeitigen Verschleisses besteht.
  • Erschwerend kommt noch hinzu, daß an den seitliche ändern der Preßzone der zwischen Preßschuh und Gleitband befindliche Schmiermittelfilm verhältnismäßig dünn ist, weil ein Teil des Schmiermittels seitlich entweichen kann.
  • Zur Beseitigung der oben erwähnten Gefahr ist gemäß der DE-OS 32 39 954 vorgesehen, daß der Preßschuh im Bereich der Ränder des Gleitbandes je einen frei auskragenden Arm hat, der den betreffenden Randbereich des Gleitbandes unterstützt. Diese Maßnanme ist dann besonders wirksam, wenn die das Gleitband stützende Stützfläche des Armes im Bereich des seitlichen Endes des Preßspaltes, entsprechend der Form der Anpreßfläche des Preßschuhes, konkav geformt, an seinem äußeren Ende dagegen konvex geformt ist, wobei die beiden Formen stetig ineinander übergehen. Ein Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist der relativ hohe Fertigungsaufwand.
  • Andere Versuche, der Gefahr vorzeitigen Band-Verschleisses vorzubeugen: 1. Gemäß DE-PS 30 30 233 besteht der Preßschuh aus einem gummiartig elastischen Werkstoff; daraus ergeben sich aber wieder andere Probleme.
  • 2. Es wurde in Betracht gezogen, die Kanten des Preßschuhes zur Schonung des Gleitbandes mit großen Abrundungs-Radien zu versehen. Dann muß man aber den Nachteil in Kauf nehmen, oaß die Länge der Anpreßfläche kleiner wird als die Länge der Druckkammer; dies soll aber aus den oben erwähnten Gründen vermieden werden. (Die Preßkraft wäre nicht mehr genügend gleichmäßig über die Papierbahn-Breite verteilt.) 3. In der bekannten Anordnung gemäß US-PS 4 330 023 ist das Gleitband derart über mehrere Walzen geführt, daß die beschriebene räumliche Deformation nicht auftritt. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Ränder des Gleitbandes nicht an Scheiben befestigt werden können, so daß ein seitliches Abschließen des vom Gleitband umschlossenen Innenraumes nicht möglich ist. Deshalb besteht die Gefahr, daß Schmiermittel seitlich nach außen dringt und zu Verschmutzungen führt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die zuvor beschriebene Verschleißgefahr zu beseitigen, ohne auf die Befestigung der Gleitbandränder an den genannten Scheiben verzichten zu müssen und ohne daß die Gleichmäßigkeit der Preßkraft-Verteilung über der Breite der Papierbahn leidet, außerdem ohne daß die oben erwähnten, kostspieligen Arme erforderliche werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß an den Rändern des Preßschuhes mehr Schmiermittel und/oder stärker gekühltes Schmiermittel an die Innenfläche des Gleitbandes herangeführt wird als im übrigen Bereich des Preßschuhes. Man hatte diesen an sich einfachen Gedanken bei den Überlegungen zur Problemlösung mehrmals verworfen, weil angenommen wurde, er sei unwirksam. Man glaubte nämlich, an den seitlichen Rändern des Preßschuhes (insbesondere im Bereich des Gleitband-Einlaufes oder innerhalb der Preßzone) zusätzlich zugeführtes Schmiermittel würde entweder seitlich am Preßschuh voreeiströmen oder ganz rasch quer zur Bandlaufrichtung die Preßzone verlassen, so daß es den Gleitband-Verschleiß nicht nennenswert mindern würde. Nun ist aber überraschend festgestellt worden, daß entgegen den Erwartungen durch die erfindungsgemäße Maßnahme doch eine wesentlich höhere Lebensdauer des Gleitbandes erzielbar ist, ohne daß an den seitlichen Enden des Preßschuhes die kostspieligen Arme vorgesehen werden müssen. Mit anderen Worten: Die einfache Balken-Form des Preßschuhes und die zwecks klarer Begrenzung der Anpreßfläche des Preßschuhes nur geringfügige Abrundung der seitlichen Ränder oder Kanten des Preßschuhes können beibehalten werden.
  • Da auch bei der oben erwähnten, aus US-PS 4 330 023 bekannten Anordnung ein seitliches Entweichen von Schmiermittel aus der Preßzone zu erwarten ist, kann der erfindungsgemäße Lösungsgedanke auch bei Anordnungen dieser bekannten Art erfolgreich angewandt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt eine Walzenpresse in einem quer zur Laufrichtung zur Papierbahn verlaufenden Längsschnitt nach Linie I-I der Figur 2; die Figur 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie II-II der Figur 1; die Figur 3 zeigt eine Teilansicht auf Preßschuh und Tragkörper bei entferntem Gleitband in Richtung des Pfeiles III der Figur 2.
  • Die Walzenpresse besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Preßwalze 1 mit Drehachse 2, einem ebenfalls im wesentlichen zylindrischen feststehenden Tragkörper 3, einem hierin eingelassenen, gegen die Preßwalze 1 anpreßbaren Preßschuh 4 und aus einem den feststehenden Tragkörper 3 und den Preßschuh 4 umschlingenden endlosen Gleitband 5. Die Preßwalze 1 und der Preßschuh 4 bilden miteinander einen Preßspalt, durch den das Gleitband 5 und außerdem die zu entwässernde Papierbahn 10 (beidseitig geführt durch zwei Filzbänder 11 und 12) hindurchgeführt sind. In Fig. 1 ist nur schematisch angedeutet, daß die Preßwalze 1 in einem Lager 13 ruht, das auf einem Maschinengestell 14 abgestützt ist, und daß der Tragkörper 13 in Schwenkhebeln 15 ruht, so daß er gegen die Preßwalze 1 angedrückt oder von dieser abgehoben werden kann.
  • In Fig. 3 erkennt man, daß vor dem Preßschuh 4 (bezüglich der Laufrichtung R des Gleitbandes 5) ein Verteilrohr 20 für Schmiermittel angeordnet ist. In Fig. 2 ist dieses nur schematisch angedeutet. Das Verteilrohr 20 hat überwiegend gleichmäßig verteilte Auslaßöffnungen 21. Am seitlichen Rand des Preßschuhes 4 sind jedoch einige gehäuft angeordnete Auslaßöffnungen 22 zu erkennen. Die dort erhöhte Schmiermittelmenge bewirkt eine verstärkte Schmierung und Wärmeabfuhr gerade an den Stellen, wo das Gleitband - wie eingangs erläutert - eine hohe räumliche Deformation erleidet.
  • Das Gleitband 5 ist an seinen beiden Rändern an je einer Endscheibe 7 befestigt. Von diesen ist in Fig. 1 nur eine sichtbar. Die Endscheiben 7 sind auf dem feststehenden Tragkörper 3 in Lagern 8 gelagert und können somit zusammmen mit dem Gleitband 5 umlaufen. Der Außendurchmesser der EndscheiDen 7 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Tragkörpers 3. Diese Deiden Außendurchmesser können jedoch auch gleich groß gewählt werden. Zwischen dem Preßschuh 4 und dem Tragkörper 3 ist eine durch Dichtungen begrenzte Druckkammer 4a gebildet. Dieser kann über einen Kanal 4b Druckmittel zugeführt werden, um hierdurch den Preßschuh 4 an die Preßwalze 1 anzudrücken. Die Länge des vom Druckmittel beaufschlagten Teiles des Preßschuhes 4 ist mit L bezeichnet. Dies ist zugleich die wirksame Länge der Anpreßfläche des Preßschuhes 4. Aus Fig. 1 ist noch ersichtlich, daß die Breite B der Papierbahn 10 nur geringfügig kleiner als die Länge L der Anpreßfläche ist.

Claims (2)

  1. Kennwort: "Schuh-Randschmierung" Patentansprüche 9 Walzenpresse für Bahnen aus Papier, Textilien od.dgl., mit Walzenpresse einer zylindrischen Preßwalze (1) und mit einem gegen diese anpreßbaren Preßschuh (4), der mit dem Walzenmantel der Preßwalze (1) zur Bildung eines Preßspaltes von einer gewissen Längserstreckung (in Umlaufrichtung) eine konkav geformte Anpreßfläche aufweist, ferner mit den folgenden Merkmalen: a) der Preßschuh (4) ist in einem feststehenden Tragkörper (3) geführt, worin auf der der Anpreßfläche entgegengesetzten Seite des Preßschuhes (4) eine mit einem Druckmittel füllbare'Druckkammer (4a) vorgesehen ist; b) ein endloses und durch den Preßspalt hindurchgeführtes Gleitband (5) läuft um den Tragkörper (3); c) an die Innenseite des Gleitbandes (5) verlaufen Leitungen zum Zuführen von Schmiermittel; dadurch gekennzeichnet, d) daß im Bereich der seitlichen Ränder des Preßschuhes (4) ein größerer Schmiermittelstrom und/oder ein Schmiermittel geringerer Temperatur zugeführt wird als im übrigen Bereich des Preßschuhes.
  2. 2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitband (5) in bekannter Weise mit seinen Rändern an je einem Rotationskörper (7) befestigt ist, der auf dem Tragkörper (3) drehbar gelagert ist.
DE19843426235 1984-07-17 1984-07-17 Walzenpresse fuer bahnen aus papier, textilien o.dgl. Withdrawn DE3426235A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991005913A1 (de) * 1989-10-11 1991-05-02 Sulzer-Escher Wyss Gmbh Walzenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991005913A1 (de) * 1989-10-11 1991-05-02 Sulzer-Escher Wyss Gmbh Walzenpresse

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