DE3426040A1 - Verfahren zur herstellung von 2-arylimidazopyridinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2-arylimidazopyridinen

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DE3426040A1
DE3426040A1 DE19843426040 DE3426040A DE3426040A1 DE 3426040 A1 DE3426040 A1 DE 3426040A1 DE 19843426040 DE19843426040 DE 19843426040 DE 3426040 A DE3426040 A DE 3426040A DE 3426040 A1 DE3426040 A1 DE 3426040A1
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Rochus Dr. 6100 Darmstadt Jonas
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Merck Patent GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems
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    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/55Design of synthesis routes, e.g. reducing the use of auxiliary or protecting groups

Description

  • Verfahren zur Herstellung
  • von 2-Arylimidazopyridinen Verfahren zur Herstellung von 2-Arylimidazopyridinen Gegenstand der Erfindung ist das im Patentanspruch angegebene neue Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, die aus der EP-A-0072926 bekannt sind und als Arzneimittelwirkstoffe verwendet werden können.
  • Die dort angegebenen Herstellungsverfahren zeigen jedoch in einzelnen Fällen Nachteile, besonders dann, wenn Veretherungen oder Thio-veretherungen, z.B. Alkylierungen, Alkenylierungen, Alkinylierungen vorkommen; in diesen Fällen kann als unerwünschte Nebenreaktion das N1-Atom des Imidazolrings substituiert werden. Diese Nebenreaktion kann verhindert werden, indem man dieses N-Atom durch Einführung einer Aminoschutzgruppe blockiert, die dann in der Endstufe nach an sich bekannten Methoden abgespalten wird.
  • Bevorzugt lassen sich erfindungsgemäß Verbindungen der Formeln Ia, Ib und Ic herstellen, die der Formel I entsprechen, worin jedoch in Ia -A=B- -CH=N- und Ar einen Phenylrest, der durch eine oder zwei Carboxymethoxy- und/oder Alkylcarbonylmethoxygruppen substituiert ist und durch eine oder zwei zusätzliche Hydroxy- und/oder Alkyloxygruppen substituiert sein kann, bedeuten, worin die Alkylgruppen jeweils bis zu 5 C-Atome besitzen; in Ib -A=B- -N=CH-, Ar einen Phenylrest, der durch eine bis drei Hydroxy-, Mercapto- und/oder -Z-R- Gruppen substituiert ist, Z -O-, -S- oder -SO- und R Alkyl, Hydroxyalkyl, Carboxymethyl oder Alkyloxycarbonyl bedeuten wobei die Alkyl- und Hydroxyalkylgruppen jeweils bis zu 5 C-Atome besitzen, der Phenylrest jedoch nur dann durch Hydroxy- oder Methoxygruppen substituiert ist, wenn er gleichzeitig noch einen anderen jeweils davon verschiedenen Substituenten trägt; in Ic -A=B- -N=CH- und Ar 2-Methoxy-4-methylthiophenyl oder 2 -Methoxy-4-methylsul finylphenyl bedeuten.
  • Der Ausdruck "Aminoschutzgruppe" ist allgemein bekannt und bezieht sich auf Gruppen, die geeignet sind, eine Aminogruppe vor chemischen Umsetzungen zu schützen (zu blockieren), die aber leicht entfernbar sind, nachdem die gewünschte chemische Reaktion an anderen Stellen des Moleküls durchgeführt worden ist. Typisch für solche Gruppen sind unsubstituierte oder substituierte Aralkylgruppen (bevorzugt Benzyl, ferner 4-Nitrobenzyl, Triphenylmethyl). Da die Aminoschutzgruppe nach der gewünschten Reaktion (oder Reaktionsfolge) entfernt wird, ist ihre Art und Größe im übrigen nicht kritisch; bevorzugt werden solche mit 7 - 20, insbesondere 7 - 8 C -Atomen Die Ausgangstoffe der Formel II umfassen Verbindungen der Formeln IIa und IIb Sie sind nach an sich bekannten Methoden herstellbar, z.B. durch Umsetzung von "geschützten" Diaminopyridinen der Typen 2-Amino-3-NHQ-pyridin, 2-NHQ-3 -aminopyridin, 3-Amino-4-NHQ-pyridin oder 3-NHQ-4-aminopyridin mit Benzoesäuren der Formel ArCOOH oder mit Benzaldehyden der Formel ArCHO in Gegenwart eines Oxydationsmittels nach den in der EP-A-0072926 angegebenen Methoden. Die Ausgangsstoffe können, falls erwünscht, auch in situ gebildet werden, so daß man sie aus dem Reaktionsgemisch nicht isoliert, sondern sofort weiter zu den Verbindungen der Formel I umsetzt.
  • Die Abspaltung der Schutzgruppe Q gelingt z.B. mit starken Säuren, zweckmäßig mit Bromwasserstoffsäure, ferner mit Trifluoressigsäure, Perchlorsäure, oder anderen starken anorganischen Säuren wie Salzsäure oder Schwefelsäure, starken organischen Carbonsäuren wie Trichloressigsäure oder Sulfonsäuren wie Benzol- oder p-Toluolsulfonsäure. Die Anwesenheit eines zusätzlichen inerten Lösungsmittels ist möglich, aber nicht immer erforderlich. Als inerte Lösungsmittel eignen sich vorzugsweise die oben angegebenen, ferner z.B. Carbonsäuren wie Essigsäure, auch Alkohole wie Methanol, Ethanol oder Isopropanol sowie Wasser. Ferner kommen Gemische der vorgenannten Lösungsmittel in Frage. Trifluoressigsäure wird vorzugsweise im ueberschuß ohne Zusatz eines weiteren Lösungsmittels verwendet, Perchlorsäure in Form eines Gemisches aus Essigsäure und 70-%iger Perchlorsäure im Verhältnis 9 : 1. Die Reaktionstemperaturen für die Spaltung liegen zweckmäßig zwischen etwa 0 und etwa 200 °, vorzugsweise arbeitet man zwischen 100 und 150 ".
  • Die Benzylgruppe kann bevorzugt mit 20-bis 50-%iger HBr in Essigsäure oder Wasser bei Siedetemperatur abgespalten werden.
  • Hydrogenolytisch entfernbare Schutzgruppen (z.B. Benzyl) können durch Behandeln mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators (z.B. eines Edelmetallkatalysators wie Palladium, zweckmäßig auf einem Träger wie Kohle) abgespalten werden. Als Lösungsmittel eignen sich dabei die oben angegebenen, insbesondere Alkohole wie Methanol oder Ethanol, ferner Amide wie DMF. Die Hydrogenolyse wird in der Regel bei Temperaturen zwischen 0 und 100 ° und Drucken zwischen etwa 1 und 200 bar, bevorzugt bei 20 -300 und 1 - 10 bar durchgeführt. Eine Hydrogenolyse gelingt z.B. gut an 5- bis 10-%igem Pd-C in Methanol bei 20 - 30 °.
  • Eine Base der Formel I kann mit einer Säure in das zugehörige Säureadditionssalz überführt werden. Für diese Umsetzung kommen insbesondere Säuren in Frage, die physiologisch unbedenkliche Salze liefern. So können anorganische Säuren verwendet werden, z. B. Schwefelsäure, Salpetersäure, Halogenwasserstoffsäuren wie Chlorwasserstoffsäure oder Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäuren wie Orthophosphorsäure, Sulfaminsäure, ferner organische Säuren, insbesondere aliphatische, alicyclische, araliphatische, aromatische oder heterocylische ein- oder mehrbasige Carbon-, Sulfon- oder Schwefelsäuren, z. B.
  • Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Pivalinsäure, Diethylessigsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Pimelinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Weinsäure, Apfelsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, 2- oder 3-Phenylpropionsäure, Citronensäure, Gluconsäure, Ascorbinsäure, Nicotinsäure, Isonicotinsäure, Methan- oder Ethansulfonsäure, Ethandisulfonsäure, 2-Hydroxyethansulfonsäure, Benzolsulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure, Naphthalin-mono-und disulfonsäuren, Laurylschwefelsäure. Salze mit physiologisch nicht unbedenklichen Säuren, z. B. Pikrate, können zur Isolierung und Aufreinigung der Verbindungen der Formel I verwendet werden.
  • Eine Säure der Formel I kann durch Umsetzung mit einer Base in eines ihrer physiologisch unbedenklichen Metall-bzw. Ammoniumsalze übergeführt werden. Als Salze kommen insbesondere die Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium-und Ammoniumsalze in Betracht, ferner substituierte Ammoniumsalze, z. B. die Dimethyl-, Diethyl- oder Diisopropylammonium-, Monoethanol-, Diethanol- und Triethanolammonium-, Cyclohexylammonium-, Dicyclohexylammonium-und Dibenzylethylendiammoniumsalze.
  • Beispiel 1 Man kocht 5 g 1-Benzyl-2- (2-methoxy-4-methylthio-phenyl ) -imidazo(4,5-c)pyridin (F, 167 - 168 0; erhältlich durch Reaktion von 3-Nitro-4-methoxypyridin mit Benzylamin zu 3-Nitro-4-benzylaminopyridin, selektive Hydrierung an 5-%ig. Pd-C in Methanol bei 20 ° zu 3-Amino-4-benzylaminopyridin und Umsetzung mit 2-Methoxy-4-methylthio-benzaldehyd im Gegensatz von Natriumdisulfit in Dimethylacetamid) 4 Std. mit 150 ml einer 33-%igen Lösung von HBr in Essigsäure, konzentriert das Gemisch, versetzt mit wässeriger Sodalösung, extrahiert mit Ethylacetat, trocknet über MgSO4, filtriert, dampft ein und erhält 2-(2-Methoxy-4-methylthiophenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin. Hydrochlorid, F. 253 °. Malat, F. 173 - 175 °.
  • Analog erhält man durch Spaltung der entsprechenden 1-Benzyl-imidazopyridine: 2-(4-Carboxymethoxy-2-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-b)pyridin. F. 235 0; Hydrochlorid, F. 262 2- (o-Methylthio-phenyl)-imidazo(4, 5-c )pyridin, Hydrochlorid, F. 230 2-(o-Methylsulfinylphenyl )-imidazo(4, 5-c )pyridin, Hydrochloid, F. 230 2-(4-Hydroxy-2-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Fumarat, F. 255 2-(2-Ethoxy-4-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Fumarat, F. 198 2-(4-Ethoxy-2-methoxyphenyl)-imidazo(4, 5-c)pyridin, Fumarat, F. 213 2-(4-Isopropoxy-2-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Bis-Fumarat, F. 220 2-(3-Carboxymethoxy-2-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c) pyridin, F. 235 0; Hydrochlorid, F. 252 2-(2-Methoxy-5-methylthio-phenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Hydrochlorid, F. 242 2-(4-Methoxy-2-methylthio-phenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Dibase-trifumarat, F. 210 2-(2,4-Bis-methylthiophenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Fumarat, F. 197 2-(4-Ethylthio-2-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Hydrochlorid, F. 262 2-(2-Methoxy-4-methylsulfinylphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Fumarat, F. 215 2-(4-Ethylsulfinyl-2-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Difumarat, F. 192 °.
  • Beispiel 2 Man kocht 5 g 1-Benzyl-2-(2-methoxy-4-methylthio-phenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin 2 Std. mit 150 ml 47-%iger wässeriger HBr, arbeitet analog Beispiel 1 auf und erhält das in Beispiel 1 angegebene Produkt.
  • Analog sind die übrigen in Beispiel 1 genannten Verbindungen erhältlich.
  • Beipiel 3 Eine Lösung von 5 g l-Benzyl-2-(2-ethoxy-4-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin in 100 ml Methanol wird an 1 g 5-%ig. Pd-C bei 6 bar und 20 ° 3 Std. hydriert.
  • Man filtriert, dampft ein und erhält 2-(2-Ethoxy-4-methoxyphenyl)-imidazo(4,5-c)pyridin, Fumarat, F. 198 °.
  • Analog sind die übrigen in Beispiel 1 genannten Verbindungen erhältlich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 2-Arylimidazopyridinen der allgemeinen Formel I worin -A=B- (a) -CH=N- oder (b) -N=CH-, Ar einen Phenylrest, der im Fall (a) durch eine oder zwei Alkinyloxy-, Cyanmethoxy-, Carboxymethoxy- und/oder Al kyl oxyc arbonylmethoxygruppen substituiert ist und durch eine oder zwei zusätzliche Hydroxy-,Alkoxy-, Alkenyloxy- und/ oder Alkinyloxygruppen substituiert sein kann, oder der im Fall (b) durch eine bis drei Hydroxy-, Mercapto- und/oder -Z-R-Gruppen substituiert ist, Z -O-, -S- oder -SO- und R Alkyl, Alkenyl, Alkinyl, Hydroxyalkyl, Cyanmethyl oder Alkyloxycarbonylmethyl bedeuten, wobei die Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- und Hydroxyalkylgruppen jeweils. bis zu 5 C-Atome besitzen, worin jedoch im Fall (b) der Phenylrest nur dann durch Hydroxy- oder Methoxygruppen substituiert ist, wenn er gleichzeitig noch mindestens einen anderen jeweils davon verschiedenen Substituenten trägt, sowie ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einer Verbindung der allgemeinen Formel II worin E -NQ-CAr=N- oder -N=CAr-NQ- und Q eine Aminoschutzgruppe bedeuten und A, B und Ar die bei Formel I angegebenen Bedeutungen haben, die Gruppe Q nach an sich bekannten Methoden abspaltet und daß man gegebenenfalls eine erhaltene Verbindung durch Behandeln mit einer Säure bzw. Base in eines ihrer Salze umwandelt.
DE19843426040 1984-07-14 1984-07-14 Verfahren zur herstellung von 2-arylimidazopyridinen Withdrawn DE3426040A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016058928A1 (en) * 2014-10-14 2016-04-21 Syngenta Participations Ag Pesticidally active heterocyclic derivatives with sulphur containing substituents

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