DE3425922A1 - Kuebel fuer die verwendung in zentrifugalabscheidern - Google Patents

Kuebel fuer die verwendung in zentrifugalabscheidern

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DE3425922A1 DE19843425922 DE3425922A DE3425922A1 DE 3425922 A1 DE3425922 A1 DE 3425922A1 DE 19843425922 DE19843425922 DE 19843425922 DE 3425922 A DE3425922 A DE 3425922A DE 3425922 A1 DE3425922 A1 DE 3425922A1
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0407Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
    • B04B2005/0435Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles with adapters for centrifuge tubes or bags

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Kübel zur Halterung von Proben in einem Zentrifugalabscheider während die Proben einer Zentrifugalabscheidung unterzogen werden und speziell einen Kübel für die Verwendung bei einem Schwingrotor.
  • Um Proben einer Zentrifugalabscheidung zu unterziehen werden diese in Reagenzgläser gegeben, die von einem Halter gehalten werden, der in einem Kübel angeordnet is. Der Kübel ist schwingungsfähig an einem Schwingrotor befestigt, der dann mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt wird, um die Bestandteile der Proben unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte zu trennen bzw. abzuscheiden. Wenn eine relativ große Menge von Proben einem Abscheidungsprozeß unterzogen werden soll , werden sie in eine Proben-Flasche gegeben, die direkt in dem Kübel angeordnet wird. Auch dieser dübel ist schwingungsfähig am Schwingrotor befestigt, der mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt wird, um die Bestandteile der Proben unter dem Einfluß der Zentrifugaikräfte zu trennen bzw. abzuscheiden.
  • Der Halter für die Halterung der Reagenzgläser hat entweder eine rechteckig- parallelepipedförmige Gestalt oder eine zylinderförmige Gestalt, während die Proben-Flasche eine rohrförmige Gestalt oder eine hohle rechteckigparallelepipedförmige Gestalt hat. Der Kübel muß sowohl den Halter als auch die Proben-Flasche stabil halten können, so daß die Reagenzgläser oder die Proben-Flasche nicht zu Bruch gehen können und die getrennten Bestandteile der Proben nicht beeinträchtigt werden. Um einer solchen Anforderung zu genügen wurde ein Kübel zur Aufnahme eines rechteckig- parallelepipedförmig gestalteten Halters oder einer hohlen rechteckförmig-parallelepipedförmig gestalteten Proben-Flasche bisher mit komplementärer kastenförmiger Gestalt ausgeführt, derart, daß der Halter oder die Proben-Flasche eng anliegend in den Kübel paßte. In ähnlicher Weise wurde ein Kübel zur Aufnahme von entweder einem zylinderförmigen Halter oder einer hohlen zylinderförmigen oder rohrförmigen Proben-Flasche mit komplementärer zylinderförmiger Gestalt ausgeführt, derart, daß der Halter oder die Proben-Flasche eng anliegend in den Kübel paßten. Der zylinderförmig gestaltete Kübel ist in den US-Patentschriften 4,009,824 und 4,032,066 beschrieben, während der kastenförmig gestaltete Kübel in den US-Patentschriften 4,141,489 und 4,147,494 beschrieben ist. Es war somit bisher üblich zwei Arten von Kübeln zu verwenden1 und zwar einen kastenförmig gestalteten Kübel und einen zylinderförmig gestalteten Kübel, die bereitgehalten werden mußten, wobei die Kübel erforderlichenfalls ausgetauscht werden mußten, um der Gestalt eines Halters oder der Proben-Flasche Rechnung zu tragen, die jeweils verwendet snrden, was aber eine mühsame und zeitaufwendige Prozedur darstellte.
  • Der Kübel wurde bisher dadurch hergestellt, daß man einen wärmebehandelten und geschmiedeten Block aus Aluminium entsprechend zugeschnitten hat. Speziell umfaßte der Herstellungsprozeß die Verfahrensschritte der Anfertigung eines Kübels in Form eines Aluminiumgußstückes, teilweises Schneiden des Kübels, Wärmebehandlung des Kübels zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit desselben und Oberflächenbehandlung des Kübels zur Erhöhung der Korrosionswiderstandsfähigkeit. Ein derartiger Kübel ist daher in der Herstellung teuer und es wurden mehrere derart teure Kübel für eine Zentrifuge benötigt, wie dies vorangehend erläutert wurde. Wenn ein Kübel aus einem Gußteil besteht, so kann er innere Fehlerstellen haben, die man im vorhinein sehr schwer feststellen kann. Wenn aber ein fehlerhafter Kübel verwendet wird, so besteht die Gefahr, daß der Zentrifugalabscheider während des Betriebes reißen oder brechen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Kübel für die Verwendung in einem Zentrifugalabscheider zu schaffen, der in Verbindung mit einem rechteckig- parallelepipedförmig gestalteten Halter, einem hohlen rechteckigparailelepipedförmig gestalteten Halter, einem zylinderförmigen Halter oder einer hohlen zylinderförmigen oder rohrförmigen Proben-Flasche verwendet werden kann.
  • Im Rahmen dieser Aufgabe soll durch die Erfindung ein Kübel für die Verwendung in einem Zentrifugalabscheider geschaffen werden, der in einer Massenproduktion hergestellt werden kann und in der Herstellung auch billig ist.
  • Der Dübel nach der vorliegenden Erfindung besitzt im wesentlichen die Form eines hohlen rechteckig- parallelepipedförmig gestalteten Körpers. Der Kübel enthält ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden Seitenwänden mit zentralen Abschnitten, die in radialer Richtung nach außen hin in Form von bogenförmig verlaufenden Wandabschnitten versetzt sind und die einen Teil einer zylinderförmigen Fläche bilden und sich um eine gemeinsame vertikale Achse erstrecken, die im wesentlichen mit einer zentralen Achse des Kübels zusammenfällt. Der Kübel besitzt noch ein weiteres Paar von sich diametral gegenüberliegenden Seitenwänden mit oberen Abschnitten, die in radialer Richtung nach außen hin in Form von umgekehrten U-förmigen Lager stellen versetzt angeordnet sind und durch Ausnehmungen in den Außenflächen der Seitenwände gebildet sind. Der Kübel ist schwingungsfähig an einem Schwingrotor befestigt, wobei die Halterungsvorsprünge an Halterungsarmen des Rotors jeweils in die Lagerstellen eingeführt sind.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände weisen einen Abstand auf, der geringfügig größer ist als der Abstand zwischen den sic gegenüberliegenden äußeren Flächen eines rechteckigparallelepipedförmig gestalteten Halters oder einer kastenförmig gestalteten Proben-Flasche, die in dem Kübel in Lage gehalten werden muß. Die bogenförmig gestalteten Wandabschnitte besitzen einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als ein Außendurchmesser eines zylinderförmigen Halters oder einer hohlen zylinderförmigen oder rohrförmigen Proben-Flasche. Die bogenförmig gestalteten Wandabschnitte und die diese bildenden Seitenwände besitzen obere Kanten, die geringfügig in radialer Richtung nach außen hin versetzt sind und Verstärkungskanten bilden, während eine Bodenplatte, die einstückig mit den sich gegenüberliegenden Seitenwänden ausgebildet ist wenigstens eine nach unten zu versetzt angeordnete Verstärkungsrippe aufweist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Schwingrotors für die Verwendung in einem Zentrifugalabscheider; Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Kübels mit einer in diesem angeordneten zylinderförmigen Proben-Flasche; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Kübels-mit einem rechteckig- parallelepipedförmig gestalteten Halter, der in dem Kübel aufgenommen ist; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Kübel nach der vorliegen- den Erfindung; Fig. 5 eine Vorderansicht, bei welcher die rechte Hälfte im Schnitt dargestellt ist, des Kübels nach Fig.4; Fig. 6 eine Seitenansicht der rechten Seite, bei welcher eine vordere Hälfte im Schnitt gezeigt ist, des Kübels nach Fig.4; Fig. 7 einepspektivische Darstellung des Kübels der Fig.4; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von Kübeln nach der Erfindung, von denen einer eine rohrförmige Proben-Flasche und ein anderer einen rechteckigparallelepipedförmig gestalteten Halter aufnimmt, wobei die Kübel an einem Schwingrotor aufgehängt sind; und Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines rechteckförmiy-paallelepipdförmig gestalteten Halters.
  • Zunächst soll unter Hinweis auf Fig.1 ein Schwingrotor, an welchem die Kübel nach der vorliegenden Erfindung befestigt werden, beschrieben werden.
  • Der Schwingrotor umfaßt ein Rotorteil 11 mit einer zentralen durchgehenden Bohrung oder Öffnung 12, durch die eine drehbare Welle hindurchragt, und umfaßt mehrere einstückig ausgebildete Halterungsarme 13, die in radialer Richtung von dem Rotorteil 11 abstehen und zwar in gleichen Winkelintervallen um das Rotorteil 11 herum. Von jeweils benachbarten Halterungsarmen 13 stehen Halterungsvorsprünge 14 sich gegenüberstehend ab. Ein Kübel 15 ist schwingungsfähig zwischen jedem Paar der sich gegenüberstehenden Halterungs- vorsprünge 14 aufgehängt und hält beispielsweise Reagenzgläser (nicht gezeigt), die Proben enthalten. Bei der in Fig.1 gezeigten Anordnung ist der gesamte Rotor mit all den Kübeln 15 in einer Abdeckung 16 aufgenommen, die eine Bodenplatte besitzt, die mit Hilfe von Schrauben 17 an dem Rotorteil 11 befestigt ist. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist die drehbare Welle von unten her in die durchgehende Bohrung 12 eingesetzt und das Rotorteil 11 ist mit Hilfe einer Schraube 19 an der eingeführten drehbaren Welle befestigt, wobei diese Schraube unter Zwischenfügung einer Beilagscheibe in die Welle eingeschraubt wird. Wenn die drehbare Welle in Drehung versetzt wird, so dreht sich der Rotor mit dieser mit, wobei die Kübel 15 um die Halterungsvorsprünge 14 nach oben entsprechend einem Winkel von ca.
  • 90° geschwenkt werden, wie dies durch die strichpunktierten Linien gezeigt ist, was unter dem Einfluß der Zentrifugalkräfte geschieht.
  • Im Betrieb wird eine einzelne relativ große, rohrförmige Proben-Flasche in einen Kübel eingesetzt oder es werden mehrere Reagenzgläser in einen Kübel eingesetzt.
  • Es war bisher üblich, einen rohrförmigen Kübel zu verwenden, um eine rohrförmige Proben-Flasche zu halten und einen kastenförmig gestalteten Kübel zu verwenden, um Reagenzgläser zu halten.
  • Fig. 2 zeigt mehr im einzelnen einen herkömmlichen rohrförmigen Kübel 15, der eine rohrförmige Proben-Flasche aufnimmt, die eng in den Kübel eingepaßt ist. Der Kübel 15 besitzt ein Paar von halbkreisförmigen Lagerstellen 42,42, die hinsichtlich einer zentralen Achse des Kübels 15 sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind und die von einem oberen Rand des Kübels abstehen. Jede der Lagerstellen 42, 42 besitzt untere Enden, die an ein Paar von parallel verlaufenden Stegen 43, 44 angrenzen, wobei diese Stege an der äußeren Umfangsfläche des Kübels 15 angeordnet sind und sich zum Boden des Kübels hin erstrecken. Der Kübel 15 wird an den Lagerstellen 42 an den Halterungsvorsprüngen 14 des Rotors aufgehängt. Der zylinderförmige Kübel 15 besitzt an seinem oberen Umfangsrand ein Paar von sich diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 45 (von denen nur eine gezeigt ist), die zwischen den LagersiAlen 42, 42 angeordnet sind. Wenn die rohrförmige Proben-Flasche 41 aus dem rohrförmig gestalteten Kübel 15 entfernt werden soll, so kann die Proben-Flasche 41 mit den Fingern erfaßt werden, die in die Ausnehmungen 45 greifen, und kann dann aus dem Kübel 15 herausgehoben werden, ohne daß dadurch die in der Proben-Flasche 41 enthaltene Probe gestört oder aufgerührt wird.
  • Fig.3 veranschaulicht einen herkömmlichen Kübel 15, der mehrere Reagenzgläser hält. Ein Halter 46, der im wesentlichen eine rechteckförmig- parallelepipedförmige Form hat, ist mit einer Matrix von vertikal verlaufenden Bohrungen ausgestattet, die zu einer oberen Fläche des Halters 46 hin offen sind. Die Reagenzgläser 47werden jeweils in die öffnungen eingesetzt. Der rechteckförmig- parallelepipedförmig gestaltete Halter 46 wird in den Kübel 15 eingesetzt, der eine hohle, im wesentlichen rechteckförmig-parallelepipedförmige Gestalt hat. Der Kübel 15 besitzt ein Paar von Lagerstellen 42 (von denen nur eine gezeigt ist).
  • Es war somit bisher erforderlich, den rohrförmig gestalteten Kübel für die rohrförmige Proben-Flasche und den kastenförmig gestalteten Kübel für den rechteckförmig-parallelepipedförmig gestalteten Halter zu verwenden. Diese herkömmlichen Kübel werden durch Schneiden eines geschmiedeten Blocks aus Aluminium hergestellt und sind somit in der Herstellung teuer.
  • Die Figuren 4 bis 7 zeigen einen Kübel für einen Zentrifugalabscheider nach der vorliegenden Erfindung. Der Kübel besitzt Seitenwände, die gemeinsam eine hohle, im wesentlichen rechteckförmig- parallelepipedförmige Form bilden und besitzt ein Paar von sich gegenüberliegenden Seitenwänden 20, 21, die umfangsmäßig in zwischenliegende Abschnitte übergehen,die in'radialer Richtung nach außen hin in Form von bogenförmig verlaufenden, sich gegenüberliegenden Wandabschnitten 22, 23 ragen. Die bogenförmig verlaufenden Wandabschnitte 22,23 bilden in bevorzugter Weise einen Teil einer gemeinsamen zylindrischen Fläche, die sich um die zentrale Achse des Kübels 15 erstreckt, und erstrecken sich ferner nach Maßgabe der Umfangsgestalt der rohrförmigen Proben-Flasche 41 (Fig.2), die in den Kübel 15 einzusetzen ist. Der Kübel 15 besitzt ein weiteres Paar von sich gegenüberliegenden Seitenwänden 24, 25. Bei dem gezeiyten Ausführungsbeispiel sind die sich gegenüberliegenden Seitenwände 24,25 in einem Abstand D1 voneinander angeordnet1 und ferner hat die zylindrische. Fläche, von welcher die bogenförmigen Wandabschnitte 22,23 einen Teil bilden, einen Durchmesser R1, der im wesentlichen gleich ist dem Abstand D1.
  • Die sich gegenüberliegenden Seitenwände 24,25 besitzen obere Abschnitte, die voneinander weg nach außen hin weggedrückt sind und eine Gestalt entsprechend einem umgekehrten U haben. Speziell besitzt die Seitenwand 24 obere mit Abstand zueinander angeordnete Seitenabschnitte und einen oberen Zwischenrandabschnitt, die nach außen gepresst sind, um voneinander beabstandete Ausnehmungen 24a, 24b und eine obere Zwischenausnehmung 24c vorzusehen, welche die beabstandeten Ausnehmungen verbindet bzw. überbrückt. In ähnlicher Weise besitzt die Seitenwand 25 obere Seitenabschnitte, die zueinander einen Abstand aufweisenlund einen oberen Zwischenrandabschnitt, die nach außen hin gedrückt sind, um einen Abstand zueinander aufwe:isende Ausnehmungen 25a, 25b und eine obere Zwischenausnehmung 25c vorzusehen. Die nach außen gedrückten Abschnitte mit der Gestalt eines umgekehrten U der sich gegenüberliegenden Seitenwände 24, 25 bilden ein Paar von Lagerstellen 26, 27 an den äußeren Umfangsflächen des Kübels 15, wobei in diese Lagerstellen die Halterungsvorsprünge 14 (Fig.1) eingesetzt werden. Die Lagerstellen 26, 27 besitzen halbkreisförmige obere Abschnitte mit jeweils einer nach oben hin konvex verlaufenden Fläche. Die Seitenwände 20,21 weisen zueinander einen Abstand D2 auf. Die Abstände D1 D2 sind so ausgewählt, daß der rechteckförmig-parallelepipedförmiy gestaltete Halter 46 (Fig.3) in den Kübel 15 im wesentlich hineinpaßt.
  • Die Seitenwände 20, 21 und deren bogenförmige Wandahschnitte 22, 23 besitzen leicht nach außen gedrückte obere Ränder, die bogenförmig verlaufende Verstärkungsränder 28, 29 bilden, die zentrale äußere Verriegelungsausnehmungen 31,32 enthalten, um die Möglichkeit zu bieten, daß ein Deckel (nicht gezeigt) zur Abdeckung einer oberen Öffnung des Kübels 15 in diese Ausnehmungen eingreifen kann und dadurch der Deckel fest am Kübel 15 verriegelt werden kann.
  • Der Kübel 15 besitzt auch eine Bodenplatte 33 mit zwei nach unten ausgepressten parallel verlaufenden Rippen 34,36.
  • Wenn die rohrförmige Proben-Flasche 41 (Fig.2) in den Kübel 15 nach der Erfindung eingesetzt wird, wie dies in Fig.8 gezeigt ist, so liegt die äußere Umfangsfläche der Proben-Flasche 41 dicht an den inneren Umfangsflächen der bogenförmigen Wandabschnitte 22,23 an und liegt auch an den Innenflächen der Seitenwände 24, 25 an, wie dies durch die strichpunktierte Linie 36 in Fig.4 gezeigt ist, so daß also die Proben-Flasche 41 in den Kübel 15 im wesentlichen eingepaßt ist.
  • Wenn Reagenzgläser unter Verwendung eines rechteckförmigen Halters in dem Kübel gehaltert werden sollen, so werden die Reagenzgläser 47 in die Öffnungen oder Bohrungen 48 in dem rechteckförmigen Halter 46 eingesetzt, wobei dieser Halter im wesentlichen eine rechteckförmig- parallelepipedförmige Gestalt hat, wie in Fig.9 gezeigt ist,und aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt ist und in den Kübel 15 eingesetzt wird, wie in Fig.8 gezeigt ist.
  • Dabei ist die äußere Umfangsfläche des Halters 46 dicht bei den inneren ebenen Flächen der Seitenwände 20,21,24,25 gelegen, wie dies durch die Strichpunktlinie 37 in Fig.4 angezeigt ist, so daß also der Halter 46 im wesentlichen in den Kübel 15 eingepaßt ist. Der recteckförmig- parallelepipedförmig gestaltete Halter 46 besitzt ein Paar von Handgriffen 51,52, die jeweils in Raumabschnitteri zu liegen kommen, die durch die bogenförmigen Wandabschnitte 22,24 definiert sind und somit mit dem Kübel 15 nicht störend in Berührung gelangen können.
  • Der Kübel 15 nach der vorliegenden Erfindung kann somit entweder eine rollrförmige Proben-Flasche 41 oder den rechteckförmig-parallelepipedförmig gestalteten Halter 46 im wesentlichen nach Art eines Paß-Sitzes haltern. Wenn die Flasche 41 oder der Halter 46 in dem Kübel 15 in Lage gehalten ist, werden die Lagerstellen 26,27 auf die Halterungsvorsprünge 14 des Rotors aufgesetzt, wie dies in Fig.8 gezeigt ist, um den Kübel 15 schwingfähig am Rotor zu haltern. Es können dann Reagenzgläser in die Öffnungen eingesetzt werden, die in einem zylinderförmigen Halter (nicht gezeigt) ausgebildet sind, der eine äußere Umfangsfläche ähnlich derjenigen der rohrförmigen Proben-Flasche 41 aufweist und es kann ein derartiger zylinderförmigersalter in den Kübel 15 nach der Erfindung eingesetzt werden. Darüber hinaus kann eine kastenförmig gestaltete Proben-Flasche mit einer äußeren Umfangsfläche ähnlich der- jenigen des rechteckförmig-parallelepipedförmig gestalteten Halters 46 in den Kübel 15 eingesetzt werden.
  • Demnach kann der Kübel nach der vorliegenden Erfindung entweder einen zylindrischen Halter, oder eine hohle zylinderförmige oder rohrförmige Proben-Flasche, oder einen rechteckförmig-parallelepipedförmig gestalteten Halter oder eine kastenförmig gestaltete Proben-Flasche haltern, wozu aber nicht die Notwendigkeit besteht unterschiedliche Kübeltypen zu verwenden, die für ihre Verwendung bereitgehalten werden müssen. Es ist nicht erforderlich, die Kübel abhängig davon auszutauschen, ob die Proben in Reagenzgläsern für eine Zentrifugalabscheidung eingefüllt werden müssen oder ob eine Probe in einer rohrförmigen Proben-Flasche eingefüllt werden muß. Daher vereinfacht sich auch die Prozedur für die Vorbereitung bei einer Zentrifugalabscheidung.
  • Da der zylinderförmige oder rechteckförig-parallelepipedförmige Halter oder der kastenförmig gestaltete oder rohrförmige Probenhalter im wesentlichen in enger Berührung mit den bogenförmigen Flächen oder den ebenen Flächen der Seitenwände des Kübels 15 in Lage gehalten wird, werden sowohl der Halter als auch die Proben-Flasche stabil in Lage gehalten, wenn der Rotor in Drehung versetzt wird oder angehalten wird und speziell werden die einer Ahscheidung unterzoyenen Proben nicht aufgerührt oder gestört.
  • Die bogenförmigen Wandabschnitte 22,23 sind an den Seitenwänden 20,21 in Form von Rippen ausgebildet, um dadurch den Seitenwänden 20,21 eine erhöhte mechanische Festigkeit gegenüber Biegekräften zu verleihen, die auf diese in einer Richtung senkrecht zur Achse des Kübels 15 wirken. Auf ähnliche Weise verleihen die gedrückten Abschnitte mit einer Gestalt entsprechend einem umgekehrten U, welche die Lager- stellen 26, 27 bilden, den Seitenwänden 24,25 eine erhöhte mechanische Festigkeit gegenüber Biegekräften, die auf diese in einer Richtung senkrecht zur Achse des Kübels 15 wirken. Auch wird die mechanische Festigkeit des Kübels 15 durch die verstärkenden Ränder 28, 29 und die Rippen 34,35 an der Bodenplatte erhöht.
  • Der Kübel nach der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise einfach durch Pressen aus einem rostfreien Stahlblech hergestellt werden und kann somit kostengünstig in einer Massenproduktion hergestellt werden. Ein so hergestellter Kübel mit geringer Wandstärke kann nichtsdestoweniger großen zentrifugalen Kräften, die auf diesen wirken, widerstehen. Es wurde beispielsweise ein Kübel mit einer Gestalt, wic sie bei dem vorangehend erläuterten Ausführungsbeispiel beschrieben ist durch Pressen aus einem Blech aus SUS 304 mit einer Dicke von 2,0 mm hergestellt, wobei der Kübel die folgenden Abmessungen erhielt: R1 = 99 mm, D1 = 101 mm, D2 = 81 mm, wobei die Tiefe = 100 mm betrug . Der Kübel konnte einer Zentrifugalkraft widerstehen, die erzeugt wird, wenn dieser mit 3100 U/min in Umdrehung versetzt wird, wobei der Kübel einen gewichtsmäßigen Inhalt von 1,4 kg aufwies und wobei die auf die Proben einwirkende Zentrifugalkraft maximal 2000 G beträgt.
  • Die bogenförmigen Wandabschnitte 22, 23 dienen auch dazu, die Handgriffe 51, 52 aufzunehmen, wenn der rechteckförmigparallelepipedförmig gestaltete Halter 46 in den Kübel 15 eingesetzt wird. Der Abstand D1 zwischen den Seitenwänden 24 und 25 kann größer sein als der Durchmesser R1, und es können geeignete Abstandshalter zwischen die Seitenwände 24, 25 und den zylinderförmigen Halter oder der zylinderförmigen Proben-Flasche in den Kübel 15 eingesetzt werden.
  • Obwohl ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß eine Reihe von Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne jedoch dadurch den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (7)

  1. Kübel für die Verwendung in Zentrifugalabscheidern PATENTANSPRÜCHE 1. Inübel für die Verwendung bei einem Schwingrotor in einem Zentrifugalabscheider, mit aufeinanderfolgend einer ersten einer zweiten1 einer dritten und einer vierten Seitenwand, die einstückig verbunden sind, wobei diese Wände gemeinsam ein hohles rechteckförmic3-parallelepipedförmig gestaltetes Teil formen und mit einer Bodenplatte, die einstückig mit den unteren Rändern der ersten bis vierten Seitenwand verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die erste und die dritte Seitenwand (20,21) sich diametral gegenüberliegend angeordnet sind und umfangsmäßig verlaufende zentrale Abschnitte aufweisen, die in radialer Richtung nach außen zu versetzt angeordnet sind und erste und zweite bogenförmige Wandabschnitte (22,23) formen, die einen Teil einer Zylinderfläche bilden, die sich im wesentlichen um eine zentrale Achse des Kübels erstreckt, daß die zweite und die vierte Seitenwand (24,25) sich diametral gegenüberliegend ange- ordnet sind und obere Abschnitte aufweisen, die in Gestalt eines umgekehrten U in radialer Richtung nach außen versetzt sind, um eine erste und eine zweite Lagerstelle (26,27) in Form von Ausnehmungen in den Außenflächen der zweiten und der vierten Seitenwand zu bilden, so daß der Kübel schwingfähig an dem Rotor aufhängbar ist, und daß die zweite und die vierte Seitenwand (24,25) einen Abstand voneinander haben, der größer ist als mindestens der Durchmesser der Zylinderfläche.
  2. 2. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die erste und die dritte Seitenwand (20,21) in radialer Richtung nach außen hin über die bogenförmigen Wandabschnitte hinaus erweiterte obere Ränder aufweisen, um dadurch einen ersten und einen zweiten bogenförmigen Verstärkungsrand zu bilden.
  3. 3. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abstand zwischen der zweiten und der vierten Seitenwand (24,25) im wesentlichen gleich ist dem Durchmesser (R1) der' Zylinderfläche (22,23).
  4. 4. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bodenplatte (33) wenigstens eine nach unten hin ausgeformte Verstärkungsrippe (34,35) aufweist.
  5. 5. Kübel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der erste und der zweite Verstärkungsrand (28,29) jeweils einen Zwischenabschnitt (31,32) aufweist, der sich in radialer Richtung nach innen zu erstreckt und aus einer ersten und einer zweiten klein bemessenen Eingriffsausnehmung in der jeweiligen Außenfläche besteht.
  6. 6. Kübel nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Bodenplatte nach unten hin ausgeformte Verstärkungsrippen (34,35) aufweist.
  7. 7. Kübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Kübel durch Pressen aus einem Metallblech hergestellt ist.
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