DE1498929A1 - Ordnungs- und UEbertragungsvorrichtung - Google Patents

Ordnungs- und UEbertragungsvorrichtung

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DE1498929A1 DE19641498929 DE1498929A DE1498929A1 DE 1498929 A1 DE1498929 A1 DE 1498929A1 DE 19641498929 DE19641498929 DE 19641498929 DE 1498929 A DE1498929 A DE 1498929A DE 1498929 A1 DE1498929 A1 DE 1498929A1
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Description

  • Ordnunss- und Ü-bertraguhgsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Ordnungs- und Übertragungsvorrichtung fÜr langgestreckte Gefäße.
  • Ein besonderes Problem fÜr die Behandlung von langgestreckten Gefäßen, in denen zu untersuchende 12lÜssigkeiten angeordnet sind, liegt darin, daß mehrere 122oben gleichzeitig verarbeitet werden, ohne daß Verwechslungen vorkommen. wobei verschiedene J#,Irbeitsstufen vorgesehen sind. Solche Arbeitsstufen bestehen beispielsweise aus einer RÜttelung der Gefäße und aus einer Erwärmung. Uei-CD terhin dässen die Gefäße so abstellbar sein" daß sie, wenn sie schon in einer gemeinsamen Halterung den Funktionsteilen zugefÜhrt werden, einzeln entnehmbar sind» Das sich hieraus ergebende 1>2oblem hat erhebliches Gewicht, weil Untersuchungen, insbesondere auf dem medizinischen Gebiet, die Parallelbehandlung zahlreicher Proben erfordern, dabei aber mit Sicherheit jegliche Verviechslungen zaischen verschiedenen Proben ausgeschlossen werden sollen. Es ist daher anzustreben, daß eine möglichst große Anzahl von Proben in Gefäßen bereitgehalten und ohne große Umrüstung unter Beibehaltung eines einmal festgelegten Ordnungsplatzes mehreren Behandlungen unterworfen werden kann.
  • Beispielsveise sind zur Halterung von Gefäßen ladestreifen-C> artige Träger bekannt, die aber kein gesondertes Aufstellen der Gefäße ermöglichen, sondern lediglich als Halterung oder Einsparinung in Verbindung mit anderen Geräten dienen. Eine beliebige Abstellung ist daher nicht möglich. Abgesehen von der geringen Aufnahmefähigkeit an Gefäßen ergibt sich daher eine umständliche Halterung und auch die Gefahr einer Vertauschung.
  • Zu der Behandlung gehört ein Schättelvorgang. Zu dessen Durchführung sind Rütteler bekannt, in denen die Gefäße horizontal liegen und die Flüssigkeit in Richtung der Längsachse des Gefäßes beschleunigt wird. Dabei ist ein besonderer Deckelschutz erforderlich. Die Meßsubstanz kann sich am Gefäßdeckel ablagern, so daß - abgesehen von der Verunreinigung - Fehler im Meßvorgang auftreten können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem Vorrichtung zu schaffen, welche Nachteile bekannter Anordnungen beseitigt. Diese Aufgabe wird durch eine deckelartige Ausführung mit AufnahmelÖchern in einer oberen Platte und wenigstens zwei nach unten gerichteten Seitenwänden im wesentlichen gleicher Länge wie die Gefäße gelÖst-Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind dabei die Seitenwände, und zwar vorzugsweise vier Seitenwände einer haubenartigen-Ausführung im unteren Bereibh mit einem nach außen abgesetzten Handabschnitt versehen. Gemäß einer anderen.AusführunSsform der Erfindung besitzen die Seitenwände eine nach innen vorspringende Abstufung, welche zur Einstellung bestimmter Abstände zgischen der oberen Platte und blockfö-rmigen Funktionsteilen vorgesehen ist. Unter Umständen sind nur zwei sich gegenüberliegende Seitenwände erforderlich, obgleich die Erfindung für besondere Ausführungsformen eine nach unten offene, kastenartige Ausbildung mit vier Seitenwänden vorzieht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausfährungsform ist ein Stellblock mit einer Außenabmessung vorgesehen, die von den Seiten%Aränden Übergriffen wird., wobei die Seitenwände im wesentliehen gleiche Länge aie die Höhe des Stellblockes haben und der Stellblock entsprechend der Lochverteilung mit Äusnehmungen zur Aufnahme der Gefäße versehen ist" welche Ausnehmungen eine solche Länge hab'en, daß der obere ]Rand der Gefäße über der oberen Platte gehalten ist.
  • Unter einem entsprechenden Gesichtspunkt sieht eine andere AusfÜhrungsform einen Stellblock mit solchen Abmessungen vor, daß er von unteren Randstegen der Seitenwände Übergriffen -aird, -#j-obei sich die Stufe auf der Oberseite des Stellblockes abstützt. Auch dabei ist der Stellbbek entsprechend der-Lochverteilung in der oberen Platte-mit Ausnehmungen ausgefÜhrt, deren Tiefe in bezug zu der Höhe der Stufe so bemessen ist, daß die Gefäße mit ihrem oberen Rand von den LochbÖden Über der oberen Platte gehalten sind.
  • Hierbei wird einbezogen, daß die nach untbn gerichteten Seitehwände vorteilhaft kleinere Länge als die Gefäße ha-. beng so daß die oberen Gefäßränder, die mit einem nach aus-sen gerichteten Ring-eulst zur Abstätzung auf der oberen Platte ausgeführt sind, bei der Abstellung der Vorrichtung auf einer Tafel nach oben aus der oberen Platte h6rausgehoben werden. Dadurch können die Gefäße leicht gegriffen werden.
  • Es wird aber gemäß einer wesentlichen AusfÜhxungsform der Erfindung bevorzugt, daß die Seitenwände im wesentlichen gleiche Iänge wie der Stellblock haben, den sie umfassen, wobei bei entsprechender Tiefe der Ausnehmungen die Gefäße so gehalten werden, daß sie im wesentlichen in dem Stellblock versenkt sind.
  • Uemäß einer weiteren vorteilhaften AusfÜhrungsf orm der Erfindung ist ein Stellblock federnd abgestÜtzt und mit einem Vibrationsantrieb verbunden. Dadurch wird eine unter Verwendung.der deckelartigen Halterung betreibbare RÜtteleinrichtung geschaffen. Mit besonderem Vorzug ist dabei der
    Stellblock plattenartig mit kleiner Masse ausgeführt und
    so bemessen, daß er eine Randstufe hat, die mit dem nach
    außen versetzten Randabschnitt in Anlage kommt bzw. er mit
    der nach innen vorspringenden Abstufung in Eingriff kommt,
    wobei ferner Aufnahmeausnehmungen in dem Stellblock bezüg-
    lieh der Lage der oberen Platte der deckelartigen Halterung
    eine solche Tiefe haben, daß die Gefäße an ihrem oberen
    Rand in der oberen Platte, wenigstens aber im oberen Bereich,
    in
    gehalten sind. Prakteich sind/der bevorzugten Äusführungs-
    form die Gefäße völlig versenkt angeordnet und dadurch sicher
    gehalten. Durch diese Ausführungsform wird der besondere
    Vorteil erreicht, daß die Gefäße wach bei verschiedenen
    Füllungsgraden in der Nähe der schwingenden Masse, wenig-
    stens im oberen Drittel und unten, gehalten werden, so daß
    keine großen Biegemomente an den gegebenenfalls etwas
    flexiblen Gefäßwandungen aus Kunststoff auftreten. Die im
    wesentlichen senkrechte Halterung hat ferner den Vorteil"
    daß keine wese=Iulichen Beschleunibningskräfte in RichtunG
    der Gefäßachse auftreten und der Gefäßdeckel im allgemei-
    nen aubstanzfrei bleibt.
    Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat ein
    Stellblock eine Außenabmessung" die kleiner als die Abmes-
    sung zwischen den Innflächen der Stufen ist. Das Gehäuse
    ist mit seiner Aufnahmeplatte auf die obere F].äche des
    Stellblockes aufsetzbar, wobei der Stellblock Ausnehmungen
    aufweist,i deren Tiefe im wesentlichen gleich der Gefäßlänge
    ist.Auch hierdurch werden die Gefäße völlig in diesem
    Stellblock aufgenommen. Zur gemeinsamen Abnahme dienen da-
    Griff. Bei bei die außenliegenden Seitenvvände als Handp letzterer Ausfährun.-.sform sind in dem Stellblock, der aus wärmeleitendem Material ausgeführt ist, Heiz- und/oder Kühleinrichtungen angeordnet,-so daß dieser Stellblock als Erwärmungs- oder Tempeviereinrichtun-- wirkt.
  • Ziieckmäßig ist dafür die deckelartige Halterung aus wärmeisolierendem Material, beispielsaeise aus Kunststoff, ausgeführt. Dadurch wird eine zusätzliche Abschirmung gegen Wärmeverluste erreicht, Auch bei dieser Ausführungsform können die Ausnehmungen geringere Tiefe als die Gefäßlänge haben, so daß der obere Gefäßrand um einen kleinen Betrag Über den deckelartigän Halter angehoben wird. Das hat den Zweck einer Kontrolle für die FlächenberÜhrung in dem als Temperiereinrichtung dienenden Stellblock, dessen Ausnehmungen als kalibrierte Öffnungen ausgeführt sind, um einen vorzüglichen WäxmeÜbergang durch flächigq Anlage der Ausnahmungswand an der Gefäßwand zu gewährleisten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das schematisch in der Zeichnung-dargestellt ist. In dieser zeigen; Fig. 1 z eine Seitenansicht einer exfindungegemäßen Vorrichtung im Schnitt zur Abstellung der Gefäße, Fig. 2 x eine Draufsicht auf Fig. 11, Fig. 3 : eine'teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 : eine Draufsicht auf Fig. 3 mit teilweise geschnittenem Oberteil, Fig- 5 : eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen AusfÜhrungsform, Fig. 6 eine teilweise im Schnitt und teilweise mit ausgebrochenen Teilen dargestellte anderen AusfÜhrungsform gegenÜber Fig. 59 Zig. eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausfährungsform, Fig. 8 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen AusfÜhrungsform der Erfindung.
  • In den Fif:-,uren 1 und 2 ist eine deckelartige bzw. Sehäuseförmige Halterung gezeigt, welche eine obere Platte 1 und beispielsweise zwei Seitenwände 2, 3 an sich gegenüberliegenden Seiten hat. Es versteht sich, daß entsprechende Seitenwände auch bei 4 und 5 angeordnet sein kÖnnen. Diese Ausführungsform wird lediglich einbezogen.
    Die Seitenwände gehen von der oberen Platte 1 bis zu einer
    Stelle bei-6 nach unten durch und bilden mit ihrem unteren
    Rand einen Fuß.
    Die obere Platte 1 ist von Löchern 7, 8 ..-. durchsetzt.
    Beispielsvveise sind zvvei Lochreihen mit je fünf Löchern
    vorgesehen. Es versteht sich, daß vier oder mehr Lochreihen
    mit mehr Löchern vorgesehen sein können. Zweckmäßig trägt
    die obere Platte Markierungen 9, 10, von denen jeweils eine
    einem Loch zugeordnet ist, um eine eingesetzte Probe bzw.
    ein Gefäß zu bezeichnen. Zweckmäßig sind die Markierungen
    als Profilierungen ausgeführt.
    ..-enigstens aeist' die obere Platte 1 in einer vorteilhaften
    . iusf #ih:cungsf ormVe ine Hand-. oder Eckenprof ilierung 1.1 auf ,
    die Saeils die gleichmäßige Aufstellung oder Ausrichtung der
    deckelartigen Halterung ermöglicht, so.daß eine bestimmte
    Reihenfolge eingesetzter Gefäße erkennbar ist.
    Ein Gefäß ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet und mit
    12 bezeichnet. Es ist im wesentlichen zylindrisch ausge-
    fÜhrt und hat ein konisches unteres Znde 13. Der obere
    Rand ist mit einem nach außen gerichteten Wulst 14 versehen.'
    Die Löcher 7, 8 .... sind so bemessen, daß sie dicht an der
    Gefäßwand anliegen und daß der äulst 14 nicht hindurchgehen
    kann.
    Die Seitenwände 2, 3 haben im oberen Bereich eine Verstär-
    kung 15, 169 die an ihrem unteren Ende eine nach innen gerichtete Stufe 171 18 bildet.
  • Zweckmäßig sind die Seitenwände-so lang ausgeführt, daß bei Abstellung auf einer Tafel die Gefäße mit ihrem oberen Rand etwas Über die obere Platte 1 gehoben aewde-a. so daß die Gefäße leicht gegriffen werden können.
  • Zu der Vorrichtung gehört ein Stellblock 19, dessen Außenabmessungen so sind, daß die unteren Bereiche der Seitenwände 2, 3 an den Außenseiten des Stellblockes eiltlanggleiten, die Stufen 17, 18 aber auf der oberen Fläche 20 des Stellblockes aufliegen. Der Stellblock ist mit nach oben offenen Ausnehmungen 21, 22 ... versehen, die entsprechend der Profilierung der unteren Ehden 13 der Gefäße gestaltet sind. Die Ausnehmungen haben eine solche Tiefe, daß ein aufgenommenes Gefäß mit seinem oberen Randwulst 14 über die obere Platte 1 gehoben wird, wenn die deckelartige Halterung auf den Stellblock 19 Gesetzt wird. Dadurch können die Gefäße leicht einzeln eingesetzt und herausgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine andere AusfÜhrungsform. In dieser ist die deckelartige Haltevorrichtung mit einer oberen Platte 44 versehen, welche die Löcher 459 46 hat, die den Löchern 8 ... entsprechen. Die deitenaände 47, 48 haben einen unteren, nach außen abgesetzten Randabschnitt 49, der eine Stufe 50 bildet, deren Bedeutung noch verdeutlicht wird. Diese deckelartige Haltevorrichtung ist auf einem Stellblock 51 angeordnet, der die nach oben offenen Ausnehmungen 52, 53 in einer besonderen Anordnung aufweist, wobei Fig.3 eine Ausbrechung zur Verdeutlichungdbr Öffnung 54 zeigt, in die ein Gefäß eingesetzt ist, das mit dem oberen Rand 55, der einen Randwulst hat, etwas über die obere Platte 44 hochragt. Praküsch liegt die obere Platte 44 auf der oberen Seite des Stellblockes 41 auf. Im übrigen könen den Löchern 45, 46 auf der oberen Platte entsprechende Markierungsanordnungen zugeordnet sein.
  • Fig. 5 zeigt einen plattenartig ausgebildeten Stellblook 23, dessen Außenabmessungen denen des Stellblockes 19, Fig. 19 entsprechen, so daß die Stufen 179 18 sich auf der Oberseite abstützen. Auch dieser Stellblock hat nach oben offene Ausneb.muligen 29, 30... % die in ihrer Anordnung den Ausnehmungen 219 22... Fig. 1 entsprechen. Dieser Stellblock ist aber auf Federn 24, 25 abgestütztl die auf einer Grundplatte 26 verankert sind. Auf dieser ist ein Vibrationsantrieb 27 angeordnet, der mittels einer Transmission 28 mit dem Stellblock 23 in Antriebsverbindung steht.
  • Die Ausnehmungen 29, 30... sind flacher als die Ausnehmungen 21, 22 ... Fig. 1 ausgeführtg und zwar hinsichtlich der Verstärkungen 15, 16 bzw. der Höhe der Stufen 17, 18 derartg daß ein Gefäß 12, das mit seinem unteren Znde in eine dieser Ausnehmungen eingesetzt ist, etwa mit einem Drittel seiner Längeg angegeben durch den Pfeil 31, nach oben über die obere Platte 1 hinausragt. Dadurch wird das über den größten Teil seiner Länge im wesentlichen zylindrische Ge-fäß in seinem mittleren Bereich, vorteilhaft unterhalb des oberen Drittels seiner Länge, gehalten.
  • Das hat den Vorteil, daß bei Betrieb des Vibrationsantriebes 279 der in diesem Ausfiüirungsbeispiel den Stellblock 23 in Richtung des Pfeiles 32 in hin- und hergehende Schwingungen versetzt, die Gefäße in der Nähe der zusätzlichen schwingenden Masse abgestÜtzt sind, welche durch Flüssigkeiten oder feste Proben in den Gefäßen gebildet werden* Die Ausnebmungen 29, 30.... sind zweckmäßig entsprechend den unteren Enden 13 der --- -)filiertt so daß eine sichere Führung bei der Durchführcing der Schwizgmgen erfolgt.
  • Die Figo 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Vibrationseinrichtung. In einem Unterteil 54 ist ein Antriebsmotor 55 angeordnet, dessen Welle 56 ein Exzenter 57 antreibtg der Über ein Kugellager 58 mit einem platten- oder haubenartigen Stellblock 59 in Eingriff steht., Dieser Stellblock ist über flexible 9 beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehende auslenkbare Stützelemente 60, 61 auf dem Unterteil abgestützt* Eine Drehung der Welle 56 versetzt somit den Stellblock in oszillierende Schwingungen, Der haubenartige Stellblock hat an seinen Rändern eine nachoben liegende Stufe 62. Auf diese Stufe paßt die Stufe 50 der deckelartigen Haltevorrichtung gemäß Fig-. 31 die in Fig. 6 mit gleichem Bezugszeichen bezeichnet ist. Es ist erkennbar, daß in dem haubenartigen Stellblock 59 nach oben offene Ausnehmungen 63 angeordnet sind, die die unteren Enden von-Gefäßen 64 so aufnehmen, daß diese in der aufgesetzten deckelartigen Halterung 44, 47, 48 so befestigt sind, daß sie unmittelbar unter ihrem oberen Rand mit dem Randwulst und im unteren Teil abgestützt sind.
  • Gemäß Fig. 7, die sich wiederum insbesondere auf die AusfUhrungsform nach den Figuren 1, 2 und 5 bezieht, ist eiA Stellblock 33 mit geringeren Abmessungen als die StellblÖcke 19, 23 derart ausgeführt, daß er zwischen die Verstärkungen 151 16 paßt. Dieser Stellblock ist hÖher als die vorher genannten Stellblöcke ausgeführt, so daß sich die obere Platte 1 auf die Oberfläche 34 des Stellblockes auflegen kann, wobei die unteren Ränder 359 36 der Seitenwände neben den Seitenwänden des Stellblockes 33 verlaufen. Auch dieser Stellblock hat nach oben offene Ausnehmungen 37,'38 ...q die am unteren Ende entsprechend dem geschlossenen Gefäßende profiliert sind, aber im übrigen gemäß den Außenabmessungen der Gefäßwand profiliert sind und eine solche Tiefe haben, daß das Gefäß im wesentlichen über den gesamten Bereich seiner Länge aufgenommen wird. Bei dieser Ausführungsform soll die Tiefe der Ausnehmungen nur so wenig kÜrzer als die Länge des Gefäßes seing daß der obere Gefäßrand 39 etaas äber der oberen Platte gehalten wirde wenn die deckelartige Halterung auf den Stellblock 33 aufGesetzt wird. Das hat den Zweck, eine Kontrolle für die bändige Anlage der Gefäßenden am Boden der Ausnehmungen zu ermÖglichen.
  • Der Stellblock _33 besteht zweckmäßig aus wärmeleitendem Material, beispielsweise aus Metall. Er ist mit einer Heiz-oder Kühleinrichtung 39 versehen, die durch eine ZufÜhrung 40 mit einem Schalter 41 oder.einem Rohrleitungssystem mit entsprechenden Ventilen gespeist wird. Die Heiz- oder KÜhleinrichtung kann sich zwischen die Ausnehmungen erstreckende Abzweigungen 421 43 besitzen. Dieser Stellblock dient als Erwärmungs- oder Temperierungseinrichtung. Um der --n Wirkung zu fÖrdern, ist die deckelartige Halterunj# mit der oberen Platte 1 und den Zeitenwänden 2, 3 und vorteilhaft auch 4, 5 aus wärmeisolierendem Material ausgefÜhrt, so daß Wärmeabstrahlungen vermieden werden. Bei AusfÜhrung der Seitenwände aus wärmeisolierendem Material ermÖglichen diese zugleich eine leichte Handhabung, weil das deckelartige Gestell ohne Einwirkung von Temperaturänderungen abgenommen werden kann. Dies gilt auch für Beheizungstemperaturen von etwa 1000 G.
  • Die Fig. 8, welche sich wiederum auf einen deckelartigen Halter entsprechend den Figuren 31 4 und 6 b'ezieht, zeigt in diesem Zusammenhang eine etwas abweichende AusfÜhrungsform, Die deckelartige Halterung ist wiederum mit dem Bezugszeichen 44, 47,t 48 und 49 bezeichnet. Der Stellblock 65, der zwiachen den Seitenwänden 47" 48 aufgenommen wird, ist etwas flacher als die Höhe der Seitenwände mit dem Randabschnitt 49, so daß unter der Deckplatte 44 zu dem*Stellblock 65 ein gewisses Spiel verbleibt. Die Anordnung ist aber so bemessen, daß die'Gefäße 66 - wie gestrichelt eingezeichnet - in den Ausnehmungen 67, 68 des Stellblockes so gehalten sind, daß der'obere Gefäßrand praktisch auf der oberen Platte 4-4 aufliegt.Der Stellblock 651 der auf einer Grundplatte 69 angeordnet ist, besteht ebenfalls aus gut wärmeleitendem Material und ist im Prinzip der beschriebenen Weise mit Heizelementen 70 über Anschlüsse 71 oder mit Rohr- leitungen 72 versehen, durch die ein KÜhlmittel strömen kann. Die Erfindung schafft somit eine Kombination der deckelartigen Halterung mit verschiedenen Stellblöckent die ver-. schiedene funktionelle Aufgaben erfüllen, wobei jeweils die Einhaltung einer bestimmten Ordnung der Gefäße und deren gleichmäßige Handhabung auch in größter StÜckzahl gewährleistet ist.

Claims (2)

  1. PatentansprÜc , he 1. Ordnungs- und übertragungsvorrichtung fär langgestreckte Gefäße, gekennzeichnet durch eine deckelartige AusfÜhrung mit IlufnahmelÖchern in einer oberen Platte und wenigstens zwei nach unten gerichteten Seitenwänden im gleicher Länge wie die Gefäße.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände im unteren Bereich einen nach außen abgesetzten Randabschnitt aufweisen, der eine StÜtzstufe fÜr blockförmige Funktionsteile, als Stellblock bezeichnet, bildet. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit vanigstens einer nach innen vorspringenden Abstufung versehen sind, welche zur Einstellung bestimmter Abstände zwischen der oberen Platte und blockförmigen Funktionsteilen vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 oder dadurch.gekennzeichnet, daß ein Stellblockmit einer Außenabmessung vorgesehen ist, die von den 'Seitenwänden Übergriffen wird, wobei die Seitenwände im wesentlichen gleiche Länge wie die Höhe des Stellblockes haben und der Stellblock entsprechend der Lochverteilung mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Gefäße versehen ist, welche Ausnehmungen eine solche Länge haben, daß der obereRänd der Gefäße Über der oberen Platte gehalten ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellblock eine Außenabmessung hat, daß er von unteren Randstegen der Seitenwände übergriffen wird, wobei sich die Stufe auf der Oberseite des Stellblockes abstÜtzt,und daß der Stellblock entsprechend der Lochverteilung in der oberen Platte mit Ausnehmungen ausgeführt ist, deren Tiefe in bezug zu der Höhe der Stufe so bemessen ist, daß die Gefäße von den LochbÖden mit ihrem oberen Rand Über der oberen Platte gehalten sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,gdadurch gekennzeichnet, daß ein Stellblock federnd abgestützt und mit- einem Vibrationsantrieb verbunden isti 7. Vorrichtunt:, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß CD der Stellblock plattenartig mit kleiner Masse ausgeführt ist und daß er eine Handstuf e hut 9 die mit dem nach außen versetzten Randabschnitt in Anlage kommt bzw. er mit der nach innen vorspringenden Abstufung in Eingriff kommt, wobei ferner Aufnahmeausnehmungen in dem Stellblock bezÜglich der Lage der oberen Platte der deckelartigen Halterung eine solche Tiefe haben, daß die Gefäße an ihrem oberen Rand in der oberen Platte, wenigstens aber im oberen Bereich, gehalten sind. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellblock auf elastisch auslenkbaren.Gliedexn gelagert und Über eine Exzenterscheibe mittels eines Drehantriebes- antreibbar ist. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der St ellblock haubenartig ausgeführt ist und eine nach oben liegende Stufe aufweist, auf welche eine Stufe der deckelartigen Haltevorrichtung derart aufsetzbar ist, daß die obere Platte der Haltevorrichtung.in bezug zu dem Boden der AufnahmeÖffnungen in der Stellblockhaube unter dem oberen Gefäßrand liegt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß ein Stellblock eine Außenabmessung hat, die kleiner als die Abmessung zwischen den Innexiflächen der Stufen ist und daß das Gehäuse mit seiner Aufnahmeplatte auf den oberen Rand des Stellblockes aufsetzbar ist, wobei.der Stellblock Ausnehmungen aufieist, deren Tiefe im wesentlichen gleich der Gefäßlänge ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stellblock, der aus aärmeleitendem Material ausgeführt ist, Heiz- oder Kühleinrichtungen angeordnet sind, 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet., daß die deckelartige Halterung aus wä-rmeisolierendem Material, beispielsweise aus Kunststoff, ausgeführt ist. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I'bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die deckelartige Halterung mit vier .nach unten gerichteten Seiteneänden versehen ist, die vorteilhaft jeweils eine nach innen vorspringende Ab- stufung mit nach unten gerichteter Stufenfläche aufweisen,
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