DE3425735A1 - Trockner fuer eine kaelteanlage - Google Patents
Trockner fuer eine kaelteanlageInfo
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Description
Trockner für eine Kälteanlage
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockner für eine Kälteanlage mit einem gekapselten Kältemittelverdichter,
dessen Kapsel außer einem Saugleitungs- und einem Druckleitungsstutzen einen mit einem Absperrelement
versehenen Zusatzstutzen für Prozeßzwecke aufweist, wobei der Trockner ein Trockenmittel enthaltendes
Gehäuse besitzt.
Derartige Kältemitteltrockner sind bisher in den Kältemittelkreis eingebaut worden. Zumeist waren
sie im Bereich der Drosselstelle angeordnet, also beispielsweise in das Kapillarrohr zwischen Kondensator
und Verdampfer eingeschaltet (Plank-Kuprianoff "Die Kältemaschine", 1960, Seite 19). Es ist aber auch
schon bekannt, eine Schalldämpferkammer als Trockner
auszunutzen (DE-PS 24 51 524).
Es ist allgemein üblich, die Kapsel eines Kältemittelverdichters mit einem Zusatzstutzen für Prozeßzwecke
zu versehen. Er dient beispielsweise zum Füllen oder Nachfüllen von Kältemittel, zum Evakuieren oder für
andere Zwecke. In den meisten Fällen ist er mit einem sogenannten Prozeßrohr versehen, das einerseits als
Absperrelement dient, indem es durch einen Quetschvorgang oder eine Lötung verschlossen wird, andererseits
aber eine solche Länge hat, daß es durch Abschneiden noch für ein oder zwei Serviceeingriffe verwendet
werden kann. Das Rohr besteht zumeist aus Kupfer mit einem Durchmesser von 1/4" oder 6 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer einer mit Trockner versehenen Kälteanlage auf
einfache Weise zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Trocknergehäuse mit dem Zusatzstutzen verbunden
und zwischen Kapselwand und Absperrelement angeordnet ist.
Dieser Konstruktion liegt die Überlegung zugrunde, daß bei Verwendung der bekannten Trockenmittel unter
den unvermeidbaren Erschütterungen durch Reibung der Teilchen aneinander oder am Trocknergehäuse ein
pulverförmiger Abrieb entsteht, der vom Kältemittel durch die Anlage mitgeschleppt wird. Es gelangt auch
zu den Schmierstellen des Kompressors und führt dort zu einem vorzeitigen Verschleiß der beweglichen Teile.
Wählt man ein möglichst hartes Trockenmittel, um den Abrieb kleinzuhalten, so sind auch die Abriebpartikel
hart und ergeben ein besonders wirksames Schleifmittel.
Erfindungsgemäß ist der Trockner außerhalb des Kältemittelkreises,
also in einer Art "Blinddarm" angeordnet. Der Trockner wird im Betrieb nicht vom Kältemittel
durchströmt. Die Gefahr, daß Abriebteilchen an die Schrriierstellen des Verdichters kommen, ist daher
ganz erheblich vermindert. Trotzdem ist die Wirksamkeit des Trockners praktisch unverändert. Insbesondere
kann man auch weichere und daher billige Trockenmittel, beispielsweise Silikagel, Prespan oder damit verwandte
Materialien, in loser Form oder in Form von vergossenen Einsätzen verwenden.
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In den meisten Fällen ist auch ein Schmutzfilter unnötig. Dies ergibt auch weitere Ersparnisse.
Infolge der Kombination des Trockners mit dem Zusatzstutzen ist der für die Anbringung des Trockners
erforderliche Aufwand sehr gering. Gegenüber dem üblichen Einbau in das Kapillarrohr kann zumeist
noch eine Lötstelle gespart werden. Das Kapillarrohr kann direkt zwischen dem Kondensatoraustritt und
dem Verdampfereintritt angeschlossen werden. Die vorgesehene Anordnung des Trockners erlaubt es auch,
nach dem Roll-Bond-Verfahren hergestellte Einheiten zu fabrizieren, bei denen Verdampfer, Kondensator
und Drossel eine Einheit bilden und daher keine Möglichkeit besteht, den Trockner im Bereich der Drosselstelle
anzuordnen.
Da der Trockner an die Kapsel angeschlossen ist, wird das in die Kapsel eingefüllte Kältemittel ziemlich
rasch entfeuchtet. Daher besteht keine Gefahr mehr, daß beim ersten Anlauf möglicherweise ungenügend
getrocknetes Kältemittel dazu führt, daß sich an der Drosselstelle ein Eispropf ergibt.
Wenn das Absperrelement durch ein Prozeßrohr gebildet wird, ist es besonders günstig, daß das Trocknergehäuse
und das Prozeßrohr zu einer Einheit verbunden sind. Die Anbringung dieser Einheit an der Kapsel macht
dann nicht mehr Arbeit als bisher das Anbringen des Prozeßrohres. Insbesondere kann diese Einheit unabhängig
vom gekapselten Kältemittelverdichter vorgefertigt
werden.
Mit Vorteil weist das Trocknergehäuse ein Anschlußende auf, das auf den Zusatzstutzen aufgeschoben ist.
Durch das Aufschieben läßt sich die hermetische Abdichtung besonders leicht erzielen. Außerdem ist durch
das Anschlußende ein Mindestquerschnitt bestimmt, der für das gesamte Trocknergehäuse geeignet ist,
wenn man dieses hülsenförmig ausbildet.
Insbesondere ist es bei dieser Ausgestaltung möglich, daß das Anschlußende durch Kaltfliesen hermetisch
dicht auf die Außenseite des Zusatzstutzens aufgepreßt ist.
Ganz generell kann aber das Trocknergehäuse auch durch Löten mit dem Zusatzstutzen verbunden sein.
Eine andere Alternative besteht darin, daß das Trocknergehäuse
einstückig mit dem Zusatzstutzen ausgebildet ist. Beispielsweise erhält dieser von vornherein
eine größere Länge als bisher.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß das Trocknergehäuse zwischen einem das
Trockenmittel enthaltendem Abschnitt und der Kapsel eine Querschnittsverengung aufweist. Diese Querschnittsverengung sorgt dafür, daß das Trockenmittel an Ort
und Stelle bleibt.
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Bei einem hülsenförmigen Trocknergehäuse kann die Querschnittsverengung durch eine Einbuchtung der
Hülsenwand gebildet sein.
Wenn das Trockenmittel nicht zu einem Einsatz vergossen ist, sondern aus lose eingefüllten Teilchen besteht,
sollte dafür gesorgt sein, daß die lichte Weite der Querschnittsverengung kleiner als die KIeinstabmessung
der Teilchen ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die lichte Weite der Querschnittsverengung kleiner als die Kleinstabmessung
der sich vom Trockenmittel lösenden Abriebteilchen ist. Es wurde festgestellt, daß sich der Trocknungseffekt
auch noch dann ergibt, wenn der freie Querschnitt so gering ist, daß lediglich Wassermoleküle
passieren können, alle Staubpartikel und Pulverteilchen aber zurückgehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß zumindest der das Trockenmittel enthaltende
Teil des Trockengehäuses sich unterhalb des Zusatzstutzens befindet. Hiermit ist sichergestellt,
daß Abriebteilchen auch nicht infolge von Schwerkraft in das Kapselinnere gelangen können, sondern unter
allen Umständen im Trocknergehäuse verbleiben.
Zumindest der das Trockenmittel enthaltende Teil des hülsenförmigen Trocknergehäuses sollte eine etwa
vertikale Achse haben. Damit ist gewährleistet, daß der Trockner nicht zu weit von der Kapsel absteht
und deren Einbau behindert.
Vorzugsweise ist das Trocknergehäuse neben dem Anschlußkasten des Kältemittelverdichters angeordnet. Hier ist
auf jeden Fall ausreichend Platz für die Unterbringung
des Trockners.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Trockners,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Trockners,
Fig. 3 den am Zusatzstutzen angebrachten Trockner vor dem Füllen mit Kältemittel und
Fig. 4 den Trockner im fertig montierten Zustand.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist auf das freie
Ende eines Zusatzstutzens 1 das Anschlußende 2 eines
hülsenförmigen Gehäuses 3 eines Trockners 4 aufgeschoben. Im Abschnitt 5 ist ein Trockenmittel 6 angeordnet,
das in der Form loser Teilchen oder als eingegossener Einsatz vorliegt. Es besteht aus LMS-Kügelchen, Silikagel,
Prespan oder ähnlichen Materialien. Das hülsenförmige Trocknergehäuse 3 ist aus Aluminium oder Kupfer
gefertigt und im Bereich der Überlappungsstelle 7 hermetisch dicht mit dem Zusatzstutzen 1 verbunden.
Dies kann durch Lötung oder durch ein Kaltfließen, daß durch äußere Pressung hervorgerufen worden ist,
erfolgen.
Am freien Ende des Trocknergehäuses 3 ist ein Prozeßrohr 8 aus Kupfer angebracht, beispielsweise angelötet,
das mit dem Gehäuse 3 eine vorgefertigte Einheit 9 bildet. Zwischen dem Trockenmittel 6 und dem Anschlußende
2 ist mittels einer Einbuchtung 10 im Gehäuse eine Querschnittsverengung 11 erzeugt. Diese verhindert,
daß die Trockenmittelteilchen 6 zum Anschlußende 2 gelangen.
Fig. 3 veranschaulicht, wie die Einheit 9 an den Zusatzstutzen 1 der Kapsel 12 eines Kältemittelverdichters
angeschlossen ist. Die Kapsel weist ferner einen
Druckleitungsstutzen 13 und einen Saugleitungsstutzen 14 auf. An der Außenwand ist ein Schaltkasten 15
angebracht. In dessen Nähe befindet sich der Zusatzstutzen 1.
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In der in Fig. 3 veranschaulichten Lage kann ein Evakuierungs- und Füllprozeß mit einer auf das Prozeßrohr
8 aufgesteckten Vorrichtung bequem bewerkstelligt werden. Nach Abschluß wird das Prozeßrohr 8 an seinem
Ende 16 zugelötet oder zugequetscht. Alsdann wird, wie Fig. 4 veranschaulicht, der das Trockenmittel
6 enthaltende Gehäuseabschnitt 5 derart nach unten gebogen, daß seine Achse annähernd vertikal, also
parallel zur Außenwand der Kapsel 12 verläuft. Das Trockenmittel bzw. dessen Abriebteilchen befinden
sich daher unterhalb des Zusatzstutzens 1 und können somit nicht in das Kapselinnere gelangen. Beim Umbiegen
ist die lichte Weite der Querschnittsverengung 11 noch geringer geworden. Vorzugsweise ist sie kleiner als
die kleinste Abmessung der Abriebteilchen. Damit ergibt sich eine praktisch hundertprozentige Sicherheit
gegen den Eintritt von Abriebteilchen in den Kältemittelkreislauf.
Bei der Ausführungsfoim nach Fig. 2, bei dem für
entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet sind, ist das Trocknergehäuse 103 einstückig
mit dem Zusatzstutzen 101 über eine Engstelle 111 verbunden, die durch das Zusammendrücken der hülsenförmigen
Gehäusewand entsteht. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Einheit 9 ein Zusatzteil ist,
das in Verbindung mit einem üblichen Zusatzstutzen 1 verwendet werden kann, wird bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 die Kapsel mit einem etwas längeren und einem etwas größeren Durchmesser aufweisenden Zusatzstutzen
101 versehen, der später durch Zusammendrücken
-limit der Querschnittsverengung 111 versehen und in den das Trockenmittel 106 eingeführt wird. Alsdann
wird das Ganze durch Anbringen des Prozeßrohres 108 vervollständigt.
Auch andere Ausbildungen sind möglich, beispielsweise kann das Trocknergehäuse einen größeren Querschnitt
als das Anschlußende 2 erhalten. Statt des Absperrelement in der Form eines Prozeßrohrs 8 kann auch ein
Ventil vorgesehen sein.
Leerseite -
Claims (13)
1. Trockner für eine Kälteanlage mit einem gekapselten Kältemittelverdichter, dessen Kapsel außer einem
Saugleitungs- und einem Druckleitungsstutzen einen mit einem Absperrelement versehenen Zusat2stutzen
für ProzeSzwecke aufweist, wobei der Trockner ein Trockenmittel enthaltendes Gehäuse besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trockengehäuse (3; 103) mit dem Zusatzstutzen (I;' 101) verbunden und zwischen
Kapselwand und Absperrelement (8; 108) angeordnet ist.
2. Trockner nach Anspruch 1, wobei das Absperrelement
durch ein Prozeßrohr gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknergehäuse (3) und das ProzeSrohr
(8) zu einer Einheit (9) verbunden sind.
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3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknergehäuse (3) ein Anschlußende (2)
aufweist, das auf den Zusatzstutzen (1) aufgeschoben ist.
4. Trockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußende (2) durch Kaltfließen hermetisch
dicht auf die Außenseite des Zusatzstutzens (1) aufgepreßt ist.
5. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknergehäuse (3) durch Löten
mit dem Zusatzstutzen (1) verbunden ist.
6. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknergehäuse (103) einstückig
mit dem Zusatzstutzen (101) ausgebildet ist.
7. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknergehäuse (3; 103) zwischen
einem das Trockenmittel (6; 106) enthaltendem Abschnitt (5; 105) und der Kapsel (12) eine Querschnittsverengung
(11; 111) aufweist.
8. Trockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem hülsenförmigen Trocknergehäuse (3) die
Querschnittsverengung (11) durch eine Einbuchtung (10) der Hülsenwand gebildet ist.
9. Trockner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel (6) aus lose eingefüllten
Teilchen besteht und die lichte Weite der Querschnittsverengung (11) kleiner als die Kleinstabmessung
der Teilchen ist.
10. Trockner nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Querschnittsverengung
(111) kleiner als die Kleinstabmessung der sich vom Trockenmittel (101) lösenden
Abriebteilchen ist.
11. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der das Trockenmittel
(6) enthaltende Teil (5) des Trocknergehäuses (3) sich unterhalb des Zusatzstutzens (3) befindet.
12. Trockner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der das Trockenmittel (6) enthaltende
Teil (5) des hülsenförmigen Trocknergehäuses (3) eine etwa vertikale Achse hat.
13. Trockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknergehäuse (3) neben dem Anschlußkasten ,
(15) des Kältemittelverdichter angeordnet ist. '·
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