DE3425611A1 - Ladegeschirr zum transport von zylinderfoermigen ladeguetern - Google Patents

Ladegeschirr zum transport von zylinderfoermigen ladeguetern

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Hermann Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kruse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/187Drum lifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Ladegeschirr zum Transport von zylinderförmigen Ladegütern.
Die Erfindung betrifft ein Ladegeschirr für Hubfahrzeuge, wie Gabelstapler u.dgl. zum Transport von zylinderförmigen Ladegütern, beispielsweise Fässern.
Fässer, Zeitungspapierrollen, Kabeltrommeln u.dgl. werden im allgemeinen mit horizontalliegenden Achsen aufeinandergestapelt gelagert. Durch diese Art der Lagerung bereitet es erhebliche Schwierigkeiten einzelne Ladegüter oder eine Gruppe von Ladegütern zu ergreifen, zu transportieren und an anderer Stelle mit vertikaler oder horizontaler Achse wieder abzusetzen. Die besonderen Schwierigkeiten rühren daher, daß die Ladegeschirre wie Gabeln u.dgl. nur sehr schwer zum Angriff gebracht werden können und daß das zylindrische Gut sehr leicht beim Transport aus dem Ladegeschirr herausrollen und zu Bruch gehen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Ladegeschirrs, mit dem zylindrische
Adenauerallee 28 Telefon (040) 24 97 57/2803672 Deutsche BankAQ. BLZ 200 70000 Postscheck Hamburg, BLZ 200100 20
2000Hamburgl tejex 2]62830apli Konto Nr. 3407772 Konto-Nr. 384 73-201
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Ladegüter nicht nur sicher von einem Ladegutstapel abgehoben, sondern auch lagesicher transportiert und in beliebiger Ausrichtung an anderer Stelle wieder abgesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Ladegeschirr der einleitend genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit der Hubvorrichtung des Fahrzeuges verbindbaren starren Rahmen mindestens zwei der axialen Länge und dem Durchmesser der Ladegüter angepaßte, achsparallele Tragdorne vorragen und am Rahmen den Tragdornen gegenüberliegend eine Klemmbackenanordnung zur Beaufschlagung der von den Tragdornen abgelegenen Ladegutmantelfläche vorgesehen ist. Vorzugsweise ist der starre Rahmen des Ladegeschirrs über eine horizontale Achse mit einem zusätzlichen hinteren Rahmenteil verbunden, der die Anschlußmittel zur Hubvorrichtung des Fahrzeuges trägt und mittels eines zwischengeschalteten hydraulischen Betätigungszylinders eine Verkippung der beiden Rahmen über einen Winkelweg von mindestens 90 ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den UnteranSprüchen.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ladegeschirrs beispielsweise erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ladegeschirr beim gleichzeitigen Transport von drei Fässern,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. \ und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Ladegeschirrs beim Aufnehmen von drei in der oberen Reihe eines Faßstapels abgelegten Fässern.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ladegeschirr dient dem gleichzeitigen Transport von drei zylindrischen Ladegütern, beispielsweise den drei schematisch dargestellten Fässern F. Die nachfolgende Beschreibung läßt erkennen, daß das erfindungsgemäße Ladegeschirr auch vereinfacht, so ausgebildet werden kann, daß es nur dem Transport eines einzelnen Fasses dient. Mit entsprechend vergrößerten und auch gewichtsmäßig angepaßten Ladegeschirren können verständlicherweise auch mehr als drei zylindrische Ladegüter zu gleicher Zeit behandelt werden.
Das nachfolgend als Faßgreifer beschriebene Ladegeschirr besteht aus einem starren Rahmen 10, der über rückseitig angeordnete Lageraugen 18 und eine die Lageraugen 18 durchsetzende Kippachse 11 mit einem hinteren Rahmenteil 20 verbunden ist.
Der hintere Rahmenteil 20 ist mit Hakenelementen 21 und 22 versehen, welche die Möglichkeit geben, den hinteren Rahmenteil und damit auch den gelenkig angeschlossenen Rahmen 10 mit dem nicht dargestellten Gabelschlitten eines Gabelstaplers
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zu verbinden. Je nach der Breite des Ladegeschirrs, d.h. je nach dem das Ladegeschirr für ein oder mehrere Ladegüter vorgesehen ist, befinden sich am hinteren Rahmenteil 20 zwei oder mehr Seitenschilde 26, an denen sich korrespondierende Lageraugen 23 für die Kippachse 11 befinden.
Zwischen einem dem Rahmen 10 zugewandten Lagerauge 25 des hinteren Rahmenteils 20 und einem an der Rückseite des Rahmens 10 vorgesehenen entsprechenden Lagerauge 15 befindet sich eine hydraulische Betätigungsvorrichtung 30 in Form eines Hydraulikzylinders. Der Hydraulikzylinder 31 ist am Lagerauge 15 des Rahmens 10 und die Kolbenstange 32 an dem Lagerauge 25 des hinteren Rahmenteils 20 angeschlossen. Mit Hilfe dieses zweiseitig beaufschlagbaren Kippzylinders 30 ist es möglich, den Rahmen 10 gegenüber dem hinteren Rahmenteil 20 üb
schwenken.
teil 20 über einen Winkelweg von mindestens 90 zu ver-
In dem unteren horizontalen Träger 17 des Rahmens 10 sind im dargestellten Beispiel vier Tragdorne 12 befestigt, die sich senkrecht zum Rahmen 10 parallel erstrecken. Die über die Rückseite des Rahmens 10 vorragenden Tragdornteile 13 dienen als Anschlag, welcher bei einer Verkippung des Rahmens 10 gegenüber der Fig. 2 um 90° an den Seitenschilden 26 zur Anlage kommt, und damit den Faßgreifer so ausrichtet, daß dessen Greiferachse sich im wesentlichen parallel zur Bewegung des_(nicht dargestellten) Gabelschlittens des Hubfahrzeuges erstreckt.
Wie die Fig. 1 zeigt, dienen die vier Tragdorne 12 zur Abstützung von drei parallel nebeneinanderliegenden Fässern F. Der in horizontaler Richtung gemessene Abstand der Tragdorne 12 entspricht verständlicherweise dem Durchmesser der Fässer F.
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Daß die Fässer F tatsächlich abgestützt werden und nicht zwischen den Tragdornen 12 hindurchfallen können, beruht darauf, daß die Tragdorne 12 eine gewisse Dicke, d.h. einen von Null verschiedenen Durchmesser aufweisen. Die Tragdorne 12 sind glattwandig, damit die möglicherweise mit Umfangssicken S versehenen Fässer nicht verhaken können. Die Länge der Tragdorne 12 entspricht der Länge der zu befördernden zylindrischen Gegenstände. Vorzugsweise sind die Dorne 12 etwas kürzer als die Längenabmessung des Ladegutes. Der Querschnitt bzw. der Durchmesser der Tragdorne sollte so groß sein, daß er die Gewichte der Ladegüter voll aufnehmen kann; keinesfalls darf jedoch der Querschnitt der Tragdorne 12 größer sein als der Zwickel Z, der sich bei Stapelung zylindrischer Ladegüter einstellt, wenn diese auf Lücke abgesetzt werden.
Um die Ladegüter sicher auf den Tragdornen 12 zu halten, ist eine Klemmbackenanordnung 4 0 vorgesehen. Im dargestellten Beispiel sind jeweils zwischen zwei benachbarten Tragdornen 12 zwei Klemmbacken 44 vorgesehen. Diese Klemmbacken 44 sind über einen Gelenkbolzen 43 mit einem Hebelarm 42 verbunden, der sich radial zu einer Betätigungswelle 41 erstreckt. Die Betätigungswellen 41 aller Klemmbacken sind an den oberen Enden vertikaler Ständer 19 gelagert, die Teil des Rahmens 10 und mit unteren horizontalen Träger in kammartiger Konfiguration verbunden sind. An dem von den Klemmbacken 44 abgelegenen Ende tragen die Betätigungswellen 41 weitere Hebelarme 46. Diese Hebelarme 46 eines zusammengehörigen Paares sind einander zugewandt und dienen zum gelenkigen Anschluß eines gemeinsamen hydraulischen Klemmzylinders 45. Diese Hydraulikanordnung sorgt für gleich große Kräfte an den beiden Klemmbacken 44 eines Paares, die an ihrer dem Ladegut zugewandten Seite konvex ausgebildet sind und
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eine Krümmung haben, die im wesentlichen mit der Mantelfläche des Ladegutes übereinstimmt.
Wenn von einem Faßstapel - dem dargestellten Beispiel entsprechend - drei Fässer der obersten Reihe entnommen werden sollen , fährt man mit dem Gabelstapler bei horizontal ausgerichteten Tragdornen 12 derart an den Faßstapel heran, daß die Tragdorne 12 in die Zwickel Z eingreifen. Bei diesem Heranfahren an den Faßstapel sind die Klemmzylinder 45 so betätigt, daß die Klemmbacken 44 abgehoben sind. Anschließend können dann die Klemmzylinder 45 betätigt werden, so daß sich die Klemmbacken 44 bündig an die Mantelfläche der Fässer F anlegen und diese sicher halten. Anschließend kann dann der Gabelschlitten des Gabelstaplers geringfügig angehoben werden, um die dann abgehobenen Fässer F an den neuen Lagerort zu fahren. Bei entsprechender umgekehrter Betätigung können die Fässer genauso wieder abgelegt werden, wie sie aufgenommen wurden.
Sollte es aber erwünscht sein, die vom Stapel abgehobenen Fässer F mit senkrecht stehender Faßachse abzustellen, wird auf dem Weg vom ersten zum zweiten Lagerort der Kippzylinder 30 oder auch die Mehrfachanordnung von Kippzylindern 30 so betätigt, daß die Kolbenstange 32 ausfährt und der Rahmen 10 um die Kippachse 11 verschwenkt, bis der Anschlag 13 am Seitenschild 26 des hinteren Rahmenteils zur Anlage kommt. Jetzt können die Fässer nach entsprechender Abwärtsbewegung des Rahmens 10 und nach Lösen der Klemmvorrichtungen 40 abgesetzt werden.
Die Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 lassen erkennen, daß die Klemmbackenanordnung in axialer Richtung eine erheblich geringere Erstreckung haben kann als die Tragdorne 12.
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Damit zylindrische Ladegüter nicht nur einen Linienkontakt mit den Tragdornen 12 erhalten, kann es von Vorteil sein, mindestens im Bereich der Klemmung an den Tragdornen 12 Widerlager 14 anzubringen, die sich im wesentlichen tangential zu der Mantelfläche des aufzunehmenden Ladegutes erstrecken. Dabei kann die radial gerichtete Hinterkante 16 des Widerlagers 14 genauso wie die radial gerichtete Hinterkante der Klemmbacken 44 dazu dienen, ein mit Randwulst versehenes Ladegut, beispielsweise ein mit Randwulst oder Randsicke versehenes Faß zu hintergreifen, so daß dieses noch sicherer gehalten wird, wenn es mit vertikal gerichteter Achse transportiert wird.
Anstelle eines hydraulischen Antriebes können die Klemmbackenanordnungen auch mit mechanischen, pneumatischen, elektromechanischen odeijelektromagneti sehen Betätigungsvorrichtungen versehen sein.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Ladegeschirr für Hubfahrzeuge, wie Gabelstapler u.dgl. zum Transport von zylinderförmigen Ladegütern, beispielsweise Fässern, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit der Hubvorrichtung des Fahrzeugs verbindbaren starren Rahmen (10) mindestens zwei der axialen Länge und dem Durchmesser der Ladegüter (F) angepaßte, achsparallele Tragdorne (Π2) vorrager und am Rahmen (10) den Tragdornen (12) gegenüberliegend eine Klemmbackenanordnung (40) zur Beaufschlagung der von den Tragdornen (12) abgelegenen Ladegutmantelfläche vorgesehen ist. - *
2. Ladegeschirr nach Anspruch *ί/'daiäurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (10.17,19) mit';Ab^tan.dTparallel zu den Tragdornen (12) Betätigungswellen (41) gelagert sind, die an vorragenden Enden mit Klemmbacken (44) versehene Hebelarme (42) aufweisen.
3. Ladegeschirr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (44) konkav ausgebildet und gelenkig mit den sie tragenden Hebelarmen (42) verbunden sind.
4. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Betätigungswellen (41) mit hydraulischen Antrieben (45) verbunden sind.
5. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbackenanordnungen (40) symmetrisch zu den Tragdornen (12) ausgerichtet jeweils zwei Klemmbacken (44) enthalten, deren Betätigungswellen (41)
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über Hebelarme (46) an Kolbenstange und Zylinder einer gemeinsamen hydraulischen Betätigungsvorrichtung (45) angeschlossen sind.
6. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragdorne (12) glattwandig ausgebildet sind.
7. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragdornen (12) im Bereich der Klemmung zusätzliche Widerlager (14) vorgesehen sind, die sich in etwa tangential zu den Wandungen der zylindrischen Ladegüter (F) erstrecken.
8. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hinterenden der Tragdorne (12) und im hinteren Bereich der Klemmbacken (44) hakenartig ausgebildete Widerlager (16, 47) vorgesehen sind, die hinter eine Randverstärkung oder Randsicke
(5) eines zu transportierenden zylindrischen Ladegutes (F) greifen können.
9. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß der starre Rahmen (10) über eine horizontale Achse (11) mit einem zusätzlichen hinteren Rahmenteil (2 0) verbunden ist, der die Anschlüßmittel : (21, 22) zur Hubvorrichtung des Fahrzeuges trägt und mittels eines zwischengeschalteten hydraulischen Betätigungszylinders (30) eine Verkippung der beiden Rahmen (10, 20) über einen Winkelweg von mindestens 90 ermöglicht.
10. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Kippachse (11) zwischen den Rahmenteilen (10, 20) in einer Ebene angeordnet ist, die sich innerhalb des Raumes zwischen Klemmbackenanordnung (40) und Tragdornen (12) befindet.
11. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 10 für den gleichzeitigen Transport einer Mehrzahl von gleichartigen zylindrischen Ladegütern, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ladekapazität von η Ladegütern (F) in gleicher Ebene (n + 1) Tragdorne (12) vorgesehen sind, die den Ladegutdurchmessern entsprechen auseinanderliegen und mit jeweils zugehörigen 2 η Klemmbackenanordnungen (40) zusainmenarbeiten. ;
12. Ladegeschirr nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (10, 20) Sichtöffnungen für den Hubfahrzeugfahrer aufweisen.
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