DE3425541A1 - Fernsprechstation mit ablage fuer den handapparat - Google Patents

Fernsprechstation mit ablage fuer den handapparat

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DE3425541A1
DE3425541A1 DE19843425541 DE3425541A DE3425541A1 DE 3425541 A1 DE3425541 A1 DE 3425541A1 DE 19843425541 DE19843425541 DE 19843425541 DE 3425541 A DE3425541 A DE 3425541A DE 3425541 A1 DE3425541 A1 DE 3425541A1
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telephone station
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shelf
station
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DE19843425541
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Harry 8000 München Hentschel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • FernsprechstaXion mit einer Ablage für den Handapparat.
  • Die Erfindung betrifft eine Fernsprechstation mit einer Ablage für den Handapparat. Üblicherweise besitzen Fernsprechstationen an ihrer Gehäuseoberfläche Aufnahmemulden, in die der zugehörige Handapparat mit seiner Hör- und Sprechmuschel einlegbar ist. Durch die der Hör- und Sprechmuschel angepaßte Formgebung der Mulden ist eine definierte Auflage des Handapparates gewährleistet.
  • Aufgrund der weitgehenden Anwendung von Leiterplatten und miniaturisierter Bauteile können moderne Fernsprecher extrem flach aufgebaut werden. Um den für die Aulnahmemulden erforderlichen Platz zu schaffen, muß jedoch das Stationsgehäuse in der Bauhöhe unnötig vergrößert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Höhe des Gehäuseinnenraums einer Fernsprechstation möglichst klein zu halten und trotzdem eine sichere Ablage für den Handapparat zu schaffen. Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Ablage von wenigstens einem Formelement gebildet ist, das in seiner Gestalt einer im Griffteil des Handapparates vorgesehenen, von außen zugänglichen Ausnehmung angepaßt ist.
  • Ein derartiges Formelement kann sich z.B. starr über der oberen Gehäusefläche der Station erheben, wodurch sich die bei den bekannten Gehäusemulden insgesamt erforderliche erhöhte Ausbildung der oberen Gehäusefläche erübrigt. Die so gestaltete Ablage ermöglicht es, den Handapparat mit seiner im Griffteil vorgesehenen Ausnehmung zwecks definierter Ruhelage über das betreffende Formelement zu stülpen.
  • Die Ausnehmung im Griffteil des Handapparates kann z.B.
  • als annähernd quaderförmige Höhlung ausgebildet, nach den Seiten von zwei sich parallel zur Handapparateachse erstreckenden Stegen sowie von den einander zugekehrten Seitenflächen von Hör- und Sprechmuschel, und in der Tiefe von einer Wandung des Griffteils begrenzt sein. Die seitlichen Begrenzungsflächen der Ausnehmung können weiterhin zumindest im Zugangsbereich der Ausnehmung so abgeschrägt sein, daß ein selbsttätiges Eingleiten des Handapparates in seine definierte Ruhelage auch bei unachtsamem Ablegen weitgehend sichergestellt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das die Ablage bildende Formelement von den freien Enden wenigstens zweier, mit der Ausnehmung des Handapparates korrespondierender Rippen auf der Oberfläche des Stationsgehäuses gebildet sein.
  • Es ist auch möglich, die Ablage als annähernd quaderförmige Erhebung, z.B. auf der Oberfläche des Stationsgehäuses, zu gestalten.
  • Besonders vorteilhaft ist es nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung, die Ablage als Bügel zu gestalten.
  • Eine bügelförmige Ablage kann bei fester Verbindung mit der Oberfläche des Stationsgehäuses gleichzeitig einen handlichen Tragegriff für die Fernsprechstation sowohl bei aufgelegtem wie abgenommenen Handapparat bilden.
  • Grundsätzlich kann die Ablage in beliebiger Weise mit dem Stationsgehäuse verbunden sein. Besonders zweckmäßig ist es, die Ablage einstückig mit dem Gehäuse auszubilden.
  • Es ist auch denkbar eine derartige Ablage beweglich an der Fernsprechstation anzuordnen und durch Ablegen bzw.
  • Aufnehmen des Handapparates Bewegungsimpulse auf eine im Stationsgehäuse enthaltene Schalteinrichtung auszuüben.
  • Eine Ablage in Form einer quaderförmigen Erhebung kann z.B. mit Abstand parallel neben einer Seitenwand des Fernsprechgehäuses zugänglich sein und mittels schenkbarer, die Gehäusewand durchsetzender Stege mechanisch auf den Gabelumschalter wirken.
  • Genauso besteht die Möglichkeit, die Ablage getrennt vom Stationsgehäuse, an einem der Station beliebig zugeordneten Träger vorzusehen.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Stationsgehäuse mit bügelförmiger H.andapparateablage, bei abgehobenem Handapparat, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 ein Stationsgehäuse mit einer als quaderförige Erhebung gestalteten Handapparateablage und abgehobene Handapparat, in Seitenansicht, Fig. 3 ein Stationsgehäuse mit einer von zwei Rippen gebildeten Handapparateablage und aufgelegtem Handapparat in Seitenansicht, Fig. 4 ein Stationsgehäuse mit einer parallel neben einer Seitenfläche angeordneten Handapparateablage, in perspektivischer Darstellung.
  • Die Handapparateablage 3 ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils gebildet, von wenigstens einem sich über eine Grundebene, z.B. der Oberfläche des Stationsgehäuses 1, erhebenden Formelement, das zumindest in seinem oberen Bereich der Kontur einer Ausnehmung 4 im Griffteil 5 des Handapparates 2 zwischen Einsprache und Hörmuschel angepaßt ist.
  • Diese Ausnehmung 4 ist nach den Seiten begrenzt von zwei annähernd parallel zur Längsachse des Handapparates 2 orientierten Stegen 6, 7 sowie von den einander zugewandten Seitenflächen 8, 9 von Hör- und Sprechmuschel des Handapparates. In der Tiefe ist die Ausnehmung begrenzt von der betreffenden Wandung des Handapparategriffteils 5.
  • Das die Handapparateablage 3 bildende Formelement ermöglicht in Zusammenwirkung mit der Ausnehmung 4 im Griffteil 5 eine definierte Ruhelage des Handapparates 2 in Zuordnung zum Stationsgehäuse.
  • Nach Fig. 1 ist das die Ablage 3 bildende Formelement als Bügel 10 gestaltet und bildet gleichzeitig einen handlichen Tragegriff für das Stationsgehäuse, der bei abgenommenem wie aufgelegtem Handapparat in gleicher Weise nutzbar ist. In der gezeigten Version soll der Bügel einstückig mit dem betreffenden Gehäuseteil ausgebildet sein.
  • Die Handapparateablage nach Fig. 2 stellt eine quaderförmige Erhebung 11, z.B. auf der Oberfläche des Fernsprechergehäuses dar. Nach Fig. 3 ist die Handapparateablage von zwei der Ausnehmung des Handapparates angepaßten Rippen 12 gebildet.
  • Bei einer Ausbildung nach Fig. 4 ist die vorwiegend quaderförmig 11 gestaltete Handapparateablage 3 mit geringem Abstand parallel neben einer Seitenwand 13 des Stationsgehäuses angeordnet und durchsetzt die Seitenwand mit mechanischen Verbindungselementen 14.
  • Der Handapparat 1 kann selbstverständlich im Griffteil 5 wie üblich einen sich von der Hör- zur Sprechmuschel erstreckenden Hohlraum zur Aufnahme der elektrischen Verbindungsleitungen zwischen Telefon- und Mikrofonkapsel aufweisen (nicht dargestellt).
  • Der Querschnitt dieses Hohlraums ist aufgrund der ebenfalls im Griffteil des Handapparates für Ablagezwecke vorgesehenen Ausnehmung 4 verhältnismäßig klein, wodurch akustische Kopplungen innerhalb des Handapparatekörpers zwischen Telefon- und Mikrofonkapsel in vorteilhafter Weise weitgehend ausgeschlossen sind.
  • 7 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (7)

  1. PatentansPrüche 0 Fernsprechstation mit einer Ablage für den Handapparat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablage (3) von wenigstens einem Formelement gebildet ist, das in seiner Gestalt einer im Griffteil (5) des Handapparates (2) vorgesehenen, von außen zugänglichen Ausnehmung (4) angepaßt ist.
  2. 2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablage (3) von den freien Endkanten wenigstens zweier mit der Ausnehmung (4) des Handapparates (2) korrespondierender Rippen (12) gebildet ist.
  3. 3. Fernsprechstation nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablage (3) als annähernd quaderförmige Erhebung (11) gestaltet ist
  4. 4. Fernsprechstation nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablage (3) in Form eines Bügels (10) gestaltet ist.
  5. 5. Fernsprechstation nach einem der Ansprüche 2.. .4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n'e t , daß die Ablage einstückig mit dem Stationsgehäuse ausgebildet ist.
  6. 6. Fernsprechstation nach einem der Ansprüche 2...4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ablage beweglich an der Fernsprechstation angeordnet ist.
  7. 7. Fernsprechstation nach einem oder mehreren der Ansprüche 1...6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ausnehmung (4) im Griffteil (5) des Handapparates (2) nach den Seiten von zwei Stegen (6, 7) sowie von den einander zugewandten Seitenflächen (8, 9) von Hör-und Sprechmuschel, und in der Tiefe von einer Wandung des Griffteils (5) begrenzt ist.
DE19843425541 1984-07-11 1984-07-11 Fernsprechstation mit ablage fuer den handapparat Withdrawn DE3425541A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3742242A1 (de) * 1987-12-12 1989-06-29 Daimler Benz Ag Telefon, insbesondere autotelefon
FR2810181A1 (fr) * 2000-06-08 2001-12-14 Sylvain Gleyal Systeme de raccrochage/recharge pour telephone

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2325016A1 (de) * 1973-05-17 1974-12-05 Ulrich Loetzsch Fernsprechapparat

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