DE2223345B2 - Verfahren zur Bestückung eines Bauelementeträgers und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Bestückung eines Bauelementeträgers und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
In elektrischen Geräten befinden sich oftmals parallel zueinander verlaufende Reihen mit Anschlußelementen,
wobei die Reihen durch Isolierstoffträger, beispielsweise Hartpapierplatten, zu einer konstruktiven Einheit
zusammengefaßt sind. Zwischen einander gegenüberliegenden Anschlußelementen zweier parallel verlaufender
Reihen werden dabei jeweils nebeneinander diskrete Bauelemente eingelegt. Die Befestigung der
Anschlußdrähte der Bauelemente kann dabei durch Löten erfolgen. Es sind aber auch Schraub- und
Klemmverbindungen in diesem Zusammenhang bekannt.
Der Abstand zweier benachbarter Anschlußelemente einer Reihe ist dabei im allgemeinen nach einem
mittleren Durchmesser von Bauelementen bemessen, so daß bei der in der Praxis vorkommenden großen
Bandbreite in den Abmessungen der Bauelemente bei mehreren über dieses Mittelmaß hinausgehenden
Bauelementen an sich nicht alle Anschlußelemente belegt werden können. Die Anzahl dieser freibleibenden
Anschlußelemente kann aber dadurch entscheidend verringert werden, daß die Bauelemente in verschiedenen
Ebenen angeordnet werden, da damit in der Projektion gesehen, die Bauteile enger aneinander
rücken können. Da die für den Einsatz in solche Bauelementeträger bestimmten Bauelemente im allgemeinen
parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Anschlußdiähte aufweisen, erfordert eine derartige
Verteilung der Bauelemente in verschiedenen Ebenen ein Abbiegen der Anschlußdrähte in einem an die Lage
der gewählten Ebene für die jeweiligen Bauteile angepaßten Maß. Dies kann beispielsweise in einem
Vorfertigungsschritt geschehen, birgt aber zugleich den Nachteil, daß Bauelemente mit derart doppelt abgebogenen
Anschlußdrähten sich nur verhältnismäßig schwer handhaben lassen. Einerseits ist zu berücksichtigen,
daß bei Aufbewahrung mehrerer solcher Bauelemente in einem Vorratsbehälter die Vielzahl der
Biegekanten zu einem mehrfachen Verhaken der Bauelemente untereinander führt, so daß die Entnahme
eines einzelnen Bauelementes mit Schwierigkeiten verbunden ist; andererseits ist es nicht möglich, die
Bauteile direkt auf die Anschlußelemente aufzusetzen, da diese, sofern die Anschlußelemente nicht als
Klemmelemente ausgebildet sind, um die Aufsatzstellen abkippen wurden. Bei nachfolgender Verlötung von
Hand müßte also das Bauelement immer in seiner gewünschten Lage zusätzlich gehalten werden, während
ein maschinelles Verlöten beispielsweise in einem Hubtauch- oder einem Schwallötband gänzlich unmöglich
wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Bestückung eines Bauelementeträgers,
wie er im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannt ist, anzugeben; zur Lösung dieser Aufgabe
dient die Ausgestaltung des Verfahrens nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Trägerkanal enthält nach der manuellen Bestükkung
mehrere Bauelemente in unterschiedlichen Ebenen, deren Anschlußdrähte so abgebogen werden, daß
sie dann alle in einer Ebene verlaufen und auf die angegebene Weise rationell mit den Anschlußelementen
des Bauelementeträgers durch Klemmen, Verschrauben oder Löten verbunden werden können.
Bei Bestückungseinrichtungen für gedruckte Schaltungen werden gewöhnlich die Bauelemente nacheinander
auf die Schaltungsplatte aufgesetzt. Eine aus der DE-AS 12 56 282 bekannte Bestückungseinrichtung
sieht allerdings bereits eine Übernahmelehre vor, in der Aussparungen zum Aufnehmen der Bauelemente
angebracht sind, wobei diese Aussparungen in einem
der Lage der Austriitsöffnungen von Führungsgängen entsprechenden Muster angeordnet ;ind. Durch diese
Führungsgänge werden durch entsprechende Antriebseinrichtungen die Bauelemente von Magazinen der
Übernahmelehre zugeführt. Im Prinzip ware zwar der Einsatz einer derartigen an Führungskanal angeschlossenen
Übernahmelehre auch für Bauelementeträger mit parallelen Reihen von Anschlußelementen möglich,
jedoch nur dann, wenn diese Bauelemente nicht in unterschiedlichen Ebenen innerhalb des Bauelementeträgers
verlaufen.
Eine andere Übernahmelehre ist auch bereits im Zuge
eines unter manueller Einwirkung ablaufenden Fertigungsschrittes bekannt. Bei dieser in der DE-AS
18 03 398 beschriebenen Vorrichtung handelt es sich um eine Hilsvorrichtung für die Bestückung eines Relaiskopplers
mit Blankdrähten. Die beim fertigen Relaiskoppler in gleichmäßigen Abständen parallel verlaufenden
und entsprechende Relaiskontakte vervielfachenden Blankdrähte werden dabei innerhalb der Hilfsvorrichtung
in eine entsprechende Anzahl nach dem gleichen Raster angelegter Rillen mittels einer weiteren
mechanischen Hilfsvorrichtung »eingekämmt«, anschließend an den überstehenden Enden gespannt und
dann in ihrer Gesamtheit auf die Relaiskontakte aufgesetzt. Die gesamte Einheit wird dann anschließend
in einem Hubtauchlötbad maschinell verlötet. Mit der Bestückung eines Bauelementeträgers, bei dem Bauelemente
quer zwischen zwei Isolierstoffträgern befestigt sind, befaßt sich diese Druckschrift nicht.
Ein dem bekannten ähnlichen Spannrahmen kann allerdings auch für das erfindungsgemäße Verfahren
Anwendung finden, sofern nach dem Bestücken des Trägerkanals eine automalische Verlötung mit der
eigentlichen Bauteilehalterung vorgesehen ist. Der Spannrahmen kann dabei so ausgebildet sein, daß er
zugleich den Bauelementeiräger und den Trägerkanal erfaßt und beide somit zu einer beliebig weiterzuverarbeitenden
Fertigungseinheit zusammenfügt. Die Konturen des Spannrahmens sowie natürlich auch des
Trägerkanals sind dabei vorzugsweise auf entsprechende maschinelle Einrichtungen, wie z. B. ein Hubtauchlötbad,
abgestimmt. Als vorteilhaft ist allerdings die direkte Verspannung der Bauelemente mit dem Bauelementeträger
anzusehen, da dann der Trägerkanal je Arbeitsplatz nur einmal vorhanden zu sein braucht.
Um die Anschlußdrähte der im Trägerkanal ruhenden Bauelemente exakt parallel auszurichten, sieht eine
vorteilhafte Weilerbildung der Erfindung vor, daß der an den Trägerkanal angepaßte Biegestempel mit zwei
außerhalb der Bezugsflächen des Biegeblocks verlaufenden Ausrichtkämmen versehen ist, die die seitlich
über die eigentliche Biegefläche hinausreichenden Drahtenden greifen und ausrichten; die Ausrichtkämme
weisen dazu zweckmäßigerweise V-förmige Ausschnitte für die einzelnen Drahtenden auf.
Ί Die Erfindung wird im folgenden anhand fünf perspektivischer Schemazeichnungen erläutert, die
neben der konstruktiven Ausbildung der an der Bestückung der Bauteileträger beteiligten Einzelelemente
die einzelnen Fertigungsschritte von dem
κι Einlegen der Bauelemente in den Trägerkanal bis zum
fertig verlöteten Bauteileträger darstellen.
In der F i g. 1 ist der Endbereich des Trägerkanals TK
dargestellt, in dessen in seinen Wandflächen W befindlichen Schlitzen die Bauelemente E\ bis £5
υ eingelegt sind. Die Lage der Anschlußdrähte a 1 bis a 5
ist dabei durch die Tiefe der jeweiligen Schlitze bzw. bei den Bauelementen £2 und £4 auch durch die Lage der
Biegefläche ßFgegeben.
Nachdem alle Bauelemente El bis £5 sowie die weiteren nicht dargestellten Bauelemente eingelegt
sind, wird der Biegestempel BS in der dargestellten Weise auf den Trägerkanal bzw. auf die Biegefläche
abgesenkt. Damit die Bauelemente E1 bis £5 sich nicht
nach oben durchbiegen, ist der mittlere Bereich des
2ϊ Biegestempels BS mit einer Schaumstoffeinlage versehen,
die die Bauelemente E1 bis £5 schonend arretiert.
Beim Absenken des Biegestempels BS werden die einzelnen Anschlußdrähte a 1 bis a 5 von den V-förmigen
Schlitzen der Ausrichtkämme erfaßt und parallel
in ausgerichtet.
Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, befinden sich nach
dem Biegevorgang sämtliche Anschlußdrähte a 1 bis a 5 der Bauelemente E1 bis £5 in einer Ebene, die in einem
nachfolgenden Fertigungsschritt mit der Ebene der
s*-, Anschlußelemente in Deckung gebracht wird. Dies ist
durch die beiden dargestellten Reihen R von Lötösen angedeutet.
In der F i g. 3 ist eine Zwischeneinheit dargestellt, die
den Trägerkanal TK mit seinen beiden Begrenzungs-
ID wänden W1 die Bauteilehalterung BH sowie den
Spannrahmen SR umfaßt, der die Anschlußdrähte a I bis a 5 der Bauelemente £ 1 bis £5 drehsicher arretiert.
Der in der Fig. 4 veranschaulichte Fertigungsschritt
besteht im Herausheben der mit dem Spannrahmen SR verbundenen Bauteilehalterung BH aus dem Trägerkanal
und der anschließenden durch die beiden Hubtauchlötbäder HL schematisch angedeuteten Verlötung, aus
der die in Fig. 5 dargestellte fertige Baueinheit mit angelöteten Bauelementen hervorgeht, bei der die über
die Lötöiien hinausstehenden Anschlußdrähte der Bauelemente bereits abgeschnitten sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestückung eines Bauelemenleträgers, der in einem größer als die Längsabmessun- r>
gen der Bauelemente bemessenen Abstand parallel zueinander zwei längliche Isolierstoffkörper mit in
einer Ebene angeordneten Reihen von Anschlußelementen zur Aufnahme von quer eingebauten
Bauelementen mit entgegengesetzt gerichteten, unterschiedlich stark abgekröpften Anschlußdrähten
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zunächst nicht abgekröpften Anschlußdrähte
(a\ bis a S) der Bauelemente (El bis £5) in entsprechend der gewünschten Kröpfung unterschiedliche
Tiefe aufweisende Schlitze zweier in einem kleineren Abstand als dem der Isolierstoffkörper
voneinander parallel zueinander verlaufenden Begirenzungswände (W) eines Trägerkanals (TK)
eingelegt und mittels eines Biegestempel (BS) auf zwei äußerstenfalls in Höhe des tiefstgelegenen
Schlitzgrundes in einer Ebene verlaufende Biegeflächen (BF) eines entlang der Außenflächen der
Begrenzungswände (W) angeordneten Biegeblocks abgebogen und gekröpft werden, daß danach, ohne _>ί
die Bauelemente vom Trägerkanal (TK) zu entfernen, sämtliche Anschlußdrähte (a 1 bis a 5) mit den
Anschlußelementen des Bauelementeträgers (BH) zusammengefügt werden und daß anschließend
unter Beibehaltung der gegenseitigen Lage der Bauelemente (Ei bis £5) und des Bauelementeträgers
(BH) die Anschlußdrähte (a 1 bis a 5) mit den Anschlußelementen des Bauelementeträgers (BH)
fest verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- y,
zeichnet, daß die abgekröpften Anschlußdrähte (a I bis a 5) nach dem Zusammenfügen mit den
Anschlußelementen mittels eines Spannrahmens (S/?,)dreh-und verschiebesicher arretiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 41)
zeichnet, daß die aus den Bauelementen (E 1 bis E5) dem mit den Anschlußdrähten (a\ bis a 5)
zusammengefügten Bauelementeträger (BH) und dem diese Teile umfassenden Spannrahmen (SR)
bestehende Anordnung in eine automatisch arbeitende Lötvorrichtung (HZ^eingesetzt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Biegestempel (BS) mit zwei außerhalb der Biegeflächen (BF) verlaufenden und
nach dem Absenken des Biegestempels (SS^über die
Ebene der Biegefläche (BF) hinausreichenden Ausrichtkämmen (AK) für die Drahtenden (a I bis
a 5) versehen ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Biegestempel (BS) in seinem den unmittelbaren Bereich des Trägerkanals
(TK) umfassenden Bereich mit einer beim Absenken an die Bauelemente (EX bis E5) angedrückten
Schaumstoffeinlage (S£^ versehen ist.
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