DE8208251U1 - Flacher Anschlußkontakt für das Drahtende einer elektrischen Wicklung - Google Patents

Flacher Anschlußkontakt für das Drahtende einer elektrischen Wicklung

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/027Soldered or welded connections comprising means for positioning or holding the parts to be soldered or welded

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

A 4642 - 3 -
Flacher Anschlußkontakt für das Drahtende einer elektrischen Wicklung
Die Erfindung betrifft einen flachen Anschlußkontakt für das Drahtende einer elektrischen Wicklung, wie er z.B. für Spulenkörper elektrischer Geräte der verschiedensten Art verwendet wird.
Es ist sehr schwierig, dünne Kupferlackdrähte (0,05 mm 0 und kleiner) mit einem derartigen Anschlußkontakt zu verbinden, besonders dann, wenn deren Isolierlackschicht der Wärmeklasse F entspricht, d.h. hohe Temperaturbeständigkeit aufweist. Das Abisolieren der dünnen Drahtenden erweist sich dabei als sehr schwierig und ist meist mit einer Beschädigung des Kupferlackdrahtes verbunden, die oft zum nachträgliehen Bruch führt. In vielen Fällen ist auch die Isolierlackschicht nicht sauber entfernt, so daß sich beim Lötvorgang keine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Kupferlackdraht und dem Anschlußkontakt ergibt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Anschlußkontakt der eingangs erwähnten Art zu schaffen, an dem ein dünner Kupferlackdraht ohne vorhergehende Abisolierung leicht und schnell festgelegt werden kann und mit dem eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Kupferlackdraht und dem Anschlußkontakt erreicht werden kann, ohne eine Beschädigung oder ein Abbrechen des Drahtendes im Verbindungsbereich befürchten zu müssen.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine aus der Ebene des Anschlußkontaktes herausgedrückte Warze mit einem nach oben offenen, auf vorgegebene Breite und Tiefe ausgelegten, durchgehenden Schlitz als Aufnahme für das Drahtende versehen ist.
Nach dem Verzinnen des Anschlußkontaktes, zumindest im Bereich der Warze, wird das Drahtende ohne vorheriges Entfernen der Lackschicht in den Schlitz der Warze eingelegt. Mit einer kleinen Punktschweißmaschine wird die Warze dann so erhitzt und dabei gestaucht. Dabei werden nur die Teile der Warze gestaucht, während das in den Schlitz eingelegte Drahtende dabei nicht beeinflußt und beschädigt wird. Außerdem wird der Lötzinn im Bereich des Schlitzes zum Schmelzen gebracht und die Isolierlackschicht am Kupferdraht abgebrannt. Nach dem Schweiß vor gang und Erkalten des Lötzinnes ist das Drahtende in dem Schlitz eingebettet und festgelegt. Der Kupferdraht wird dabei nicht beschädigt und es ist eine sichere elektrische Verbindung zum Anschlußkontakt hergestellt. Die Warze kann in dem flachen Anschlußkontakt leicht herausgedrückt werden und der Schlitz kann wiederum mit einem Werkzeug in die Warze eingedrückt werden, was sogar in einem Arbeitsgang ausgeführt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Warze parallel zur Ebene des Anschlußkontaktes runden Querschnitt aufweist und daß der Schlitz diametral in die Warze eingebracht ist. Dieser Querschnitt ist auch optimal für den Punktschweißvorgang, da dort vorzugsweise Schweißelektroden mit rundem Querschnitt verwendet werden.
Eine ausreichend große Aufnahme für das Drahtende der elektrischen Wicklung wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß sich die Tiefe des Schlitzes über die gesamte, über die Oberseite des Anschlußkontaktes vorstehende Höhe der Warze erstreckt.
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Das Einlegen des Drahtendes in den Schlitz und das Einbringen des Schlitzes in die Warze werden nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß sich der Querschnitt des Schlitzes von der Mitte der Warze aus zu beiden Enden des Schlitzes hin vergrößert. Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so ausgeführt, daß der Schlitz im Bodenbereich einen Abschnitt mit gleichbleibendem rechteckförmigem Querschnitt aufweist und daß die über diesem Bodenbereich liegenden Teile der Seitenwände des Schlitzes von der Mitte der Warze ( ) ausgehend, sich nach beiden Enden des Schlitzes hin mit konvexer Wölbung erweitern, wobei die Kanten im Bereich der Oberseite der Warze kreisbogenförmig auslaufen. In dem Bereich mit dem gleichbleibenden rechteckförmigen Querschnitt wird das Drahtende umschlossen und gehalten, sowie nach dem Punktschweißvorgang eingebettet. Die im Querschnitt erweiterten Enden des Schlitzes lassen ein einfaches Einführen des Drahtendes in diesem Schlitzbereich zu.
Wird der Anschlußkontakt als Steckkontakt oder dgl. verwendet, dann ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Querschnitt des Anschlußkontaktes unmittelbar im Anschluß an die Warze zum freien Ende des Anschlußkontaktes hin durch seitliche Aussparungen verkleinert ist. Verformungen des freien Endes des Anschlußkontaktes über- -' tragen sich dann nicht bis zur Verbindungsstelle zwischen dem Kupferlackdraht und dem Anschlußkontakt, so daß beim Aufstecken von Steckkontakten die Verbindungsstelle nicht beansprucht bzw. belastet wird.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen flachen Anschlußkontakt nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die ausgedrückte Warze mit dem eingebrachten Schlitz und
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Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Anschlußkontakt im Bereich der Warze und des Schlitzes, entlang der Linie H-II nach Fig. 2.
Der flache Anschlußkontakt 10 nach Fig. 1 wird z.B. als Flachstecker für einen Spulenkörper verwendet, wobei der schmälere Endabschnitt 11 mit dem Durchbruch 12 zur Festlegung des Anschlußkontaktes 10 in dem Spulenkörper ausgenützt wird, auf den die elektrische Wicklung mit einem dünnen Kupferlackdraht mit einem Durchmesser von 0,05 mm und kleiner aufgebracht wird. In dem am Spulenkörper abstehenden Abschnitt ist aus dem flachen Anschlußkontakt 10 eine Warze 10 ausgedrückt. Wie Fig. 3 zeigt, wird dazu ein Stempel verwendet, der im Querschnitt etwas größer ist als die gewünschte Warze 17. Auf der Unterseite des Anschlußkontaktes 10 entsteht bei diesem Arbeitsgang die Vertiefung 18. Bei entsprechender Ausbildung von Stempel und Matrize kann bei diesem Bearbeitungsgang gleichzeitig auch der Schlitz 19 in die Warze 17 eingebracht werden. Der Querschnitt der Warze 17 ist rund und der Schlitz 19 verläuft diametral. Die Tiefe des Schlitzes 19 erstreckt sich bis zur Oberseite des Anschlußkontaktes 10, d.h. über die gesamte Höhe der Warze 17. Der untere Bereich 24 des Schlitzes 19 hat gleichbleibenden rechteckförmigen Querschnitt und ist eine durchgehende Aufnahme für das Drahtende der elektrischen Wicklung, das mit dein Anschlußkontakt 10 elektrisch zu verbinden ist. Wie die Draufsicht nach Fig. 2 und der Teilschnitt nach Fig. 3 erkennen lassen, vergrößert sich der Querschnitt des Schlitzes über dem Bereich 24 zu beiden Enden des Schlitzes 19 hin. Die Seitenwände 20 und 21 bzw. 22 und 23 des Schlitzes 19 sind dabei konvex gewölbt und laufen an ihren oberen Kanten kreisbogenförmig aus, so daß an beiden Enden des Schlitzes 19 Einführungsöffnungen entstehen, welche die größten Querschnitte an den Enden des Schlitzes 19 aufweisen und in der Mitte der Warze 17 in den rechteckförmigen Querschnitt übergehen, wie er in dem Teil-
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schnitt nach Fig. 2 gezeigt ist. Die Seitenwände 20 und 21 bzw. 22 und 23 bilden an den Enden des Schlitzes 19 große Einführöffnungen für das Drahtende und außerdem wird bei dieser Ausgestaltung des Schlitzes 19 der Stempel zum Eindrücken des Schlitzes 19 stabiler.
Der Anschlußkontakt 10 wird zumindest im Bereich der Warze 17 mit dem Schlitz 19 mit einer Lötzinnschicht versehen, er kann jedoch auch durch Tauchen vollständig mit einer LötzinnscMcht überzogen werden. ( Das Drahtende wird in den Schlitz 19 der Warze 17 eingelegt. Dabei braucht die Isolierlackschicht nicht vorher entfernt zu werden. Dann wird mit einer kleinen Punktschweißmaschine die Warze 17 erhitzt und gestaucht. Dabei brennt die Isolierlackschicht am Drahtende des Kupferlackdrahtes ab und das Lötzinn schmilzt. Das Lötzinn bettet das Drahtende in dem Bereich 24 des Schlitzes 19 ein und nach dem Erkalten des Lötzinnes ist das Drahtende ohne Beschädigung in dem Schlitz 19 der Warze 17 mechanisch festgelegt und sicher elektrisch mit dem Anschlußkontakt 10 verbunden.
Ist der Anschlußkontakt 10 mit dem am Spulenkörper abstehenden Teil als Steckkontakt mit Steckspitze 13 und Rastdurchbruch 14 ausgebildet, f dann wird unmittelbar im Anschluß an die Warze 17 zum freien Ende des Anschlußkontaktes 10 hin der Querschnitt durch seitliche Aussparungen 15 und 16 verkleinert. Wird ein Stecker auf das freie Ende des Anschlußkontaktes 10 aufgesteckt, dann wird die Auslenkung nicht über die Aussparungen 15 und 16 hinweg auf die Verbindungsstelle zwischen dem Kupferlackdraht und dem Anschlußkontakt 10 im Bereich der Warze 17 übertragen. Die Verbindungsstelle bleibt daher von den beim Aufstecken eines Steckers auftretenden Belastungen und Auslenkungen unbeeinflußt. Die Verbindungsstelle kann auch dadurch nicht gelöst oder beschädigt werden.

Claims (7)

A 4642 18. März 1982 vo/poe WERMA Signalgeräte GmbH Dürbheimer Straße 15 Rietheim-Weilheim w - 1 - Ansprüche
1. Flacher Anschlußkontakt für das Drahtende einer elektrischen Wicklung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine aus der Ebene des Anschlußkontaktes (10) herausgedrückte Warze (17) mit einem nach oben offenen, auf vorgegebene Breite und Tiefe ausgelegten, durchgehenden Schlitz (19) als Aufnahme für das Drahtende versehen ist.
2. Anschlußkontakt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Warze (19) parallel zur Ebene des Anschlußkontaktes
(10) runden Querschnitt aufweist und
daß der Schlitz (19) diametral in die Warze (17) eingebracht
ist.
3. Anschlußkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tiefe des Schlitzes (19) über die gesamte, über die Oberseite des Anschlußkontaktes (10) vorstehende Höhe der Warze (17) erstreckt.
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4. Anschlußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurc h gekennze i chnet,
daß sich der Querschnitt des Schlitzes (19) von der Mitte der Warze (17) aus zu beiden Enden des Schlitzes (19) hin vergrößert.
5. Anschlußkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (19) im Bodenbereich einen Abschnitt mit gleichbleibendem rechteckförmigem Querschnitt aufweist und daß die über diesem Bodenbereich liegenden Teile der Seitenwände (20,21,22,23) des Schlitzes (19) von der Mitte der Warze (17) ausgehend, sich nach beiden Enden des Schlitzes (19) hin mit konvexer Wölbung erweitern, wobei die Kanten im Bereich der Oberseite der Warze (17) kreisbogenförmig auslaufen.
6. Anschiußkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Anschlußkontaktes (10) unmittelbar im Anschluß an die Warze (17) zum freien Ende (13) des Anschlußkontaktes (10) hin durch seitliche Aussparungen (15,16) verkleinert ist.
7. Anschlußkontakt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß er zumindest in dem Bereich der Warze (19) mit einer Lötzinnschicht versehen ist.
DE8208251U 1982-03-23 1982-03-23 Flacher Anschlußkontakt für das Drahtende einer elektrischen Wicklung Expired DE8208251U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004023787A1 (de) * 2004-05-07 2005-12-01 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Heizeinrichtung für ein Kochfeld mit einer elektrischen Anschlusseinrichtung, elektrische Anschlusseinrichtung für eine solche Heizeinrichtung sowie Verfahren zum Anschliessen einer Anschlusseinrichtung an einer Heizeinrichtung
DE202008001002U1 (de) * 2008-01-23 2008-05-21 Schunk Bahn- Und Industrietechnik Gmbh Verbindungsvorrichtung zur Bereitstellung elektrischer Anschlüsse

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