DE3425164A1 - Laengsschieberventil - Google Patents

Laengsschieberventil

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longitudinal
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DE19843425164
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7145 Markgröningen Kötter
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Längsschieberventil
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Längsschieberventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein derartiges bekanntes Längsschieberventil weist eine fest eingestellte Meßblende auf, wodurch ein angeschlossener Verbraucher nur mit einer einzigen bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit gesteuert werden kann. Es ist dadurch nur für spezielle Fälle anwendbar.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Längsschieberventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Meßblende von außen jederzeit in ihrer Größe verstellbar ist. Es kann dadurch bei gleichem Längs-Schieberventil ein Verbraucher mit unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten gesteuert werden, oder die Bewegungsgeschwindigkeit verschiedenen Verbrauchern angepaßt werden. Das Längsschieberventil baut einfach und kompakt.
  • Die Lagerhaltung und die Ersatzteilhaltung sind gering.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Längsschieberventils möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Längsschieberventil und Figur 2 eine Einzelheit.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In einem Gehäuse 10 eines Längsschieberventils 11 ist eine etwa mittige Längsbohrung 12 ausgebildet, in der ein Längsschieber 13 gleitend geführt ist. In der Längsbohrung 12 sind zehn Ringnuten 14 bis 23 ausgebildet, wobei die Ringnuten 14, 18 als Rücklaufkammern, die Ringnuten 15, 17 als Verbraucherkammern, die Ringnut 16 als Zulaufkammer und die Ringnuten 20, 21 als Steuerkammern dienen. Die Ringnut 16 ist über einen Kanal 26, in dem ein Rückschlagventil 27 angeordnet ist, und über eine Verbindung 28 mit einer Pumpe 29 verbunden. Die Ringnuten 15, 17 stehen mit Verbraucheranschlüssen 30, 31 in Verbindung.
  • Der Längsschieber 13 hat fünf Kolbenteile 32 bis 36, die durch Ringnuten 37 bis 40 voneinander getrennt sind. An den Kolbenteilen 33, 34, 35, 36 befinden sich den Ringnuten 38, 40 des Längsschiebers 13 zugewandte Feinsteuerkerben 41 , 42.
  • Das äußere Kolbenteil 36 des Längsschiebers 13 ragt über die Längsbohrung 12 hinaus, und der Längsschieber 13 ist an diesem Ende von außen betätigbar. Im anderen äußeren Kolbenteil 32 des Längsschiebers 13 ist eine parallel zur Längsbohrung 12 verlaufende Sackbohrung 43 ausgebildet, die bis zum Kolbenteil 33 reicht. Im Kolbenteil 32 und im Bereich der Ringnut 37 des Längsschiebers 13 ist im Längsschieber 13 je eine durchgehende Querbohrung 44, 45 ausgebildet, welche in die Sackbohrung 43 eindringen. In der Sackbohrung 43 ist ein - wie in Figur 2 näher dargestellt - rohrfo..rmiger, in Längsrichtung beweglicher Steuerschieber 46 eines Stromregelventils 51 angeordnet, der mit seinem einen Ende am Bohrungsgrund 47 der Sackbohrung 43 anliegt.
  • Er reicht etwa bis in die Mitte des Kolbenteils 32 des Längsschiebers 13. An dem dem Bohrungsgrund 47 zugewandten Ende des Steuerschiebers 46 ist ein durchgehender länglicher Schlitz 48 ausgebildet. In diesen ragt ein Stift 49, der in einer Querbohrung 50 im Bereich der Ringnut 37 im Längsschieber 13 befestigt ist. Er dient als Verdrehsicherung für den Steuerschieber 46. In einem mittleren Bereich des Steuerschiebers 46 ist in diesem ebenfalls eine Querbohrung 52 ausgebildet.
  • Die dem Bohrungsgrund 47 abgewandte Öffnung des Steuerschiebers 46 ist durch einen Drosselkörper 53 abgeschlossen. Er weist ein äußeres Endteil 54 mit kleinsten Durchmesser, einen Gewindebund 55 sowie ein kegeliges Endteil 56 auf, das durch eine Ringnut 57 vom Gewindebund 55 getrennt ist. Das kegelige Endteil 56 bildet im Zusammenwirken mit der Bohrung 52 eine Meßblende mit willkürlich veränderlichem Querschnitt für das Stromregelventil 51.
  • Am anderen äußeren Endteil 54 ist ein mittiger Schlitz 58 und eine mittige, etwa bis in den Bereich der Ringnut 57 ragende Sackbohrung 59 ausgebildet.
  • In die Öffnung 62 der Sackbohrung 43 des Längsschiebers 13 ist ein Verschlußkörper 63 einer Verstelleinrichtung 64 für den Drosselkörper 53 eingeschraubt. Der Verschlußkörper 63 weist eine mittige, durchgehende Stufenbohrung 65 auf. Im Bohrungsteil 68 der Stufenbohrung 55 mit dem kleineren Durchmesser ist ein Bolzen 69 angeordnet, der mit seinem Kopf 70 im Bohrungsteil 68 gleitend geführt ist. In diesem Kopf 70 befindet sich in einer Ringnut 72 ein Dichtring 73. Ferner ist im Kopf 70 ein mittiger Schlitz 74 ausgebildet. Am anderen, dem inneren Ende des Bolzens 69 ist ein Zapfen 75 mit viereckigem Querschnitt angeordnet.
  • An den Kopf 70 legt sich mit einem Ende eine Feder 76 an, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Scheibe 77 abstützt. Diese befindet sich an der Schulter 78 der Stufenbohrung 65 und hat eine mittige Bohrung 79, deren Durchmesser etwa dem des Bolzens 69 entspricht. An die andere Seite der Scheibe 77 legt sich mit einem Ende eine zweite Feder 80, die mit ihrem anderen Ende an einer Schulter 81 am Steuerschieber 46 anliegt. Diese Feder 80 dient als Regelfeder für das Stromregelventil 51.
  • An das Gehäuse 10 ist ein becherförmiger Gehäuseteil 83 angeflanscht, in das der Verschlußkörper 63 ragt. In ihm ist eine übliche, doppeltwirkende Rückholeinrichtung 84 für den Längsschieber 13 angeordnet. Im Gehäuseteil 83 ist eine mittige, zur Stufenbohrung 65 achsgleiche 30hrung 85 ausgebildet.
  • Die Funktion des Längsschieberventils 11 ist allgemein bekannt und deshalb hier nicht näher erläutert. Abhängig vom angeschlossenen Verbraucher und der Stellung des Längsschiebers 13 kann das Druckmittel vom Verbraucheranschluß 30 über die Ringnut 37 des Längsschiebers 13, über dessen Querbohrung 45, über den Schlitz 48 des Steuerschiebers 46, über das Innere des Steuerschiebers 46 und die Querbohrungen 52, 44 in die Ringnut 14, die der Rücklaufkammer entspricht, strömen. Wird der Längsschieber 13 verschoben, so fließt in entgegengesetzter Richtung - wie oben beschrieben - das Druckmittel von der Ringnut 16, die der Pumpenkammer entspricht, zum Verbraucheranschluß 28. Mit Hilfe eines Verstellelements, z.B. eines Schraubenziehers, kann der Bolzen 69 gegen die Kraft der Federn 76 und 80 mit seinem Zapfen 75 in den Schlitz 58 des Drosselkörpers 53 gedrückt und dort gedreht werden.
  • Der Drosselkörper 53 wird dadurch weiter in den Steuerschieber 46 hinein- bzw. herausgedreht. Die Größe des durch die Querbohrung 52 gebildeten Durchflußquerschnitts ist somit von außen her durch das kegelige Endteil 5 des Drosselkörpers 53 verstellbar, ohne daß dabei Bauteile ausgetauscht werden müssen. Mit Hilfe des Stifts 49 ist der Steuerschieber 46 verdrehsicher in der Sackbohrung 43 angeordnet und kann sich beim Verstellen des Durchflußquerschnitts nicht mitdrehen. Nach dem Verstellvorgang wird der Bolzen 69 durch die Kraft der Feder 76 wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Es ist möglich, durch Auftragen eines Lacks oder Befestigen einer Sicherungsblombe im Kopf 70 des Bolzens 69 diesen zu fixieren und zu sichern.
  • Die Verstellung des Drosselkörpers 53 und somit die Regelgröße der Meßblende ist in der einen Richtung durch die Feder 80 und in der anderen Richtung durch die Länge der belasteten Feder 80 begrenzt. Innerhalb dieses Einstellbereichs kann die Meßblende des Stromregelventils 51 verändert werden, und somit die Bewegungsgeschwindigkeit des angeschlossenen Verbrauchers gesteuert werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Längsschieberventil (11) mit einem Ventilgehäuse (10), in dessen Schieberbohrung (12) ein Längsschieber (13) geführt ist, der Druckmittel von einer Zulaufkammer (16) zu mindestens einer Verbraucherkammer (15, 17) und mindestens einer Steuerkammer (20, 21) steuert, und der in einem Ende eine in seiner Längsrichtung verlaufende sackförmige Bohrung (43) aufweist, in der ein mindestens teilweise hohl ausgebildeter Steuerschieber (46) eines Stromregelventils (51) angeordnet ist, der eine veränderbare Drosselstelle (45, 48) von einer Pumpe (29) zu einem Verbraucher (30, 31) bzw. von diesem zu einem Behälter steuert, sowie mit einer in Reihe hierzu befindlichen und im Innern des Steuerschiebers (46) angeordneten Meßblende, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Steuerschiebers (46) ein Drosselkörper (53) angeordnet ist, der in Wirkverbindung mit einer im Steuerschieber (46) ausgebildeten Bohrung (52) die Meßblende bildet und daß die Öffnung dieser Meßblende von außen einstellbar ist.
  2. 2. Längsschieberventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß achsgleich zum Drosselkörper (53) eine Verstelleinrichtung (64! angeordnet ist, die mit einem Zapfen (75) in einen Schlitz (58) des Drosselkörpers (53) eingreift und durch die Kraft einer Feder (76) in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
  3. 3. Längsschieberventil nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (53) in das Innere des Steuerschiebers (46) eingeschraubt ist.
  4. 4. Längsschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (64) in einer Bohrung (65) eines Abschlußteils (63) des Längsschiebers (13) angeordnet ist.
  5. 5. Längsschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (64) einen Kolben (69) aufweist, dessen Kopf (70) in der Bohrung (65) des Abschlußteils (63) geführt ist und daß in diesem Kopf (70) ein Dichtring (73) angeordnet ist.
  6. 6. Längsschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (46) mit Hilfe eines Stifts (49) verdrehsicher in der Bohrung (43) des Längsschiebers (13) angeordnet ist.
  7. 7. Längsschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (46) durch eine Feder (80) belastet ist
  8. 8. Längsschieberventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (64) fixierbar ist.
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