DE3425057A1 - Verfahren zur interpretation von thematischen gegenstaenden in einem schulungssystem - Google Patents

Verfahren zur interpretation von thematischen gegenstaenden in einem schulungssystem

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DE3425057A1
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Paul Gregory Somerset N.J. Matthews
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Description

Verfahren zur Interpretation von thematischen
Gegenständen in einem Schulungssystem
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Interpretation von thematischen Gegenständen in einer rechnergestützten Anlage für die Lieferung von Unterrichtsmaterial aus einer in Abschnitte unterteilten Datenbasis, auf die ein Zugriff zwecks Darstellung des Unterrichtsmaterials auf dem Bildschirm einer Rechneranschlußeinheit erfolgt,
wobei die Abschnitte nach thematischen Gegenständen gruppiert sind.
Eine elektronische Bereitstellung von Schulungsmaterial ist auf viele Arten durchgeführt worden. Beispielsweise zeigen die US-Patente 3 566 482 und 3 606 688 Fernsehverfahren zur Verteilung von Schulungsmaterial an
weit verstreute Fernsehempfänger. Die im wesentlichen nur in einer Richtung erfolgende Nachrichtenübertragung in
solchen Systemen macht es erforderlich, daß die Bereitstellung des Schulungsmaterials anhand einer vorbestimmten Folge weiterschreitet, ohne daß ein Fragesteller die Möglichkeit hat, den vorgesehenen Weg zu ändern oder auf beliebig gewählte Stellen im Schulungsmaterial abzuzweigen.
In einem Aufsatz von R. Kaplow et al. "TICS: A
System for the Authoring and Delivery of Interactive
Instructional Programs", veröffentlicht in "Proceedings", 7th Annual Princeton Conference on Information Sciences
and Systems, Seiten 384-388,(die Konferenz fand am 22.
und 23. März 1973 statt) wird ein cechnergestütztes Schulungssystem beschrieben, das einem Fragesteller, beispielsweise einem Studenten, einen gewissen Spielraum gibt, abzuzweigen und einen geeigneten Weg für das Fortschreiten
durch das Schulungsmaterial zu wählen, und zwar dadurch,
daß der Student über bestimmte allgemeine Befehle verfügen
kann. Diese Befehle können jederzeit benutzt werden und erlauben beispielsweise die Wiederholung eines augenblicklichen Gegenstandes oder das Abzweigen auf bestimmte Knotenpunkte des Schulungsmaterials, die durch den Lehrer anhand eines Satzes von den Abzweigpunkten besonders zugeordneten Schlüsselworten speziell angegeben werden. Das Problem war jedoch, daß die meisten Schüler oder Studenten, denen der Gegenstand eines Schulungsmaterials oder ein rechnergestütztes Schulungssystem neu ist, verhältnismäßig passiv sind und ohne umfangreiche Anleitung selten Vorteil aus der Möglichkeit ziehen, die ihnen angebotene Flexibilität zu nutzen .
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art wird die sich daraus ergebende Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Verfahrensschritte:
Bereitstellen einer Ankündigungsroutine, die die Rechneranschlußeinheit für wenigstens einen vorbestimmten Satz von Befehlen in eine Befehlsbetriebsweise bringt; Darstellung für einen Schüler sowohl einer Ankündigung, daß ein neuer Gegenstand beginnt, als auch eine Notiz, daß der Schüler Gelegenheit hat, einen Befehl aus dem Satz vorbestimmter Befehle zwecks Ausführung auszuwählen, wobei der Satz wenigstens einen adressenerzeugenden Transferbefehl zur Übertragung der Programmausführung auf eine andere Stelle in der Datenbasis enthält; und Aufrufen der Ankündigungsroutine an vorbestimmten Gegenstandsstellen im Unterrichtsmaterial.
Mit der vorliegenden Erfindung werden die erläuterten Probleme hinsichtlich der Anpassungsfähigkeit beim Durchlaufen des Schulungsmaterials in einem rechnergestützten Unterrichtssystem vereinfacht, indem Wahlmöglichkeiten bei Transfervorgängen durch den Schüler vorgesehen werden. Die Wahlmöglichkeiten werden dem Schüler mit Hilfe einer aufrufbaren Ankündigungsroutine geboten, die dem Schüler ankündigen, daß ein neuer thematischer Gegenstand in der normalen Folge des Schulungsmaterials gerade beginnen soll, und daß der Schüler die Möglichkeit hat, einen Befehl aus einem vorbestimmten Befehlssatz einschließlich
wenigstens eines adressenbezogenen Transferbefehls auszuwählen. Der Inhalt des Befehlssatzes kann durch vom Konstrukteur gesetzte , binäre Steuerkennzeichen oder -flags im Schulungsmaterial geändert werden. Die Befehle des Satzes stehen dem Schüler nur an diesen Ankündigungspunkten zur Verfügung.
Ein Ankündigungskennzeichen wird in den Speicher an vom Konstrukteur wählbaren Stellen in einem Programm zur Lieferung von Schulungsmaterial eingegeben, so daß jedesmal dann, wenn eine Programmangabe an einer solchen Stelle aufgerufen wird, die erwähnte Routine ausgeführt wird, um dem Schüler die entsprechende Anzeige zu liefern, und zwar auf eine Art, die wenigstens teilweise für alle solche Ankündigungen gemeinsam ist. In der Ankündigung kann zusätzliches Material enthalten sein, das nach seiner Art aber von der Anlage berechnet und zusätzlich angezeigt wird, so daß keine detaillierten Codierungen oder Schlüsselwortangaben, die jedem Knotenpunkt eines Unterrichtsmaterials gesondert zugeordnet sind, vom Entwickler des Schulungsmaterials erzeugt und codiert werden müssen.
Ein besseres Verständnis der Erfindung mit ihren verschiedenen Merkmalen, Zielen und Vorteilen ergibt sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage für den Betrieb von rechner
gestützten Schulungssystemen (CAI von Computer Assisted Instruction) unter Verwendung der Erfindung;
Fig. 2 einen Knotenbaum zur Darstellung einer hierarchischen Organisation, die für Unter
richtsmaterial benutzt werden kann, das in dem System nach Fig. 1 geliefert wird; Fig. 3 bis 5 Teilzusammenstellungen des in Fig.1 gezeigten Kurzzeitspeichers, die zur Lieferung von Schulungsmaterial mit einer
Struktur entsprechend Fig. 2 verwendet werden;
Fig. 6 und 7 die beiden Teile eines Flußdiagramms
für eine Gegenstands-Interpretiererroutine,
die in der Zentralprozessoreinheit des Systems nach Fig. 1 verwendet werden soll; Fig. 8 das Flußdiagramm einer im Diagramm gemäß Fig. 6 benutzten Funktion "Auffinden der
nächsten Aktion";
Fig. 9 und 10 Bildschirmdarstellungen zur Erläuterung einer Ankündigung, die während des Verfahrens gemäß Fig. 6 und 7 erzeugt wird; Fig. 11 bis 13 Flußdiagramme zur Ausführung von
drei Transferbefehlen, die im Diagramm gemäß Fig. 7 aufgeführt sind.
Fig. 1 zeigt eine typische Bauteilzusammenstellung, die auf dem vorliegenden Gebiet für den Betrieb von rechnergestützten Schulungssystemen benutzt wird. Ein Benutzeranschluß 10 enthält eine Kathodenstrahl-Bildröhre 11 und ein Tastenfeld 12, das für den ASCII-Zeichensatz ausgelegt ist. Der Anschluß 10 ist über ein Kabel 13 angeschlossen, das in Verbindung mit einer zentralen Verarbeitungseinheit 16 gespeist wird. Diese enthält in üblicher Weise einen Kurzzeitspeicher 17. Der Speicher 17 , der hier auch gelegentlich Primärspeicher genannt wird, beinhaltet einen Stapelspeicher (Stack) für noch zu beschreibende Gegenstandsdefinitionen eines Unterrichtsmaterials, um Teile des gerade ausgeführten Unterrichts- oder Schulungsmaterials darzustellen. Der Speicher 17 ist zusätzlich zu weiteren Speichereinrichtungen (nicht gezeigt) vorgesehen, beispielsweise dem Programmspeicher, der in der zentralen Verarbeitungseinheit oder kurz Zentraleinheit (CPU) 16 enthalten ist. An die Zentraleinheit 16 ist außerdem ein Sekundärspeicher 18 angeschlossen, beispielsweise ein Plattensystem zur Bereitstellung eines umfangreichen Speichers für die Datenbasis des Schulungsmaterials. Diese Datenbasis enthält Digitaldarstellungen der Text- und Graphikteile im Schulungsmaterial, das entsprechend dem Schulungsmaterial-Ausgabeprogramm in der Zentraleinheit 16 geliefert werden sol I . Ein solches Ausgabeprogramm verwendet mit Vorteil
das UNIX-Betriebssystem, beispielsweise das UNIX-System V. Eine Beschreibung hierfür findet sich in einer Anzahl von Aufsätzen in "Bell System Technical Journal", Band 57, Nr. 6, Teil 2, Juli-August 1978.
Ein Lehrstoff ist in typischer Weise in Gegenstände oder Themata (Topiks) unterteilt, die wiederum in Unterthemen aufgeteilt werden können usw. Dies führt zu einer hierarchisch organisierten Struktur oder einem Inhaltsverzeichnis. In der Programmsprache ist ein Gegenstand oder Thema eine Prozedur. Ein Gegenstand kann einen anderen Gegenstand aufrufen, der dann nach der Ausführung zum aufrufenden Gegenstand zurückkehrt. Solche Aufruf- und Rückkehrbeziehungen definieren einen Gegenstands-"Baum".
Der hier im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Schulungsmaterial verwendete Ausdruck "Gegenstand" (Topik) hat eine etwas breitere Bedeutung, als sie diesem Ausdruck üblicherweise in Verbindung mit einem Textmaterial beigelegt wird. Ein Gegenstand ist hier demgemäß eine Prozedur, die gelegentlich auch "Gegenstandsprozedur" genannt wird und wenigstens zwei noch genauer zu beschreibende Teile enthält. Ein Teil beinhaltet mehrere Arten von Steuerkennzeichen binärer Art, bei denen das Vorhandensein eines Bit, eines Zeichens oder einer Gruppe von Zeichen eine erste Operationsbedeutung und deren Abwesenheit eine zweite Operationsbedeutung haben. Ein weiterer Teil einer Gegenstandsprozedur enthält wenigstens zwei Arten ausführbarer Elemente. Eine Art eines ausführbaren Elements ist ein Endgegenstand oder "Zweig" , der die Ausführung einer Funktion steuert, beispielsweise die Wiedergabe eines besonderen Textabschnittes oder einer graphischen Darstellung auf dem vom Schüler betrachteten Schirm 11. Eine andere Art eines ausführbaren Elementes ist eine Produktionsliste, die ein oder mehrere Bedingungs-Aktionspaare oder -Produktionen enthält, welche je die Ausführung einer angegebenen Aktion steuern, wenn eine angegebene Bedingung erfüllt ist oder keine Bedingung angegeben ist. Produktionsaktionen sind häufig "Gegenstandsaufrufe" , die die Ver-· waltung eines Speicherstapels von hierarchisch zueinander
in Beziehung stehenden oder verschachtelten Gegenständen bewirken, beispielsweise die Gegenstandsdefinition für "Radiospezifikationen" zum Stapel aufrufen. Andere Aktionen, die zu einer Entfernung eines Gegenstandes aus dem Stapel führen, werden Rückkehraktionen genannt, beispielsweise das Entfernen des augenblicklichen Gegenstandes aus dem Stapel und die Rückkehr zu demjenigen Gegenstand, von welchem aus der Aufruf erfolgt ist. Andere Aktionen, die weder Gegenstandsaufrufe,noch Rückkehraktionen sind, dienen gemischten Funktionen, beispielsweise der Einstellung von Werten für Variable entweder vom numerischen Typ, beispielsweise Sätzen von X gleich 1, oder vom funktionellen Typ, beispielsweise Sätzen des Inhaltes einer "Wahl" genannten Speicherstelle auf das von einem Schüler gewählte Wort von mehreren angezeigten Wörtern. Aktionen in Bedingungsaktionspaaren können außerdem eine Untergruppe ausführbarer Elemente vom Zweigtyp sein.
Fig. 2 zeigt einen Gegenstandsbaum zur Erläuterung des Konzepts einer regelmäßigen Abgabefolge von Schulungsmaterial für hierarchisch zueinander in Beziehung stehende Gegenstände. Der tatsächliche Mechanismus für die Benutzung des Speicherstapels soll weiter in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 betrachtet werden. Der Baum ist mit dem ursprünglichen Gegenstandsknoten in der Mitte eines Kreises, die im vorliegenden Fall durch die Ziffer 0 gekennzeichnet ist, und den Endgegenstandsknoten entlang dem Umfang gezeichnet. Knoten im Inneren des Kreises unterteilen Gegenstände in Bedeutungsgruppen. Ein Schüler beginnt in typischer Weise in der Mitte und bewegt sich für bestimmte Gegenstände in Richtung zum Umfang. Die Reihenfolge bei der Ausführung von Gegenständen, d.h. die reguläre Reihenfolge bei der Ausgabe des Schulungsmaterials, hat eine Tendenz im Uhrzeigersinn. Der Schüler durchläuft dann das Schulungsmaterial wie der Zeiger einer Uhr. Das Konzept einer regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge ist eine Näherung, die annimmt, daß alle Teile des Schulungsmaterials vom Schüler in der gleichen Reihenfolge betrachtet werden, die der Entwickler für einen Schüler vorgesehen
hat, der auf gestellte Fragen immer die richtigen Antworten gibt.
Alphanumerische Bezugszeichen zeigen eine Möglichkeit zur Darstellung der Hierarchie von Knoten und der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge. Eine gestrichelte Linie in Fig. 2 erstreckt sich entlang eines Gegenstandszweiges des Knotenbaumes. Die Gegenstände und Subgegenstände des Zweiges werden zunehmend spezieller, wenn man sich vom zentralen Knoten 0 entlang dem Zweig in Richtung zum Außenumfang und einem Endgegenstand bewegt, beispielsweise dem durch den Knoten Y dargestellten Endgegenstand, der gelegentlich auch Endzweig genannt wird. Es sei beispielsweise angenommen, daß ein. Schüler die Aktion am Knotenpunkt Y beendet hat und der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge für ein durch das Diagramm gemäß Fig. 2 dargestelltes Schulungsmaterial gefolgt ist. Da keine weiteren Gegenstände auf oder außerhalb der Ebene des Knotens Y vorhanden sind, findet man den nächsten auszuführenden Gegenstand, indem man den Zweig vom Knoten Y nach innen zum Gegenstandsknoten B1c verfolgt, und dann zum nächsten auszuführenden Gegenstandsknoten auf der Ebene geht, nämlich zum Gegenstandsknoten B1d. Der letztgenannte Gegenstand ist der letzte in der regelmäßigen Abgabefolge unterhalb des Gegenstandes B1 für den dargestellten Zweig, und der Gegenstand B1 ist selbst der letzte, auf dieser Ebene auszuführende Gegenstand unter dem nächsthöheren Gegenstandsknoten 1. Auf der Ebene des Gegenstands 1 befinden sich jedoch weitere Gegenstandsknoten 2 und 3. Demgemäß ist der nächste, nach Beendigung von B1 zu betrachtende Gegenstand in der regelmäßigen Schulungsmaterialfolge der durch den Knoten 2 dargestellte Gegenstand. Subgegenstände unterhalb des Gegenstands 2 werden entsprechend der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge durch Beendigung der durch die Knoten A2a, A2b usw. unterhalb des Knotens A2 dargestellten Gegenstände ausgeführt. Bei Beendigung aller Gegenstände für alle Knoten auf der Ebene des Knotens A2 besteht der nächste Schritt in der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge im Weitergehen zum
" 3Λ25057
nächsten Gegenstand auf der Ebene des Knotens A2, d.h. zu dem durch den Knoten B2 dargestellten Gegenstand und seinen Subgegenständen. Die Schulungsmaterial-Abgabefolge schreitet also auf die dargestellte Weise regelmäßig weiter und läuft im Uhrzeigersinn um den Zentralknoten 0 herum, bis die durch alle Knoten unterhalb des Knotens 0 dargestellten Gegenstände ausgegeben und von dem Schüler beendet worden sind.
Fig. 3 und die zugehörigen Fig. 4 und 5 enthalten eine Speicherliste für einen Teil des Kurzzeitspeichers 17 in Fig. 1 und erläutern den obenerwähnten Stapel zur Gegenstandsdefinition. Wegen der üblichen Notwendigkeit, Raum im Primärspeicher 17 einzusparen, umfaßt eine Gegenstandsdefinition im Speicherstapel in erster Linie Informationen, die beispielsweise durch Speicheradressenzeiger einen tatsächlichen, im Sekundärspeicher abgelegten Schulungsmaterialtext darstellen. Der Anteil der tatsächlichen Schulungsmaterialinformation, die im Stapelspeicher enthalten ist, stellt eine Konstruktionswahlmöglichkeit dar, die durch die Art der zur Verwirklichung des Systems verwendeten Bauteile bestimmt wird.
Die Spalte von Kästchen auf der linken Seite der Darstellung in Fig. 3 umfaßt jeweils Gegenstandsdefinitionen für eine Ebene von Subgegenständen, die einem bestimmten Gegenstandsknoten in dem Knotenbaumdiagramm gemäß Fig. 2 zugeordnet sind. Es sei beispielsweise angenommen, daß der dargestellte Speicherbereich die Subgegenstände unter dem Gegenstandsknoten 0 in Fig. 2 darstellt, während ein Schüler den Gegenstand Y betrachtet. In diesem Fall sind die Gegenstände im Stapelspeicher diejenigen Gegenstände, welche sich entlang der gestrichelten Linie in Fig. 2 befinden. Das oberste Kästchen, das mit "Gegenstand 0" in Fig. 3 bezeichnet ist, entspricht also dem in gleicher Weise m.t "0" in Fig. 2 bezeichneten Gegenstandsknoten. Der nächste Block unterhalb des Gegenstandes 0 stellt den Gegt-ns t.ind 1 dar, und der unterste Block in der Spalte, also dei mit "Gegenstand Y" bezeichnete Block, entspricht dem Gegonstandsknoten Y in Fig. 2. Subgegenstände unterhalb
des Gegenstandes O sind auf eine noch zu beschreibende Weise so eingeordnet, daß ein Schüler an jedem gegebenen Punkt bei der Abgabe von Schulungsmaterial, beispielsweise am Knoten Y in Fig. 2, dem Zentralknoten 0 in Fig. 2 über einen Zweig zugeordnet ist, der aus einer Folge von verknüpfenden Gegenstandsbeziehungen aufgebaut ist.
Jeder der Gegenstandsbereiche in dem in Fig. 3 dargestellten Stapelteil des Speichers 17 umfaßt die gleichen Grundelemente oder die gleiche Struktur, enthält aber unterschiedliche, spezielle Inhalte, d.h. unterschiedliche Adressenzeiger, Daten und Kennzeichen (Flags) oder auch in einem oder mehreren Elementen keine Informationen. Eine solche Struktur mit speziellem Inhalt, die eine Gegenstandsprozedur im Speicher darstellt, wird hier eine Gegen-Standsdefinition genannt. Die grundlegende Gegenstandsstruktur ist für den Gegenstand 1 in Fig. 3 gezeigt. Während der Schulungsmaterialabgabe sind Gegenstände, beispielsweise die in Fig. 3 für den Gegenstand Y gezeigten, die im Augenblick ausgeführt werden, und alle Gegenstände, über die dieser für die Ausführung aufgerufen worden ist, in dem Stapel im Primärspeicher 17 enthalten.
Am Beginn der Schulungsmaterialabgabe wird eine Gegenstandsdefinition zusätzlich in den Stapel gegeben. Diese Operation nennt man "Drücken" des Gegenstandes in den Stapel. Der zuletzt in den Stapel gedrückte Gegenstand ist der augenblickliche Gegenstand, d.h. der im Augenblick auszuführende Gegenstand. Wenn die Ausführung eines Gegenstandes beendet ist, wird seine Definition im Primärspeicher 17 gelöscht . Das wird bei dieser Operation "Entfernung" des Gegenstandes aus dem Stapel genannt. Die Verwaltung des Stapels unter Steuerung des Eindrückens und Entfernens von Gegenständen entsprechend der Schulungsmaterial-Abgabefolge, die durch Eingaben des Schülers modifiziert ist, wird mittels eines Gegenstands-Interpretierers erreicht, der in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben werden soll. Es wird sich zeigen, daß beim Betrieb des Interpretierers ein Eindrücken und/oder Entfernen von Gegenständen mit Bezug auf den Stapel so erfolgt, daß man zu einem Endzweig
gelangt, bevor didaktisch bedeutsame Informationen als Ergebnis der Ausführung dieses Endgegenstandes dem Schüler dargestellt werden.
Eine Gegenstandsdefinition besteht aus einer Vielzahl von Feldern, die je wenigstens eine Registerstelle im Primärspeicher enthalten. Jedes Feld eines bestimmten Typs findet sich immer an der gleichen Stelle einer Gegenstandsdefinition. Ein solches Feld kann einen oder mehreren Textabschnitte, ein oder mehrere binäre Flags oder eine oder mehrere Adressen enthalten, die auf andere Stellen im Speicher, üblicherweise im Primärspeicher, hinweisen, wo sich bestimmte Informationsteile finden. Diese Informationsteile sind ebenfalls Teil der Gegenstandsdefinition und können in gewissen Fällen selbst Gegenstandsdefinitionen sein. Wenn eine für Text oder Adressen vorgesehene Registerstelle zu einem bestimmten Zeitpunkt keine solche Information enthält, sagt man, daß sie Null ist.
Ein Feld in jeder Gegenstandsdefinition ist ein Verkettungsfeld, das eine Verkettungsadresse enthalten soll, welche das Schulungsmaterial-Abgabesystem auf denjenigen Gegenstand richtet, auf welchen es in der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge zurückkehren soll, wenn die Ausführung des die Verkettung enthaltenden Gegenstandes beendet ist. Eine solche Verkettungsadresse wird am Ende der Gegenstandsausführung,kurz bevor die Gegenstandsdefinition aus dem Stapel entfernt wird, zugegriffen. Danach beginnt die Ausführung des nächsten Gegenstandes in der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge. Die Verkettungsfunktion ist schematisch in Fig. 3 durch einen Pfeil dargestellt, der sich von einem Punkt im Verkettungsfeldregister zum Gegenstandsblock oberhalb der Darstellung dieses Verkettungsfeldes erstreckt, wenn ein Gegenstand verb]ieben ist, der ausgeführt werden muß. Wenn eine Verkettungsadressenstelle Null ist, so ist die Schulungsmaterialabgabe beendet.
Ein weiteres Feld in einer Gegenstandsdefinition ist das Titelfeld, das ein Gegenstandsnamensregister und ein Gegenstandstitelregister enthält. Der "Titel" ist die
Textdarstellung des Gegenstands ti te Ls, die dem das Schulungsmaterial benutzenden Schüler an einem geeigneten Punkt der Schulungsmaterial-Abgabefolge dargestellt wird. Das Gegenstandstitelregister kann entweder Null sein oder - wie angegeben - einen Text enthalten, um eine binäre Kennzeichen- oder Flag-Funktion zu erzielen. Wenn es beispielsweise während der Schulungsmaterialabgabe erforderlich ist, festzustellen, ob ein Gegenstandstitel vorhanden ist oder nicht, um den Zustand des Titelregisters als Steuerkennzeichen zu verwenden, so wird dieser Titelregisterinhalt gesucht . Das Namensregister ist eine interne Identifizierung desjenigen Gegenstandes, welcher zur Wiedergewinnung von Informationen über diesen Gegenstand aus einem Bereich im Sekundärspeicher benutzt werden kann.
Das Kennzeichen- oder Flag-Feld umfaßt mehrere Register für einige der unterschiedlichen Typen von binären Steuerflags, die als wahlfreie Möglichkeit in der Gegenstandsdefinition vorhanden sein können, um vorbestimmte Abänderungen der Schulungsmaterial-Abgabefolge mit Bezug auf die Gegenstandsdefinition zu erzielen, in welcher das Flag erscheint. Wenn ein Flag vorhanden ist, so erfolgt die vorbestimmte Abänderung im Ergebnis für diesen Gegenstand und alle Gegenstände, die von diesem Gegenstand aus aufgerufen werden, d.h. mit ihm im Stapel verkettet sind.
Wenn das Flag nicht vorhanden ist, so wird die Abänderung nicht wirksam. Die Flags sind leicht und beguem für den Entwickler des Schulungsmaterials abänderbar, wenn Eingaben für die Datenbasis des Schulungsmaterials erfolgen. Die verschiedenen Flags sind zwar in der Zeichnung durch unterschiedliche Zeichen unterschieden, jedes Flag wird aber mit Vorteil durch wenigstens ein Bit an einer vorbestimmten Stelle der Gegenstandsdefinition verwirklicht. Zur Erläuterung sind vier Typen von Flags (neben dem Titelflag) in der Einzeldarstellung für die Gegenstandsdefini- ■■ tion gemäß Fig. 3 gezeigt. Diese vier Flags werden nachfolgend genauer beschrieben. Ein weiterer Typ, der in Fig.
3 nicht dargestellt ist, wird in Verbindung mit den Fig.
4 und 5 beschrieben.
Al« erstes ist in Fig. 3 ein q-Flag gezeigt. Dieses q-Flag , das genauer in Verbindung mit Fig. 13 erläutert werden soll, wird benutzt, um den Umfang des Transfers von einem Punkt zu einem anderen in einer Schulungsmaterial-Abgabefolge unter Ansprechen auf einen schülerbezogenen Quittungsbefehl zu begrenzen. Wenn ein solcher Befehl vom Söhüler empfangen wird, tastet das Schulungsmateria L-Abgabeprogramm automatisch den Stapel ab, bis eine Gegenstandsdefinition gefunden ist, die in ihrem Flagfeld ein q-Flag enthält. An diesem Punkt wird die Abtastung beendet, und die Schulungsmaterial-Abgabefolge läuft bei dem dem Flag zugeordneten Gegenstand weiter.
Ein h-Flag ist in der Zeichnung mit dem Kleinbuchstaben h geschrieben und stellt ein Erinnerungsflag (history) dar. Dieses Flag wird benutzt, um zu veranlassen, daß wählbare Typen für die Beendigung von Gegenständen durch einen Schüler in einem Speicherbereich aufgezeichnet werden, der ausschließlich für den jeweiligen Schüler vorgesehen ist. Das Erinnerungsflag kann unterschiedliche Formen haben. Wenn es einfach als ein Bit im h-Flagregister erscheint, so wird eine Minimalvergangenheit aufgezeichnet und enthält einfach nur die Grundinformation, daß der Schüler in den entsprechenden Gegenstand eingetreten ist und ihn schließlich wieder verlassen hat. Andererseits ist das Erinnerungsflag zweckmäßig zur Aufzeichnung von Informationen, die einem Schüler behilflich sein können, sich wieder in der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge entsprechend der Art einer bestimmten Lektion oder eines Gegenstandes zurechtzufinden, der ausgeführt wird. BeispieJsweise veranlaßt ein hr-Erinnerungsflag das Kopieren der vollständigen (noch zu beschreibenden) Ereignisliste, die bei der Ausführung des Gegenstandes durch den Schüler zusammengestellt wird, in einen schülerspezifischen Abschnitt im Sekundärspeicher. Bei Benutzung einer der anderen Formen in Verbindung mit dem Gegenstand führt das Vorhandensein eines Adressenzeigers im Flagregister das System zu einer Speicherstelle, die Bits in vorbestimmten Stellen enthält, um durch deren jeweilige Zustände
anzugeben, welche Arten des Erinnerungsflag in Benutzung sind.
Ein Abschaltflag d gibt dem Entwickler des Schulungsmaterials die Möglichkeit, einen oder mehrere, angegebene Befehle abzuschalten, um die Wahlmöglichkeiten des Schülers auf wählbare Weise zu begrenzen. Diese Wahlmöglichkeiten werden in Verbindung mit einer standardisierten 'Gegenstandsankündigung (die noch beschrieben werden soll) verfügbar gemacht. Hierbei gibt wiederum ein Adressenzeiger lm d-Flagregister eine Speicherstelle an, die Bit-Darstellungen der speziellen Befehle enthält, welche abgeschaltet werden sollen. Die Abschaltfunktion hat zwei Aspekte. Entsprechend einem Aspekt verhindert sie die Aufnahme des abgeschalteten Befehls in die standardisierte Ankündigung.
Entsprechend dem anderen Aspekt teilt das System, wenn der Schüler einen solchen Befehl während der Ausführung des entsprechenden Gegenstandes gibt, obwohl der Befehl nicht bei der standardisierten Ankündigung dargestellt wird, dem Schüler mit, daß ein ungültiger Befehl empfangen worden ist.
Ein Addierflag ο gibt dem Entwickler die Möglichkeit, einen oder mehrere Befehle zur standardisierten Liste hinzuzufügen, um die Wahlmöglichkeiten des Schülers abhängig von der standardisierten Ankündigung zu vergrößern.
Ein Zeiger auf ein Register für eine Liste von hinzugefügten Wahlmöglichkeiten identifiziert die zusätzlichen Wahlmöglichkeiten .
In der Gegenstandsangabe gemäß Fig. 3 sind außerdem drei Listenfelder enthalten, die abhängig von der Art des speziellen Gegenstandes in einem Fall und der Art der Ergebnisse bei der Verarbeitung des Gegenstandes durch einen Schüler in den beiden anderen Fällen Zeigeradresseninformationen enthalten können. Diese drei Felder sind Felder für eine Produktionsliste , eine Ereignisliste bzw. eine Variablenliste.
Das Produktionslistenregister enthält einen Hinweiszeiger auf eine verkettete Liste von Subgegenstände identifizierenden Produktionsknoten, die bei dem äugen-
blicklichen Gegenstand aufgerufen werden können. Ein solcher Knoten wird daher belegentlich als Gegenstandsaufruf bezeichnet. Die verkettete Liste von Produktionen ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß sie in sich geschlossen ist. Die Beendigung der ersten Produktion bewirkt demgemäß den Aufruf der zweiten Produktion usw. in der Folge, bis die N-te Produktion aufgerufen und beendet ist. Danach wird wiederum die erste Produktion in der Liste aufgerufen, wie schematisch durch den Pfeil 20 dargestellt, der von der N-ten Produktion zur Produktion 1 zurückführt. Eine individuelle Speicherliste für eine Produktionsknotenstruktur soll in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben werden. Wenn ein Gegenstand ein Endzweig ist, so enthält das Produktionslistenregister den Wert 0.
Ein Ereignislistenregister ist ebenfalls in der Gegenstandsdefinition gemäß Fig. 3 enthalten. Dieses Register beinhaltet einen Hinweiszeiger auf eine verkettete Liste von Ereignisknoten im Kurzzeitspeicher 17. In den Ereignisknoten lassen sich Informationen über Produktionen auffinden, die von dem Schüler beim Verarbeiten des Schulungsmaterials beendet worden sind. Die Ereignisliste hat den Wert Null (ist leer) bei einem Gegenstand, der ein Endzweig ist, oder bei einem Gegenstand, den der Schüler noch nicht begonnen hat. Die Ereignisliste wächst mit der Verarbeitung der Produktionen eines Gegenstandes durch einen Schüler. Bei jeder Aufzeichnung einer neuen Ereignisbetrachtung wird die Aufzeichnung einem Hinweiszeiger auf eine Anfangsadresse eines zuletzt aufgezeichneten Ereignisses zugeordnet, um ein Durchsuchen der Ereignisliste zu vereinfachen. In diesem Fall ist jedoch die Adressenverkettung nicht in sich geschlossen. Wenn der Schüler den Gegenstand vorher schon betrachtet hat und wenn das hr-Erinnerungsflag gesetzt ist, dann wird bei erneutem Aufruf des Gegenstandes die Ereignisliste auf den Inhalt zurückgebracht, den sie hatte, als der Schüler den Gegenstand zuletzt betrachtete. Ein Beispiel für eine Speicherliste mit einer Ereignisknotenstruktur soll in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben werden.
Das Variablenlistenregister in der Gegenstands definition gemäß Fig. 3 hat für alle Gegenstände mit Ausnahme von Endzweigen den Wert Null» Bei einem Endzweig enthält die Liste einen Hinweiszeiger auf eine Adresse im Primärspeicher 17, an der sich Variablen-Knoten finden lassen, die spezielle Daten hinsichtlich der Ergebnisse bei der Verarbeitung jeder den Endzweig bildenden Aktion durch einen Schüler enthalten. Ein Ereignisknoten enthält ebenfalls eine verkettete Variablenliste gleichen Aufbaus wie die Gegenstandknoten-Variablenliste und soll weiter in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben werden. Wenn beispielsweise die Produktion eine Prüfung dafür enthalten hat, wieviel der Schüler durch die Verarbeitung der Produktion gelernt hat, so würde die Variablenliste angeben, ob der Schüler die Prüfung bestanden hat oder nicht. Bei Beendigung eines Gegenstandes mit einem hr-Erinnerungsflag oder wenn der Schüler einen solchen Gegenstand verläßt, überträgt das System den Inhalt der Ereignisliste an den Erinnerungs-Speicherabschnitt des Schülers.
Fig. 4 zeigt eine Speicherliste für einen Produktionsknoten des in Verbindung mit Fig. 3 erwähnten Typs. Dieser Knoten enthält in typischer Weise vier Register, die sich zweckmäßig in einer Datei (File) im Sekundärspeicher 18 statt im Kurzzeit-Primärspeicher 17 befinden.
Ein erstes Register ist ein Binärflag-Register und enthält ein Ankündigungs-Flagbit a . Ein Ankündigungs-Flagbit im eingeschalteten Zustand, beispielsweise eine binäre 1, bringt den Rechneranschluß (Terminal) in eine Befehlsbetriebsweise , in der er Benutzerbefehle aufnehmen und ausführen kann. Außerdem leitet es die Darstellung der obenerwähnten, standardisierten Ankündigung ein, wenn ein Zugriff auf die zugeordnete Produktion erfolgt. Das Ankündigungsbit wird außerdem in wenigstens einem, noch zu beschreibenden Fall benutzt, um den Umfang eines adressenabhängigen Übergangs durch den Schüler zwischen Gegenständen im Schulungsmaterial auf Punkte zu begrenzen, an denen der Schüler in weitere Befehle eintreten kann. Ein adressenabhängiger übergang ist ein übergang, bei dem der
Befehl einen bestimmten Aktionstyp erfordert, beispielsweise Wegwerfen oder Wiederholen, und als Teil des Befehls keine besondere Bestimmungsadresse enthält. Die Ankündigungsflag-Begrenzungsfunktion hinsichtlich des Übergangsumfangs wird häufig in Verbindung mit der gleichen Funktion eines Titelflag benutzt, ist aber nicht das Gleiche. Ein Titel kann verwendet werden, um die Übergangsstelle für einen Schüler zu identifizieren.
Das zweite Register in einem Produktionsknoten ist ein Aktionsregister, das auf eine Stelle im Sekundärspeicher 18 hinweist, die die Maschinendarstellung des Gegenstandsnamens oder eines anderen Aktiosnamens enthält, dem der Produktionsknoten zugeordnet ist. Andere Aktionen können beispielsweise eine (noch zu beschreibende) Rückkehraktion oder eine einfache Einstellaktion sein, beispielsweise "Einstellen X auf 0", wodurch der Wert 0 der Variablen X zugeordnet wird. Eine Produktion selbst kann sich auf eine Aktion beziehen, die eine Subgegenstandsdefinition ist . Diese wiederum kann sich in ihrer Produktionsliste auf eine oder mehrere Subgegenstände beziehen, die sich auf Aktionen beziehen, welche Subgegenstandsdefinitonen sind, usw. Dies bildet zusammen mit der in Verbindung mit Fig. 3 erwähnten Gegenstandsknotenverkettung die Gegenstands-Subgegenstandsverschachtelung, auf die oben bereits hingewiesen worden ist. Wenn ein Produktionslistenfeld zur Gegenstandsdefinition den Wert Null hat, so ist der Gegenstand ein Endzweig. Die hierfür erforderliche Aktion ist im Endzweigregister in Fig. 3 angegeben, das die Adresse des Endzweigbefehls im Sekundärspeicher liefert. Ein drittes Register im Produktionsknoten ist ein Bedingungsregister, das auf eine Sekundärspeicherstelle hinweist, welche einen Booleschen Ausdruck enthält, wenn dies für die jeweilige Produktion zweckmäßig ist, und der die Bedingunq enthält, unter der die Produktion ausgeführt werden sol 1 . Bc?ispielsweise kann die Speicherstelle eine 1F-Angabe mit beispielsweise der Wirkung enthalten, die lautet:"Führe diese Aktion nur aus, wenn die Produktion 3.2 bereits in der Ereignisliste des äugen-
blicklich ausgeführten Gegenstandes erscheint." Alternativ kann das Bedingungsregister auf eine WHILE-(während)-Angabe hinweisen mit beispielsweise der Auswirkung: "Führe diese Aktion durch, während auf eine bestimmte Befehlseingabe des Schülers gewartet wird."
Ein viertes Register im Produktionsknoten enthält die Verkettungs- oder Hinweisadresse, die den augenblicklichen Produktionsknoten mit dem nächsten Knoten in der geschlossenen, in Fgi. 3 gezeigten Produktionsausführungsschleife verkettet.
Fig. 5 stellt die Speicherliste eines Ereignisknotens des in Fig. 3 gezeigten Typs dar. Dieser Speicherabschnitt befindet sich ebenfalls in typischer Weise in einer Datei des Sekundärspeichers 18. Im Ereignisknoten sind vier Register enthalten. Ein erstes Register enthält die Verkettungsadresse, die auf die Adresse des zuletzt der Ereignisliste hinzugefügten Ereignisknotens hinweist. Das zweite Register ist ein Produktionsnamensregister, das beispielsweise durch eine Produktionsnummer η die Produktion identifiziert, der dieses Ereignis zugeordnet ist.
Ein drittes Register im Ereignisknoten ist ein Titelregister, das eine maschinenlesbare Darstellung des Titeltextes enthält, der einem Schüler beim Studieren dieser speziellen Produktion dargestellt wird. Diese Titelinformation wird aus dem "Gegenstandstitel"-Register des Gegenstandsstapels in Fig. 3 dann kopiert, wenn der durch die angegebene Produktion aufgerufene Gegenstand ausgeführt wird.
Das letzte Register im Ereignisknoten gemäß Fig.5 ist das Variablenlistenregister , das ebenfalls (wie das Variablenlistenfeld der Gegenstandsdefinition gemäß Fig.3) einen Hinweiszeiger auf eine verkettete Liste von Variablenknoten , und zwar einen Knoten für jede in Verbindung mit dem Ereignis aufgezeichnete Variable, oder den Gegenstand im Falle der Variablenliste gemäß Fig. 3 enthält. Jeder Variablenknoten enthält drei.Register, wie für die zweite Variable in Fig. 5 dargestellt. Ein erstes Register enthält einen Hinweiszeiger auf den Namen der Variablen.
Ein zweites Register enthält den Wert der Variablen, wie oben erläutert. Ein drittes Register ist das Verkettungsregister, das eine auf den nächsten Knoten in der Variablenknotengruppe hinweisende Adresse enthält, wenn ein weiterer Knoten in der Gruppe vorhanden ist.
Das Eindrücken eines Gegenstandes (in den Stapel) wurde oben bereits erwähnt. Der Gegenstand 0 wird eingedrückt, wenn der Interpretierer startet, gegebenenfalls aufgrund der Auswahl durch einen Schüler. Nachfolgende Gegenstände werden bei Gegenstandsaufrufen eingedrückt, beispielsweise bei einer Produktionsaktion. Der Gegenstandsname wird von dem Schulungsmaterial-Abgabesystem zur Feststellung der Gegenstandsdefinition in einer Gegenstandsdatei der Datenbasis benutzt. Die auf diese Weise gewonnene Gegenstandsdefinition wird dann in den Stapel eingegeben und wird zum augenblicklichen Gegenstand. Wenn die Gegenstandsdefinition ein gesetztes Erinnerungsflag aufweist, wird eine Aufzeichnung, die den Beginn der Ausführung des Gegenstandes angibt, in die Erinnerungsdatei des Schülers eingechrieben. Diese Aufzeichnung enthält den Gegenstandsnamen und als wahlfreie Möglichkeit die Tageszeit. Wenn der Geqenstand eine Produktionsliste enthält und das Erinnerungsf lag im Flagfeld ein Wiederaufnahme-Erinnerungsflag hr ist, dann werden der Ereignislistenzeiger und der Zeiger für die augenblickliche Produktion auf die letzten Werte, falls vorhanden, eingestellt, die in der Erinnerungsdatei des Schülers gespeichert sind, so daß die Durcharbeitung von diesem Punkt aus wieder aufgenommen werden kann.
Auf dem Gebiet der rechnergestützten Schulung sind zahlreiche Verfahren zur Abgabe von Schulungsmaterial bekannt. Dazu zählen zahlreiche Gegenstandsinterpretierverfahren, die den Zugriff zu den verschiedenen Teilen des Schulungsmaterials in einer Schulungsmaterial-Datenbasis in Form geeigneter Abschnitte vornehmen und diese Abschnitte durch Wiedergabe für einen Schüler abgeben. Einige dieser Gegenstandsinterpretierverfahren ermöglichen eine weitreichende Steuerung der Schulungsmaterial-Abgabefolge durch den Schüler, andere dagegen nicht. Das hier zur
Erläuterung der Erfindung dargestellte Gegenstandsinterpretierverfahren ist eines der Verfahren, das einem Schüler eine weitreichende Beeinflussung ermöglicht. Dieser Gegenstandsinterpretierer nach der vorliegenden Erfindung ist über rechnergestützte Schulungssysteme hinaus zweckmäßig, für die er hier erläutert wird. Beispielsweise enthalten viele Arten von Benutzer-Dialogrechnersystemen eine Möglichkeit, um einem Benutzer gewisse Aspekte zu erläutern, beispielsweise einen Systembefehl. Der in Verbindung
IQ mit Fig. 6 zu erläuternde Gegenstandsinterpretierer ist für die Abgabe solcher Erläuterungen zweckmäßig.
Fig. 6 zeigt ein Gegenstandsinterpretierverfahren, das mit Vorteil bei einer Schulungsmaterial-Abgabeoperation verwendet wird, in welcher die vorliegende Erfindung benutzt wird, um die Abgabe aufeinander folgender Gegenstände und ihrer verschachtelten Komponenten zu vereinfachen. Die jeweiligen Schritte des als Beispiel dargestellten Verfahrens sind entweder vom Fachmann leicht ausführbar oder mit weiteren Einzelheiten in zugehörigen Figuren anhand von Schritten dargestellt, die ebenfalls leicht verwirklichbar sind. Das Verfahren wird nachfolgend beschrieben, und zur Erläuterung ist ein Pseudocode im Anhang angegeben.
Der Gegenstandsinterpretierer entscheidet für das System, auf welchem Zweig auf dem Knotenbaum und an welcher Stelle des Zweiges das System im Augenblick arbeitet. Dann veranlaßt der Interpretierer, daß ein geeigneter Typ eines AusfuhrungsVorgangs für diese Stelle durchgeführt wird. Beispielsweise veranlaßt er die Stapelstruktur gemäß Fig.3 entweder zu einer nach außen erfolgenden Entwicklung (durch Gegenstandsaktionen oder Aufrufe) von der Wurzel oder zentralen Stelle aus in Richtung auf einen Endzweig, der die Darstellung neuer Informationen für einen Schüler ermöglicht, oder zu einer nach innen erfolgenden, absteigenden Entwicklung (durch Rückkehraktionen), und zwar üblicherweise kurzzeitig, um schließlich einen neuen Satz von Endzweigen zu erreichen, die einem anderen Gegenstand oder Subgegenstand zugeordnet sind. Nachdem ein bestimmter Endzweig zur Ausgabe an den Schüler identifiziert ist, veran-
laßt der Interpretierer die Ausführung durch Darstellung der Informationen, die in der Gegenstandsdefinition des EndzweLges angegeben sind. An geeigneten Punkten bei der Stapelentwicklung, die durch den Entwickler des Schulungsmaterials durch die bereits beschriebene Eingabe von a-Flags gewählt werden, veranlaßt der Interpretierer die Darstellung einer standardisierten Ankündigung, um dem Schüler anzugeben, daß eine Gegenstandsänderung stattfinden soll, so daß der Schüler wählen kann, wie er von diesem Punkt aus weitergehen will.
Der Hauptalgorithmus des Gegenstandsinterpretierers gemäß Fig. 6 gibt oder drückt Gegenstandsdefinitionen in einen Stapel, beispielsweise den in Fig. 3 dargestellten Stapelspeicher, und entnimmt einzelne Gegenstandsdefinitionen aus dem Stapel, wenn deren Ausführung durch den Schüler beendet ist.
Der Algorithmus beginnt, indem ein erster Gegenstand in den Stapel gedrückt wird, erweitert dann oder verkleinert den Stapel, wenn die Abgabe des Schulungsmaterials weiterschreitet, und endet, wenn der Stapel leer ist. Zur Erläuterung wird angenommen, daß entsprechend der Darstellung des Knotenbaums in Fig. 2 der Anfangsgegenstand der Gegenstand Nr. 0 ist. Ein Element seiner Produktionsliste bewirkt, daß der Gegenstand Nr. 1 zum Stapel hinzugefügt wird, und ein Element der Produktionsliste des Gegenstandes Nr. 1 bewirkt, daß der Gegenstand Nr. B1 in den Stapel gedrückt wird. An dieser Stelle wird zur Erläuterung weiterhin angenommen, daß sich die Schulungsmaterial-Abgabefolge an einer bestimmten Phase bei der Ausführung des Gegenstandes B1 befindet, so daß die Gegenstände 0, 1, BI im Stapel sind. Beim Eindrücken jedes Gegenstandes in den Stapel wird dessen Verkettungsregister mit der Adresse dos zuletzt in den Stapel gedrückten Gegenstandes ge laden.
Der letzte, in den Stapel eingegebene Gegenstand ist der im Augenblick ausgeführte Gegenstand, der daher als "augenblicklicher Gegenstand" bezeichnet wird. Gemäß Fig. 6 wird der augenblickliche Gegenstand B1 in dem be-
schriebenen Ausführungsbeispiel zunächst darauf geprüft, ob er eine Produktionsliste enthält oder nicht. Falls nicht, handelt es sich um einen Endzweig, der am Außenumfang des Knotenbaums gemäß Fig. 2 liegt. Wenn der Endzweig aufgerufen wird, so wird ein Protokoll, von denen viele bekannt sind und das nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, zur Ausführung des Endzweiges gerufen. Das Protokoll gibt den Text und/oder die graphischen Darstellungen an, die wiederzugeben sind. Außerdem liefert das Protokoll Tastenfeldantworten, die vom Schüler am Rechneranschluß 10 bestätigt werden können. Die Ausführung des Endzweiggegenstandes ist hinsichtlich des Schülers der Ausgangspunkt für die Schulung. Das restliche Verfahren gemäß Fig. 6 und jedes seiner Dialoge mit einem Schüler betrifft die Verwaltung des Stapelspeichers. Dieser Rest wird daher weitgehend von dem Schüler nicht beobachtet. Nach Ausführung des Endzweiges springt das Verfahren auf den Punkt E in Fig. 6, um eine Rückkehraktion auszuführen. Bei einer Rückkehraktion kehrt das System von dem augenblicklichen Gegenstand auf denjenigen Gegenstand zurück, aus welchem er aufgerufen worden ist, und die Rückkehraktion enthält die Schritte, die dem Punkt E in Fig.6 folgen. Demgemäß werden die Werte von Variablen des augenblicklichen Gegenstandes eingestellt, beispielsweise die Ergebnisse von Schülerprüfungen. Das bedeutet, daß Variable in der Liste, auf die vom Variablenlistenregister des augenblicklichen Gegenstandes (oder vom Variablenlistenregister des Ereignisknotens der augenblicklichen Produktion im Falle eines Gegenstandes, der kein Endzweig ist) hingewiesen wird, in die Variablenliste des Ereignisknotens für die Produktion desjenigen Gegenstandes kopiert werden, welcher den augenblicklichen Gegenstand aufgerufen hat. Als nächstes wird die augenblickliche Gegenstandsdefinition aus dem Gegenstandsstapel entfernt. Zum Schluß wird der Gegenstandsstapel darauf geprüft, ob er leer ist oder nicht. Falls der Stapel leer ist, endet die Gegenstandsinterpretation , da das Ende des Schulungsmaterials erreicht ist. Wenn der Stapel nicht leer ist, läuft das Verfahren
zurück zum Punkt B in Fig. 6, d.h. es schreitet zum nächsten Gegenstand (derjenige Gegenstand, von dem aus der gerade entfernte Gegenstand aufgerufen worden ist) in der regelmäßigen Schulungsmaterial-Ausgabefolge unter Verwendung der Verkettungsadresse aus dem gerade entfernten Gegenstand weiter. Der neue Gegenstand wird dann auf eine Produktionsliste geprüft.
Wenn ein augenblicklicher Gegenstand erreicht wird, der eine Produktionsliste enthält, so wird diese Liste IQ durchsucht, um die nächste, zur Ausführung geeignete Aktion zu finden. Die Bedingung der ersten oder einer anderen geeigneten Produktion in der Liste wird ausgewertet, um festzustellen, ob die Bedingung erfüllt ist, wodurch angezeigt wird, daß eine ausführbare Aktion aufgefunden worden ist. Die kombinierten Operationen zur Auffindung der nächsten Aktion und Entscheidung, ob eine Aktion aufgefunden worden ist, sollen nachfolgend genauer in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben werden. Wenn beim Auffinden der nächsten Aktion im Schulungsmaterial keine erfüllte Bedingung gefunden wird, d.h. die Bedinung für jede Aktion nicht erfüllt war, so hält die Ausführung der Produktionsliste an, weil keine neue ausführbare Aktion vorhanden ist. Das Verfahren springt zum Punkt E in Fig. 6 zwecks Durchführung einer Rückkehraktion, wie oben beschrieben. Gemäß Fig. 6 ist für den Fall, daß keine Bedingung erfüllt ist, keine Variable einzustellen, so daß der Gegenstand entfernt wird, wie angegeben. Wenn jedoch eine Aktion gefunden worden ist, so erfolgen Verfahrensprüfungen, um die Art der erforderlichen Aktion zu bestimmen.
Wenn die aufgefundene Aktion eine Einstellaktion ist, so muß der Wert einer in der Aktion angegebenen Variablen in einem Variablenknoten des Ereignisknotens für die Produkt .on aufgezeichnet werden. Demgemäß wird der Wert der Variablen im geeignet verfügbaren Variablenknoten für die Ercιgnisausführung der aufgefundenen Aktion eingestellt. Das Verfahren kehrt dann zum Punkt C zurück, um erneut, zu vorsuchen, die nächste Aktion aufzufinden, die eine Ausführung benötigt.
Es sei das negative Ergebnis der Entscheidung hinsichtlich der Einstellaktion betrachtet. In Fig. 6 ist. angegeben, daß dann eine Ankündigungsentscheidung erfolgen muß. Diese beruht auf der Feststellung, ob ein Ankündigungsflag im Ankündigungsflagregister des Produktionsknotens vorhanden ist, der die gerade aufgefundene Aktion enthält. Wenn eine Ankündigung durchzuführen ist, geht das Programm in die Befehlsbetriebsweise und zweigt zum Zweig G in Fig. 7 ab. Diese Figur soll jetzt beschrieben werden, tevor die Beschreibung des Verfahrens gemäß Fig. 6 weitergeht .
Gemäß Fig. 7 besteht der erste Schritt des Verfahrens darin, gültige Wahlmöglichkeiten für die standardisierte Liste von Wahlmöglichkeiten zu berechnen. Dies geschieht, indem eine Kopie der standardisierten Liste aus dem Speicher aufgerufen wird, alle Wahlmöglichkeiten, die durch den o-Flag-Hinweiszeiger in der gleichen Definition identifiziert werden, hinzugefügt werden, und alle Befehlswahlmöglichkeiten weggelassen werden, die durch den d-Flag- Hinweiszeiger in der Gegenstandsdefinition identifiziert werden. Diese modifizierte Liste bleibt dann wirksam, bis ein neuer Produktionsknoten mit einem a-Flag erreicht ist.
Es werden dann Gegenstandstitel errechnet, die die Art jedes Befehls kennzeichnen, der in der modifizierten Standardliste verbleibt. Gemäß Fig. 10 stellt das System auf vorteilhafte Weise zusammen mit gewissen Transferbefehl-Wahlmöglichkeiten auch eine berechnete Kennzeichnung von Befehlsausführungsergebnissen dar, beispielsweise die berechnete Transfer-Bestimmungsstelle in Form des Titels für den Bestimmungsgegenstand. Dieser Berechnungsschritt dient wenigstens zwei Zwecken. Es gibt dem System die Möglichkeit, sicher zu sein, daß jeder Transfer eine gültige Bestimmungsadresse darstellt, bevor der ent- * sprechende Titeltext dem Schüler dargestellt wird. Außerdem spart das System dann im Speicher in Verbindung mit jeder der Transferbefehlsangaben die tatsächliche Speicheradresse der entsprechenden Transferbestimmungsstelle, wenn diese Bestimmungsstelle berechnet worden ist, so daß, wenn
die jeweilige Befehlswahlmoglichkeit gewählt wird, der Transfer ohne weitere Berechnungen sofort ausgeführt werden kann. Es zeigt sich, daß durch eine wohlüberlegte Plazierung von Steuerflags durch den Entwickler des Schulungsmaterials abhängig von Erziehungszielen, die der Entwickler erreichen möchte, dem Schüler an geeigneten Punkten zahlreiche Übergangswahlmöglichkeiten in Form von Übergangstypen angeboten werden. Die speziellen Bestimmungsstellen oder andere Ergebniskennzeichnungen für diese Übergangstypen werden vom System für jeden speziellen Gegenstand auf übliche Weise berechnet, ohne daß der Entwickler spezielle, angepaßte Transferadressen für jeden speziellen Gegenstand in das Schulungsmaterial-Abgabeprogramm aufnehmen muß.
Als nächstes wird dem Schüler eine Aufforderung (Stichwort) gegeben, anhand eines nachfolgenden Schülerbefehls zu bestimmen, welche Richtung die Schulungsmaterialabgabefolge von diesem Punkt aus nehmen soll. Der Schüler hat an diesem Punkt die Wahlmöglichkeiten, das Schulungsmaterial in der regelmäßigen Abgabefolge anzunehmen, indem er einen ersten Befehl m gibt, oder er kann einen durch eine Frage angegebenen Befehl geben, eine erweiterte Darstellung für die dem Schüler verfügbaren Wahlmöglichkeiten zu erzeugen, wie in Fig. 10 gezeigt. (Man beachte, daß diese Befehle für einen Schüler nur dann verfügbar sind, wenn der Gegenstandsinterpretierer durch das a-Flag , das die Standardankündigung einleitet, in die Befehlsbetriebsweise gebracht worden ist.)
Ein Beispiel für eine Bildschirmdarstellung, die die erwähnte Aufforderung liefert, ist in Fig. 9 dargestellt. Der obere Teil des Bildschirms zeigt dort einen Text für einen Gegenstand mit der Bezeichnung 1.1 und dem Titel "Einführung in Betriebssystemdateien". Der augenblickliche Subgegenstand unter diesem Gegenstand, d.h. die augenblickliche Produktionsaktion oder der Gegenstandsname, hat den Titel: "Was ist eine Datei?". Danach wird der Text angezeigt, der eine Datei beschreibt, wobei mehrere Zeilen in Fig. 9 angegeben sind. Unten auf dem Bildschirm in Fig. 9 erscheinen unter der Annahme, daß dieses Schirmbild der
Endzweig bei der Abgabe des Subgegenstandes ist, zwei Befehlswahlmöglichkeiten. Eine besteht aus der Legende: "Schreibe m zum Erhalt von Dateibezeichnungskonventionen." Diese Legende gibt dem Schüler an, daß der nächste Subgegenstand unterhalb des Gegenstandes "Einführung in Betriebssystemdateien" der Subgegenstand "Dateinamenskonventionen" sein wird. Wenn der Schüler in der regelmäßigen Folge für das Schulungsmaterial fortfahren und zum letztgenannten Subgegenstand übergehen will, dann schreibt der Schüler einfach den Buchstaben m, und die Ausgabe des Schulungsmaterials läuft weiter. Es handelt sich dabei um ein bestätigendes Ergebnis der Annahmeprüfung in Fig. 7, und das Verfahren kehrt danach zum Punkt D in Fig. 6 zurück Wenn der Schüler jedoch andere Möglichkeiten betrachten will, erscheint unterhalb der vorgenannten Legende eine weitere Wahlmöglichkeit, die durch die Legende "(oder ? zur Anzeige von Wahlmöglichkeiten)" dargestellt ist. Das System ist außerdem zweckmäßig so ausgelegt, daß ein Schüler, der sich an die Standardliste von Wahlmöglichkeiten erinnert, an dieser Stelle statt "?" einen geeigneten Befehl eingeben kann. Die Lesebefehlsfunktion stellt das richtige Ergebnis sicher, wenn sie nicht weggelassen ist.
Es sei jedoch angenommen, daß der Schüler dem üblicheren Verfahren folgt und entweder den angegebenen nächsten Gegenstand annimmt oder nach der Darstellung der Liste fragt. Dann veranlaßt ein bestätigendes Ergebnis bei der Annahmeprüfung das Verfahren, zum Punkt D in Fig. 6 zurückzukehren. Ein negatives Ergebnis stellt eine Bitte um Hilfe dar. Das System liefert dann eine Bildschirmwiedergabe des Typs gemäß Fig. 10 und kehrt zum Punkt H in Fig. 7 zurück, um auf eine Befehlseingabe durch den Schüler zu warten.
In Fig. 10 ist eine Bildschirmdarstellung für einen standardisierten Satz von Befehlswahlmöglichkeiten (in unterschiedlicher Reihenfolge gegenüber der in Fig.7 dargestellten Reihenfolge) angegeben, die dem Schüler als Teil der auf dem Schirmbild gemäß Fig. 9 angezeigten
Ankündigungsfunktion zur Verfugung gestellt wird. Die Befehlswahlmöglichkeiten gemäß Fig. 10, die in den restlichen Teilen der Fig. 7 dargestellt sind, sollen nachfolgend genauer erläutert werden. Für den Augenblick wird jedoch angenommen, daß der Schüler eine Wahlmöglichkeit bestimmt und daß das System die erforderlichen Ausführungsvorgänge durchführt und dann nach Fig. 6 an dem jeweiligen Punkt für diesen Befehl zurückkehrt. Die Auswahl zwischen den Wahlmöglichkeiten gemäß Fig. 10 erfolgt durch Eingabe, d.h. Schreiben des jeweiligen Buchstabens der angegebenen Buchstaben für die Wahlmöglichkeiten. Einige der Befehlswahlmöglichkeiten stellen Übergänge zu verschiedenen Punkten im Schulungsmaterial-Abgabesystem dar, und einige dieser Wahlmöglichkeiten sind außerdem in den erläuterten Befehlsentscheidungen im Unterprogramm-Flußdiagramm gemäß Fig.7 angegeben.
Man beachte, daß die Übergangsbefehle ä-.dressenerzeugende Befehle sind, da ein Schüler, der einen Befehl eingibt, lediglich den Typ des Übergangs anzeigt, den er sich wünscht. Das System ordnet dann diesen Übergangs- oder Transferbefehl dem berechneten Ergebnis zu und bewirkt eine entsprechende Ausführung.
Die erste Wahlmöglichkeit bei der erweiterten Darstellung von Befehlswahlmöglichkeiten in Fig. 10 (die aber nicht in Fig. 7 gezeigt ist) ist eine Wiederholung der m Befehlswahlmöglichkeit, um den nächsten Gegenstand in der regelmäßigen Schulungsmaterial-Abgabefolge auszuwählen, d.h. der Schüler hat entschieden, daß keine Hilfe erforderlich war. Die Auswahl der Wahlmöglichkeit m an diesem Punkt hat die gleiche Wirkung wie vorher, d.h. es erfolgt eine Rückkehr auf den Punkt D in Fig. 6.
Die nächste Wahlmöglichkeit in Fig. 10 ist ein durch den Buchstaben s angegebener Wegwerfbefehl. Das System spricht darauf durch Wegwerfen des nächsten Gegenstandes an, der gerade angekündigt wird, und zur Erläuterung wiederum als "Dateinamenskonventionen" gekennzeichnet ist. Einzelheiten des Verfahrens zur Ausführung des Wegwerfbefehls sollen in Verbindung mit dem Diagramm in Fig. 12 beschrie-
ben werden. Für den Augenblick sei jedoch angemerkt, daß das System den Gegenstand mit dem Titel "Dateinamenskonventionen" wegwirft und die augenblickliche Produktionsliste nach dem nächsten angekündigten Gegenstand in der regulären Abgabefolge durchsucht. Diese Suche kann eine Rückkehraktion enthalten. Die Wegwerfsuche wird beendet, indem ein Gegenstand festgestellt wird, der sowohl ein a-Flag in einem Flagfeld eines Produktionsknotens und einen besonderen Titel im Titelnamen-Textfeld des entsprechenden Ereignisknotens besitzt, und zwar unabhängig davon, ob der Schüler den neu festgestellten Gegenstand bereits beendet hat oder nicht. Wenn eine entsprechende, durch die Steuerflags angegebene Stelle gefunden ist, kehrt das Programm zum Punkt F in Fig. 6 zurück (wie in Fig. 7 angegeben), um zu prüfen, ob der Stapel leer ist, wie oben beschrieben. Nimmt man an, daß dies nicht der Fall ist, so kehrt das Verfahren gemäß Fig. 6 zum Punkt B schleifenförmig zurück und beginnt mit der Produktionslistenprüfung bei der Wegwerfbestimmungs-Gegenstandsdefinition.
In ähnlicher Weise übergibt das System, wenn der Schüler zur Eingabe des Wiederholungsbefehls den Buchstaben r schreibt, die Schulungsmaterialabgabe wieder an die Ereignisliste des augenblicklichen Gegenstands und sucht nach einem Gegenstandstitelflag. Für das Beispiel nach Fig. 10 bedeutet dies eine Rückkehr auf den Anfang des Gegenstands mit dem Titel: "Was ist eine Datei?". Um dieses Ergebnis zu erhalten, veranlaßt der Wiederholungsbefehl das System, zurück durch die Gegenstandsereignisliste zu gehen und nach einem Gegenstandstitel-Steuerflag zu suchen sowie dabei sowohl die Gegehstandsereignislxste als auch die Hinweiszeiger der augenblicklichen Produktion zurückzustellen. Dies gibt dem Benutzer die Möglichkeit, erneut die normale Folge von Aktionen für diesen Gegenstand vom Anfang an zu durchlaufen. Das Erreichen dieser Schulungsmaterialbestimmung soll genauer in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben werden. Bei Beendigung dieser Wiederholungstransferfunktionen und entsprechend der Darstellung in Fig. 7 geht das Programm dann zum Punkt A in Fig. 6 über, um den Gegen-
Standsstapel zu veranlassen, den Wiederholungsgegenstand wiederherzustellen (der im allgemeinen der letzte Gegenstand mit einem Titel ist, der durch den Gegenstand in den Stapel gebracht worden ist, aus welchem die Ankündigung erfolgt ist).
Die Eingabe eines Quittier- oder Verzichtsbefehls entfernt die Gegenstände aus dem Stapel, bis entweder der Stapel leer ist, in welchem Fall der Schüler den Gegenstandsinterpretierer verläßt, oder ein Gegenstand mit einem Quittier-Flag im Stapel gefunden ist. Bei Feststellung des Quittier-Flag kehrt - wie in Fig. 7 dargestellt ist - das Verfahren zum Punkt B in Fig. 6 zurück, um die Ausführung des Gegenstandes mit dem q-Flag wiederaufzunehmen. Die gerade erläuterte Alternative für die Übergangsbegrenzung durch ein Quittier-Flag stellt ein zweckmäßiges Verfahren dar, das einem Schüler die Möglichkeit gibt, aus dem augenblicklichen Gegenstand auszutreten, ohne das Schulungsmaterial-Abgabesystem zu verlassen.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß außerdem zahlreiche Informationsbefehle, die in Fig. 10 nicht dargestellt sind, einem Schüler zur Verfügung gestellt werden können, um eine Eingabe oder eine Darstellung von Informationen zu ermöglichen. So kann einem Schüler gestattet werden, Informationen zu erhalten, beispielsweise eine Liste von Gegenstandstiteln in der Nähe des augenblicklichen Gegenstandes in einem Schulungsmaterial-Inhaltsverzeichnis, oder eine Liste von Gegenstandstiteln, die vom Schüler eingegebenen Schlüsselwörtern zugeordnet sind, oder auch eine Erläuterung des rechnergestützten Schulungssystems. In ähnlicher Weise kann dem Schüler gestattet sein, Kommentare einzugeben, die an den elektronischen Briefkasten der Verwaltung des Schulungsmaterials weitergegeben werden. Die Darstellung eines Materials, das für den Informationsaustausch nötig ist, macht es in typischer Weise erforderlich, daß der Schüler eine Programmrückkehr befiehlt, wenn er fertig ist. Das Verfahren kehrt dann zum Punkt H in Fig.7 zurück.
Wenn kein Informationsaustausch gewählt wird.
kann dem Schüler außerdem die Möglichkeit gegeben werden, entweder weitere Befehle zu geben, deren Einschaltung in den Standardsatz von Befehlsmöglichkeiten der Entwickler des Schulungsmaterials für geeignet hält, oder durch ein o-Flag hinzugefügte Befehlswahlmöglichkeiten zu nutzen. Jede solche Befehlswahlmöglichkeit beinhaltet eine entsprechende Rückkehr zum Verfahren nach Fig. 6. In Fig.7 ist keine Versäumnisaktion vorgesehen, und wenn ein Schüler nicht eine der verfügbaren Wahlmöglichkeiten belegt, so hält die Abgabe des Schulungsmaterial an diesem Punkt an.
Die standardisierte Wiedergabe von Befehlswahlmöglichkeiten gemäß Fig. 9 und 10 läßt sich mit Vorteil durch den Entwickler des Schulungsmaterials so zuschneiden, daß es seinen didaktischen Erfordernissen und Zielen entspricht . Ein wichtiger Aspekt für eine solche standardisierte Wiedergabe ist die Möglichkeit, daß der Entwickler die Kontrolle über die Verfügbarkeit eines gegebenen Satzes von Wahlmöglichkeiten für den Schüler einfach dadurch ausüben kann, daß er ein Steuerflag , nämlich das Ankündigungsflag, an einen geeigneten Punkt in der Speicherliste des Schulungsmaterial-Abgabesystems eingibt. Es sei außerdem daran erinnert, daß eine weitere Anpassungsfähigkeit für den Entwickler verfügbar ist, indem er in geeignete Steuerflagfeider das Abschaltflag oder das Flag zur Hinzufügung von Wahlmöglichkeiten eingibt. Diese Flags veranlassen das Verfahren, bestimmte Befehle abzuschalten, die nach Ansicht des Entwicklers für den Schüler nicht verfügbar sein sollten, oder zusätzliche Befehle hinzuzufügen, die bei einem bestimmten Gegenstand verfügbar sein sollten.
Es sei jetzt zu Fig. 6 am Ankündigungsflag-Entscheidungspunkt zurückgekehrt. Wenn man annimmt, daß keine Ankündigung erfolgen soll, so muß eine Entscheidung getroffen werden, ob die augenblickliche Aktion eine Gegenstandsaktion ist. Dabei handelt es sich um eine Aktion, bei der das Produktionsknoten-Aktionsregister einen neuen Gegenstand nennt und dadurch das Verfahren veranlaßt, die
Produktionsliste des augenblicklichen Gegenstands zu verlassen, indem ein neuer Gegenstand, beispielsweise B1a, aufzurufen, die auf dem gleichen Zweig in Fig. 2 weiter nach außen liegt. In diesem Fall geht das Verfahren zum Punkt A in Fig. 6 über. Der neue Gegenstand wird in den Stapel gedrückt, wie dies für einen Übergang auf die nächste Ebene der Schulungsmaterialabgabe zweckmäßig ist, d.h. es erfolgt eine Bewegung nach außen entlang einem Zweig im Knotenbaum gemäß Fig. 2.
Wenn die Entscheidung hinsichtlich der Gegenstandsaktion negativ ist, so ist die neue Aktion keine Gegenstandsnktion. Es muß dann eine Rückkehraktion sein, da dies der einzige weitere Typ ist, der beim Ausführungsbeispiel zur Verfügung steht. Das bedeutet, daß die Ausführung der Produktionslistenaktionen des augenblicklichen Gegenstands im möglichen Umfang beendet sind. Das Verfahren muß dann über die Verkettungsadresse dieses Gegenstandes zur nächsthöheren Gegenstandsebene weitergehen, d.h. in Richtung nach innen entlang dem Zweig in Fig. 2 zu demjenigen Gegenstand zurückkehren, der den augenblicklichen Gegenstand aufgerufen hat. An diesem Punkt werden gewählte Variable an den aufrufenden Gegenstand zurückgegeben. Eine dieser Variablen hat den gleichen Namen wie der Gegenstand und wird gelegentlich als "Gegenstands-Zustandsvariable" bezeichnet. Die Werte der angegebenen Variablen werden in den geeignet verfügbaren Variablenknoten der Ereignisliste für den aufrufenden Gegenstand aufgezeichnet, die angibt, daß die Ausführung des augenblicklichen Gegenstandes gerade beendet ist. Außerdem werden die Werte von Variablen, die in Gegen-Standsereignisknoten in dem Schulungsmaterial für die Ausführung der gerade beendeten Gegenstandsproduktionsliste angesammelt sind, in der Schülererinnerungsdatei eingestellt, wenn sich ein hr-Erinnerungsflag im Flagfeld des augenblicklichen Gegenstandes befindet. Wenn die Einstellung der Rückkehrvariablenwerte und möglicherweise die Aufzeichnung von Erinnerungsdaten beendet ist, so wird der Gegenstand aus dem Produktionslistenstapel entfernt. Es erfolgt eine Prüfung, um festzustellen, ob der Stapel leer
ist. Wenn der Stapel nicht leer ist, kehrt das Verfahren zum Punkt B in Fig. 6 zurück, um zu prüfen, ob eine Produktionsliste im nächsten verketteten Gegenstand im Stapel vorhanden ist. Wenn andererseits der Stapel leer ist, so endet das Gegenstandsinterpretierverfahren. Wegen der Verschachtelung der verschiedenen Gegenstände im Hierarchiebaum ist dann das Schulungsmaterial ebenfalls beendet.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm für das Auffinden der nächsten Produktionsaktion mit erfüllter Bedingung, die - wie oben angegeben - dem Punkt C in Fig. 6 folgt. Zu Anfang wird gemäß Fig. 8 der anfängliche Produktionshinweiszeiger, d.h. der Hinweiszeigerwert in der Produktionsliste des Gegenstandes, zum Zeitpunkt, zu dem das Unterprogramm "Suchen der nächsten Aktion" begonnen hat, für zukünftige Zwecke gespeichert. Dann erfolgt eine Prüfung, um festzustellen, ob die nächste Aktion sich in einer Produktion befindet, die die erste in der Produktionsliste nach der durch den anfänglichen Hinweiszeiger angegebenen ist. Wenn dies nicht der Fall ist, erfolgt eine Prüfung, um festzustellen, ob eine der vorliegenden Produktion zugeordnete "WHILE"-(während)-Bedingung vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so wird der Produktionshinweiszeiger weitergeschaltet. Wenn eine der Prüfungen ein positives Ergebnis hat, so wird die der augenblicklichen Produktion zuge- ordnete Bedingung ausgewertet, um festzustellen, ob sie erfüllt ist oder nicht. Wenn die Bedingung al:; erfüllt festgestellt wird, kehrt das Verfahren zum Punkt K in Fig. 6 zurück. Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist, d.h. die Produktion zu diesem Zeitpunkt nicht auszuführen ist, so wird der Produktionshinweiszeiger in der geschlossenen Produktionsliste auf die nächste Produktion weitorgeschaltet. Nach jedem Weiterschalten des Produktionshinweiszeigers wird der neue augenblickliche Produktionshinweiszeiger mit dem anfänglichen Produktionshinweiszeiger verglichen. Falls keine Übereinstimmung mit dem anfänglichen Produktionshinweiszeiger vorhanden ist, kehrt das Verfahren gemäß Fig. 8 zurück und wertet den Zustand der neuen augenblicklichen Produktion aus, Ohne sich darum zu
kümmern, ob es die erste nach der anfänglichen Produktion ist oder ob sie eine WHILE-Bedingung enthält. Wenn eine Übereinstimmung auftritt, so bedeutet dies, daß die vollständige Produktionsliste betrachtet worden ist. Das Verfahren kehrt dann zum Punkt E in Fig. 6 zurück, um eine Rückkehraktion auszuführen, d.h. den Gegenstandsstapel nach oben weiterzuschalten, um die aufrufende Gegenstandsdefinition zu betrachten.
Fig. 11 zeigt genauer ein Flußdiagramm für den Wiederholung.sbef ehl, der oben in Verbindung mit Fig. 7 und 10 erwähnt worden ist. Dieser Befehl arbeitet innerhalb nur eines einzigen Gegenstandes und tastet den Ereignisknotenstapel des augenblicklichen Gegenstandes ab. Das Verfahren Deginnt mit der Prüfung, ob der Ereignisstapel leer ist, d.h. ob der Ereignislisten-Hinweiszeiger des augenblicklichen Gegenstandes Null ist. Wenn er Null ist, so wird der augenblickliche Gegenstand einfach neu gestartet, beginnend mit der ersten Produktion. Wenn der1Ereignisstapel nicht leer ist, so prüft das Verfahren, ob das augenblickliche Ereignis einen besonderen Titeltext in seinem Ereignisknoten enthält, d.h. das Verfahren prüft den Zustand eines Titelsteuerflags. Wenn kein solcher Titeltext vorhanden ist, entfernt das Verfahren dieses Ereignis aus dem Ereignisstapel, d.h. das Ereignis wird aus dem Stapel in der Gegenstandsdefinition herausgenommen, und das Verfahren kehrt zurück, um erneut zu bestimmen, ob der Ereignisstapel leer ist. Wenn er nicht leer ist, so wird das neue augenblickliche Ereignis geprüft. Wenn ein Ereignis gefunden wird, das einen speziellen Titel in seinem Titelregister besitzt, so wird der Produktionshinweiszeiger der Gegenstandsdefinition auf die Produktionsnummer zurückgestellt , die in diesem Ereignisknoten angegeben ist. Dann wird dai Ereignis, bei dem eine Titelprüfung gerade beendet worden j st, aus dem Ereignisstapel entfernt. Danach wird dir Ausführung dos augenblicklichen Gegenstandes am Punkt Λ in Fin. 6 wiodornufgenommen.
Fig. 12 zeigt ein FLußdiagramm für die Ausführung pines Wogwcrfbet eh Is, durch den ein Benutzer eine ange-
kündigte Gegenstandsaktion einer Produktionsliste wegwerfen kann. Der Algorithmus für das Wogwerfen eines Gegenstands beinhaltet das Auffinden einer Produktionsakt ion in einer Produktionsliste mit erfüllter Bedingung und einem a-Flag, wobei die Aktion eine Rückkehraktion oder eine Gegenstandsaktion mit einem Titelflag im Gegenstandsknoten ist. Wenn das Verfahren gemäß Fig. 12 beginnt, erfolgt sine Prüfung, um festzustellen, ob eine Produktionsliste vorhanden ist, d.h. ob das Produktionslistenregister Null ist. Wenn keine Liste vorhanden ist, springt das Verfahren zum Punkt D in Fig. 12 , um Rückkehraktionsfunktionen ähnlich denen auszuführen, die für den Punkt E in Fig. 6 beschrieben worden sind. Wenn als Ergebnis gefunden wird, daß der Stapel nicht leer ist, prüft das Verfahren auf ein Quittier-Flag in der augenblicklichen Gegenstandsdefinition. Wenn ein Quittier-Flag vorhanden ist, geht das Verfahren zum Punkt E in Fig. 12. Ist das nicht der Fall, so kehrt das Verfahren zurück zum Punkt A in Fig. 12, um die Produktionsliste erneut zu prüfen. Wenn der Stapel als leer festgestellt wird, geht das Verfahren zum Punkt E in Fig. 12, d.h. es endet. Da dieses Ende ein Ausgang (Fig. 7) zum Punkt F in Fig. 6 ist, hält der Gegenstandsinterpretierer an.
Zurückkehrend zum Punkt A in Fig. 12 , d.h. der Produktionslistenprüfung und ihrem positiven Ergebnis, veranlaßt dieses Ergebnis das Speichern des anfänglichen, d.h. augenblicklichen Produktionslistenzustandes. Dies beinhaltet eine Aufzeichnung des Produktionshinweiszeigerwertes und der Ereignisstapel-Positionsnummer des zuletzt beendeten Ereignisses der Ereignisliste.
Als nächstes wird für eine Produktion mit einer Gegenstandsaktion ein Variablenwert, der das Wegwerfen der augenblicklichen Produktion anzeigt, in einem Variablenknoten des dieser Produktion in der augenblicklichen Gegenstandsdefinition zugeordneten Ereignisknotens eingestellt, und dann wird der augenblickliche Produk tionshinwci .szoigor weitergeschaltet. Wenn der neue Hinweiszeiger mit dem anfänglichen Produktionshinweiszeiger übereinstimmt, so bedeutet dies, daß eine Umgehung in der zurückkehrend ver-
ketteten Produkticnsliste stattgefunden hat. Da es dann keinen Zweck hat, weiter nach einem die Übergabe begrenzenden Flag in dieser augenblicklichen Produktion zu suchen, so wird die Ereignisliste von ihrem Zustand nach dem Wegwerfen in ihren Zustand zurückgestellt, den sie vor Beginn der augenblicklichen Wegwerffunktion hatte. Das Verfahren springt dann zu Punkt D in Fig. 12 , um die Rückkehraktionsfunktionen auszuführen, und nimmt dann - falls zweckmäßig die Suche nach einem a-Flag im aufrufenden Gegenstand wieder auf.
Wenn der neue Hinweiszeiger nicht mit dem anfänglichen Produktionshinweiszeiger übereinstimmt (keine Umgehung), so wird die Produktionsbedingung der neuen Produktior, ausgewertet. Wenn die Bedingung nicht erfüllt ist, so kehrt das Verfahren zurück zu Punkt C in Fig. 12, da die neue Produktion nicht für die Ausführung bereit ist. Der Produktionshinweiszeiger der Gegenstandsdefinition wird dann erneut weitergeschaltet. Wenn andererseits die Bedingung erfüllt ist, so wird deren neue augenblickliche Produktionsaktion geprüft, um ihren Typ zu bestimmen. Sie wird als erstes geprüft, um festzustellen, ob es sich um eine Rückkehraktion handelt, indem nach einer Rückkehraktion in derjenigen Stelle gesucht wird, auf die der Wert im Aktionsregister des Produktionsknotens hinweist. Wenn eine Rückkehraktion gefunden wird, so springt das Verfahren zum Punkt D in Fig. 12, um die Rückkehrfunktionen auszuführen, und zwar einschließlich einer Entfernung aus dem Gegenstandsstapel, so daß die Suche nach einem a-Flag im aufrufenden Gegenstand wiederaufgenommen werden kann.
Wenn festgestellt wird, daß eine Aktion keine Rückkehrakt ion ist , wird sie geprüft, um zu bestimmen, ob es eine GcqoriK t andsak t ion ist, indem nach einer Gegenstandsnklion in derjenigen Stelle gesucht wird, auf die der Wert im Ak t :ionsregistor des Produktionsknotens hinweist. Wenn es sich nicht um eine Gegenstandsaktion handelt, muß es eine Einstellaktion sein. Das Verfahren kehrt dann zum Punkt B in Fig. 12 zur Ausführung der Einstellaktion zurück. Wenn die Aktion jedoch eine Gegenstandsaktion ist,
prüft der Algorithmus gemäß Fig.12 die Produktionsdefinition, um festzustellen, ob es sich um eine angekündigte Aktion handelt, und ob der in der Aktion genannte Gegenstand einen Titel hat. Wenn beide Bedingungen zutreffen, ist das Wegwerf-Unterprogramm beendet. Das Verfahren gelangt dann - wie in Fig. 7 angegeben - zum Punkt F in Fig. 6. Wenn jedoch eines der Flags fehlt, läuft das Unterprogramm gemäß Fig. 12 zurück zum Punkt B, um eine Variable einzustellen, die angibt, daß die Gegenstandsaktien weggeworfen worden ist.
Fig. 13 zeigt ein Flußdiagramm für die Ausführung des Quittier- oder Verzichtsbefehls. Die Befehlsausführung beginnt mit der Entfernung des augenblicklichen Gegenstandes aus dem Gegenstandsstapel gemäß Fig. 3. Das findet unabhängig davon statt, ob der augenblickliche Gegenstand beendet ist oder nicht. Die Verkettungsadresse des entfernten Gegenstands wird ebenfalls an dieser Programmstelle geprüft. Wenn sie Null ist, so ist der Stapel leer, d.h. es ist der letzte Gegenstand entfernt worden, und die Ausführung des Gegenstands-Interpretierprogramms endet. Wenn der Stapel jedoch nicht leer ist, befindet sich eine Adresse im Verkettungsadressenregister. Das Programm geht dann zu dieser Adresse über, um die nächste Cegenstandsdefinition aufzurufen. In dieser neuen Gegenstandsdefinition wird das Flagfeld geprüft, um festzustellen, ob ein q-Flag vorhanden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, führt das Verfahren einen Umlauf durch, um diesen Gegenstand aus dem Stapel zu entfernen, und prüft wieder, ob der Stapel leer ist. Befindet sich jedoch ein q-Flag im Flagfeld des neuen Gegenstandes, dann läuft das Verfahren (am Punkt B in Fig. 6) mit der Ausführung dieses neuen Gegenstands entsprechend den Verfahren des oben in Verbindung mit Fig. 6 besprochenen Gegenstands-Interpretierprogramms weiter. Ein Verfahren ähnlich dem nach Fig. 13 wird auch im Fall eines wahlfrei hinzugefügten Befehls unter Verwendung des o-Flag benutzt. Wenn beispielsweise der zusätzliche Befehl f lautet: "Suchen eines neuen Gegenstands unter Verwendung von Schlüsselwörtern", und der Schüler
42 3425Ü57
den Befehl gewählt hat, veranlaßt das Verfahren gemäß Fig. 13 , des dann auf ein o-Flag statt auf das q-Flag prüft, ein Durchsuchen des gesamten, zu diesem Zeitpunkt bestehnden Gecenstandsstapels. Wenn kein o-Flag im Stapel gefunden wird, hält der Interpretierer an. Auf diese Weise wird die Steuerung zum Verfahren zurückübertragen, das den Interpretierer aufgerufen hat.
Man beachte an diesem Punkt, daß ein übliches ASCII-Tastenfeld üblicherweise eine "Unterbrechungs"-Taste, beispielsweise eine DEL-Taste, enthält. Der Schüler kann unter Verwendung dieser Taste zu jedem Zeitpunkt während der Abgabe des Schulungsmaterials einen Unterbrechungsbefehl eingeben, ohne auf die Darstellung einer Ankündigung von Befehlswahlmöglichkeiten zu warten. Die Eingabe eines Unterbrechungsbefehls hat beim vorliegenden Schulungsmaterial-Abgabeprogramm die gleiche Wirkung wie die Eingabe eines Wegwerfbefehls, der nach einer Ankündigungsdarstellung empfangen wird und oben beschrieben worden ist.
43 342ο ύ
Anhang
PROZEDUR Interpretieren_Gegenstand
ANFANG
AUFRUFEN Eindrücken_Gegenstand
AUSFÜHREN
WENN (augenblicklicher Gegenstand ist Prcduktionsliste) ANFANGEN
AUFRUFEN Suchen_Aktion WENN (gültige Produktionsaktion gefunden) WENN (Einstellen Aktion)
AUFRUFEN Aufzeichnen_Ereignis ANDERNFALLS WENN (Ankündigungsflag)
ANFANGEN
AUFRUFEN Befehl_Wahlmöglichkeit WENN (Produktionsaktions-Bereitsignal eingestellt) AUFRUFEN Gegens:ands_Stapel
ENDE
ANDERNFALLS
AUFRUFEN Gegenstands_Stapel ■" · ANDERNFALLS
AUFRUFEN Entfernen Gegenstand
ENDE
ANDERNFALLS
AUFRUFEN Endzweig Gegenstand BIS (Gegenstandsstapel ist leer) ENDE
PROZEDUR Eindrücken_Gegenstand
ANFANG
Erzeugen Gegenstandsknoten
Lesen Gegenstandsdefinition aus dem Sekundärspeicher Hinzufügen Gegenstandsknoten zum Interpretiererstapel ENDE
44 3425C57
PROZEDUR Entfernen Gegenstand ANFANG
Erzeugen zurückgegebener Variablenliste Ent-fernen des augenblicklichen Gegenstandes aus dem In-:erpretiererstapel
WE.^JN (augenblicklicher Gegenstand ist eine Produktionsliste)
AUFRUFEN Aufzeichnen_Ereignis ANDERNFALLS
Hinzufügen zurückgegebene Variablenliste zur
Endzweig-Variablenliste ENDE
PROZEDUR Aufzeichnen_Ereignis ANF1ANG
Erzeugen Ereignisknoten Aui zeichnen Produktionsnummer Aufzeichnen Variablenliste Hinzufügen Ereignisknoten zur Ereignisliste ENDE
PROZEDUR Gegenstands_Stapel ANFANG
WENN (Gegenstandsaktion)
AUFRUFEN Eindrücken_Gegenstand
ANDERNFALLS WENN (Rückkehraktion) AUFRUFEN Entfernen_Gegenstand ENDE
PROZEDUf Suchen Aktion
ANFANG
Speichern Hinweiszeiger auf augenblickliche Produktion 0 ( Λ π f <3 η g s ζ ο i g e r )
WKNN (Fl cig lür erste Aktion eingestellt oder "Während"-Typ-Bedingung) '
Auswerten Produktionsbedingung
WÄHREND (ausgewertete Bedingung nicht erfüllt) ANFANG
45 Ι/ ·ν·, ■■'■
O 4 J ·..■ .; ,
Weiterschalten Produktionshinweiszcigcr WENN (Hinweiszeiger gleich Anf nngshinvjeiszeiger)
RÜCKKEHR Keine Aktion gefunden Auswerten Produktionsbedingung ENDE
RÜCKKEHR Aktion gefunden
ENDE
PROZEDUR Befehls_Wahlmöglichkeit ANFANG
Erzeugen einer Liste gültiger Befehlswahlmöglichkeiten WENN (Gegenstandsaktion)
Lesen Gegenstandstitel aus dem Sekundärspeicher Darstellen einfacher Aufforderung WÄHREND (ZUTREFFEND) AUSFÜHREN ANFANG
Lesen gültiger Befehlswahlmöglichkeit vom Tastenfeld WENN (Befehl lautet "Annehmen")
Einschalten Befehlsbereitsignal
ANDERNFALLS WENN (Befehl lautet "Wiederholen")
ANFANG "
AUFRUFEN Ereignis_Rücksteilen Einschalten Aktionsbereitsignal ENDE
ANDERNFALLS WENN (Befehl lautet "Wegwerfen") AUFRUFEN Wegwerfen_Weitergabe ANDERNFALLS WENN (Befehl lautet "Quittieren")
AUFRUFEN Quittierung_Entfernen ANDERNFALLS WENN (Befehl lautet o-Flag-Hinzufügung)
AUFRUFEN Befehl_Entfernen ANDERNFALLS WENN (Befehl lautet "Hilfe")
ANFANG
Wiedergabe der vollständigen Liste von Wahlmöglichkeiten FORTSETZUNG
ENDE
ANDERNFALLS WENN (Befehl lautet "wo")
ANFANG
Wiedergabe von Titoin im In t orprot ioror st προ I
FORTSETZEN ENDE
UNTERBRECHUNG ENDE 5 EfJDE
PROZEDUR Wegwerf en_ Weitergabe ANFANG AUSFÜHREN
WENN ( augenblicklicher Gegenstand ist eine Produktionsliste) 1 0 ANFANG
Speichern des Hinweiszeigers auf augenblickliche
Produktion (Anfangshinweiszeiger) Speichern des Hinweiszeigers auf augenblickliches
Ereignis
15 AUFRUFEN Wegwerfen_Gegenstand
AUSFÜHREN ANFANG
Weiterschalten Produktionshinweiszeiger WENN ( Hinweiszeiger gleich Anfangshinweiszeiger) 20 ANFANG
AUFRUFEN Wegwerfen Entfernen UNTERBRECHEN ENDE
ANDERNFALLS WENN (Produktionsbedingung erfüllt) 25 WENN (Ankündigungsflag gesetzt)
WENN (Rückkehraktion)
Einstellen Aktionsbereitsignal ANDERNFALLS WENN ( Gegenstandsaktion) WENN ( Gegenstandstitelflag gesetzt) Einstellen Aktionsbereitsignal
ANDERNFALLS
AUFRUFEN Wegwerfen-Gegenstand ANDERNFALLS WENN (Rückkehraktion)
ANFANG AUFRUFEN Wegwerfen Entfernen
UNTERBRECHEN ENDE
ANDERNFALLS WENN (Gegenstandsaktion)
AUFRUFEN Wegwerfen Gegenstand ANDERNFALLS WENN (Einstellaktion) AUFRUFEN Aufzeichnen Ereignis ENDE
BIS (Aktionsbereitsignal ist eingestellt) ENDE ANDERNFALLS
WENN (Quittierflag für augenblicklichen Gegenstand eingestellt)
Einstellen Quittiersignal ANDERNFALLS
AUFRUFEN Entfernen_Gegenstand ENDE
BIS (Aktionsbereitsignal ODER Quittiersignal ODER Stapel leer) ENDE
PROZEDUR Wegwerfen_Gegenstand ANFANG Einstellen Gegenstandszustandswert zur Angabe von "Wegwerfen" AUFRUFEN Aufzeichnen Ereignis ENDE
PROZEDUR Wegwerfen Entfernen ANFANG Wiederherstellen Ereignisliste WENN (Quittierf lag einstellen für augenblicklichen Gegenstand)
Einstellen Quittiersignal ANDERNFALLS
AUFRUFEN Entfernen_Gegenstand ENDE
PROZEDUR Ereignis_Rückstellen ANFANG WÄHREND ( Ereignishinweiszeiger nicht gleich Anfangshinweiszeiger)
Entfernen Ereignisknoten vom Stapel ENDE
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PROZEDUR Quittieren_Entfernen ANFANG
AUSFÜHREN
ANFANG
AUFRUFEN Entfernen_Gegenstand
WENN (Quittierflag eingestellt für augenblicklichen Gegenstand) UNTERBRECHEN BIS (Stapel ist Jeer) ENDF,
PROZEDUR Befehl_Entfernen ANFANG
AUSFÜHREN
ANFANG
AUFRUFEN Entfernen_Gegenstand WENN (Flag für Wahlmöglichkeiten entspricht eingestelltem Befehl) UNTERBRECHUNG BIS (Stapel ist leer) ENDE

Claims (15)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Interpretation von thematischen Gegenständen in einer rechnergestützten Anlage zur Lieferung von Schulungsmaterial aus einer in Abschnitte unterteilten Datenbasis, auf die ein Zugriff zwecks Darstellung des Schulungsmaterials auf dem Bildschirm einer Rechneranschlußeinheit erfolgt, wobei die Abschnitte nach thematischen Gegenständen gruppiert sind, j mit den Verfahrensschritten: \ .
Bereitstellung einer Ankündigungsroutine, die die Rechneranschlußexnheit für wenigstens einen vorbestimmten Satz von Befehlen in eine Befehlsbetriebsweise bringt; Darstellung für einen Schüler sowohl einer Ankündigung, daß ein neuer Gegenstand beginnt, als auch einer Notiz, daß der Schüler Gelegenheit hat, einen Befehl aus dem Satz vorbestimmter Befehle zwecks Ausführung auszuwählen, wobei der Satz wenigstens einen adressenerzeugenden Transferbefehl zur Übertragung der Proarammausführung auf eine andere Stelle in der Datenbasis enthält; und Aufrufen der Ankündigungsroutine an vorbestimmten Gegen-Standsstellen im Schulungsmaterial.
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex4i86237 Telegramme Patentconsult RadedcestraCe 43 8G00 München 60 Telefon (0E9) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Palentconsult
Telefnv
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem unter Ansprechen auf den Aufrufschritt die folgenden weiteren Verfahrensschritte vorgesehen sind:
Berechnen eines Ausführungsergebnis-Kennzeichnungstextes für wenigstens einen Transferbefehl der Routine; und
Wiedergabe des Textes mit einer Benutzeraufforderung für den einen Befehl.
/
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der
Aufrufschritt die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Eingabe von Ankündigungskennzeichen (Ankündigungsflags) in die Datenbasis an den vorbestimmten Stellen; Einschachteln jedes Gegenstandes für ein Ankündigungsflag; und automatisches Aufrufen der Ankündigungsroutine, wenn ein solches Flag festgestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 mit zusätzlich den Verfahrensschritten:
Begrenzen der Ausführung wenigstens eines Transferbefehls hinsichtlich der Transfer- oder Übertragungsausdehnung durch Markieren eines Transferendes in der Datenbasis mittels wenigstens eines vorbestimmten Markierflags in der Datenbasis, wobei das Markierflag entweder gleich oder verschieden von einem der Ankündigungsflags ist; und Ausführen des einen Transferbefehls unter Durchsuchen der Datenbasis nach dem Markierflag und ausgehend von einer Gegenstandsstelle, an der die Routine aufgerufen worden ist, in einer durch den Befehl bestimmten Richtung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem ein Stapel in einem Speicher zur Aufnahme von Gegenstandsdefinitionen vorgesehen ist, wobei jede Definition wenig- stens ein Flagfeld enthält, und bei dem der Ausführungsschritt die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Durchsuchen des Stapels nach einer Gegenstandsdefinition, dessen Flagfeld das Markierflag enthält; und Wiederaufnahme der Schulungsmaterialabgabe an der Stelle des Markierflag.
6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem im Speicher ein Stapel für Gegenstandsdefinitionen vorgesehen ist, die je wenigstens ein Steuerflagfeld enthalten, wobei
eine Gegenstandsdefinition für wenigstens einen Gegenstand ein binäres Quittierflag enthält, der eine Transferbefehl ein Quittierbefehl ist und der Ausführungsschritt für den Quittierbefehl die folgenden Verfahrensschritte beinhaltet:
Durchsuchen der Steuerflagfeider im Stapel nach einem Markierflag in Form eines Quittierflags im eingestellten Zustand; und
Wiederaufnahme der Schulungsmaterialabgabe bei einer Gegen-Standsdefinition mit eingestelltem Quittierflag.
7. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem im Speicher ein Stapel für Vielelement-Gegenstandsdefinitionen vorgesehen ist, wobei jede Definition adressenverkettete Speicherstellen zur Aufnahme wenigstens eines Teiles der Gegenstandsdefinitionselemente enthält und der Ausführungsschritt folgende Verfahrensschritte aufweist: Durchsuchen wenigstens einer der Definitionen und ihrer adressenverketteten Speicherstellen nach dem Markierflag; und Wiederaufnahme der Schulungsmaterialabgabe von einem Gegenstandsdefinitionselement aus, das das Markierflag besitzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die verketteten Speicherstellen Produktionsaktions-Speicherstellen und zugeordnete Ereignisspeicherstellen zur Aufnahme von Informationen enthalten, die sich auf die Betrachtung entsprechender Produktionsaktionen einer Gegenstandsdefinition durch den Schüler beziehen, wobei die Ereignisspeicherstellen je ein Gegenstandstitelregister enthalten, das Null sein kann, der eine Transferbefehl ein Gegen-Standswiederholbefehl ist und der Ausführungsschritt für den Wiederholbefehl die folgenden Verfahrensschritte aufweist :
Prüfen des Titelregisters der Ereignisspeicherstellen auf das Vorhandensein eines Titels als das Markierflag; und Wiederaufnahme der Schulungsmaterialabgabe von einer Produktionsaktion aus, die einer Ereignisspeicherstelle mit dem Titelmarkierflag entspricht.
9. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem im Speicher ein Stapel für Gegenstandsdefinitionen vorgesehen ist, wobei jede Definition wenigstens ein Gegenstandsidentifizierfeld und eine adressenverkettete Speicherstelle enthält, die einen Gegenstandstitel enthalten kann oder nicht, und der Ausführungsschritt folgende Verfahrensschritte aufweist:
Durchsuchen der adressenverketteten Speicherstelle der Gegenstandsdefinitionen nach dem Vorhandensein eines Gegenstandstitels als Markierflag; und Wiederaufnahme der Schulungsmaterialabgabe an der Gegenstandsdefinition, die ein Gegenstandstitel-Markierflag enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Anlage eine jederzeit während der Schulungsmaterialabgabe vom Benutzer betätigbare Einrichtung zur Eingabe eines Lieferfolgen-Unterbrechungsbefehls aufweist und bei dem der Durchsuchungsschritt den folgenden Verfahrensschritt aufweist:
Weiterschalten der Folge auf eine Gegenstandsdefinition, die sowohl ein Ankündigungsflag als auch einen Gegenstandstitel enthält.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der eine Transferbefehl ein Schulungsmaterial-Wegwerfbefehl ist und der Durchsuchungsschritt den folgenden Verfahrensschritt aufweist:
Weiterschalten der Folge auf eine Gegenstandsdefinition, die sowohl ein Ankündigungsflag als auch einen Gegenstandstitel enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem im Speicher ein Stapel für wenigstens eine Gegenstandsdefinition eines im Augenblick ausgeführten Gegenstandes vorhanden ist, wobei die Definition ein Steuerflagfeld für ein Befehlssatz-Modifizierflag und einen Indikator zur Angabe der Befehlssatzmodifizierung aufweist, und wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte enthält: Feststellen eines vorbestimmten Zustandes des Modifizierfiag und des Indikators; und
Modifizieren des Befehlssatzes entsprechend der Zustände.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Befehlssatz-Modifizierflag ein Befehlsabschal.tflag und der Indikator ein Befehlscode für wenigstens einen der Befehle des Satzes sind und wobei das Verfahren den folgenden Verfahrensschritt enthält:
Weglassen des wenigstens einen, durch den Befehlscode bezeichneten Befehls aus dem Befehlssatz während der Ausführung des Gegenstandes der wenigstens einen Gegenstands- IQ definition.
14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Befehlssatz-Modifizierflag ein Befehlshinzufugungsflag und der Indikator ein Befehlscode für wenigstens einen weiteren, zu dem Satz hinzuzufügenden Befehl sind und wo-
-^g bei das Verfahren den folgenden Verfahrensschritt aufweist: Hinzufügen des wenigstens einen, durch einen Befehlscode bezeichneten Befehls zum Befehlssatz während der Ausführung des Gegenstandes der wenigstens einen Gegenstandsdefinition.
15. Rechnergeschütztes Schulungssystem, bei dem ein textförmiges Kursmaterial durch Übertragung von vorbestimmten Textabschnitten aus einem Speicher an eine Wiedergabeeinrichtung eines Benutzerdialog-Rechneranschlusses abgegeben wird, wobei das Kursmaterial in eine umrissene Hierarchie von thematischen Gegenständen unterteilt ist, in welcher eine Gegenstandsdefinition einen Titel und eine oder mehrere Aktionen enthält, die durch die Wiedergabe mehrerer Einheiten des Kursmaterials dargestellt sind,
mit einem Verfahren zum vom Benutzer gesteuerten Übergang zwischen den Gegenständen bei der Ausführung des Kursmaterials, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
Speichern eines Steuerflags in Verbindung mit vorbestimmten Gegenstandsdefinitionen zur Einleitung eines Unterprogramms (einer Routine) für Befehlswahlmöglichkeiten; durch Wiedergabe Ankündigung für einen Benutzer entspre-rchend der Routine, daß ein neuer Gegenstand der nächste.
auszuführende Gegenstand ist; und
Verfügbarmachen eines vorbestimmten Satzes von durch den Benutzer wählbaren, adressenerzeugenden Befehlswahlmöglichkeiten für den Benutzer zum Transfer innerhalb des Kursmaterials.
DE19843425057 1983-07-13 1984-07-07 Verfahren zur interpretation von thematischen gegenstaenden in einem schulungssystem Withdrawn DE3425057A1 (de)

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