DE3424473A1 - Drehmomentwandler - Google Patents

Drehmomentwandler

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DE3424473A1
DE3424473A1 DE19843424473 DE3424473A DE3424473A1 DE 3424473 A1 DE3424473 A1 DE 3424473A1 DE 19843424473 DE19843424473 DE 19843424473 DE 3424473 A DE3424473 A DE 3424473A DE 3424473 A1 DE3424473 A1 DE 3424473A1
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DE
Germany
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way clutch
guide tube
bearing
impeller
stator
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Application number
DE19843424473
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English (en)
Inventor
Shigeru Neyagawa Osaka Takeshita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Exedy Corp
Original Assignee
Exedy Corp
Daikin Manufacturing Co Ltd
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Publication of DE3424473A1 publication Critical patent/DE3424473A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H2041/246Details relating to one way clutch of the stator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
  • japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 58-104292 vom 04. Juli 1983 in Anspruch genommen.
  • Die Erfindung betrifft einen Drehmomentwandler in einem Kraftübertragungsmechanismus eines Kraftfahrzeuges oder dergleichen.
  • Figur 1 zeigt einen bekannten Drehmomentwandler, bei welchem ein Laufrad 1 der Eingangsseite in dessen Mitte mit einer zylinderförmigen Nabe 2 versehen ist. Eine zylindrische Statorwelle 3 ist an dem Gehäuse eines Getriebes (nicht abgebildet) befestigt. Ein Kugellager 4 ist zwischen der Nabe 2 und der Welle 3 angeordnet.
  • Die Statorwelle 3 weist eine äußere Keilverzahnung bzw. Keilausbildung 5 auf, die mit einem inneren Laufring 8 einer Einwegkupplung des Stators 5 keilförmig verbunden ist. Ein Halter 9 ist auf der Seite der Einwegkupplung 7 angeordnet. Eine - Druckscheibe 10, ein Nadellager 11 und eine Manschette bzw. Muffe 12 sind zwischen dem Halter 9 und dem Lager 4 angeordnet und dienen zur Aufnahme einer in Pfeilrichtung Fl ausgeübten Schubkraft.
  • Bei dieser bekannten Ausbildung sind die Druckscheibe 10, das Nadellager 11 und die Manschette 12 durch die Statorwelle 3 getragen. Die an dem Getriebegehäuse befestigte Statorwelle 3 ist also ein für die Montage des Drehmomentwandlers wesentliches Teil, so daß eine vorherige Montage des Drehmomentwandlers unabhängig von der Statorwelle nicht erfolgen kann. Von Nachteil ist außerdem, daß sich das Nadellager 11 und die anderen Teile von der Statorwelle 3 lösen bzw. herunterfallen, wenn der Drehmomentwandler im Zuge der Inspektion und Wartung herausgezogen und von der Statorwelle gelöst wird. Wartung und Inspektion sind also entsprechend arbeitsaufwendig.
  • Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beseitigen und einen Drehmomentwandler zur Verfügung zu stellen, bei welchem ein Statormechanismus ein Nadellager und andere Teile trägt und eine Verlagerung oder ein Herunterfallen der Teile selbst dann verhindert, wenn letztere von der Statorwelle gelöst bzw. getrennt sind, so daß die Durchführbarkeit von Wartungs- und Inspektionsarbeiten verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Dazu ist ein innerer Laufring einer Einwegkupplung eines Stators erfindungsgemäß mit einer Manschette bzw. Muffe ausgestattet, und trägt eine Druckscheibe, ein Nadellager und die Manschette bzw. Muffe.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Es folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Es zeigt: Figur 1 einen Teilschnitt durch einen bekannten Drehmomentwandler; Figur 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform; Figur 3 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehmomentwandler nach einer zweiten bevorzugten Ausführungsform; Figur 4 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Drehmomentwandler nach einer dritten bevorzugten Ausführungsform.
  • In Figur 2 ist eine kreisförmige Platte 20, die an dem nicht abgebildeten Schwungrad eines Motors anschließbar ist, an der inneren Peripherie mit Hilfe von Bolzen 23 an einer zentralen Nabe 22 eines Drehgehäuses 21 befestigt. Eine Mittellinie der Nabe 22 ist anhand der Linie 01-01 angegeben. Die äußere Peripherie des Gehäuses 21 ist in flüssigkeitsdichtem Zustand durch einen geschweißten Bereich 25a koaxial an der äußeren Peripherie eines Gehäuses 25 eines Laufrads 24 befestigt, so daß in dem Gehäuse 21 und in dem Gehäuse bzw. in der Schale 25 ein flüssigkeitsdichter Raum gebildet wird. Die innere Peripherie des Gehäuses bzw.
  • der Schale 25 ist an einen Flansch-27 eines Führungsrohres 26 geschweißt, dessen freies Ende einen Einschnitt bzw. eine Vertiefung aufweist und auf diese Weise Klauen 28 bildet, die mit einer nicht abgebildeten Getriebepumpe zu verbinden sind.
  • Im Innenraum des Gehäuses 21 ist eine Turbine 29 (ein Turbinenläufer) angeordnet und dem Laufrad 24 zugewandt. Eine zentrale Nabe 30 der Turbine 29 ist über ein Kugellager 31 durch die Nabe 22 koaxial gehalten.
  • Die Nabe 30 ist mit einer Ausgangswelle 32 keilförmig verbunden, wobei letztere mit einem nicht dargestellten Getrieberad zu verbinden ist. Ein Stator 33 ist zwischen den inneren Umfangsbereichen des Laufrads 24 und der Turbine 29, die einander zugewandt sind, angeordnet. Eine Einwegkupplung 35 ist radial innerhalb bzw. an der radial inneren Seite eines Statorgehäuses 34 angeordnet, an welchem Schaufeln des Stators 33 befestigt sind. Ein äußerer Laufring 36 der Einwegkupplung 35 ist verdrehfest in die innere Umfangsfläche des Gehäuses 34 eingesetzt bzw. dort festgelegt. Ein innerer Laufring 38 ist über eine Vielzahl von Hemmschuhen 37 durch den äußeren Laufring 36 gehalten.
  • Ringförmige Halter 39 und 40 sind an beiden axialen Seiten (parallel zur Mittellinie 01-01) der Hemmschuhe 37 angeordnet. Der innere Laufring 38 weist an der inneren Umfangsfläche eine innere Keilausbildung 42 auf, mit welcher ein Ende einer zylindrischen Statorwelle 41 koaxial zur Mittellinie 01-01 keilförmig verbunden ist. Die Statorwelle 41 ist rund um die Ausgangswelle 32 angeordnet und an einem nicht abgebildeten Getriebegehäuse befestigt.
  • Der innere Laufring 38 ist ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Teil, dessen Endbereich 38a sich auf der Seite des Getriebegehäuses (rechtes Ende in Figur 2) zylinderförmig erstreckt und eine Endfläche aufweist, die - eine Endfläche einer inneren Lagerschale bzw.
  • Laufrings 44 eines Kugellagers 43 berührt. Eine äußere Lagerschale des Lagers 43 ist in einen gestuften Bereich 46 des Führungsrohres 26 eingesetzt und mittels eines Schnapprings 47 an der inneren Peripherie des Führungsrohres 26 festgelegt. Der verlängerte Bereich 38a des inneren Laufrings 38 ist an der äußeren Umfangsfläche mit einer damit einstückig bzw. integral ausgebildeten, radialen flanschartigen Manschette bzw. Müffe 48 versehen. Eine ringförmige Druckscheibe 49 und ein Nadellager 50 sind zwischen der Manschette 48 und dem Halter 40 angeordnet. Die ringförmige Scheibe 49 befindet sich in Kontakt mit dem Halter 40 und ist um die äußere Peripherie des verlängerten Bereichs 38a herum angeordnet. Das Lager 50 befindet sich in Kontakt mit der Manschette 48 und weist eine Vielzahl von Nadeln auf, die entlang der äußeren Peripherie des verlängerten Bereichs 38a angeordnet sind.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Drehmomentwandlers wird nachstehend erläutert. Wenn ein Drehmoment von dem Motor auf die kreisförmige Platte 20 der Eingangsseite übertragen wird, so fließt Betriebsöl in Übereinstimmung mit der.Drehung des Laufrads 24- in einer anhand der Pfeile dargestellten Richtung. Dieser Fluß überträgt das Drehmoment auf die Turbine 29. Dann wird das Drehmoment über die Ausgangswelle 32 auf das Getriebe übertragen. Durch den Rotationsfluß des Betriebsöls in Pfeilrichtung wird auf den Stator 33 in der Richtung des Pfeils F1 eine Schubkraft ausgeübt.
  • Diese Schubkraft der Richtung (Fl) wird von dem Führungsrohr 26 über das Gehäuse 34, den äußeren Laufring 36, den Halter 40, die Druckscheibe 49, das Nadellager 50, die Manschette 48, den verlängerten Bereich 38a und das Kugellager 43 aufgenommen.
  • Bei der Montage des Drehmomentwandlers an dem Getriebe sind die Elemente und Teile, mit Ausnahme der Statorwelle 41, bereits vorher zusammengesetzt und weisen den in Figur 2 gezeigten Zustand auf. Dieser vormontierte Wandler wird dann an der Statorwelle 41 befestigt, wobei die Druckscheibe 49, das Nadellager 50 und die Manschette 48 durch den verlängerten Bereich 38a des inneren Laufrings 38 gehalten sind, so daß die Montage entsprechend einfach ist, das heißt der Drehmomentwandler läßt sich unabhängig bzw. losgelöst von dem Getriebe vormontieren. Wenn der Drehmomentwandler in dieser Gesamtheit bzw. als diese Baugruppe im Zuge der Wartung und Inspektion aus der Statorwelle 41 herausgezogen wird, lösen sich die Scheibe 49, das Nadellager 50 und die Manschette 48 nicht und fallen auch nicht auseinander. Die Wartung und Inspektion ist somit also problemlos und einfach durchführbar.
  • Wie vorstehend erläutert, weist der erfindungsgemäße Drehmomentwandler die Druckscheibe 49, das Nadellager 50 und die Manschette 48 auf, die angrenzend an die Einwegkupplung 35 in der Mitte des Stators 33 angeordnet sind und zur Aufnahme der auf den Stator 33 ausgeübten Schubkraft dienen. Der innere Laufring 38 der Einwegkupplung 35 weist eine axiale Erstreckung auf, bildet auf diese Weise die Manschette 48 und dient zur Befestigung bzw. als Halterung der Scheibe 49 und des Lagers 50. Dadurch können die Scheibe 49, das Lager 50 und die Manschette 48 von dem Stator 33 getragen werden und sich auch dann nicht lösen unter herunterfallen, wenn sie sich in nicht montiertem Zustand befinden, das heißt der Drehmomentwandler nicht an der Statorwelle 41 befestigt ist. Auf diese Weise lassen sich sowohl Montage als auch Wartungs- und Inspektionsarbeiten einfach und problemlos durchführen.
  • Die Ausführungsform gemäß Figur 2 bietet den Vorteil, daß die Anzahl der Bauteile relativ gering ist, weil nämlich die Manschette bzw. Muffe 48 mit dem inneren Laufring 38 einstückig ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Drehmomentwandler läßt sich in folgender Weise modifizieren: Die integrale Ausbildung der Manschette 48 mit dem inneren Laufring 38 ist nicht unabdingbar. Zum Beispiel kann die Manschette 48 - wie in Figur 3 dargestellt - unabhängig bzw. getrennt von dem inneren Laufring 38 ausgebildet werden. In diesem Falle ist die Manschette 48 an dem Laufring 38 befestigt, und eine Verschiebung der Manschette wird mittels eines Schnapprings 51 verhindert.
  • Figur 4 zeigt, daß die Statorwelle 4 einen ringförmig gestuften Bereich 52 aufweisen kann, der über ein Lager 43 zur Aufnahme der in Richtung (Fl) auf den Stator 33 ausgeübten Schubkraft dient (Figur 2).
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sind Abwandlunin den Details der Konstruktion, Kombination und Anordnung von Teilen möglich, ohne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen wiedergegeben ist.
  • 20 kreisförmige Platte 21 Drehgehäuse 22 zentrale Nabe 23 Bolzen 24 Laufrad 25 Gehäuse bzw. Schale 25a geschweißter Bereich 26 Führungsrohr 27 Flansch 28 Klauen 29 Turbine 30 zentrale Nabe 31 Kugellager 32 Ausgangswelle 33 Stator 34 Statorgehäuse 35 Einwegkupplung 36 äußerer Laufring 37 tIemmschuhc 38 innerer Laufring 39 iialter 40 Halter 41 Statorwelle 42 innere Keilausbildung 43 Kugellager 44 innerer Lauf 45 äußerer Lauf 46 ringförmig gestufter Bereich 47 Schnappring 48 Manschette 49 ringförmige Druckscheibe 50 Nadellager 51 Schnappring 52 gestufter Bereich - Leerseite -

Claims (7)

  1. DREHMOMENTWANDLER Patentansprüche 1. Drehmomentwandler, mit einem Laufrad (24), einer Turbine (29), einem Stator (33), einer in der Mitte des Stators angeordneten Einwegkupplung (35) und einer Druckscheibe (49), einem Nadellager (50) und einer Manschette bzw. Muffe (48), die in der genannten Folge koaxial neben der Einwegkupplung (35) angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein innerer Laufring (38) der Einwegkupplung (35) in axialer Richtung verlängert und mit der Manschette (48) versehen ist und an dieser Verlängerung (38a) des inneren Laufrings (38) die Druckscheibe (49) und das Nadellager (50) angeordnet sind.
  2. 2. Drehmomentwandler, mit einem Laufrad (24), einer dem Laufrad zugewandten Turbine (29), einem Gehäuse (21), das an dessen äußerer Peripherie an der äußeren Peripherie eines Gehäuses bzw. einer Schale (25) des Laufrads (24) befestigt ist und die Rückseite der Turbine (29) abdeckt, einer an der inneren Peripherie des Gehäuses (21) befestigten Laufradnabe (22), einem an der inneren Peripherie des Laufrads (24) befestigten und sich in Gegenrichtung der Turbine (29) erstreckenden Führungsrohr (26), einer sich durch das Führungsrohr (26) hindurch erstreckenden und mit der Turbinennabe (30) verbundenen Ausgangswelle (32), einem zwischen den radial inneren Bereichen des Laufrads (24) und der Turbine (29) angeordneten Stator (33), der zur Aufnahme einer Schubkraft dient, die bei der Drehmomentübertragung von dem Laufrad auf die Turbine über Betriebsöl in einer von der Turbine abführenden Richtung hin zu dem Laufrad wirkt, einer an einem inneren Gehäuse (34) an der Innenseite des Stators (33) befestigten Einwegkupplung (35), einem zylinderförmigen inneren Laufring (38), der drehfest an der inneren Peripherie der Einwegkupplung (35) angeordnet ist, einer an einem ortsfesten Teil befestigten Statorwelle (41), die um die Ausgangswelle (32) herum und radial innerhalb des Führungsrohres 26 und des inneren Laufrings (38) für die Einwegkupplung (35) angeordnet und mit dem inneren Laufring (38) unlösbar und drehfest verbunden ist, einem Lager (43), das zur Lagerung des Führungsrohres (26) in axialer Richtung unbeweglich zwischen der Statorwelle (41) und dem Führungsrohr (26) angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der innere Laufring (38) für die Einwegkupplung (35) einen verlängerten Bereich (38a) aufweist, der sich hin zu dem Lager (43) für das Führungsrohr (26) erstreckt und eine Endfläche eines Laufs (44) des Lagers (43) für das Führungsrohr (26) berührt, daß der verlängerte Bereich (38a) eine radiale, flanschartige Manschette (48) aufweist und daß rund um den inneren Laufring (38) für die Einwegkupplung (35) und zwischen der Manschette (48) und der Einwegkupplung (35) ein Mechanismus für die Aufnahme der Schubkraft angeordnet ist.
  3. 3. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mechanismus für die Aufnahme der Schubkraft eine die Endfläche der Einwegkupplung (35) berührende ringförmige Druckscheibe (49) und ein die Manschette (48) berührendes Nadellager (50) aufweist und daß die Manschette (48) an dem verlängerten Bereich (38a) einstückig angeformt ist.
  4. 4. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mechanismus für die Aufnahme der Schubkraft ein die Endfläche der Einweqkupplung berührende Druckscheibe (49) und ein die Manschette (48) berührendes Nadellager (50) aufweist und daß die Manschette (48) unabhängig bzw. get-rennt von dem verlängerten Bereich (38a) ausgebildet ist.
  5. 5. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein äußerer Lauf (45) des Lagers (43) für das Führungsrohr (26) an einem an der äußeren Peripherie des Führungsrohres (26) ausgebildeten ringförmig gestuften Bereich (46) befestigt ist, so daß das Führungsrohr (26) eine Bewegung des Lagers (43) für das Führungsrohr (26) in Gegenrichtung der Einwegkupplung (35) verhindert.
  6. 6. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der innere Lauf (44) des Lagers (43) für das Führungsrohr (26) ausgehend von der Seite der Einwegkupplung (35) an einem an der äußeren Peripherie der Statorwelle (41) ausgebildeten gestuften Bereich (52) befestigt ist, so daß die Statorwelle (41) eine Bewegung des Lagers (43) für das Führungsrohr (26) in Gegenrichtung der Einwegkupplung (35) verhindert.
  7. 7. Drehmomentwandler nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Turbinennabe (30) über ein Lager (31) durch die Nabe (22) des Laufradgehauses (25) gehalten ist und daß alle dieser Elemente und Teile, mit Ausnahme der Ausgangswelle (32) und der Statorwelle (41) eine Baugruppe bilden, wenn die Ausgangswelle und die Statorwelle demontiert sind.
DE19843424473 1983-07-04 1984-07-03 Drehmomentwandler Ceased DE3424473A1 (de)

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