DE3424368A1 - Geraete, die den erkannten, von rotierenden himmelskoerpern mit hilfe von erzeugten, abgestrahlten und zurueckgefuehrten magnetischen schubkraeften gesteuerten wachstumskreislauf der materie im weltraum erklaeren - Google Patents

Geraete, die den erkannten, von rotierenden himmelskoerpern mit hilfe von erzeugten, abgestrahlten und zurueckgefuehrten magnetischen schubkraeften gesteuerten wachstumskreislauf der materie im weltraum erklaeren

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DE3424368A1 DE19843424368 DE3424368A DE3424368A1 DE 3424368 A1 DE3424368 A1 DE 3424368A1 DE 19843424368 DE19843424368 DE 19843424368 DE 3424368 A DE3424368 A DE 3424368A DE 3424368 A1 DE3424368 A1 DE 3424368A1
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Description

  • Geräte, die den erkannten, von rotierenden Himmelskörpern
  • mit Hilfe von erzeugten, abgestrahlten und zurückgeführten magnetischen Schubkräften gesteuerten Wachstumskreislauf der Materie im Weltraum erklären.
  • Um den, in der Patentanmeldung P 32 18 234.1 beschriebenen, von Himmelskörpern, Pflanzen und Lebewesen, mit Hilfe magnetischer kapillarer und muskularer Schubkräfte gesteuerten Wachstums- und stofflichen Formungskreislauf der Materie in der mittelpunktsbewegten Schubkraft der verdrängten Weltraumenergie weiter zu erklären, habe ich in nachstehender Patentanmeldung die Geräte beschrieben, welche die Bewegungen der von rotierenden Himmelskörpern oder von Magneten äquatorial getrennt abgestrahlten und über getrennte Pole zurückgeführten nord- oder südlichen magnetischen Schubkräfte erklären. Wobei die gegeneinander gleichnamig abgestrahlten Magnetkräfte die bekannten ab stoßenden Schubkräfte auslösen.
  • Dabei die noch nicht erkannten Bewegungen der zurückgeführten magnetischen Schubkräfte erklären, die Magnete mit Eisen sowie ungleichnamige Magnete nicht durch Anziehungssondern durch Schubkräfte zusammenführen.
  • Wie in der Abbildung 1a auf Seite 7 gezeigt und wie die aus Vulkanen ausgeworfene Lava beweist, ist die Materie innerhalb Erdschale durch Pressungswärme glühend flüssig.
  • Diese Materie ist nach dichteabhängiger konzentrischer Schwere in getrennten Lagen um den Urankern im Erdmittelpunkt geordnet, der die atomare Geburtskraft der Erde für die Geburt ihres nächsten Kometen als neuen Himmelskörper speichert.
  • Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde> mit 465 m/sec. am Aquator gemessen, erteilt dieser Materie im äquatorialen Bereich die Beschleunigung für eine radiale Bewegung, welche die Erdschale und die erhöhte eigene Schwere dieser Materie in verdrängter Weltraumenergie in getrennte Kreislaufbewegungen zu getrennten Erdpolen und zurück umleiten.
  • Durch Reibungen an der inneren Erdschale, durch Reibungen zwischen ihren dichteabhängig getrennten Lagen sowie durch Reibungen in diesen Lagen erzeugen diese getrennten Bewegungen der Materie in beiden Erdhälften die äquatorial getrennt abgestrahlten und über getrennte Pole zurückgeführten nord- und südlichen Magnetkräfte der Erde.
  • Die äquatorial getrennt abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte der Erde treffen in ihrer Kreisbahnebene auf gleichnamige abstoßende Magnetkräfte von Sonne und anderen Planeten. Abstoßung und gebremste Rückkehr der eigenen Magnetkraft bestimmt auch den Abstand zu diesen Himmelskörpern.
  • Die innerhalb der Erdschale zwischen Äquator und Polen erzeugten, am Äquator getrennt abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte der Erde, werden auch um die nord-und südliche Hälfte der Erdschale gelenkt und können an Stellen des geringsten Widerstandes, die als Pole bezeichnet wurden, wieder durch die Erdschale in den Kreislauf der Magnetkräfte eintreten.
  • Bevor die nord- und südlichen Magnetkräfte über die Pole in die Erde zurückkehren, bilden diese Magnetkräfte um diese Pole durch Stau die abstoßenden Schubkräfte, die auf gleichnamige, abstoßende Schubkräfte der Himmelskörper in den nächsten nord- oder südlichen Kreisbahnebenen treffen und durch Abstoßung den Abstand zu diesen Himmelskörpern, deren Verteilung wir in den als Tierbilder bezeichneten Figuren sehen, erhalten.
  • Die in äquatorialer Richtung getrennt abgestrahlten und über getrennte Pole zurückgeführten magnetischen Kräfte der Erde sind also Schubkräfte. Die Kompaßnadeln der eingezeichneten Kompasse stellen sich mit bremsenden, gleichnamigen Hälften durch Schub in deren nord- oder südliche Bewegungsrichtung ein. Dieser Vorgang wird in nachfolgend beschriebenen Geräten erklärt.
  • Zunächst zeigen die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeichneten Geräte, daß sich die erkannte, äquatorial getrennte Abstrahlung von getrennten Magnetkräften der Erde und deren getrennte polare Rückkehr auch bei Magneten wiederfindet.
  • Diese Tatsache wird durch die jeweiligen Stellungen der Kompaßnadeln bei dem Kugelmagneten Fig. 1, bei der Magnetrolle Fig. 2 und bei runden oder eckigen Magnetstäben Fig. 3 bewiesen.
  • Die Unterlagen dieser und der noch zu beschreibenden Geräte sind jeweils aus Kunststoff gefertigt. Die Magnete sind in die Unterlagen bis zur halben Höhe eingelagert.
  • Magnetrollen bewegen sich in Kunststofführungen. Die von der Erde oder von Magneten äquatorial abgestrahlten nord-und südlichen Magnetkräfte liegen so nahe beieinander, daß diese nur vom mittleren, unmittelbar an der Lagerstelle befindlichen Teil der Kompaßnadel gebremst wird, und einer, als Inklinationsnadel verwendeten Kompaßnadel, durch gebremsten Schub eine Kippbewegung erteilt.
  • Auch am äquator der Erde und am magnetischen Äquator von Magneten bremsen die nord- und südlichen Hälften der Magnetnadeln die getrennt abgestrahlten, zu gleichnamigen Polen abgelenkten Magnetkräfte und stellen sich durch Schub in deren Bewegungsrichtung ein.
  • Die in Fig. 4 und Fig. 5 beschriebenen Geräte zeigen, wie sich gleichnamige Magnetkräfte bei der bekannten Abstoßung bewegen. Die von den Magnetrollen 1 und 2 in den Führungen 3 und 4 äquatorial abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte treffen in den Sektoren 5 und 6 gleichnamig aufeinander; stoßen sich gegenseitig ab. Die Bremsung der zurückgestoßenen Magnetkräfte zwischen Äquator und gleichnamigen Polen der Magnetrollen 1 und 2 erteilt diesen Magnetrollen den Schub für ihre trennende, als Abstoßung bekannte Rollbewegung.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die vom Aquator der Magnetrollen gegeneinander abgestrahlten, getrennten nord- und südlichen Magnetkräfte durch unterbrochene Linien gekennzeichnet. Die durch Abstoßung zurückkehrenden, zwischen Äquator und Polen beider Magnetrollen durch Schub gebremsten Magnetkräfte sind mit durchgehenden Linien gekennzeichnet.
  • Die in der Fig. 4 gezeigten Kompasse 7 und 8 zeigen mit dem dunklen Teil ihrer Kompaßnadeln die gebremste Rückkehr der gleichnamigen nördlichen Magnetkraft an. In Fig. 5 zeigen die Nadeln der Kompasse 9 und 10 mit ihrem hellen Teil die gebremste Rückkehr der südlichen Magnetkraft an.
  • Das in Fig. 6 beschriebene Gerät zeigt die Einstellung von Kompaßnadeln durch die gebremste Rückkehr gleichnamiger Magnetkräfte zu Kugel magneten 1 und 2. Diese Kugelmagneten 1 und 2 sind dazu in der Führung 3 eines Kunststoffblockes 4 verschiebbar und verdrehbar gelagert.
  • Die jeweiligen Stellungen der Kompaßnadeln lassen den Verlauf der von ihnen gebremsten nord- und südlichen magnetischen Kraftlinien erkennen. Dieses Gerät nach Fig.
  • 6 kann jetzt die jeweiligen Einstellungen von Kompaßnadeln erklären. Nachdem bekannt ist, daß die Magnetkräfte keine von Pol zu Pol bewegten Anziehungskräfte, sondern äquatorial getrennt abgestrahlte und mit gegensätzlicher Bewegung über getrennte Pole zurückgeführte nord- und südliche magnetische Schubkräfte sind.
  • Nach der Lehre der Massenanziehung war die Lehre von der magnetischen Anziehungskraft, die Magnete und Eisen sowie ungleichnamige Magnete zusammenführen sollte, der zweite Irrweg, den Wissenschaftler gegangen sind. Da sie infolge Gewohnheitslehren nicht erkannten, daß alle trennenden und vereinenden sowie alle ziehend angewandten Kräfte durch Druck und Schub erzeugt werden.
  • Durch gleichsinnige Rotation erzeugen Himmelskörper äquatorial gegeneinander abgestrahlte gleichnamige Magnetkräfte in ihrer Kreisbahnebene.
  • Die Bremsung der von anderen Himmelskörpern und deren Magnetkraft abgestoßenen und zurückkehrenden eigenen Magnetkräfte bestimmt auch den Abstand zu diesen Himmelskörpern.
  • Würde Eisen die abgestrahlten Magnetkräfte der Erde durch Anziehung bremsen, würde diese Abstrahlung verhindert. Eisen läßt daher die abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte der Erde und die von anderen Magneten ungebremst passieren und erzeugt durch deren gebremst Rückkehr die Schubkraft, die Eisen und Magnete zusammenführt und aneinander festhält.
  • Das auf der Erdschale und innerhalb der Erdschale vorhandene Eisen bremst mit normaler Schwere die ohne Abstoßung durch andere Himmelskörper zurückkehrenden Magnetkräfte der Erde. Durch Bremsung der von anderen Himmelskörpern abgestoßenen eigenen Magnetkräfte der Erde erzeugt Eisen mit erhöhter Schwere den Schub, der mit Hilfe der Zentrifugalkraft den Abstand zu diesen Himmelskörpern bestimmt.
  • Außerhalb der Erdschwere bremst eisenhaltiger Staub zerfallener Sonnen die zur Erde zurückkehrenden Magnetkräfte.
  • Diese führen den bremsenden Staub durch Schub der Erde als Nahrung zu.
  • Das in Fig. 7 beschriebene Gerät beweist diesen Vorgang.
  • Bekanntlich können nur axiale oder mittelpunktbewegte Schubkräfte Rad-, Roll- oder Rotationsbewegungen auslösen.
  • So stehen in der Führung 2, im Kunststoffblock 1, eine Magnetrolle 4 und eine gleichgroße Eisenrolle 5 leicht befestigt gegenüber.
  • Die Kompaßnadeln der Kompasse 3 zeigen in der dem Beschauer zugewandten nördlichen Magnetseite die Rückkehr der nördlichen Magnetkraft zur Magnetrolle 4 und auf der, dem Beschauer abgewandten Seite, die Rückkehr der südlichen Magnetkraft zur Magnetrolle 4 an.
  • Die Eisenrolle 5 läßt die äquatorial abgestrahlten nord-und südlichen Magnetkräfte der Magnetrolle 4 ungebremst passieren und bremst deren Rückkehr zur Magnetrolle 4.
  • Diese Bremsung erzeugt in der Eisenrolle 5 die Schubkraft, die beim Lösen ihrer Befestigung die Eisenrolle zur Magnet rolle rollt und sie an dieser festhält.
  • Zum zweiten Versuch werden Magnet- und Eisenrolle 4 und 5 wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Die Vorbremsung der zur Magnetrolle zurückkehrenden Magnetkräfte durch die Eisenrolle 5 schwächt deren gebremsten Schub in der Magnetrolle 4 in deren, der Eisenrolle 5 zugewandten Seite.
  • Der nicht vorgebremste Schub der Magnetkraft,in in der der Eisenrolle 5 abgewandten Seite der Magnetrolle 4, erzeugt in dieser, beim Lösen ihrer Befestigung, die Rollbewegung zur Eisenrolle.
  • Werden Magnet- und Eisenrolle 4 und 5 in ihre, in der Fig.
  • 7 gezeigten Ausgangsstellungen, zurückgeführt und beide Befestigungen gleichzeitig-gelöst, beginnen Magnet- und Eisenrolle gleichzeitig zu rollen und treffen in der Mitte der Führung 1 zusammen.
  • Vom Magnetismus war bisher bekannt, daß jeder Magnet eine Magnetkraft mit zwei ungleichnamigen Polen besitzt und daß sich gleichnamige Pole abstoßen, ungleichnamige Pole sich dagegen anziehen.
  • In den bisherigen Ausführungen der Patentanmeldung wurde bewiesen, daß jeder Magnet zwei getrennte, äquatorial abgestrahlte und über getrennte Pole zurückgeführte Magnetkräfte oder Magnetfelder besitzt, daß sich Magnete und Eisen nicht anziehen, sondern durch Schub zusammenführen und daß sich, wie bekannt, gleichnamige Pole durch gegenseitig gleichnamige Magnetkräfte abstoßen.
  • Die in den nachfolgenden, in den Fig. 8, 9, 10, 11 und 12 beschriebenen Geräte zeigen nun auch, wie auch ungleichnamige Magnete durch Schub getrennt oder durch magnetische Schubkräfte zusammengeführt werden.
  • Fig. 8 zeigt ein Gerät mit einem Kunststoffteller 1, der einen erhöhten äußeren Rand und eine mittlere Vertiefung besitzt, im Schnitt. In dieser Vertiefung ist die Magnetrolle 2 gelegt. Zwischen dem äußeren Rand des Tellers 1 und der mittleren Magnetrolle 2 werden mehrere Magnetrollen 3 so eingelegt, daß diese der Magnetrolle 2 ihre ungleichnamige Magnetseite zuwenden. Die Magnetrolle 3, die sich durch Abstoßung in der Umlaufbahn des Tellers 1 verteilen und nach Anstoß die mittlere Magnetreile 2 umrunden, verhalten sich so, als wenn zwischen der mittleren Magnetrolle 2 und den äußeren Magnetrollen 3 keine zusammenführenden, ungleichnamigen Magnetkräfte, sondern trennende, gleichnamige Magnetkräfte vorhanden wären.
  • Ursache: Der Abstand zwischen der mittleren Magnetrolle und den äußeren Magnetrollen 3 ist noch zu groß. Die von dei mittleren und den äußeren Magnetrollen abgestrahlten Magnetkräfte können die ungleichnamige Gegenseite noch nicht umfassen und durch gebremsten Schub in gleichnamigen Magnetseiten zusammenführen.
  • Die aus den zugewandten Seiten der Magnetrollen 2 und 3 abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte durchdringen das gegnerische ungleichnamige Kraftfeld und dessen ungleichnamigen Magnetteil, stoßen sich von der zugewandten gleichnamigen Magnetseite ab und kehren zur eigenen abstoßenden gleichnamigen Magnetseite zurück.
  • Diese stetige Abstoßung verhindert die Zusammenführung der sich ungleichnamig gegenüberliegenden Magnetrollen.
  • Erst wenn, wie in Fig. 9 gezeigt, die umlaufenden Magnetrollen 3 der mittleren Magnetrollen 2 genähert werden, können die abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte die gegnerischen ungleichnamigen Magnetfelder und ungleichnamige Magnete voll durchdringen und durch ihre gebremste Rückführung die ungleichnamigen Magnete durch Schub zusammenführen.
  • Fig. 10a zeigt ein Gerät aus der Draufsicht. In der Führungsbahn des Kunststoffblockes 1 stehen sich die Magnetrollen 2 und 3 ungleichnamig gegenüber. In der Höhe des größten Durchmessers der Magnetrollen sind die Kompasse 4 um die Magnetrollen verteilt, um jeweilige Veränderungen von Kraftlinien anzuzeigen.
  • Wie gezeigt, durchdringen die äquatorial abgestrahlten Magnetkräfte ungehindert ihre gegenüberliegenden ungleichnamigen Magnetseiten, vereinen sich mit den ihnen gleichnamigen Magnetkräften und führen durch erhöhte Abstrahlung und gebremste Rückkehr den Schub herbei, der die ungleichnamig zueinander angeordneten Magnetrollen durch Rollbewegungen zusammenführt.
  • Die Fig. lOb und 10c zeigen die seitlichen Ansichten des Gerätes 10a, daß dem Beschauer aus zu- und abgewandter Seit nochmals den gleichen Vorgang aufzeigt. In dem Kunststoffgehäuse 1 und der Führungsbahn 2 sind 2 Magnetrollen 3 und 4 ungleichnamig zueinander angeordnet. Die von jeder Magnetseite abgestrahlte Magnetkraft durchdringt die ungleichnamige Gegenkraft, verstärkt in abgewandten Magnet seiten die ihr jeweils gleichnamige Magnetkraft, deren erhöhte Abstrahlung und Bremsung in abgewandten Magnetseiten die Schubkraft für die Zusammenführung dieser ungleichnamigen Magnetrollen auslöst.
  • Alle gezeigten Geräte können dazu dienen, die noch nicht erkannte Einstellung der Kompaßnadel durch magnetische Schubkräfte zu erklären. Auch jede Kompaßnadel ist ein Magnet mit getrennt äquatorial abgestrahlten und über getrennte Pol spitzen zurückgeführten Magnetkräften. Auf nord-oder südlicher Erdhälfte bremsen die gleichnamigen Hälften der Kompaßnadel die vom Äquator zum Nord- oder Südpol bewegten Magnetkräfte der Erde und stellen sich durch Schub in deren Bewegungsrichtung ein. Die jeweils dem Äquator zugewandten ungleichnamigen Magnethälrten der Kompaßnadeln lassen die gegensätzlichen, gleichnamigen Magnetkräfte ungebremst passieren.
  • Auf Zeichnungsblatt 7 zeigt die Fig. 11 den Magneten 1, dessen beidseitig polwärts zurückkehrenden magnetischen Schubkräfte durch die Eisenplatten 2 und 3 gebremst werden.
  • Diese Bremsungen erzeugen die Schubkräfte, welche die Eisenplatten 2 und 3 mit dem Magneten 1 zusammenführen und zusammenpressen. Diese Anpreßkräfte sind auch vorhandeln, wenn der Magnet 1 um 90 Grad gedreht wird und wenn beide Eisenplatten oder auch nur eine Eisenplatte jeweils eine der zurückgeführten magnetischen Schubkräfte bremsen.
  • Zwischen den Pfeilen, welche die äquatorial getrennt abgestrahlten nord- und südlichen magnetischen Schubkräfte zeigen, sind keine zusammenführenden magnetischen Schubkräfte für dünne Eisenbleche oder für dünne Eisenstifte vorhanden. Bei ihrer geringsten Verschiebung aus dieser Mitte treten schon die polar ablenkenden und zusammenführenden nord- oder südlichen magnetischen Schubkräfte auf.
  • In Fig. 12 hat die Eisenplatte 1 die Stärke, welche die Rückkehr der in diese ungebremst eingedrungenen nord- und südlichen Magnetkräfte der Magneten 2 und 3 durch Bremsung verhindert. Die gebremste Rückkehr der Magnetkräfte durch die Eisenplatte 1 erzeugen die Schubkräfte, welche die Magneten 2 und 3 mit der Eisenplatte zusammenführen und zusammenpressen.
  • Ist die Eisenplatte 1 aus dünnem Eisenblech, wird dieses von beidseitig gleichnamigen Magnetkräften ohne Widerstand der sich gegenseitig abstoßenden Magnetkräfte durchdrungen.
  • In Fig. 13 zeigen zwei ungleichnamig angeordnete Magnete, wie in ihren zugewandten Seiten sich die ungleichnamigen Magnetkräfte der Magneten 1 und 2 gegenseitig ungebremst durchdringen, sich danach mit den ihnen gleichnamigen Magnetkräften in abgewandten Seiten der Magneten vereinen und durch gleichnamig gebremste Rückkehr in den abgewandten Seiten der Magnete den Schub erzeugten, der die Magnete zusammenführt und zusammenhält.
  • Die Fig. 14 und 15 erklären, wie ziehend übertragene und durch Druck und Schub übertragene Kräfte sich in gleich-oder gegensinnige Drehrichtungen erkennen lassen.
  • In Fig. 14 zeigen die Riemenscheiben 1 und 2 durch gleichsinnige Drehrichtung an, daß sie durch den Treibriemen 3 mit ziehend angewandter Haftungskraft gedreht werden.
  • Fig. 15 zeigt dagegen an, wie sich die Zahnräder 1 und 2 durch Schubkräfte ihrer Zahnflanken nur entgegengesetzt drehen können.
  • Um nachzuweisen, daß auch die Magnetnadel durch Schubkräfte in ihre Anzeigestellung gebracht wird, sind in dem, in Fig. 16 beschriebenen Gerät, sowohl der Scheibenmagnet 1, drehbar in seiner Führung 2, und die Kompaßnadel 4, drehbar in ihrem Gehäuse 5, in dem Kunststoffblock 3 angeordnet.
  • In der gezeigten Stellung steht der Magnet 1 senkrecht in seiner Führung 2. Von seinen beidseitig äquatorial getrennt abgestrahlten und über getrennte Pole zurückgeführten magnetischen Schubkräften steuern die zurückgeführten nördlichen Schubkräfte die gleichnamig bremsende nördliche Magnetnadelhälfte in ihre polare Anzeigerichtung ein.
  • Wird der Magnet 1 in Pfeilrichtung gedreht, dreht der veränderte Schub die Kompaßnadel 4 mit und stellt diese auf die geänderte polare Richtung ein.
  • Nach Drehung des Magneten 1 um 90 Grad ist dessen Stellung waagerecht und die der Kompaßnadel senkrecht. Beide südliche Magnethälften zeigen nach oben. In dieser und in der um 180 Grad entgegengesetzten Stellung bremsen beide Magnethälften jeweils die gleichnamigen, vom Magneten 1 äquatorial getrennt abgestrahlten und zu getrennten Polen zurückgeführten magnetischen Schubkräfte und stellen sich mit gleichnamig bremsenden Hälften in deren Bewegungsrichtung ein.
  • Mit dem Gebrauch der Geräte, welche die neu erkannten Magnetkräfte lehren, die Magnete und Eisen sowie ungleichnamige Magnete nicht durch Anziehungs- sondern durch Schubkräfte zusammensBführen, sind für die allgemeine Technik sowie für Luft- und Raumfahrt völlig neue Orientierungshilfen gefunden.
  • Irrlehren, daß wegen der magnetischen Anziehungskraft der magnetische Südpol wohl am geographischen Nordpol liegen muß, dürfte es jetzt wohl nicht mehr geben.
  • Auch die Tatsache, daß bei übereinandergelegten Kompassen eine Kompaßnadel die entgegengesetzte Richtung anzeigt, findet eine Erklärung. Die gleichnamig bremsenden Hälften der Kompaßnadeln bauen gleichnamige Kraftfelder auf. Das schwächere gleichnamige Kraftfeld stößt sich vom stärkeren Kraftfeld ab und zeigt in die entgegengesetzte Richtung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Geräte, die durch trennende und zusammenführende Rollbewegungen von Magnet- und Eisenrollen sowie durch die von magnetischen Schubkräften gesteuerte Einstellung und Drehungsrichtung von Kompaßnadeln beweisen, daß sich in rotierenden Himmelskörpern keine erzeugten und in Magneten keine gespeicherten magnetischen Anziehungskräfte von Pol zu Pol bewegen und daß sich mit den erkannten, auch von Magneten äquatorial getrennt abgestrahlten und über getrennte Pole zurückgeführten nord- und südlichen magnetischen Schubkräfte die wissenschaftlichen und technischen Fortschritte nachweisen lassen, wie auch Himmelskörper mit unterschiedlichen, durch gleichsinnige, größenabhängige Rotationsgeschwindigkeiten, die von ihnen äquatorial getrennt abgestrahlten, um gleichnamige Körperhälften herumgeführten und über gleichnamige Pole zurückgeführten nord- und südlichen magnetischen Schubkräfte erzeugen, welche die sich gegenseitig åquatorial und polar abstoßenden nord- und südlichen Magnetfelder aufbauen, die in eigener Kreisbahnebene durch äquatoriale Abstoßung von großen Zentren die Ellipsenbahnen der um ihre Sonnen als kleinere Zentren kreisenden Planeten steuern und durch gegenseitig polaren Abstoß ihren Abstand von den in benachbarten nord- und südlichen Kreisbahnebenen geordnet kreisenden Himmelskörper bestimmen und die zu beiden Körperhälften zurückgeführten nord- und südlichen magnetischen Schubkräfte dazu benutzen, sich eisenhaltigen Staub zerfallener Sonnen oder die bei Kometengeburten oder Kernschalenabwurfaügesprengten Meteoriten als Nahrung zuzuführen.
  2. 2. Geräte nach Anspruch 1, dargestellt in den Fig. 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in diesen magnetischen Geräten Kompaßnadeln mit gleichnamig abstoßenden oder auch bremsenden nord- und südlichen Magnethälften durch Schub in die Bewegungsrichtung der von Magneten äquatorial getrennt abgestrahlten und über getrennte Pole zurückgeführten nord- und südlichen magnetischen Schubkräfte einstellen und deren polare Bewegungsrichtung anzeigen.
  3. 3. Geräte nach den Ansprüchen 1 und 2, dargestellt in den Fig. 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichnamige, auf gleicher Ebene und in gleicher Richtung angeordnete Magnetrollen durch trennende Rollbewegungen, die äquatorial gegeneinander abgestrahlten und die durch Abstoßung von beiden Magnetfeldern zurückgeworfenen, auch in gleichnamigen Kompaßnadelhälften gebremsten nord- und südlichen magnetischen Schubkräfte anzeigen.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dargestellt in Fig.
    6, dadurch gekennzeichnet, daß Kompaßnadeln durch Schubeinstellung ihrer gleichnamigen Magnethälften neben den Bewegungsrichtungen der nach äquatorialer Abstrahlung um nord- und südliche Körperhälften herumgeführten und über gleichnamige Pole zurückgeführten magnetischen Schubkräfte auch die abstoßenden äquatorialen und polaren Magnetfelder aufzeigen, welche die äquatorialen und polaren Abstände der in getrennten Kreisbahnebenen bewegten Himmelskörper steuern.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dargestellt in Fig.
    7, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenführende Rollbewegungen zwischen Magnet- und Eisenrollen die Schubkräfti nachweisen, die Eisen durch Bremsung zurückgeführter nord- und südlicher magnetischer Schubkräfte erzeugt.
    Diese Vorbremsung schwächt die Rückkehr der magnetischen Schubkräfte zur Magnetrolle in ihrer, der Eisenrolle zugewandten Hälfte. Der bleibende Schub in ihrer abgewandten Hälfte löst ihre eigene Rollbewegung zur Eisenrolle aus.
  6. 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dargestellt in Fig.
    8, dadurch gekennzeichnet, daß in diesem Gerät innere, freischwebende Hälften von äußeren Magnetrollen nachweisen, daß diese Hälften von den abgestrahlten ungleichnamigen magnetischen Schubkräften einer inneren, tiefer angeordneten Magnetrolle getragen werden. Dieses Gerät weist nach, daß nord- oder südliche magnetische Schubkräfte ungleichnamige magnetische Kraftfelder und ungleichnamige Magnethälften ungebremst durchdringen und sich erst von gleichnamigen Magnethälften bremsen lassen.
    Dieses Gerät zeigt und beweist die Anzeigetechnik der Kompaßnadel, Nord- oder südliche, polwärts zurückgeführte magnetische Schubkräfte bremsen sich erst in gleichnamigen Magnethälften und stellen diese durch Schub zur Anzeige ihrer polwärts gerichteten Bewegung ein.
  7. 7. Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dargestellt in Draufsicht, Vor- und Rückseitenansicht in den Fig. 10a, b und c, dadurch gekennzeichnet, daß ungleichnamig zueinander angeordnete Magnetrollen durch zusammenführende Rollbewegungen die zusammenführenden magnetischen Schubkräfte aufzeigen, die äquatorial getrennt abgestrahlte Magnetkräfte erzeugen, indem sie ungleichnamige Magnetfelder und deren Magnethälften ungebremst durchdringen. Sich dann mit den in abgewandten Seiten der Magnetrollen gleichnamig zurückgeführten magnetischen Schubkräften vereinen, welche das Zusammenrollen der Magnetrollen ausführen.
  8. 8. Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dargestellt in den Fig. 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, wie Eisen und Magnete, ebenso wie Magnete und Eisen, durch die vom Eisen gebremste Rückführung magnetischer Schubkräfte zusammengeschoben und zusammengehalten werden. Fig. 13 zeigt, wie ungleichnamige Magnete von richtungsgleich abgestrahlten gleichnamigen Magnetkräften umlaufen werden und durch zweifache nord- und südliche Magnetkräfte mit doppeltem Schub zusammengeführt und zusammengehalten werden.
  9. 9. Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dargestellt in den Fig. 14> 15 5 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese Geräte beschreiben und beweisen, daß Einstellung und Drehrichtung von Kompaßnadeln durch die Schubkräfte erfolgt, die gleichnamige Kompaßnadelhälften durch Bremsung der gleichnamigen, äquatorial abgestrahlten, über nord- oder südlichen Magnetpol der Erde zurückgeführten magnetischen Schubkraft erzeugen.
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