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Geräte, die den erkannten, von rotierenden Himmelskörpern
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mit Hilfe von erzeugten, abgestrahlten und zurückgeführten magnetischen
Schubkräften gesteuerten Wachstumskreislauf der Materie im Weltraum erklären.
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Um den, in der Patentanmeldung P 32 18 234.1 beschriebenen, von Himmelskörpern,
Pflanzen und Lebewesen, mit Hilfe magnetischer kapillarer und muskularer Schubkräfte
gesteuerten Wachstums- und stofflichen Formungskreislauf der Materie in der mittelpunktsbewegten
Schubkraft der verdrängten Weltraumenergie weiter zu erklären, habe ich in nachstehender
Patentanmeldung die Geräte beschrieben, welche die Bewegungen der von rotierenden
Himmelskörpern oder von Magneten äquatorial getrennt abgestrahlten und über getrennte
Pole zurückgeführten nord- oder südlichen magnetischen Schubkräfte erklären. Wobei
die gegeneinander gleichnamig abgestrahlten Magnetkräfte die bekannten ab stoßenden
Schubkräfte auslösen.
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Dabei die noch nicht erkannten Bewegungen der zurückgeführten magnetischen
Schubkräfte erklären, die Magnete mit Eisen sowie ungleichnamige Magnete nicht durch
Anziehungssondern durch Schubkräfte zusammenführen.
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Wie in der Abbildung 1a auf Seite 7 gezeigt und wie die aus Vulkanen
ausgeworfene Lava beweist, ist die Materie innerhalb Erdschale durch Pressungswärme
glühend flüssig.
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Diese Materie ist nach dichteabhängiger konzentrischer Schwere in
getrennten Lagen um den Urankern im Erdmittelpunkt geordnet, der die atomare Geburtskraft
der Erde für die Geburt ihres nächsten Kometen als neuen Himmelskörper speichert.
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Die Rotationsgeschwindigkeit der Erde> mit 465 m/sec. am Aquator
gemessen, erteilt dieser Materie im äquatorialen Bereich die Beschleunigung für
eine radiale Bewegung, welche die Erdschale und die erhöhte eigene Schwere dieser
Materie in verdrängter Weltraumenergie in getrennte Kreislaufbewegungen zu getrennten
Erdpolen und zurück umleiten.
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Durch Reibungen an der inneren Erdschale, durch Reibungen zwischen
ihren dichteabhängig getrennten Lagen sowie durch Reibungen in diesen Lagen erzeugen
diese getrennten Bewegungen der Materie in beiden Erdhälften die äquatorial getrennt
abgestrahlten und über getrennte Pole zurückgeführten nord- und südlichen Magnetkräfte
der Erde.
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Die äquatorial getrennt abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte
der Erde treffen in ihrer Kreisbahnebene auf gleichnamige abstoßende Magnetkräfte
von Sonne und anderen Planeten. Abstoßung und gebremste Rückkehr der eigenen Magnetkraft
bestimmt auch den Abstand zu diesen Himmelskörpern.
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Die innerhalb der Erdschale zwischen Äquator und Polen erzeugten,
am Äquator getrennt abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte der Erde, werden
auch um die nord-und
südliche Hälfte der Erdschale gelenkt und
können an Stellen des geringsten Widerstandes, die als Pole bezeichnet wurden, wieder
durch die Erdschale in den Kreislauf der Magnetkräfte eintreten.
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Bevor die nord- und südlichen Magnetkräfte über die Pole in die Erde
zurückkehren, bilden diese Magnetkräfte um diese Pole durch Stau die abstoßenden
Schubkräfte, die auf gleichnamige, abstoßende Schubkräfte der Himmelskörper in den
nächsten nord- oder südlichen Kreisbahnebenen treffen und durch Abstoßung den Abstand
zu diesen Himmelskörpern, deren Verteilung wir in den als Tierbilder bezeichneten
Figuren sehen, erhalten.
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Die in äquatorialer Richtung getrennt abgestrahlten und über getrennte
Pole zurückgeführten magnetischen Kräfte der Erde sind also Schubkräfte. Die Kompaßnadeln
der eingezeichneten Kompasse stellen sich mit bremsenden, gleichnamigen Hälften
durch Schub in deren nord- oder südliche Bewegungsrichtung ein. Dieser Vorgang wird
in nachfolgend beschriebenen Geräten erklärt.
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Zunächst zeigen die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeichneten Geräte, daß
sich die erkannte, äquatorial getrennte Abstrahlung von getrennten Magnetkräften
der Erde und deren getrennte polare Rückkehr auch bei Magneten wiederfindet.
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Diese Tatsache wird durch die jeweiligen Stellungen der Kompaßnadeln
bei dem Kugelmagneten Fig. 1, bei der Magnetrolle Fig. 2 und bei runden oder eckigen
Magnetstäben Fig. 3 bewiesen.
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Die Unterlagen dieser und der noch zu beschreibenden Geräte sind jeweils
aus Kunststoff gefertigt. Die Magnete sind in die Unterlagen bis zur halben Höhe
eingelagert.
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Magnetrollen bewegen sich in Kunststofführungen. Die von der Erde
oder von Magneten äquatorial abgestrahlten nord-und südlichen Magnetkräfte liegen
so nahe beieinander, daß diese nur vom mittleren, unmittelbar an der Lagerstelle
befindlichen Teil der Kompaßnadel gebremst wird, und einer, als Inklinationsnadel
verwendeten Kompaßnadel, durch gebremsten Schub eine Kippbewegung erteilt.
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Auch am äquator der Erde und am magnetischen Äquator von Magneten
bremsen die nord- und südlichen Hälften der Magnetnadeln die getrennt abgestrahlten,
zu gleichnamigen Polen abgelenkten Magnetkräfte und stellen sich durch Schub in
deren Bewegungsrichtung ein.
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Die in Fig. 4 und Fig. 5 beschriebenen Geräte zeigen, wie sich gleichnamige
Magnetkräfte bei der bekannten Abstoßung bewegen. Die von den Magnetrollen 1 und
2 in den Führungen 3 und 4 äquatorial abgestrahlten nord- und südlichen Magnetkräfte
treffen in den Sektoren 5 und 6 gleichnamig aufeinander; stoßen sich gegenseitig
ab. Die Bremsung der zurückgestoßenen Magnetkräfte zwischen Äquator und gleichnamigen
Polen der Magnetrollen 1 und 2 erteilt diesen Magnetrollen den Schub für ihre trennende,
als Abstoßung bekannte Rollbewegung.
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In den Fig. 4 und 5 sind die vom Aquator der Magnetrollen gegeneinander
abgestrahlten, getrennten nord- und südlichen Magnetkräfte durch unterbrochene Linien
gekennzeichnet. Die durch Abstoßung zurückkehrenden, zwischen Äquator und Polen
beider Magnetrollen durch Schub gebremsten Magnetkräfte sind mit durchgehenden Linien
gekennzeichnet.
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Die in der Fig. 4 gezeigten Kompasse 7 und 8 zeigen mit dem dunklen
Teil ihrer Kompaßnadeln die gebremste Rückkehr der gleichnamigen nördlichen Magnetkraft
an. In Fig. 5 zeigen die Nadeln der Kompasse 9 und 10 mit ihrem hellen Teil die
gebremste Rückkehr der südlichen Magnetkraft an.
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Das in Fig. 6 beschriebene Gerät zeigt die Einstellung von Kompaßnadeln
durch die gebremste Rückkehr gleichnamiger Magnetkräfte zu Kugel magneten 1 und
2. Diese Kugelmagneten 1 und 2 sind dazu in der Führung 3 eines Kunststoffblockes
4 verschiebbar und verdrehbar gelagert.
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Die jeweiligen Stellungen der Kompaßnadeln lassen den Verlauf der
von ihnen gebremsten nord- und südlichen magnetischen Kraftlinien erkennen. Dieses
Gerät nach Fig.
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6 kann jetzt die jeweiligen Einstellungen von Kompaßnadeln erklären.
Nachdem bekannt ist, daß die Magnetkräfte keine von Pol zu Pol bewegten Anziehungskräfte,
sondern äquatorial getrennt abgestrahlte und mit gegensätzlicher Bewegung über getrennte
Pole zurückgeführte nord- und südliche magnetische Schubkräfte sind.
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Nach der Lehre der Massenanziehung war die Lehre von der magnetischen
Anziehungskraft, die Magnete und Eisen sowie ungleichnamige Magnete zusammenführen
sollte, der zweite Irrweg, den Wissenschaftler gegangen sind. Da sie infolge Gewohnheitslehren
nicht erkannten, daß alle trennenden und vereinenden sowie alle ziehend angewandten
Kräfte durch Druck und Schub erzeugt werden.
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Durch gleichsinnige Rotation erzeugen Himmelskörper äquatorial gegeneinander
abgestrahlte gleichnamige Magnetkräfte in ihrer Kreisbahnebene.
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Die Bremsung der von anderen Himmelskörpern und deren Magnetkraft
abgestoßenen und zurückkehrenden eigenen Magnetkräfte bestimmt auch den Abstand
zu diesen Himmelskörpern.
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Würde Eisen die abgestrahlten Magnetkräfte der Erde durch Anziehung
bremsen, würde diese Abstrahlung verhindert. Eisen läßt daher die abgestrahlten
nord- und südlichen Magnetkräfte der Erde und die von anderen Magneten ungebremst
passieren und erzeugt durch deren gebremst Rückkehr die Schubkraft, die Eisen und
Magnete zusammenführt und aneinander festhält.
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Das auf der Erdschale und innerhalb der Erdschale vorhandene Eisen
bremst mit normaler Schwere die ohne Abstoßung durch andere Himmelskörper zurückkehrenden
Magnetkräfte der Erde. Durch Bremsung der von anderen Himmelskörpern abgestoßenen
eigenen Magnetkräfte der Erde erzeugt Eisen mit erhöhter Schwere den Schub, der
mit Hilfe der Zentrifugalkraft den Abstand zu diesen Himmelskörpern bestimmt.
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Außerhalb der Erdschwere bremst eisenhaltiger Staub zerfallener Sonnen
die zur Erde zurückkehrenden Magnetkräfte.
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Diese führen den bremsenden Staub durch Schub der Erde als Nahrung
zu.
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Das in Fig. 7 beschriebene Gerät beweist diesen Vorgang.
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Bekanntlich können nur axiale oder mittelpunktbewegte Schubkräfte
Rad-, Roll- oder Rotationsbewegungen auslösen.
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So stehen in der Führung 2, im Kunststoffblock 1, eine Magnetrolle
4 und eine gleichgroße Eisenrolle 5 leicht befestigt gegenüber.
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Die Kompaßnadeln der Kompasse 3 zeigen in der dem Beschauer zugewandten
nördlichen Magnetseite die Rückkehr der nördlichen Magnetkraft zur Magnetrolle 4
und auf der, dem Beschauer abgewandten Seite, die Rückkehr der südlichen Magnetkraft
zur Magnetrolle 4 an.
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Die Eisenrolle 5 läßt die äquatorial abgestrahlten nord-und südlichen
Magnetkräfte der Magnetrolle 4 ungebremst passieren und bremst deren Rückkehr zur
Magnetrolle 4.
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Diese Bremsung erzeugt in der Eisenrolle 5 die Schubkraft, die beim
Lösen ihrer Befestigung die Eisenrolle zur Magnet rolle rollt und sie an dieser
festhält.
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Zum zweiten Versuch werden Magnet- und Eisenrolle 4 und 5 wieder in
ihre Ausgangsstellung gebracht. Die Vorbremsung der zur Magnetrolle zurückkehrenden
Magnetkräfte durch die Eisenrolle 5 schwächt deren gebremsten Schub in der Magnetrolle
4 in deren, der Eisenrolle 5 zugewandten Seite.
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Der nicht vorgebremste Schub der Magnetkraft,in in der der Eisenrolle
5 abgewandten Seite der Magnetrolle 4, erzeugt in dieser, beim Lösen ihrer Befestigung,
die Rollbewegung zur Eisenrolle.
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Werden Magnet- und Eisenrolle 4 und 5 in ihre, in der Fig.
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7 gezeigten Ausgangsstellungen, zurückgeführt und beide Befestigungen
gleichzeitig-gelöst, beginnen Magnet- und Eisenrolle gleichzeitig zu rollen und
treffen in der Mitte der Führung 1 zusammen.
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Vom Magnetismus war bisher bekannt, daß jeder Magnet eine Magnetkraft
mit zwei ungleichnamigen Polen besitzt und daß sich gleichnamige Pole abstoßen,
ungleichnamige Pole sich dagegen anziehen.
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In den bisherigen Ausführungen der Patentanmeldung wurde bewiesen,
daß jeder Magnet zwei getrennte, äquatorial abgestrahlte und über getrennte Pole
zurückgeführte Magnetkräfte oder Magnetfelder besitzt, daß sich Magnete und Eisen
nicht anziehen, sondern durch Schub zusammenführen und daß sich, wie bekannt, gleichnamige
Pole durch gegenseitig gleichnamige Magnetkräfte abstoßen.
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Die in den nachfolgenden, in den Fig. 8, 9, 10, 11 und 12 beschriebenen
Geräte zeigen nun auch, wie auch ungleichnamige Magnete durch Schub getrennt oder
durch magnetische Schubkräfte zusammengeführt werden.
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Fig. 8 zeigt ein Gerät mit einem Kunststoffteller 1, der einen erhöhten
äußeren Rand und eine mittlere Vertiefung besitzt, im Schnitt. In dieser Vertiefung
ist die Magnetrolle 2 gelegt. Zwischen dem äußeren Rand des Tellers 1 und der mittleren
Magnetrolle 2 werden mehrere Magnetrollen 3 so eingelegt, daß diese der Magnetrolle
2 ihre ungleichnamige Magnetseite zuwenden. Die Magnetrolle 3, die sich durch Abstoßung
in der Umlaufbahn des Tellers 1 verteilen und nach Anstoß die mittlere Magnetreile
2 umrunden, verhalten sich so, als wenn zwischen der mittleren Magnetrolle 2 und
den äußeren Magnetrollen 3 keine zusammenführenden, ungleichnamigen Magnetkräfte,
sondern trennende, gleichnamige Magnetkräfte vorhanden wären.
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Ursache: Der Abstand zwischen der mittleren Magnetrolle und den äußeren
Magnetrollen 3 ist noch zu groß. Die von dei mittleren und den äußeren Magnetrollen
abgestrahlten Magnetkräfte können die ungleichnamige Gegenseite noch nicht umfassen
und durch gebremsten Schub in gleichnamigen Magnetseiten zusammenführen.
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Die aus den zugewandten Seiten der Magnetrollen 2 und 3 abgestrahlten
nord- und südlichen Magnetkräfte durchdringen das gegnerische ungleichnamige Kraftfeld
und dessen ungleichnamigen Magnetteil, stoßen sich von der zugewandten gleichnamigen
Magnetseite ab und kehren zur eigenen abstoßenden gleichnamigen Magnetseite zurück.
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Diese stetige Abstoßung verhindert die Zusammenführung der sich ungleichnamig
gegenüberliegenden Magnetrollen.
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Erst wenn, wie in Fig. 9 gezeigt, die umlaufenden Magnetrollen 3 der
mittleren Magnetrollen 2 genähert werden, können die abgestrahlten nord- und südlichen
Magnetkräfte die gegnerischen ungleichnamigen Magnetfelder und ungleichnamige Magnete
voll durchdringen und durch ihre gebremste Rückführung die ungleichnamigen Magnete
durch Schub zusammenführen.
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Fig. 10a zeigt ein Gerät aus der Draufsicht. In der Führungsbahn des
Kunststoffblockes 1 stehen sich die Magnetrollen 2 und 3 ungleichnamig gegenüber.
In der Höhe des größten Durchmessers der Magnetrollen sind die Kompasse 4 um die
Magnetrollen verteilt, um jeweilige Veränderungen von Kraftlinien anzuzeigen.
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Wie gezeigt, durchdringen die äquatorial abgestrahlten Magnetkräfte
ungehindert ihre gegenüberliegenden ungleichnamigen Magnetseiten, vereinen sich
mit den ihnen gleichnamigen Magnetkräften und führen durch erhöhte Abstrahlung und
gebremste Rückkehr den Schub herbei, der die ungleichnamig zueinander angeordneten
Magnetrollen durch Rollbewegungen zusammenführt.
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Die Fig. lOb und 10c zeigen die seitlichen Ansichten des Gerätes 10a,
daß dem Beschauer aus zu- und abgewandter Seit nochmals den gleichen Vorgang aufzeigt.
In dem Kunststoffgehäuse 1 und der Führungsbahn 2 sind 2 Magnetrollen 3 und 4 ungleichnamig
zueinander angeordnet. Die von jeder Magnetseite abgestrahlte Magnetkraft durchdringt
die ungleichnamige Gegenkraft, verstärkt in abgewandten Magnet seiten die ihr jeweils
gleichnamige Magnetkraft, deren erhöhte Abstrahlung und Bremsung in abgewandten
Magnetseiten die Schubkraft für die Zusammenführung dieser ungleichnamigen Magnetrollen
auslöst.
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Alle gezeigten Geräte können dazu dienen, die noch nicht erkannte
Einstellung der Kompaßnadel durch magnetische Schubkräfte zu erklären. Auch jede
Kompaßnadel ist ein Magnet mit getrennt äquatorial abgestrahlten und über getrennte
Pol spitzen zurückgeführten Magnetkräften. Auf nord-oder südlicher Erdhälfte bremsen
die gleichnamigen Hälften der Kompaßnadel die vom Äquator zum Nord- oder Südpol
bewegten Magnetkräfte der Erde und stellen sich durch Schub in deren Bewegungsrichtung
ein. Die jeweils dem Äquator zugewandten ungleichnamigen Magnethälrten der Kompaßnadeln
lassen die gegensätzlichen, gleichnamigen Magnetkräfte ungebremst passieren.
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Auf Zeichnungsblatt 7 zeigt die Fig. 11 den Magneten 1, dessen beidseitig
polwärts zurückkehrenden magnetischen Schubkräfte durch die Eisenplatten 2 und 3
gebremst werden.
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Diese Bremsungen erzeugen die Schubkräfte, welche die Eisenplatten
2 und 3 mit dem Magneten 1 zusammenführen und zusammenpressen. Diese Anpreßkräfte
sind auch vorhandeln, wenn der Magnet 1 um 90 Grad gedreht wird und wenn beide Eisenplatten
oder auch nur eine Eisenplatte jeweils eine der zurückgeführten magnetischen Schubkräfte
bremsen.
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Zwischen den Pfeilen, welche die äquatorial getrennt abgestrahlten
nord- und südlichen magnetischen Schubkräfte zeigen, sind keine zusammenführenden
magnetischen Schubkräfte für dünne Eisenbleche oder für dünne Eisenstifte vorhanden.
Bei ihrer geringsten Verschiebung aus dieser Mitte treten schon die polar ablenkenden
und zusammenführenden nord- oder südlichen magnetischen Schubkräfte auf.
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In Fig. 12 hat die Eisenplatte 1 die Stärke, welche die Rückkehr der
in diese ungebremst eingedrungenen nord- und südlichen Magnetkräfte der Magneten
2 und 3 durch Bremsung verhindert. Die gebremste Rückkehr der Magnetkräfte durch
die Eisenplatte 1 erzeugen die Schubkräfte, welche die Magneten 2 und 3 mit der
Eisenplatte zusammenführen und zusammenpressen.
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Ist die Eisenplatte 1 aus dünnem Eisenblech, wird dieses von beidseitig
gleichnamigen Magnetkräften ohne Widerstand der sich gegenseitig abstoßenden Magnetkräfte
durchdrungen.
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In Fig. 13 zeigen zwei ungleichnamig angeordnete Magnete, wie in ihren
zugewandten Seiten sich die ungleichnamigen Magnetkräfte der Magneten 1 und 2 gegenseitig
ungebremst durchdringen, sich danach mit den ihnen gleichnamigen Magnetkräften in
abgewandten Seiten der Magneten vereinen und durch gleichnamig gebremste Rückkehr
in den abgewandten Seiten der Magnete den Schub erzeugten, der die Magnete zusammenführt
und zusammenhält.
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Die Fig. 14 und 15 erklären, wie ziehend übertragene und durch Druck
und Schub übertragene Kräfte sich in gleich-oder gegensinnige Drehrichtungen erkennen
lassen.
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In Fig. 14 zeigen die Riemenscheiben 1 und 2 durch gleichsinnige Drehrichtung
an, daß sie durch den Treibriemen 3 mit ziehend angewandter Haftungskraft gedreht
werden.
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Fig. 15 zeigt dagegen an, wie sich die Zahnräder 1 und 2 durch Schubkräfte
ihrer Zahnflanken nur entgegengesetzt drehen können.
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Um nachzuweisen, daß auch die Magnetnadel durch Schubkräfte in ihre
Anzeigestellung gebracht wird, sind in dem, in Fig. 16 beschriebenen Gerät, sowohl
der Scheibenmagnet 1, drehbar in seiner Führung 2, und die Kompaßnadel 4, drehbar
in ihrem Gehäuse 5, in dem Kunststoffblock 3 angeordnet.
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In der gezeigten Stellung steht der Magnet 1 senkrecht in seiner Führung
2. Von seinen beidseitig äquatorial getrennt abgestrahlten und über getrennte Pole
zurückgeführten magnetischen Schubkräften steuern die zurückgeführten nördlichen
Schubkräfte die gleichnamig bremsende nördliche Magnetnadelhälfte in ihre polare
Anzeigerichtung ein.
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Wird der Magnet 1 in Pfeilrichtung gedreht, dreht der veränderte Schub
die Kompaßnadel 4 mit und stellt diese auf die geänderte polare Richtung ein.
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Nach Drehung des Magneten 1 um 90 Grad ist dessen Stellung waagerecht
und die der Kompaßnadel senkrecht. Beide südliche Magnethälften zeigen nach oben.
In dieser und in der um 180 Grad entgegengesetzten Stellung bremsen beide Magnethälften
jeweils die gleichnamigen, vom Magneten 1 äquatorial getrennt abgestrahlten und
zu getrennten Polen zurückgeführten magnetischen Schubkräfte und stellen sich mit
gleichnamig bremsenden Hälften in deren Bewegungsrichtung ein.
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Mit dem Gebrauch der Geräte, welche die neu erkannten Magnetkräfte
lehren, die Magnete und Eisen sowie ungleichnamige Magnete nicht durch Anziehungs-
sondern durch Schubkräfte zusammensBführen, sind für die allgemeine Technik sowie
für Luft- und Raumfahrt völlig neue Orientierungshilfen gefunden.
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Irrlehren, daß wegen der magnetischen Anziehungskraft der magnetische
Südpol wohl am geographischen Nordpol liegen muß, dürfte es jetzt wohl nicht mehr
geben.
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Auch die Tatsache, daß bei übereinandergelegten Kompassen eine Kompaßnadel
die entgegengesetzte Richtung anzeigt, findet eine Erklärung. Die gleichnamig bremsenden
Hälften der Kompaßnadeln bauen gleichnamige Kraftfelder auf. Das schwächere gleichnamige
Kraftfeld stößt sich vom stärkeren Kraftfeld ab und zeigt in die entgegengesetzte
Richtung.