DE2058625A1 - Universelle permanent magnetische Antriebsmaschine - Google Patents

Universelle permanent magnetische Antriebsmaschine

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DE2058625A1
DE2058625A1 DE19702058625 DE2058625A DE2058625A1 DE 2058625 A1 DE2058625 A1 DE 2058625A1 DE 19702058625 DE19702058625 DE 19702058625 DE 2058625 A DE2058625 A DE 2058625A DE 2058625 A1 DE2058625 A1 DE 2058625A1
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DE
Germany
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drive machine
magnetic drive
permanent magnetic
universal
stator
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Application number
DE19702058625
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English (en)
Inventor
Nagel Wilhelm Friedrich
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NAGEL WILHELM FRIEDRICH
Original Assignee
NAGEL WILHELM FRIEDRICH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Beschreiblmg der Erfindung.
  • Universelle permanent magnetische Antriebsmaschine.
  • Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine,wie in den Unterlagen beschrieben und nach den Zeichnungen dargestellt, in der die permanent magnetische Kraft in anziehender und abstoßender Weise für drehende Bewegungen und Leistung voll ausgenutzt wird,dieses unter BerEcksichtigung eines bestimmten Luftspaltes zwischen den einzelnen Elementen und unter Anordung einer Zahnradgruppe,die wiederum eine Ubersetzung der Drehmomente von der Rotorgruppe zu der Statorgruppe ermöglichen, besonders dadurch gekennzeichnet,daß ein zylindrischer Hohlkörper aus Stahl,Uber seinen Umfang angeordnet verschiedene und mehrere Haftelemente zeigt,bei denen eine gewisse Unsymetrie verlangt wird,die eine anziehende und abstoßende Kraft'gegen die umlaufenden Trabanten'die in einem wie in den Zeichnungsunterlagen auch dargestellt-Lagerkäfig, einmal gelagert,zum anderem an ihren Achsenden verzahnt sind ausUben,dieses unter Abgabe einer Arbeitsleistung, wiede rum ist dieses nur zu erzielen,wenn die Anordnung und Formgebung der einzelnen Stator oder Rotorelemente nach den Beschreibungen,so auch nach den Patentansprüchen angeordnet ist,und das die Drehmomente der einzelnen Elemente zu oder gegeneinander symetrisch festgelegt werden um die Antriebsmaschine in Funktion zu halten.
  • Dergleichen Maschinen sind nicht bekannt'auch können andere Maschinen nicht zum Vergleich heran gezogen werden.
  • Der Erfindungsreichtum der Konstrakteure und Physiker, ist ebenso groß wie der Name der Maschinen die erfunden werden.je großer doch die Maschine,je gigantischer und poetischer erscheint uns ihr Name.Doch der Laie, weiß mit diesen Namen oder mit den Maschinen nichts anzufangen.
  • Wer kennt schon den Unterschied zwischen einem Zyklotron oder einem Synchroclash.Was ist eben ein Kosmotron oder ein Betatron.
  • Glücklicher Weise ist es garnicht so schwer, einen über blick über diese Maschinen zu erhalten,wie man anfangs meinen möchte,denn die Grundprizipien sind überall etwa dieselben.Sobald wir über die wenigen Grundideen,die dabei von Bedeutung sind Bescheid wissen,können wir mit den einzelnen Koponenten hin und her jongulieren und erkennen hinter jedem neuen Namen die Art und den Verwendungszweck der Maschine.
  • Es ist nicht einfach eine Theorie mit der Praxis zu beweisendes ist aber viel schwerer meine Praxis mit der Theorie zu beweisen.Die allgemeine Lehrmeinung die anerkannt ist,steht vielen Kontrukteuren und Forschern im Wege.
  • Der hier nun im folgendem beschriebene universelle permanent Magnetmotor,verlangt,daß man die Kraftwirkung zwischen einzelnen oder mehreren Dauermagneten beherrscht.Die genannte Kraftwirkung zwischen Dauermagneten sind der Industrie seit Jahren bekannt,wie zum Beispiel bei Kupplungskonstruktionen.
  • Bei diesen Kupplungskonstruktionen nach allen möglichen Prizipien,besitzen wir ein Drehmoment.Bei einer Arbeitsperiode haben wir einen positiven und einen negativen Anteil an der Arbeit.
  • Die Erfindung ist skizzenmäßig mit Blatt 2 gezeigt.Sie besteht aus einer feststehenden und einer rotierenden Gruppe.Einmal den Stator,dargestellt durch Fig.,2 und 3, als feststehende Gruppe,zum anderem die Rotorgruppe Fig.
  • 8,als rotierende Gruppe.
  • Fig.5,6 und 7,bilden die einzelnen Trabanten, die den Stator in abrollender Weise umlaufen sollen.Fig.4'deutet die Luftspalte zwischen den einzelnen Polschenkel an.
  • Der Stator: Der Grundkörper des Stators,in der Beschreibung vorzugsweise als Hohlzylinder dargestellt Fig.1,zeigt an seinem äußeren Umfang 8 Ablachungen,die einzelne Dauermagnetkörper aufnehmen Fig.2,die wiederum an den freien Polenden mit Polschuhen aus Stahl abgedeckt sind Fig.3.
  • Die Befsetigung zwischen dem Grundkörper,der als RUckschlußkörper angesprochen werden muß und den Polschuhen,die ja zwischen sich den Dauermagnetwerkstoff aufnehmen kann nahlweise erfolgen.Vorgeschlagen wird eine nicht magnetisierbare Schraubenkonstruktion,oder eine Vernietung.
  • Die Polabstände,zwischen den einzelnen Polschuhen ist unsymetrisch,so,daß die Abstände sich von Null bis 360ein einem Richtungssinn verkleinern.Die Abbildung Blatt 3 oder auch Blatt 2,zeigen die Verkleinerung in Linksdrehrichtung.
  • Sämtliche Polechenkel werden nun durch die Magnetisierung, radial nach außen hin ausgerichtet,so das sich eine Polwechselfolge zeigt - S N S N S Der Stator,zeigt nun an seinem Unfang mehrere Dauermagnetfelder.
  • Die Vielzahl der Dauermagnetfelder kann frei bestimmt werden.
  • Die Dauermagnetfelder zeigen nun je nach den Konstruktionsmerkmale U oder V-Magnete.
  • Um eine achsiale Verschiebung des Stators zu ermöglichen besitzt der Grundkörper Fig.1,eine achsiale zylinderische Bohrung,der zur Aufnahme seiner Achse dient,die wieder in einem freizuwählendem Lagerbock oder in einer Lagerbockkonstruktion befestigt ist.
  • Rotorgruppe: Die Rotorgeruppe besteht in erster Lilie aus einer Stahlronde,Fig.9,jedoch bevorzugt wird nicht magnetisierbares Material.Diese Ronde nimmt nun über einen Loch und Teilkreis angeordnet,wie gezeigt Kugellager in sich auf.Diese Ronde ist mit der Abtriebsachse Fig.13 festverbunden,die wiederum in einer freizuwählenden Lagerbockkonstruktion gelagert ist Fig.14.
  • Weiter besitzt die Rotorgruppe einen weiteren Lagerring, ebenfalls Fig.9,der zur Aufnahme der Gegenlager eingesetzt wird.
  • Trabanten: Die einzelnen Trabanten sind in allen Zeichnungsunterlagen dargestellt und zwar durch die Figuren 5,6 und 7.
  • Die Grundkörper ( Rückschlußkörper ) aus Stahl zeigen hier in den Zeichnungsunterlagen einen Quadratstahl,der auf seinen Flächen,Dauermagnetwerkstoffkörper,Fig.6,aufnimEt,die ebenfalls wie beim Stator mit Polschuhen aus Stahl abgeschlossen sind, Fig.7.Die Magnetisierungsrichtung ist ebenfalls wie beim Stator,radial nach außen hin ausgerichtet,ebenfalls auch in Polwechselfolge.
  • Blatt 4,zeigt nun,daß diese Trabanten,d.h.an den Enden der Quadratstahlkörper Achsen zeigen Fig. 10 .Diese Achsen lagern und sind abgesichert durch Sprengringerin den Kugellagern der Ronde und des lagerrings,so daß die Trabanten zwischen diesen letztgenannten Teilen gelagert sind.
  • Die Verzahnun: Diese Gruppe besteht ebenfalls wiederum aus zwei Untergruppen.
  • Eine Feststehende Grupe,eigendlich besteht diese Gruppe nur aus einem einzelnen Zahnrad, Fig.12,daß mit der Lagerbockkonstruktion Fig.14,fest verbunden ist.
  • Zur Verzahnungsgruppe gehören aber nun die einzelnen Zahnräder der einzelnen Trabanten,wie Fig.11'deutlich macht,die mit den Trabanten fest verbunden sind.
  • Die Verzahnung dient zur Steuerung der Trabanten gegen den Stator.
  • Das Extrakt der Erfindung.
  • Blatt 1,zeigt ein permanent magnetisches Magnetelement,nach der Konstruktion oder nach den Konstruktionsmerkmalen,der Erfindung.
  • Fig.7,8 und 9,zeigen auf Blatt 1,einfache Stahlscheiben, die in den Bereich der Dauermagnetfelder gebracht werden.
  • Nehmen wir Fig.9 in Anwendung,so ist es eine Selbstverständlichkeit,daß die Eisenscheibe wie gezeigt,positit induziert wird,wird also von dem negativen Polschuh,daß heist von dem Folgepol angezogen.Die Scheibe wird also so weit zur Drehung gezwungen, in abrollender Weise,bis der Ausgleich der magnetischen Kräfte,die Eisen oder Stahlscheibe über den Luftspalt Fig.5,zum Stillstand~bringt. - Die positive oder negative magnetische Anziehungskraftwlrktmit gleicher Kraft auf die Eisen oder Stahlscheibe,die Scheibe überbrückt den Luftspalt und bringt das Element in einem geschlossenem Zustand.
  • Würde ich nun eine der beideh Kräfte,oder besser gesagt einen der beiden Pole in ihrer Wirkung stören oder sogar die magnetische Ausstrahlung unterbinden, so würde meine Eisen oder Stahlscheibe weiter das dargestellte Element umlaufen.
  • Wechsel ich nun die Eisen oder Stahlscheibe aus,und vertausche sie gegen ein Gegenelement,wie Blatt 3,deutlich macht,dann wird folgender Effekt eintreten.
  • Nordpol,bezeichnet mit " N " wirkt in abstoßender Weise.Der Südpol bezeichnet mit " S ",wirkt in anziehender Weise.Der Trabant muß eine drehende Bewegung ausführen.Dieses macht Blatt 3,deutlich.
  • Würde diese Drehung des Trabanten nicht eintreten,wäre das Naturgesetz über magnetische Kräfte ungültig.
  • Zu beachten ist jetzt nun folgen Tatsache: Ich nehme nun besonders bezug auf Blatt 3.Verdrehen tue ich die Rotorgruppe in Linksdrehsinn,um 5 0'somit erhält der Trabant eine Vorspannung,also ein Drehmoment,unter der Berücksichtigung,daß ich den Trabanten in seiner Grundstellung behalte.Würde ich diese Grundstellung aufheben, oder besser gesagt die kunstliche Bremsung aufheben,würde der Trabant in seine Ruhestellung zurück fallen,dieses unter Abgabe einer Leistung.Würde ich nun das über den Mittelpunkt des Stators liegende Element oder den Trabanten den genauen Anforderungen aussetzen,so würde das Hebelgesetz in Kraft treten.Eine Drehung in einem Richtungssinn würde durchgeführt werden.
  • Hinzu kommt nun,das der Trabant fest mit seinem Zahnrad verbunden ist.Eine Drehung ist nur dann zu erwarten,werm das gesammte Rotorelement,einschließlich seiner Trabanten gesteuert wird.
  • Blatt 3,zeigt nun mit Abbildung " B "ein weiteres Element, gebildet als steuerbarer Elektromagnet,der durch Impulse d.h.durch Gleichstromeingabe so gesteuert werden kann, daß der erforderliche Gegenpol erzeugt werden kann,der die negative Arbeit,beim durchlaufen der Arbeitsperiode aufheben kann.
  • Es ist als neuer Erfindungsgedanke anzusehen, daß die Aufhebung der negativen Arbeit,auch ein Isotop eingesetzt werden kann, der die oder den magnetischen Fluß ablenkt oder unterbindet, so daß nur die positive Arbeit in Erscheinung treten kann und eine Leistung vollbringt.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen,daß ein Ubersetzungsverhältnis vom Statorelement zum Rotorelement nach den heutigen Erfahrungen nur dann zu erwarten ist,wenn das Verhältnis 1 zu 2 eingehalten wird.
  • Die Verzahnungsgruppe bestimmt in erster Linie die Drehzahl der Maschine,ist aber auch einschlägig an der Leistung beteiligt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Anspruch t Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschinewie in den Beschreibungen und Zeichnungsunterlagen dargestellt in der die permanente Anziehungs und Abstoßungskraft der verwendeten Dauermagnete voll ausgenutzt wird,unter der Berücksichtigung,daß die Dauermagnetwerkstoffkörper in eine Stahl oder Eisenverbindung montiert werden und somit als Haftelemente in einer wahlweisen Form entweder U,oder V-Magnete zu Stator und Rotorelemente montiert werden können, die wiederum durch ihre radial nach außen hin ausgerichteten Polachsen radial gegen und zueinander arbeiten lassen und so Drehmomente erzeugen können,besonders dadurch gekennzeichnet,daß der feststehende jedoch achsial verschiebbare Stator seine Magnetfelder radial nach außen hin bereitstellt und somit in der Lage ist,Gegenelemente nach der gleichen Konstruktion und Form mittels besonders einer Scheiben oder topfförmigen Lagerkonstruktion um sich aufnimmt,die wiederum durch eine gewaltsame Verdrehung ein Drehmoment erzeugen,daß wiederum zur Arbeit und Abgabe einer Leistung zur Verfügung gestellt werden kann.
    Anspruch 2.
    Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1, besonders dadurch gekennzeichnet,daß ein Hohlkörper aus Stahl in zylinderischer Form an der Peripherie Abflachungen besitzt,die Dauermagnete aufnehmen und somit V oder U-Magnete bilden, die wiederum mit Polschuhen an den freien Polenden montiert sind und durch ihre Abmessungen in tangentialer Richtung die Möglichkeit schaffen eine Unsymetrie der Elemente ermöglichen.
    Anspruch 3.
    Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1 und 2, besonders dadurch gekennzeichnet,daß Rotorelemente durch Rückschlußkörper,die auch als Achse angesprochen werden kann, die in einer bestimmten Konstruktion Abflachungen an der Peripherie erhält,die Dauermagnete aufnehmen, dieses besonders nur in einer halben Vielzahl gegenüber des Stators,die ebenfalls ihre Polschenkel radial nach außen hin ausgerichtet haben und an den freien Polschenkel,Polschuhe aus Stahl besitzen,deren Abmessung in tangentialer Richtung frei bestimmt werden kann.
    Anspruch 4.
    Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1,2,3, besonders dadurch gekennzeichnet,daß überkragungen der Polschuhe in tangentialer Richtung zum benachbarten Folgemagneten,den Luftspalt verkleiner,jedoch die magnetischen Leistungswerte erhöhen aber in erster Linie eine Wechselwirkung zwischen Stator und Rotorelemente nicht unmöglich machen, somit eine Entmagnetisierung nicht eintreten kann.
    Anspruch 5.
    Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen Patentansprüche permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1,2,3 und 4,besonders dadurch gekennzeichnet,daß Dauermagnetelemente nach der vorgeschlagenen Form und Konstruktion durch eine Verdrehung in tangentialer Richtung gegen und zu einander ein Drehmoment bis zu einem zulässigen Maxwert ermöglichen,daß wiedrum zur Abgabe einer Arbeit eingesetzt werden kann.
    Anspruch 6.
    Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1, 2,3,4 und 5,besonders dadurch gekennzeichnet,daß Rotorelemente nach der vorgeschlagenen Form und Konstruktion, bei Einstellen des Maxwertes Md(Drehmoment )durch eine Verzahnung gesteuert werden können,wenn diese Verzahnung auf die feststehende Verzahnung des Stators eingestellt ist.
    Anspruch 7.
    Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1,2, 3,4,5,6 und 7,besonders dadurch gekennzeichnet,daß Rotorelemente,die in ihrem Lagergehäuse,oder Lagerschalen zu einer gemeinsamen rotierenden Gruppe montiert sind über eine Achse,die wiederum in einer feststehenden Lagerbockkonstruktion gelagert ist,an der Lagerbockkonstruktion ein feststehendes Zahnrad oder eine freigewählte Verzahnungsvorrichtung angebracht ist,in der die Verzahnungstrabanten der Rotorgruppe eingesetzt und eingestellt sind,das Drehmoment der gegen und zu einander der Elemente umwandlen und dbertragen,daß wiederum zur Abgabe einer Leistung als Antrieb Verwendung finden kann.
    Patentansprüche. Anspruch B Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1,2, 3,4,5,6 und 7«besonders dadurch gekennzeichnet,daß das nach den Zeichnungsunterlagen dargestellte Elektromagnetsystem durch eine Impulsgebung = Gleichstrom, die negative Arbeit bei einer Arbeitsperiode,von Null bis 360 0auszuschalten,indem die Impulsgebung so gesteuert ist,das gleichnamige Pole gegen den Stator aber gen die Rotorelemente in Erscheinung treten und somit die negativ wirkenden Feldlinien umleitet.
    Nach dem Compton Effekt ist dieses auch möglich mit einem Isotopen.
    Anspruch 9.
    Die Erfindung ist die Bereitstellung einer universellen permanent magnetischen Antriebsmaschine nach Anspruch 1,2, 3,4,5,6,7 und 8,besonders dadurch gekennzeichnet,daß die verwendeten Dauermagnete durch die Magnetisierung im fertiggestelltem Zustand eine elektrische Energie zur Verfügung stellen,diese wird umgewandelt in eine kinetische Energie, die wiederum umgeformt wird in Energie einer anderen Form, die bis zum heutigem Tage nocht bekannt ist.Nach Abschluß meiner Laborversuche kann ich und werde ein Zusatzpatent beantragen.
DE19702058625 1970-11-28 1970-11-28 Universelle permanent magnetische Antriebsmaschine Pending DE2058625A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0038120A2 (de) * 1980-04-04 1981-10-21 Tsuneo Hiroe Rotierende Magnet-Kraftmaschine
FR2493065A1 (fr) * 1980-10-23 1982-04-30 Dupuich Jacques Moteur magnetique j b
WO1994003962A1 (de) * 1992-08-04 1994-02-17 Mueller Werner Ferromagnetmotor
DE102008058371A1 (de) * 2008-11-20 2010-05-27 Hans-Josef Mistler Rotationsmaschine

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