DE102016007879A1 - Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N11/00Generators or motors not provided for elsewhere; Alleged perpetua mobilia obtained by electric or magnetic means
    • H02N11/008Alleged electric or magnetic perpetua mobilia

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  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Abstract

Das Wesen der Erfindung besteht darin, das ein Motor entwickelt ist, bei dem in einem Motorgehäuse (1) die Motorkolben (4) mit einem Dauermagneten (3) fest verbunden sind und mit mehrpoligen Dauermagnetscheiben (5), die über Stirnzahnräder (17) und ein Malteserkreuzgetriebe (15, 16) in Verbindung mit einer Kurbelwelle (2) gesteuert werden, zusammenwirken, der eine kontinuierliche Rotationsbewegung der Kurbelwelle (2) als Abtrieb erzeugt. Auf der im Motorgehäuse (1) gelagerten Welle (6) für die mehrpolige Dauermagnetscheiben (5) sind Kegelzahnräder (7) befestigt, die ebensolche auf der Welle (8) angeordneten und mittels Rillenkugellager (10), Abstandsbuchse (11) und Schulterlager (12) gelagerte antreiben und damit magnetische Abschirmflügel (9) synchron zur Polwechselbewegung der Dauermagnetscheiben (5) bewegen. Eine Bremsscheibe (13) ist auf der Kurbelwelle (2) befestigt und bremst mittels Seilzug (19) bei einwirkender Kraft F auf den Hebel (18), der mittels Lagerzapfen (14) im Motorgehäuse (1) gelagert ist, die Rotation der Kurbelwelle (2) erforderlichenfalls bis zum Stillstand ab.

Description

  • Charakteristik des bekannten Standes der Technik
  • Es ist bekannt, daß eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen zur Nutzung der Dauermagnetkräfte-Anziehung bei ungleichen Polaritäten sowie ferromagnetischer Stoffe und Abstoßung bei gleichen Polaritäten-veröffentlicht worden sind.
  • Schon Perigrinius hat im Jahre 1269 einen permanenten Magnetmotor entwickelt, was im „Handbuch der Freien Energie; Eine Sammlung von Patenten und Berichten, von David Hatscher Childress in einer Übersetzung von Gertrud Geyer, Michaels Verlag, Peiting 2003", Seite 37 ff. zu lesen ist.
  • Naheliegend ist aber eine Veröffentlichung in dem Buch von Klaus Jebens „Die Urkraft aus dem Universum" Jupiter-Verlag, Zürich 2006, Teil II, Magnetostatische Raumenergie-Konverter, Seite 37 ff., speziell aber Seite 159 mit Bild vom „Konverter GFE".
  • Während in vielen Patenten und anderen Veröffentlichungen meistens auf eine seitliche Verdrängungskraft zur Erzeugung von Rotationsbewegungen orientiert wird, ist im zuletzt genannten Buch mittels der bekannten Hubbewegungen auf eine Kurbelwelle die direkte Anziehungs- und Abstoßungskraft der Dauermagneten vorgeschlagen.
  • Aber hierbei ist die gegenüberliegende Lage der entgegengesetzten oder gleichen Polaritäten der Dauermagneten nur kurzzeitig vorhanden, da die an den Dauermagneten der Motorkolben vorbeigeführten Dauermagneten nur einen kurzen Kraftimpuls-Anziehung oder Abstoßung- auf die Motorkolben erzeugen und bei der Entfernung von dieser Kurzzeitposition bei Anziehung noch eine Haltekraft erzeugt wird.
  • Das sind sehr ungünstige Verhältnisse zur Motorkrafterzeugung.
  • Deshalb wird eine unterbrochene Bewegung der an den Kolbenmagneten vorbei geführten mehrpoligen Dauermagneten mit einer Stillstandsphase zur Krafteinwirkung auf die Motorkolben und eine Abschirmung der Magnetfelder während der Trennungsphase vorgeschlagen.
  • Für die Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften:
    • 1. Childress, D. H., Handbuch der Freien Energie, Michaels Verlag, Peiting, März 2003
    • 2. Jebens, Klaus, Die Urkraft aus dem Universum, Jupiter Verlag, Zürich, 2. Aufl. 2006
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung, der die Anziehungs- bzw. Abstoßungskräfte von beweglichen gegenpoligen Dauermagnetanordnungen in eine kontinuierliche Rotationsbewegung einer Kurbelwelle überträgt.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung zu realisieren, der ohne Zuhilfenahme von elektrischer, fossiler, nuklearer, solarer sowie Windenergie eine kontinuierliche Rotationsbewegung einer Antriebswelle zu erzeugen gestattet.
  • Erfindundsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem Motorgehäuse Motorkolben mit Dauermagneten fest verbunden sind und mit mehrpoligen beweglichen Dauermagnetstrukturen, z. B. Magnetscheiben, Magnetringe, Magnetkreuze u. a. m., zusammenwirken, die über Stirnzahnräder und ein Malteserkreuzgetriebe in Verbindung mit einer im Motorgehäuse gelagerten Kurbelwelle so gesteuert werden, daß sich eine stetige Kolbenbewegung infolge der wechselnden magnetischen Anziehungs- bzw. Abstoßungskräfte der einzelnen Polpaare auf die drehbar gelagerte Kurbelwelle überträgt. Von der Welle der Malteserkreuzscheibenlagerung werden mittels Kegelzahnrädern im Motorgehäuse gelagerte magnetische Abschirmflügel während der Polwechselbewegung der mehrpoligen Dauermagnetstrukturen zwischen die Magnetpole der Kolbendauermagneten und der mehrpoligen Dauermagnetstrukturen bewegt. Zur gleichmäßigeren Krafteinwirkung auf die Kurbelwelle greifen mehrere Kolben jeweils um bestimmte Winkel, speziell um 90 Grad, versetzt an. Die Kurbelwellenrotation kann bei Bedarf durch eine auf die Kurbelwelle wirkende Bremse mittels Krafteinwirkung bis zum Stillstand durch Reibung bzw. Magnetkraft gebremst werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 Prinziplösung des Dauermagnetmotors im Schnitt von BB
  • 2 Ansicht A der Prinziplösung des Dauermagnetmotors im Schnitt von BB
  • 3 Ansicht C der Prinziplösung des Dauermagnetmotors im Schnitt von BB
  • 4 Ansicht D der Prinziplösung des Dauermagnetmotors im Schnitt von BB
  • In 1 und 2 ist zu sehen:
    In einem Motorgehäuse 1 ist eine Kurbelwelle 2 für vier Kolben drehbar angeordnet. Die Kolben 4 sind fest mit Dauermagneten 3 verbunden. An der Kurbelwelle 2 ist ein Stirnzahnrad 17 außerhalb des Motorgehäuses 1 befestigt, das mit einem weiteren Stirnzahnrad 17 im Übersetzungsverhältnis 1:1 im Eingriff und im Motorgehäuse 1 gelagert sowie mit der Malteserkreuzrastlagensicherungsscheibe. mit Treiberzapfen 16 verbunden ist. Die Welle 6 ist im Motorgehäuse 1 gelagert und ist am Wellenende mit der Malteserkreuzscheibe 15 und im Inneren des Motorgehäuses 1 mit jeweils einer mehrpoligen Dauermagnetscheibe 5 für die zugeordneten Kolben 4 fest verbunden. An der Welle 6 sind neben den mehrpoligen Dauermagnetscheiben 5 Kegelzahnräder 7 befestigt, die mit ebensolchen an einer Welle 8 befestigten im Eingriff sind und die Wellen 8 jeweils mittels Rillenkugellager 10, Abstandsbuchse 11 und Schulterlager 12 im Motorgehäuse 1 gelagert sind. Auf der Welle 8 sind auch jeweils ein magnetischer Abschirmdrehflügel 9 zwischen den Motorkolben 4 und den mehrpoligen Dauermagnetscheiben 5 befestigt, die während der Polwechselbewegung der mehrpoligen Dauermagnetscheiben 5 eine Abschirmung zwischen den Magnetpolen realisiert.
  • Eine Seilzugbremse ist außerhalb des Motorgehäuses 1 an der Kurbelwelle angebracht.
  • Durch eine Kraft F auf den Hebel 18, der mittels Lagerzapfen 14 am Motorgehäuse 1 befestigt ist, wirkt das Seil 19 durch Reibung über die Bremsscheibe 13 auf die Kurbelwelle 2 bewegungsverzögernd.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorgehäuse aus nichtferromagnetischem Material
    2
    Kurbelwelle (auch als Antriebswelle wirksam)
    3
    Dauermagnet (mit Kolben 4 fest verbunden)
    4
    Motorkolben
    5
    Dauermagnetscheibe (4-polig, fest mit Welle 5 verbunden)
    6
    Welle
    7
    Kegelzahnräder
    8
    Welle (für Kegelzahnrad)
    9
    magnetischer Abschirmdrehflügel z. B. aus MUMETALL oder Ultraperm 200
    10
    Rillenkugellager
    11
    Abstandsbuchse
    12
    Schulterlager
    13
    Bremsscheibe
    14
    Lagerzapfen für Seilzugbremse
    15
    Malteserkreuzscheibe
    16
    Malteserkreuzrastlagensicherungsscheibe mit Treiberzapfen
    17
    Stirnzahnräder
    18
    Hebel
    19
    Seilzug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Handbuch der Freien Energie; Eine Sammlung von Patenten und Berichten, von David Hatscher Childress in einer Übersetzung von Gertrud Geyer, Michaels Verlag, Peiting 2003”, Seite 37 ff. [0002]
    • Klaus Jebens „Die Urkraft aus dem Universum” Jupiter-Verlag, Zürich 2006, Teil II, Magnetostatische Raumenergie-Konverter, Seite 37 ff., speziell aber Seite 159 mit Bild vom „Konverter GFE” [0003]
    • Childress, D. H., Handbuch der Freien Energie, Michaels Verlag, Peiting, März 2003 [0008]
    • Jebens, Klaus, Die Urkraft aus dem Universum, Jupiter Verlag, Zürich, 2. Aufl. 2006 [0008]

Claims (5)

  1. Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung bestehend aus – einem Motorgehäuse mit Kolben und Kurbelwelle – Dauermagneten – Malteserkreuzgetriebe – Stirn- und Kegelzahnräder – Rillen- und Schulterkugellager – magnetische Abschirmdrehflügel – Wellen – Hebel mit Lagerzapfen – Seilzug – Abstandsbuchsen – Bremsscheibe dadurch gekennzeichnet, daß ein Malteserkreuzgetriebe (15, 16), das über Stirnzahnräder (17) in Verbindung mit einer Kurbelwelle (2), die auf einer Welle (6) angeordneten mehrpoligen Dauermagnetscheiben (5) für den Antrieb der in einem Motorgehäuse (1) angeordneten und mit Dauermagneten (3) fest verbundenen Motorkolben (4) in Abhängigkeit von den zeitweiligen Polaritätszuordnungen für eine effektive Dauermagnetkraftnutzung steuert.
  2. Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (8), die mittels Kegelzahnräder (7) von Welle (6) angetrieben wird, magnetische Abschirmdrehflügel (9) zwischen mehrpoligen Dauermagnetscheiben (5) und dauermagnetbestückten Motorkolben (4) drehbar angeordnet sind, die durch das Malteserkreuzgetriebe (15, 16) über die Kegelzahnräder (7) und der Welle (6) während der Polwechsel der Dauermagnetscheiben (5) magnetische Abschirmung ortszugeordnet erzeugen.
  3. Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zusammenwirkende Magnetpolpaare jeweils um bestimmte Winkel versetzt auf die Kurbelwelle (2) wirken.
  4. Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnt, daß eine Bremse mittels Bremsscheibe (13), Seilzug (19) und Hebel (18), der mittels Lagerzapfen (14) im Motorgehäuse (1) gelagert ist, die Kurbelwelle (2) über eine Krafteinwirkung F bremsen bzw. blockieren kann.
  5. Dauermagnetmotor mit Malteserkreuzsteuerung nach Anspruch 1, 2, 3, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erweiterung in einem größeren Motorgehäuse (1) mit mehreren Motorkolben (4), mehrpoligen Dauermagnetscheiben (5) und magnetischen Abschirmdrehflügeln vorgenommen werden kann.
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