DE3424307A1 - Schluessel-schlosskombination auf zylinderschlossbasis - Google Patents

Schluessel-schlosskombination auf zylinderschlossbasis

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DE3424307A1 DE19843424307 DE3424307A DE3424307A1 DE 3424307 A1 DE3424307 A1 DE 3424307A1 DE 19843424307 DE19843424307 DE 19843424307 DE 3424307 A DE3424307 A DE 3424307A DE 3424307 A1 DE3424307 A1 DE 3424307A1
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Description

Patentanwalt·
Dr.-Ing. R. Döring Dlpl.-Phy·. Dr. J. Frtofc·
a München a jo*»ph«p<MiMi«a· Ψ
3A24307
Gebr. Grundmann Gesellschaft m.b.H. in Herzogenburg (Österreich)
Schlüssel-Schloßkombination auf Zylinderschloßbasis
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Die Erfindung betrifft eine Schlüssel-Schloßkombination auf Zylinderschloßbasis mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern mit Schlüsselkanal und einem einschiebbaren Schlüssel, zum Verschieben oder Verdrehen von Sperrelementen im Schloß aus einer die Drehung des Zylinderkernes-blockierenden Sperrstellung in die Freigabestellung.
Ein nicht unbeträchtlicher Teil der Einbrüche erfolgt durch Abtasten von Zylinderschlössern, überlappte Schlüsselkanalprofile, besondere Querschnittsformen der Schlüsselkanäle selbst und Maßnahmen an den Kern- und-Gehäusestiften wie Absätze oder Hintcrschneidüngen, sorgen dafür, daß das Abtasten von Zylinderschlössern immer schwieriger wird. Dennoch wird es als nachteilig empfunden, daß die Kernstifte im Schlüsselkanal sichtbar sind und daß auch die anderen bekannten mechanischen Zuhaltungen, die von einem Schlüssel betätigt werden, zwangsläufig in den Schlüsselkanal münden und dadurch wahrgenommen werden können. Erkennt man Lage und Type der Zuhaltung, dann kann man sich darauf entsprechend einstellen bzw. auch ein geeignetes Sperrwerkzeug vorbereiten.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Gesperre in einem Zylinderschloß so anzuordnen, daß es durch den offenen Schlüsselkanal nicht sichtbar ist und dennoch vom Schlüssel betätigt werden kann. Dies wird bei einer Schlüssel-Schloßkombination der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Schlüssel mindestens ein aus einer der Flachseiten ausschiebbares, ausschwenkbares oder herausfederndes Codierelement aufweist, daß im Inneren des Schlüsselkanals, über die an die stirnseitige Öffnung des Schlüsselkanals anschließenden Flanken hinausgehend, eine nischenartige Verbreiterung zur Aufnahme des durch eine Auflaufkante oder durch magnetische Kräfte oder Federkräfte in die nischenartige Verbreiterung vorgeschobenen Codierelemente vorgesehen ist, und daß in der nischenartigen Verbreiterung, außerhalb des mit der stirnseitigen Öffnung fluchtenden Schlüsselkanals, mindestens ein dem Codierelement entsprechend codiertes radial oder axial verschiebbares oder verdrehbares mechanisches oder magnetisches Sperrelement im Zylinderkern vorgesehen ist. Es können Schlüssel mit den üblichen Profilen verwendet werden, die darüber hinaus über ein zusätzliches Codierelement verfügen, das erst in der eingeschobenen Position des Schlüssels hervortritt und in der außerhalb des Schlüssel-
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kanals liegenden nischenartigen Verbreiterung bzw. Kammer ein oder mehrere Zuhaltungen beliebiger Art betätigt. Die nischenartige Verbreiterung mit den Zuhaltungen liegt somit seitlich neben denv Schlüsselkanal und ist durch das Schlüsselloch hindurch nicht sichtbar. Dadurch erhält ein Einbrecher keinerlei Hinweis, daß noch ein zusätzliches Gesperre im Schloß existiert. Sollte wider Erwarten dem-Einbrecher Lage und Type des zusätzlichen Gesperres bekannt sein, dann ist es außerordentlich schwierig, Stifte, die seitlich außerhalb des Schlüsselkanals liegen, um eine Ecke herum auf Teilung zu bringen.
Es ist zweckmäßig, wenn das Codierelement des Schlüssels eine seitlich an einer Schlüsselflachseite im wesentlichen anliegende, einseitig eingespannte Blattfeder ist, die an einer oder an mehreren Stellen eine vorzugsweise wellenartige Aufbiegung aufweist. Beim Einschieben des Schlüssels in den Schlüsselkanal wird die Blattfeder flachgedrückt. Sie springt bei eingeschobenem Schlüssel erst auf/ wenn seitlich neben dem Schlüsselkanal an der mit der Federaufbiegung korrespondierenden Stelle die nischenartige Verbreiterung liegt. Damit sich die Blattfeder bündig an den Schlüssel anlegen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Blattfeder in einer Nut in der Schlüsselflachseite vorgesehen ist, deren Tiefe etwa der Stärke der Blattfeder entspricht. Die in eine nischenartige Verbreiterung des Schlüsselkanals aufspringende Aufbiegung der Blattfeder kann stirnseitig mindestens eine Steuerkante zur Verschiebung von axialen Stiften im Zylinder aufweisen. Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Blattfeder randseitig im Bereich der Aufbiegung bzw. der Aufbiegungen mindestens einen Vorsprung oder eine Ausnehmung zum Verschieben von etwa radialen Kern- und Gehäusestiften aufweist.
Alternativ zur Ansteuerung von Zuhaltungen außerhalb des Schlüsselkanals mittels einer 'im Schlüssel vorgesehenen Blattfeder kann das Codierelement des Schlüssels auch als ein quer zur Schlüssellängsebene in einer Ausnehmung des Schlüssels verschiebbar geführter Schieber ausgebildet sein, dessen Breite vorzugsweise größer als die Schlüsseldicke ist. Der Schieber ist in einem Durchbruch des Schlüssels frei verschieblich, jedoch unverlierbar gelagert. Der Schieber kann auch durch eine Feder in einer Mittelstellung gehalten werden. Beim Einschieben des Schlüssels in
don SchlUssolkanal wird der-'Seh-ießef durch-eirre entsprechende Nut im Schlüsselkanal vorerst auf der einen Seite des Schlüsselkanals geführt und sodann im Inneren des Schlüsselkanals auf die Gegenseite in die nischenartige Verbreiterung umgelenkt. Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement als ein in einer Ausnehmung des Schlüssels drehbar gelagertes, vorzugsweise dreieckförmiges Plättchen ausgebildet ist, wobei die Drehachse im Bereich einer Ecke des Plättchens und an dem der Schlüsselspitze zugewandten Ende der Ausnehmung des Schlüssels vorgesehen ist. Auch bei dieser Variante wird das Plättchen z.B. aus seiner neutralen Mittelstellung^im Schlüsselkanal vorerst in eine Längsnut gedreht, die das Plättchen im Inneren des Schlüsselkanals auf die Gegenseite in die nischenartige Verbreiterung umlenkt. Es ist zweckmäßig, wenn das Codierelement an einer aus der Schlüsselflachseite vortretenden Planke eine Auflauffläche aufweist, wenn im Einlaufbereich des Schlüsselkanals eine Steuerfläche zum Verschieben bzw. Verdrehen des Codierelementes in die innere nischenartige Verbreiterung des Schlüsselkanals vorgesehen ist und wenn an der der Auflauffläche des Codierelementes gegenüberliegenden Flanke die Codierung zum Verschieben oder Verdrehen der in der Schlüsselkanalverbreiterung anzusteuernden schloßseitigen Sperrelemente angeordnet sind.
Der Schlüssel ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bartbereich mindestens ein-über die Schlüsselflachseite hinaus ausschiebbares, ausschwenkbares oder unter Federdruck aus der Flachseite herausfederndes Codierelement vorgesehen ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt. Fig.1 zeigt eine teilweise Seitenansicht eines Flachschlüssels, Fig.2 eine Frontansicht, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.1, Fig.4 einen Querschnitt durch·einen Teil eines Zylinderkernes eines Zylinderschlosses", wobei die üblichen Kern- und Gehäusestiftpaare nicht dargestellt wurden, Fig.5 eine Ansicht einer Federausbiegung als Codierelement, Fig.6 einen Längsschnitt dazu, Fig.7 eine Ansicht einer in anderer Form codierten Federausbiegung, Fig.8 einen Längsschnitt dazu, Fig.9 einen Querschnitt durch einen Zylinderkern mit eingeschobenem Schlüssel gemäß Fig.5 und 6, Fig.10 einen Schlüssel, teilweise im Längsschnitt, mit einem ausschiebbaren Codierelement, Fig.11 das Codierelement nach Fig.10 in Ansicht, Fig..12 einen Zylinderkern im Längsschnitt für einen Schlüssel nach Fig.10, Fig.13 einen Schlüssel, teilweise im Längsschnitt,
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mit einem ausschwenkbaren ■CcJd.torelcntent, FJtg.'ir-i das Codierelement in Ansicht und Fig.15 einen Zylinderkern eines Zylinderschlosses ^T im Längsschnitt für einen Schlüssel nach Fig.13.
OO "" Ein Flachschlüssel' 1 gemäß Fig.1 bis 3 weist im Bartbereich ne- ^ ben der nicht dargestellten, auf den Schlüsselkanal 3 eines Zylin- *** derschlosses abgestimmten, QueYschnittsprofilierung eine längs-CO-
laufende Nut 4 auf, in der eine Blattfeder 5 vorgesehen ist. Die Blattfeder ist durch die"Schlüsselreide 6 an einem Ende fest eingespannt und weist im Bereich ihres freien Teiles eine wellenartige Aufbiegung 7 auf. An einem Schlüsselkanal 3 (Fig.4) in einem Zylinderkern 8 eines Zylinderschlosses schließt seitlich eine nischenartige Verbreiterung 9 in der Art einer Kammer an, deren Abstand vom Schlüsselloch dem Abstand zwischen der Federaufbiegung und der Anschlagnase des Schlüssels 1 nächst der Schlüsselreide 6 entspricht. Wird der Schlüssel 1 gemäß Fig.3 in den Schlüsselkanal 3 gemäß Fig.4 eingeschoben, dann wird die Federaufbiegung 7 vorerst flachgedrückt, so daß die Feder zur Gänze in der Schlüsselnut 4 liegt. Kurz bevor der Schlüssel 1 vollständig in den Schlüsselkanal 3 eingesteckt ist, springt die Federaufbiegung 7 in die nischenartige Verbreiterung 9 und kann dort Steuerfunktionen ausüben.
Wie in Fig.4 angedeutet ist, können in der Verbreiterung 9 radiale oder axiale Kernstifte 10, 11, 12 vorgesehen sein, die als Zuhaltungen gegebenenfalls zusammen mit Gehäusestiften oder mit in die Teilungsfläche zwischen Kern und Gehäuse ausschiebbaren Sperrkörpern (z.B. Kugeln) wirken. Zum coderichtigen Positionieren der Stifte 10 oder 11 oder 12 ist die Blattfeder 4 im Bereich der- Federaufbiegung 7 mit einer oder mit mehreren Abstufungen (Fig.5 bis 7) versehen. Fig.5 zeigt zwei Abstufungen 13, 14 mit Auflaufschrägen an einer Blattfeder 15, die mit den Stiften 16, 17 des Zylinderkernes 18 in Fig.9 korrespondieren. Die coderichtige Verschiebung der Stifte 16, 17 bewirkt die Freigabe der Drehung des Zylinderkernes 18 ins Gehäuse. Die üblichen in den Schlüsselkanal eintretenden Stifte, die von den in Fig.1 strichliert eingezeichneten Abstufungen des Schlüsselbartes in die Teilungsebene zwischen Kern und Gehäuse verschiebbar sind, wurden in den Figuren nicht dargestellt.
Fig.7 und 8 zeigen eine Steuerkante 19 einer Blattfeder 20, die zum Verschieben eines Schiebestiftes 10 (Fig.4) geeignet ist. Durch die Nut 4 hat.die Blattfeder ausreichende Stabilität, um Stifte ,im Kern radial verschieben zu können. Da die Blattfeder
f.
in der Nut 4 bei in dem Schiüsselkarial eingesteckten Schlüssel T I^ auch nicht seitlich ausweichen kann, ist ein exaktes Positionieren ° eines Schiebestiftes in axialer Richtung möglich.
s<r Der Schlüssel 21 (Fig. 10) verfügt über eine rechteckige Aus-
™ nehmung 22 im Bereich des Schlüsselbartes, in dieser ist ein Schie-CO ber 23 verschiebbar geführt,- Abstufungen sorgen dafür, daß der "" Schieber 23 nicht aus der Ausnehmung 22 herausfallen kann. Der passende Zylinderkern 24 verfügt über einen Schlüsselkanal mit an den Einlaufbereich anschließender Längsnut 25 zur Aufnahme jenes Teils des-Schiebers 23, der über die linke Schlüsselflachseite vorragt (Schieberposition- nach Fig.10). Eine Auflauffläche 26 sorgt dafür, daß der Schieber 23 beim Einführen des Schlüssels 21 in den Schlüsselkanal jedenfalls ,die dargestellte Position (Fig.10) einnimmt. Bevor der Schlüssel 21 im Schlüsselkanal seine Endstellung erreicht hat, stößt der Schieber 23 .auf eine Steuerfläche 27, die den Schieber 23 auf die gegenüberliegende Seite in die nischenartige Verbreiterung 28 hinein umlenkt. Dort sind gemäß Fig.12 zwei Kernstifte 29, 30 angeordnet. Der Schieber 23 ist in dem in die Verbreiterung 28 vorragenden Teil mit einer Stufencodierung (Fig.11) versehen, so daß die Stifte 29 und 30 beim Einschiebendes Schlüssels in die Endlage coderichtig verschoben werden und im Zusammenwirken mit Gehäusestiften in bekannter Weise die Drehung des Zylinderkernes 24 freigeben. Die Pfeile 29' und 30' in Fig.11 deuten die Endlage der Kernstifte 29 und 30 an. Die Steuerfläche 27 kann auch von der Mantelfläche eines parallel zu den Zuhaltungen,die Längsnut 25 quer durchsetzenden gehärteten Bolzen gebildet werden. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die Längsnut 25 den gesamten Zylinderkern 24 durchsetzt (was herstellungstechnisch günstig ist). Die Umlenkung kann dann durch den gleichzeitig als Aufbohrsicherung wirkenden Bolzen bewirkt werden. Der verbleibende Rest der Längsnut 25 in Richtung zur Kupplung kann durch mehrere solcher Bolzen verschlossen werden.
Eine Alternative zum Schlüssel 21 ist in Fig.13 dargestellt. In einer Ausnehmung 31 des Schlüssels 32 ist ein etwa dreieckförmiges Plättchen 33 um eine Achse 34 drehbar gelagert. Es sind Anschläge vorgesehen (nicht dargestellt), die ein Herausdrehen des Plättchens 33 aus den Schlüsselflachseiten um jeweils mehr als etwa 2 mm verhindern. Ferner kann durch eine Federraste od. dgl. zusammen mit einer V-förmigen Ausnehmung sowohl beim Schieber 23 als auch be'im Plättchen 33 bei nicht angestecktem Schlüssel
eine mittlere Grundstellung symmetrisch zur Schlüssellängsachse
_ erreicht werden.
O Der,Schlüsselkanal des Zylinderkernes 35 (Fig. 15) verfügt über
CO ■ -"'
^ eine Nut 36, in welche das Plattchen 33 beim Einstecken des Schlüs-
„<N·""' sels 32 hineinragt. Eine_Au£lauffläche 37 drückt das Plättchen 33
CO in die nischenartige Verbreiterung 38. Dort gelangt eine Steuerkante 39 (Fig.1'3) in Eingriff mit einem Schiebestift 40, der beim Einschieben des Schlüssels in die Endlage bei Codeübereinstiiranung in seine Freigabestellung gebracht wird. Auch bei der Variante
nach Fig. 15 kann die Au.fJLau£flache 37 durch einen Bolzen gebildet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
  2. Schlüssel-Sehloßkombination auf Zylinderschloßbasis mit einem in einem Gehäuse drehbaren Zylinderkern mit Schlüsselkanal und einem einschiebbaren Schlüssel,zum Verschieben oder Verdrehen von Sperrelementen im Schloß aus einer die Drehung des Zylinderkernes blockierenden Sperrstellung in die Freigabestellung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (1, 21, 32) mindestens ein aus einer der Flachseiten ausschiebbares, ausschwenkbares oder'herausfederndes Codierelement (7, 23, 33) aufweist, daß im Inneren des Schlüsselkanals, über die an die stirnseitige Öffnung des Schlüsselkanals anschließenden Flanken hinausgehend, eine nischenartige Verbreiterung (9, 28, 38) zur Aufnahme des durch eine Auflaufkante (27, 37) oder durch magnetische Kräfte oder Federkräfte in die nischenartige Verbreiterung (9, 28, 38) vorgeschobenen Codierelementes (7, 23, 33) vorgesehen ist, und daß in der nischenartigen Verbreiterung (9, 28, 38), außerhalb des mit der stirnseitigen Öffnung fluchtenden Schlüsselkanals, mindestens ein dem Codierelement entsprechend codiertes radial oder axial verschiebbares oder verdrehbares mechanisches oder magnetisches Sperrelement (10, 11, 12, 16, 17, 29, 30, 40) im Zylinderkern (8, 18, 24, 36) vorgesehen ist. Schlüssel-Schloßkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement des Schlüssels (1) eine seitlich an einer Schlüsselflachsei'te im wesentlichen anliegende, einseitig eingespannte Blattfeder (5) ist, die an einer oder an mehreren Stellen eine vorzugsweise wellenartige Aufbiegung (7) aufweist. . ·
    Schlüssel-Schloßkombination nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
  3. zeichnet, daß die Blattfeder (5) in einer Nut (4) in der Schlüsselflachseite vorgesehen ist, deren Tiefe etwa der Stärke der Blattfeder entspricht.
  4. 4. Schlüssel-Schloßkombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) im Bereich der Aufbiegung (7) bzw. der Aufbiegungen stirnseitig mindestens eine Steuerkante (19) zur Verschiebung_von axialen Stiften (10) im Zylinder aufweist (Fig.7, 8).
  5. 5. Schlüssel-Schloßkombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (5) randseitig im Bereich der Aufbiegung (7) bzw. der Aufbiegungen mindestens einen Vorsprung oder eine Ausnehmung zum Verschieben von etwa radialen Kern- und Gehäusestiften (12, 16, 17) aufweist (Fig.5,_6, 9).
  6. 6. Schlüssel-Schloßkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement des Schlüssels (21) als ein quer zur Schlüssellängsebene in einer Ausnehmung (22) des Schlüssels (21) verschiebbar geführter Schieber (23) ausgebildet ist, dessen Breite vorzugsweise größer als die Schlüsseldicke ist (Fig.10, 11).
  7. 7. Schlüssel-Schloßkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Cödierelement als ein in einer Ausnehmung (31) des Schlüssels (32) drehbar gelagertes, vorzugsweise dreieckförmiges Plättchen (33) ausgebildet ist, wobei die Drehachse (34) im Bereich einer Ecke des Plättchens (33) und an dem der Schlüsselspitze zugewandten Ende der Ausnehmung des Schlüssels (32) vorgesehen ist (Fig.13, 14).
  8. 8. Schlüssel-Schloßkombination nach Anspruch 6 oder -7, dadurch gekennzeichnet, daß das Codierelement (23, 33) an einer aus der Schlüsselflachseite vortretenden Flanke eine Auflauffläche aufweist, daß im Einlaufbereich des Schlüsselkanals eine Steuerfläche (27, 37) zum Verschieben bzw. Verdrehen des Codierelementes (23, 33) in die innere nischenartige Verbreiterung (28, 38) des Schlüsselkanals vorgesehen ist und daß an der der Auflauffläche des Codierelementes gegenüberliegenden Flanke die Codierung (291, 30*, 39') zum Verschieben oder Verdrehen der in der Schlüsselkanalverbreiterung (28, 38) an-
    zusteuernden schloßseitigen Sperrelemente (29, 30, l,ö, ordnet sind. "
    Flachschlüssel für eine Schlüssel-Schloßkombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bartbereich mindestens ein über die Schlüsselflachseite hinaus ausschiebbares, ausschwenkbares oder unter Federkraft aus der Flachse'ite herausfederndes Codierelement (7, 23, 33) vorgesehen ist.
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