DE3424145A1 - Loesungen von reaktivfarbstoffen - Google Patents

Loesungen von reaktivfarbstoffen

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DE3424145A1
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reactive
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DE19843424145
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Günter Dipl.-Ing. 5090 Leverkusen Seipt
Karlheinz Dr. Wolf
Joachim Dr. 5060 Bergisch Gladbach Wolff
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
    • C09B67/0072Preparations with anionic dyes or reactive dyes
    • C09B67/0073Preparations of acid or reactive dyes in liquid form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B67/0083Solutions of dyes

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Description

  • Lösungen von Reaktivfarbstoffen
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindungen sind wäßrige Lösungen wasserlöslichmachende Gruppen enthaltender Reaktivfarbstoffe, die Verbindungen der Formel worin R1, R2, R4, R6 = H oder C1-C6-Alkyl R3, R5 = OH oder R7 = H, CH3 m = 0 oder 1 n = 1 bis 10 enthalten.
  • Die Lösungen können gegebenenfalls löslichkeitserhöhende wassermischbare organische Verbindungen enthalten, beispielsweise niedere aliphatische oder cyclische Amide, bevorzugt g -Caprolactam und N-Methylpyrrolidon und/oder niedere aliphatische Sulfoxide und/oder schwefelhaltige Verbindungen wie Dimethylsulfon, Diethylsulfon, Sulfolan, Sulfolen und deren in 85- und/oder B-Stellung substituierten Derivate und/oder hydrotrope Verbindungen wie Thioharnstoff und Harnstoff, sowie deren Derivate, besonders bevorzugt NN'-Dimethylharnstoff.
  • Weiterhin können die Lösungen bei Reaktivfarbstoffen übliche Stellmittel bzw. Zusatzstoffe enthalten beispilsweise anorganische Salze wie sie bei der Synthese anfallen, Puffersubstanzen die etwa im pH-Bereich von 4,5 bis 8,5 puffern, Dispergiermittel, insbesondere anionische Dispergiermittel beispielsweise Kondensationsprodukte aus aromatischen Sulfonsäuren wie Naphthalinsulfonsäuren, Ditolylethersulfonsäuren oder Terphenylsulfonsäuren und Formaldehyd.
  • Als Farbstoffe kommen prinzipiell alle Typen in Betracht soweit sie wasserlöslichmachende Gruppen aufweisen.
  • Sie können den verschiedensten Klassen angehören, z.B.
  • der Reihe der metallfreien oder metallhaltigen Mono-oder Polyazofarbstoffe, metallfreien oder metallhaltigen Azaporphinfarbstoffe, wie Kupfer- Kobalt- oder Nickelphthalocyaninfarbstoffe, der Anthrachinon-, Oxazin-, Dioxazin-, Triphenylmethan, Nitro-, Azomethin-, metallfreie oder metallhaltigen Formazanfarbstoffe.
  • Die genannten Farbstoffe können die verschiedenartigsten Reaktivgruppen aufweisen. Bevorzugt sind dabei Farbstoffe welche die folgenden Reaktivgruppen enthalten: X1 = F, C1 2 2 X2 = C1, F, NH2, NHR2, OR2, CH2R , SR X3 = C1, F, CH3 X4 = Cl, F und X5 = C1, F, CH3 und wobei R2 = Alkyl (insbesondere gegebenenfalls durch OH, S03H, COOH substituiertes C1-C4-Alkyl), Aryl (insbesondere gegebenenfalls durch SO3H, C1-C4-Alkyl, C 1-C4-Alkoxysubstituiertes Phenyl), Aralkyl -C C1-C4-Alkoxysubstituiertes Phenyl), Aralkyl <insbesondere gegebenenfalls durch SO3H, C1-C4-Alkyl, C1C4-Alkoxy substituiertes Benzyl).
  • Farbstoffe, welche die obengenannten Reaktivgruppensysteme enthalten sind beispielsweise aus folgenden Publikationen bekannt: US-PS 3 377 336, US-PS 3 527 760 GB-PS 1 169 254, US-PS 3 669 951 DE-PS 1 644 208, GB-PS 1 188 606 DE-OS 2 817 780, ES-PS 479 771 Besonders geeignete Verbindungen I sind die folgenden: m + n = 3,5 besonders bevorzugt ist Verbindung a).
  • Sie werden bevorzugt in Form ihrer Lösungen in wassermischbaren organischen Lösungsmitteln eingesetzt.
  • Die Verbindungen I können in den Lösungen in Mengen von etwa 0,1 bis 85 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung, enthalten sein.
  • Als Farbstofflösungen kommen konzentrierte Stammlösungen, Färbebäder und Druckpasten in Betracht.
  • Bevorzugte konzentrierte Reaktivfarbstofflösungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 35 Gew.-% Reaktivfarbstoff 0 bis 30 Gew.-% löslichkeitserhöhende wassermischbare organische Verbindung und/oder hydrotrope Verbindungen und/oder Dispergiermittel 0,1 bis 25 Gew.-% Verbindung der Formel (1) 0 bis 10 Gew.-% anorganische Salze 0 bis 5 Gew.-% Puffersubstanzen ad 100 Gew.-% Wasser enthalten.
  • Vorteilhafterweise verwendet man zur Herstellung der Lösungen solche Farbstoffe, die einen möglichst geringen (zumeist synthesebedingten Anteil an anorganischen Salzen (Sulfate, Chloride etc.) aufweisen.
  • Solche salzarmen Produkte kann man auf verschiedene Weise erhalten: a) Der salzhaltige Preßkuchen bzw. die getrocknete salzhaltige Fabrikware wird mehrfach mit destilliertem Wasser gewaschen und erneut isoliert.
  • b) Der bei der Synthese anfallende Farbstoffslurry wird mittels Druckpermeation entsalzt und aufkonzentriert (vgl. DE-A 2 948 292).
  • c) Die salzarme rekativgruppenfreie Farbstoffbase wird z.B. gemäß DE A 3 207 534 mit der Reaktivkomponente gegebenenfalls unter Zusatz von Lösevermittlern direkt zu einer konzentrierten Lösung umgesetzt, oder die Farbstofflösungen werden z.B.
  • gemäß DT 2 529 657 hergestellt.
  • Die erfindungsgemäßen- konzentrierten Lösungen zeichnen sich durch eine monate lange Lagerstabilität bei Temperaturen von -100C bis 300C aus. Mittelfristig (ca.
  • 4 Wochen) sind die Lösungen auch bei Temperaturen von 400C bis 450C stabil. Bei den konzentrierten flüssigen Präparationen der Reaktivfarbstoffe kann es sich sowohl um konzentrierte Lösungen als auch um konzentrierte Flüssigkristalleinstellungen handeln. Dies ist abhängig von den Eigenschaften des eingesetzten Reaktivfarbstoffs, d.h. seinem Verhalten bei den angewandten Reaktionsbedingungen.
  • Unter erfindungsgemäßen Lösungen werden auch Druckpasten und insbesondere Färbebäder verstanden. Die Verbindungen I können direkt den Färbebädern - vor der Elektrolytzugabe - oder aber den konzentrierten Farbstofflösungen zugesetzt werden.
  • Reaktivfarbstoffe werden üblicherweise unter Zusatz von Elektrolyten wie Na2SO4, NaCl und Soda gefärbt, um auch in tiefen Tönen brauchbare Färbungen zu erzielen. D.h., die Elektrolytlöslichkeit ist damit in der Reaktivfärberei im entscheidenden Maße dafür verantwortlich, inwieweit ein Farbstoff in tiefen Stärken problemlos gefärbt werden kann. Üblicherweise wird hierbei der Farbstoff auf eine bestimmte Konzentration verdünnt und zu dieser Färbeflotte gibt man dann die benötigte Elektrolytlösung z.B. Sodalösung bzw. Lösungen anderer Salze. Es hat sich gezeigt, daß in einer Reihe von Fällen bei plötzlicher Elektrolytzufuhr zu den Farbstofflösungen/Färbebädern der Farbstoff wieder ausfällt (Elektrolytschock) und erst nach längerer Zeit wieder in Lösung geht. Wird eine so zubereitete Färbeflotte direkt auf die zu färbende Ware geklotzt, so resultiert ein unegal gefärbtes Warenbild (Stippenbildung).
  • Bei Zusatz von Verbindungen der Formel (1) zu den wäßrigen, bevorzugt konzentriert wäßrigen Lösungen der Reaktivfarbstoffe bzw. Färbebädern, erhöht sich die momentane Farbstofflöslichkeit bei Zusatz von Elektrolyt überraschenderweise drastisch.
  • Beispiel 1 200 g einer wäßrigen Lösung, die 20 Gew.-% Reaktivfarbstoff der Formel 10 Gew.-% -Caprolactam, 10 Gew.-% N'N-Dimethylharnstoff und ca. 3 Gew.-% synthesebedingter anorganische Salze wie NaCl, LiCl, Na2SO4, Li2SO4 enthält (hergestellt gemäß DE-OS 3 207 534), werden nach Zugabe von 50 g Harnstoff auf 800 g mit Wasser verdünnt. Zu 800 g dieser Färbelösung werden 200 g einer 20 %igen Sodalösung gegeben und direkt nach Durchmischen (ca. 15 sec.) über einen Papierfilter abgesaugt. Auf dem Papierfilter befindet sich ein starker Rückstand, bestehend aus ausgefallenem Reaktivfarbstoff, der bei Färbung zu Stippenbildung führt.
  • Werden dagegen der 800 g Reaktivfarbstofflösung 4 g der Verbindung der Formel gelöst in einem Gemisch aus Ethylenglykol und Polyethylenglykolalkylphenylether, zugesetzt, so treten bei Zufuhr von 200 g 20 zeiger Sodalösung keine momentanen Farbstoffausfällungen auf.
  • Beispiel 2 Zu 980 g einer Lösung des Reaktivfarbstoffs der Formel hergestellt nach DOS 3 207 534 Beispiel 3 (enthaltend 10 Gew.-% 6-Caprolactam, 10 Gew.-% NN'Dimethylharnstoff) werden 16 g der Verbindung der Formel gegeben. Im Vergleich zu einer Einstellung ohne Zusatz von (II) zeigt der Reaktivfarbstoff die folgenden deutlich verbesserten momentanen Löslichkeiten in Gegenwart von Soda bzw. Soda/Harnstoff: Löslichkeiten g/l (15 sec. nach Vermischung mit Soda) Zusatz von II ohne Zusatz von II 40 g/l Soda 30 10 40 g/l Soda + 50 g/l Harnstoff 250 50 Obengenannte Reaktivflüssigeinstellung ist über Monate lagerstabil.
  • Beispiel 3 980 q Reaktivfarbstofflösung gemäß Beispiel 3 der DE-OS 3 207 534 werden mit 20 g der Verbindung der Formel m1 + = 3,5 vermischt. Die Lösung zeigt hohe Lagerstabilität über längere Zeiträume und sehr gute Elektrolytlöslichkeit.
  • Beispiel 4 Zu 200 g einer gemäß Beispiel 3 der DE-OS 3 207 534 hergestellten Farbstofflösung gibt man nach Verdünnen mit Wasser auf 800 g, 50 g Harnstoff sowie 3 g der Verbindung II. Danach setzt man 200 ml 20 %ige Sodalösung zu und klotzt Baumwollgewebe auf dem Foulard bei 250C.
  • Nach 24 Stunden Verweilzeit resultiert eine stippenfreie Färbung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Wäßrige Lösungen wasserlöslichmachende Gruppen enthaltender Reaktivfarbstoffe, die Verbindungen der Formel worin R1, R2, R4, R6 = H oder C1-C6-Alkyl R3, R5 = OH oder R7 = H, CH3 m = 0 oder 1 n = 1 bis 10 enthalten.
  2. 2. Lösungen gemäß Anspruch 1, die 0,-1 bis 25 Gew,-t Verbindungen I enthalten.
  3. 3. Lösungen gemäß Ansprüchen 1 und 2, die 0 bis 30 Gew.-% löslichkeitserhöhende wassermischbare organische Verbindungen und/ oder hydrotrope Verbindungen und/ oder Dispergiermittel 0,1 bis 25 Gew.-% Verbindungen I 0 bis 10 Gew.-% anorganische Salze 0 bis 5 Gew.-% Puffersubstanzen und 10 bis 35 Gew.-% Reaktivfarbstoff enthalten.
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