DE3424101A1 - Zelle mit einer nicl(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-kathode - Google Patents
Zelle mit einer nicl(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-kathodeInfo
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Description
Tarrytown, New York/U.S.A.
16 DU03 54 3/öc
ZELLE MIT EINER NiCl
2
-KATHODE
Die Erfindung betrifft nichtwässrige, Schwefeldioxid enthaltende elektrochemische Zellen, insbesondere derartige
Zellen, die anorganische Schwefeldioxid-Elektrolyten enthalten. Es wurde nunmehr festgestellt, dass ein Faktor,
der bei der Herstellung wirksamer, wieder aufladbarer Zellen beteiligt ist, darin besteht, dass man normalerweise
benötigte organische Co-Lösungmittel aus Zellen entfernt, die Schwefeldioxid (SO2) enthalten. Die
organischen Co-Lösungsmittel sowie die meisten anderen organischen Substanzen neigen dazu, an den im allgemeinen
irrevesiblen Reaktionen teilzunehmen, was im Gegensatz
dazu steht, dass völlig wiederaufladbare Zellen eine im wesentlichen völlige Reversibilität der Komponenten
benötigen.
Die Entfernung von organischen Co-Lösungsmitteln hat jedoch
zur Folge, dass Elektrolytsalze eingesetzt werden müssen, die sowohl in SO2 allein (ein im allgemeinen
schlechtes Lösungsmittel) löslich sind als auch eine wirksam leitende Elektrolytlösung zur Verfügung stellen.
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BÜRO 8050 FREISING*
SCHNEGGSTRASSE 3-5
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TELEX 526547 pawa d
ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
Als zusätzlicher Paktor sind die sehr hohen Kosten von
einigen dieser Salze zu nennen, die in dieser Hinsicht eingesetzt werden können.
Es wurde festgestellt, dass Salze, wie Tetrachloralumi-5
nate, Tetrachlorgallate, Tetrachlorindate sowie Closoborate von Alkali- oder Erdalkalimetallen in SO2 allein
einsetzbar sind, wobei anzumerken ist, dass Closoborate jedoch sehr teuer sind.
In derartigen Zellen ist es möglich, das SO2 als einziges
Lösungsmittel in der Zelle unter Einsatz eines festen, aktiven Kathodenmaterials einzusetzen. Jedoch nicht
sämtliche festen, aktiven Kathodenmaterialien erzeugen eine Zellkapazität, die sich mit der Kapazität einer Zelle
vergleichen lässt, die SO2 als kathodenaktives Material
aufweist. Tatsächlich ist es jedoch nahezu unmöglich, mit einer bestimmten Sicherheit vorauszusagen, welche Kathodenmaterialien
für anorganische S02-Zellumgebungen
brauchbar sind.
20
20
So konnte beispielsweise an unterschiedlichen Halogeniden des gleichen Metalls, die in ihrer Funktion normalerweise
als gleichwertig anzusehen sind, gezeigt worden, dass sie
merklich unterschiedliche Eigenschaften, insbesondere in 25
der anorganischen SO2-ZeIlumgebung besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aktives Kathodenmaterial für die Verwendung in einer nichtwässriges
SOn enthaltenden Zelle, insbesondere in einer
2
anorganischen, SO2 enthaltendenden Zelle zur Verfügung
zu stellen, die eine hohe Zellkapazität besitzt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich. 35
Im allgemeinen betrifft die Erfindung eine elektrochemische Zelle mit einer Alkali- oder Erdalkalimetallanode,
vorzugsweise Lithium einschliesslich ihrer Mischungen und Legierungen, mit einem Elektrolyten, der SO2 aufweist,
mit einem Elektrolytsalz, der in SO2 löslich ist, und
mit einer Kathode, die NiCl2 aufweist.
Der Elektrolyt ist vorzugsweise anorganischer Natur, um bei wiederaufladbaren Zellen eingesetzt werden zu können.
Es wurde festgestellt, dass NiCl2 als Kathodenmaterial
einsetzbar ist, obwohl NiF2 ein analoges Halogenid) nur eine relativ geringe Entladungskapazität aufweist.
NiCl2 als aktives Kathodenmaterial wird vorzugsweise
mit einem leitfähigen Material, beispielsweise Graphit oder Russ, in Mengen von 10 - 30 Gew% und mit einem Bindemittel,
beispielsweise Polytetrafluörathylen (PTFE), in einer Menge von etwa 5-15 Gew% vermischt.
Zu den erfindungsgemäss einsetzbaren Elektrolytsalzen gehören Alkali- und Erdalkalimetallhalogenidsalze von Aluminium,
Tantal, Niob, Antimon, Gallium, Indium und Closo-
„_ borate, die in SO0 unlöslich sind, insbesondere die-
Δ
jenigen, die folgende Anionen aufweisen:
AlCl4", TaCl6", SbCl6",
}
}
-2
SbCl6"3, GaCl4", InCl4",
-1IO^lO
Die Salze werden nach dem Lösen in SO2 in niedrigen
Konzentrationen, d.h. etwa 1 molar verwendet oder sie können in hohen Konzentrationen mit SO2 in einem
molaren Äquivalentverhältnis von höchstens 1:7 vorlie-35
gen. Vorzugsweise ist der S02-Elektrolyt anorganischer
Natur.
Die Beispiele erläutern die Erfindung, wobei Vergleichsversuche mit nichteinsetzbaren Materialien vorgelegt
werden. Soweit nicht anders gekennzeichnet, beziehen sich Teile auf das Gewicht.
Eine Zelle wird aus etwa 20 g LiAlCl^xS SOo (Molverhältnis)
als Elektrolyt, zwei Litiumelektroden, wobei jede ein Substrat aus einer Kupferfolie aufweist und eine
Abmessung von 2,5 χ 4,1 χ 0,05 cm besitzt, und einer 1,4 g
Kathode zwischen den Lithiumelektroden hergestellt, wobei die Kathode aus 80 % NiCl2, 12 % Russ (Ketjenblack von
Noury Chemical Corp.) und 8 % PTFE auf einem Nickelnetz aufweist. Die Kathode hat eine Abmessung von 2,5 χ 4,1 χ
0,13cm und ist von den Lithiumelektroden durch Glasvlies-Separatoren getrennt. Die Zelle wird bei 20 mA entladen
und weist eine Kapazität von 700 mAh bei lV-Abschluss und
eine Leerlaufspannung von 3,15 V auf. Die erhaltene Kapazität
beträgt etwa 303 % der theoretischen Kapazität von NiCl2.
Eine Zelle wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, jedoch nur
mit einem Elektrolyten von Im LiAlCl4 in SO2· Die
erhaltene Leerlaufspannung beträgt 3,1 V. Mit 20 mA-Entladung
wird eine Kapazität von 340 mAh bei einem 1 V-Abschluss erhalten. Die erhaltene Kapazität entspricht etwa
147 % der theoretischen Kapazität von NiCl2.
Eine Zelle wird gemäss Beispiel 1, jedoch mit Im LiGaCl4
in SO2 als Elektrolyt hergestellt. Die erhaltene Leerlaufspannung
beträgt 2,9 V. Mit einem Entladestrom von 20 mA wird eine Kapazität von 546 mÄh bei lV-Abschluss erhalten.
Die erhaltene Kapazität beträgt etwa 237 % der theoretischen Kapazität von NiCl2.
Beispiel 4 (Vergleich)
Eine Zelle wird gemäss Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit einer 1,7g Kathode, die NiF2 enthält und eine Dicke
von 0,12 cm aufweist. Die Zelle besitzt eine Leerlaufspannung von 3,2 V und weist bei einem Entladestrom von
20 mA eine Kapazität von 320 mAh bei einem 1 V-Abschluss
(cut-off) auf. Die erhaltene Zellkapazität beträgt etwa 84,5 % der theoretischen Kapazität von NiF2.
Beispiel j> (Vergleich)
20
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Eine Zelle wird gemäss Beispiel 4 hergestellt, jedoch mit Im LiGaCl4 in SO2 als Elektrolyt. Die Zelle besitzt
eine Leerlaufspannung von 2,96 V und weist eine Kapazität
von 284 ITiAh bei einem Entladestrom von 20 mA auf. Die er-25
haltene Kapazität beträgt etwa 75 % der theoretischen
Kapazität von NiF2.
Aus den obigen Beispielen ist ersichtlich, dass NiCl2
• eine wenigstens vierfach grössere Kapazität als eine analoge
NiF2-Kathode unter identischen Bedingungen und mit zahlreichen anorganischen SO2 enthaltenden Elektrolyten
aufweist.
Sämtliche Beispiele dienen nur zur Erläuterung und beschränken nicht die Erfindung. Änderungen in der Zellkonstruktion,
den Komponenten und den Verhältnissen können vorgenommen werden, ohne dass dies auf den Umfang
der Erfindung Auswirkungen hätte.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEj 1.] Nichtwässrige elektrochemische Zelle mit einer Anode ν—' aus einem Alkali- oder Erdalkalimetall, einem anorganischen Elektrolyten, aufweisend SC^, und mit einem darin gelösten Elektrolytsalz, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle eine Kathode aus aufweist.
- 2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytsalze Alkali- oder Erdalkalimetall-Closoborate oder Alkali- oder Erdalkalimetall-Halogenidsalze mit Gallium, Indium, Aluminium, Tantal, Nioboder Antimon sind.
- 3. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytsalze Lithiumsalze sind.
- 4. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anode Lithium ist.
- 5. Zelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrolytsalz LiAlCl4oder LiGaCl4 ist.BÜRO 6370 OBERURSEL* UNDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56649 TELEX 4186343 real dBÜRO 80S0 FREISING* SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELEX 526547 p«w« dZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616■TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802 ·
- 6. Zelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz LiAlCl4 ist.
- 7. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass j. das molare Äquivalentverhältnis von LiAlCl4 zu SOo höchstens 1:7 beträgt.
- 8. Nichtwässrige elektrochemische Zelle mit einer Anode aus einem Alkali- oder Erdalkalimetall, einem SOo enthaltenden Elektrolyten und einem darin gelösten Elektrolytsalz, dadurch gekennzeichnet, dass die Zelle eine Kathode enthält, die NiCl2 aufweist.
- 9. Zelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrolytsalze Lithiumsalze sind.
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