DE3424022C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3424022C2 DE3424022C2 DE3424022A DE3424022A DE3424022C2 DE 3424022 C2 DE3424022 C2 DE 3424022C2 DE 3424022 A DE3424022 A DE 3424022A DE 3424022 A DE3424022 A DE 3424022A DE 3424022 C2 DE3424022 C2 DE 3424022C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alloy
- secondary phase
- phase particles
- matrix
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D27/00—Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
- B22D27/20—Measures not previously mentioned for influencing the grain structure or texture; Selection of compositions therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C1/00—Making non-ferrous alloys
- C22C1/02—Making non-ferrous alloys by melting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/064—Accessories therefor for supplying molten metal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
In den zeitrangsälteren, aber nicht vor dem Prioritätstag
des vorliegenden Patents veröffentlichten DE-OSen 33 30 231
und 33 30 232 sind hochverschleißfeste Magnetwerkstoffe aus
einer superabgeschreckten, glasartig (amorph) verstarrten Legierungsmatrix
mit gleichmäßig dreidimensional darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen offenbart. Bei der Herstellung dieser
Magnetwerkstoffe werden die Sekundärphasen-Teilchen nicht
aufgeschmolzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein betrieblich
günstiges Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern aus
einer im wesentlichen glasartigen (amorphen) Metallmatrix und gleichmäßig
dreidimensional darin dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen aufzuzeigen.
In Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein
Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers aus einem
im wesentlichen glasartigen Metall als Matrixlegierung und
mindestens einer Art von Sekundärphasen-Teilchen, die in
der Matrixlegierung gleichmäßig dreidimensional dispergiert
sind,
- - bei dem einer Schmelze aus der Matrixlegierung, die bei rascher Abschreckung aus der Schmelze im wesentlichen glasartig erstarrt, die Sekundärphasen-Teilchen mittels Inertgas als Injektionsmedium injiziert werden, ohne daß die Sekundärphasen-Teilchen schmelzen,
- - die Schmelze mit den ungeschmolzenen Sekundärphasen- Teilchen unter Ausbildung eines Blocks abgekühlt wird,
- - der Block ohne Schmelzen der Sekundärphasen-Teilchen wieder aufgeschmolzen wird und
- - die Schmelze mit den ungeschmolzenen Sekundärphasen- Teilchen rasch abgeschreckt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht über das in den beiden
eingangs genannten DE-OSen Offenbarte darin hinaus, daß die
Sekundärphasen-Teilchen mittels Inertgas in eine Matrixlegierungsschmelze
injiziert werden und daß vor dem raschen
Abschrecken in einem Zwischenschritt ein erstarrter Block
aus der Matrixlegierung mit dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen erzeugt wird, der hernach wieder aufgeschmolzen
wird.
Ein Injizieren von feinen Feststoffteilchen mittels Inertgas
in eine Metallschmelze ist an sich bekannt (DE-AS
16 42 954). Es ist ferner an sich bekannt (DE-OS 17 58 186),
Sekundärphasen-Teilchen durch chemische Reaktion in einer
Matrixlegierungsschmelze zu erzeugen und dann unmittelbar
danach die Schmelze rasch erstarrend abzukühlen, wobei
keine glasartig erstarrende Matrixlegierung vorgesehen
ist. Schließlich sind zur glasartigen Erstarrung fähige
Legierungssysteme und grundsätzliche Verfahren zum Superabschrecken
derartiger Schmelzen an sich bekannt (Zeitschrift
"Erzmetall" 35 (1982), S. 350 bis 357), ohne daß
ein Bezug zu darin gleichmäßig dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen hergestellt worden wäre.
Bei dem erfindungsgemäß hergestellten Verbundkörper ergibt
sich eine günstige Ergänzung und Kombination der Eigenschaften
von Matrixlegierung und Sekundärphasen-Teilchen. Es ist insbesondere
möglich, Verbundkörper mit einer Kombination außergewöhnlich
hoher mechanischer Festigkeit mit außergewöhnlich
guten magnetischen Eigenschaften zu erzeugen. Gegenüber
pulvermetallurgischen Herstellungsverfahren ist die Porenfreiheit
des Herstellungsprodukts hervorzuheben. Im Vergleich
zu konventionellen Verfahren der Herstellung aus der Schmelze
ist die gleichförmige Verteilung der Sekundärphasen-Teilchen
hervorzuheben; es fehlen also die sonst beobachteten Absetzungs-
und Aufschwimmerscheinungen der Sekundärphasen-
Teilchen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den rückbezogenen Ansprüchen.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend
unter Bezugnahme auf Zeichnungen und Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 prinzipielle Darstellungen von Schritten eines
Herstellungsverfahrens;
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt eines danach hergestellten
Bandes aus der superabgeschreckten Legierung mit
darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen;
Fig. 4 ein charakteristisches Diagramm, das die Abriebsbeständigkeit
zeigt;
Fig. 5 ein charakteristisches Diagramm, das die Änderung
des Youngschen Moduls in der superabgeschreckten Legierung
mit darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen gemäß
dieser Ausführungsform der Erfindung in Abhängigkeit
von der Menge des in das Verbundmaterial eingebrachten
WC erläutert.
Fig. 1 zeigt die Stufe der Herstellung
eines Blockes, während Fig. 2
die Stufe des Schmelzens dieses Blockes und
der Bildung eines Bandes aus der rasch abgeschreckten Legierung
erläutert.
In der Fig. 1 wird eine für die Bildung einer rasch abgeschreckten
Legierungsmatrix bestimmte Legierung 1
mittels eines Hochfrequenz-Schmelzofens 2 zum Schmelzen
gebracht, und die geschmolzene Matrixlegierung wird in
eine Form 3 zur Bildung eines Blockes gegossen. Getrennt
davon werden Sekundärphasen-Teilchen 4 mittels einer Feinteilchenzuführungseinrichtung
5, die für das Plasmaflammspritzen
bestimmt ist, zwangsweise in die in die Form 3 gegossene
geschmolzene Matrixlegierung 1 injiziert. Die geschmolzene
Matrixlegierung, die nun die Sekundärphasen-Teilchen enthält
und sich im Innern der Form befindet, wird sich abkühlen
und erstarren gelassen unter Bildung eines Blockes,
in dem sich die Sekundärphasen-Teilchen 4 in einheitlich
dispergierter Form abgesetzt haben. Zum Injizieren und
Dispergieren der Sekundärphasen-Teilchen 4 wird ein Injektionsmedium
verwendet, das aus einem Inertgas wie Argongas
besteht, das in einem Zylinder 6 enthalten ist.
Um zu vermeiden, daß das Injektionsmedium die Qualtiät
der Matrixlegierung 1 während der Injektion und der Dispergierung
nachteilig beeinflußt, sollte das Injektionsmedium
ein Inertgas, wie z. B. Argon, sein. Als Feinteilchenzuführungseinrichtung
5, die zum Injizieren der Sekundärphasen-
Teilchen 4 dient, hat sich die Verwendung einer
Zuführungseinrichtung der Art, wie sie für das Plasmaflammspritzen
geeignet ist, als vorteilhaft erwiesen, weil
diese die stets gleichmäßige Zuführung der Sekundärphasen-
Teilchen 4 erlaubt, weil der Injektionsdruck und andere
Injektionsbedingungen relativ einfach eingestellt werden
können und weil ihre Düse sich durch eine solche
Stabilität auszeichnet, daß sie gegen Wärme beständig ist.
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren zur raschen Abschreckung
verschiedener Legierungen bekannt. So eignen sich
beispielsweise ein 1-Walzen-Verfahren, ein 2-Walzen-Verfahren
und ein Zentrifugierverfahren für die Herstellung
von Legierungen in Form von Bändern (Streifen) und ein
Wasserstrom-Spinnverfahren, ein Rotations-Flüssigkeits-
Spinnverfahren und ein Glasbeschichtungs-Spinnverfahren
eignen sich für die Herstellung von Legierungen in Form
von Drähten. Diese Abschreckungsverfahren können Legierungen
mit einer amorphen Phase, einer kristallinen
Nicht-Gleichgewichts-Phase und anderen metastabilen Phasen
liefern, die im Gleichgewichtszustandsdiagramm nicht zu
finden sind, und sie können auch kristalline Gleichgewichts-
Phasen liefern, je nach Auswahl der Legierungszusammensetzung
oder je nach Kontrolle bzw. Steuerung der Abschreckungsgeschwindigkeit
und anderer Abschreckungsbedingungen.
Die Fig. 2 erläutert die Herstellung einer rasch abgeschreckten
Legierung nach dem 2-Walzen-Verfahren. Ein wärmebeständiges
Rohr 7 aus Quarzglas, das an seinem unteren Ende mit
einem kleinen Loch versehen ist, erlaubt die Herstellung
des Blocks 8 mit den obengenannten, darin gleichmäßig disperigierten
Sekundärphasen-Teilchen. Das Innere dieses Rohres
ist mit einem Inertgas, wie z. B. Argongas, gefüllt. Auf
der äußeren Oberfläche dieses wärmebeständigen Rohres 7 ist
ein Hochfrequenz-Schmelzofen 10 angeordnet. Der Block im
Inneren des Rohres 7 wird mit diesem Schmelzofen 10 in einem
solchen Ausmaß zum Schmelzen gebracht, daß kein Schmelzen
der Sekundärphasen-Teilchen induziert wird. Dann wird ein
Kolben 11 betätigt, um den unteren Düsenabschnitt des wärmebeständigen
Rohres 7 so nahe wie möglich an den Spalt
zwischen den beiden Walzen 12, 12, die
sich mit hoher Geschwindigkeit drehen, zu bringen, und
plötzlich wird der Gasdruck im Inneren des wärmebeständigen
Rohres 7 erhöht. Aufgrund des erhöhten Gasdruckes wird
das Material des nun im geschmolzenen Zustand vorliegenden Blocks 8 in
Form eines gleichmäßigen, kontinuierlichen Strahls durch
den Düsenabschnitt allmählich ausgetragen und dem Spalt
der Walzen 12, 12 zugeführt. Da die
Walzen 12, 12 sich mit hoher Geschwindigkeit drehen und
gleichzeitig konstant aneinandergepreßt werden, wird der
Strahl sofort rasch abgeschreckt
und erstarrt unter Ausbildung eines kontinuierlichen Bandes
13.
Die Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch dieses
Band 13, aus dem ersichtlich ist, daß die Sekundärphasen-
Teilchen 4 in einer rasch abgeschreckten Legierungsmatrix
14
aus einer amorphen Phase
gleichmäßig dreidimensional dispergiert sind. Die
Dicke und Breite dieses Bandes 13 kann beispielsweise
durch geeignetes Variieren der Umfangsgeschwindigkeit und
Druckkraft der Walzen 12 und der Temperatur und der Ausspritzgeschwindigkeit
des geschmolzenen Blockmaterials eingestellt
werden.
Das in bezug auf die Fig. 2 beschriebene 2-Walzen-Verfahren
hat den Vorteil, daß das gebildete Band 13 eine gleichmäßige
Dicke hat und eine geringe Oberflächenrauheit aufweist
und daß dieses Band leicht in einer verhältnismäßig
großen Dicke hergestellt werden kann.
Inzwischen hat das 1-Walzen-Verfahren, bei dem das Material des geschmolzenen
Blockes auf die äußere Oberfläche einer sich mit
hoher Geschwindigkeit drehenden Walze aufgespritzt wird,
um dadurch den Strahl des Blockes super abzuschrecken und
zum Erstarren zu bringen und dadurch eine rasch abgeschreckte
Legierung mit darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen
herzustellen, den Vorteil, daß die Legierung leicht
in Form eines dünnen Films mit einer verhältnismäßig
großen Breite hergestellt werden kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform muß das
wärmebeständige Rohr 7 mit einer Düse (einem kleinen Loch)
ausgestattet sein. Gegebenenfalls kann das untere Ende
des wärmebeständigen Rohres eine abgeflachte Form haben
und mit einer Düse in Form eines Schlitzes
versehen sein.
Zu Beispielen für Matrixlegierungen, die mit Vorteil in
dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel verwendbar sind,
gehören Legierungen vom Kobalt-Typ, wie eine Kobalt-Eisen-
Legierung mit Kobalt als Hauptkomponente, Legierungen vom
Eisen-Typ, wie eine Eisen-Silicium-Bor-Legierung und eine
Eisen-Molybdän-Legierung mit Eisen als Hauptkomponente,
Legierungen vom Nickel-Typ, wie eine Nickel-Silicium-Bor-
Legierung mit Nickel als einer Hauptkomponente, und verschiedene
andere Typen von Legierungen, wie z. B. eine
Kupfer-Zirkonium-Legierung und eine Zirkonium-Niob-Legierung.
Zu Beispielen für Substanzen, die mit Vorteil erfindungsgemäß
in Form von Sekundärphasen-Teilchen verwendet werden
können, gehören Kohlenstoff C und Carbide wie WC, TiC und
NbC, Nitride, wie NbN und TaN, Oxide, wie MgO, ZrO₂, Y₂O₃,
WO₃, ThO₂, Al₂O₃, Fe₂O₃, ZnO und SiO₂, Boride, wie z. B.
BN, Silikate, wie z. B. SiC, und Metalle, wie Ti, Fe, Mo
und W.
Wenn man nicht die Technik der Injektion der Sekundärphasen-
Teilchen mittels Inertgas einsetzt, haben die Art
der Sekundärphasen-Teilchen und die Menge der Sekundärphasen-
Teilchen, die dispergiert werden können, ihre Grenzen. Insbesondere
dann, wenn die Sekundärphasen-Teilchen aus einem
Metalloxid bestehen, werden sie durch geschmolzene Massen,
wie z. B. Metalle, wie Eisen, Kobalt und Nickel, nur unzureichend
benetzt, und es wird nur ein geringer Teil derselben
darin dispergiert. Sie neigen dazu, nur in der Oberflächenschicht
der Legierungsmatrix und nicht dreidimensional
dispergiert zu werden. Die durch dieses Verfahren in
bezug auf die verschiedenen Eigenschaften einschließlich
der mechanischen Eigenschaften, wie z. B. der Abriebsbeständigkeit,
erzielte Verbesserung ist daher beschränkt.
Da jedoch im Gegensatz dazu erfindungsgemäß bewirkt wird,
daß die Sekundärphasen-Teilchen zwangsweise der Matrixlegierung
im geschmolzenen Zustand zugesetzt und darin
dispergiert werden durch Anwendung des Injektions-Dispergierverfahrens
während der Herstellung des Blockes aus
der Matrixlegierung, werden die Sekundärphasen-Teilchen
in der geschmolzenen Matrixlegierung auch dann gleichmäßig
dreidimensional dispergiert, wenn diese Teilchen
durch die Matrixlegierung nicht ausreichend benetzt werden.
Die Sekundärphasen-Teilchen tragen somit zur Verbesserung
der Eigenschaften und Funktionen des gebildeten Verbundmaterials
stark bei.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Unter Anwendung des 2-Walzen-Verfahrens wurden rasch abgeschreckte
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen der nachstehend angegebenen Zusammensetzungen
hergestellt:
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,5(WC)0,5
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(WC)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(WC)₃
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₅(WC)₅
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₀(WC)₁₀
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(WC)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(WC)₃
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₅(WC)₅
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₀(WC)₁₀
In jeder der oben angegebenen Zusammensetzungsformeln
ist die Zusammensetzung der rasch abgeschreckten Legierung
jeweils in der linken Klammer angegeben, die Atomprozentsätze
der Komponenten-Elemente sind durch die
numerischen Indices an der rechten Seite der Symbole
für die relevanten Elemente angegeben, und die Zusammensetzung
der Sekundärphasen-Teilchen ist jeweils in der
rechten Klammer angegeben. Die numerischen Indices, die
jeweils auf den rechten Seiten der beiden Klammern angegeben
sind, stehen für die Volumenverhältnisse (%) der
beiden Materialien. Diese Art der Bezeichnung wird auch
in allen nachfolgenden übrigen Beispielen angewendet.
Nachstehend wird das konkrete Verfahren zur Herstellung
dieser Legierungen näher beschrieben. Zuerst wurden zur
Herstellung der rasch abgeschreckten Legierung der gewünschten
Zusammensetzung die Komponenten-Metalle Co, Fe,
Si und B in den jeweiligen Mengen von 420,9 g, 25,5 g,
42,7 g und 11,0 g ausgewogen. Diese Metalle wurden in
einem Hochfrequenz-Vakuum-Schmelzofen 2 (vergl. Fig. 1)
innig aufgeschmolzen zur Herstellung einer geschmolzenen
Matrixlegierung 1. Die Matrixlegierung 1 wurde im geschmolzenen
Zustand in eine Form 3 gegossen.
Getrennt davon wurden feine Teilchen aus WC mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 1 µm (Sekundärphasen-
Teilchen 4) vorher in eine Feinteilchenzuführungseinrichtung
5 der für das Plasmaflammspritzen bestimmten Art
eingeführt. Mittels des aus dem Zylinder 6 stammenden
komprimierten Argongases wurden die WC-Teilchen in den
Strom der obengenannten Matrixlegierung 1, der kontinuierlich
in die Form gegossen wurde, injiziert. Die Menge der
auf diese Weise injizierten feinen Teilchen aus WC wurde
mittels der Zuführungseinrichtung 5 so eingestellt,
daß sie dem Volumenverhältnis zur Matrixlegierung 1 in der
obengenannten Zusammensetzungsformel entsprach. Die Temperatur
der Matrixlegierung 1 zu dem Zeitpunkt, als die
Matrixlegierung in die Form 3 gegossen wurde, wurde auf
etwa 1200°C eingestellt, einen Temperaturwert, bei dem die
Matrixlegierung in geschmolzenem Zustand verblieb und die
feinen Teilchen aus WC als Sekundärphasen-Teilchen ungeschmolzen
blieben. Die feinen Teilchen aus WC, die zwangsweise
in den kontinuierlichen Strom der geschmolzenen
Matrixlegierung 1 in die Form injiziert wurden, konglomerierten
nicht innerhalb der geschmolzenen Matrixlegierung
1, sondern wurden im intakten Zustand in Form von einzelnen
separaten Teilchen darin dispergiert. Die die dispergierten
Teilchen aus WC voneinander trennenden Zwischenräume waren
sehr klein. Die feinen Teilchen aus WC, die in intaktem Zustand
in Form von Einzelteilchen getrennt voneinander dispergiert
wurden, ohne zu konglomieren, wie vorstehend beschrieben,
schwammen in der geschmolzenen Matrixlegierung
1 mit geringer Geschwindigkeit nach oben. Wenn die geschmolzene
Matrixlegierung 1 innerhalb der Form erstarren gelassen
wurde, blieben die dispergierten Teilchen aus WC im
dispergierten Zustand stabil, anstatt einer Segregation
zu unterliegen. Infolgedessen erhielt man einen Block 8
aus einer Co-Fe-Si-B-Legierung, in dem die feinen Teilchen
aus WC gleichmäßig dispergiert waren.
Anschließend wurde dieser Block 8 in ein wärmebeständiges
Rohr 7 aus Quarzglas eingeführt, das den in Fig. 2 dargestellten
Aufbau hatte. Das Innere dieses Rohres wurde mit
Argongas 9 gründlich gespült (verdrängt). Dann wurde der
Block 8 im Inneren des Rohres mittels eines Hochfrequenz-
Schmelzofens 10 zum Schmelzen gebracht. Während des Schmelzens
wurde der Block wiederum bei 1200°C gehalten, dem Temperaturwert,
bei dem die feinen Teilchen aus WC nicht
schmolzen. Nun wurde durch Betätigen eines Kolbens 11 der
Düsenabschnitt des unteren Endes des wärmebeständigen
Rohres 7 dem Spalt zwischen beiden Walzen
12, 12, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehten, so
weit wie möglich genähert, und der Argongasdruck im Innern
des wärmebeständigen Rohres wurde plötzlich erhöht, um zu
bewirken, daß das Material des Blockes in Form eines einheitlichen kontinuierlichen
Strahls in den Spalt
der Walzen 12, 12 ausgetragen wurde. Da die Walzen 12, 12
in einem sich schnell drehenden Zustand gehalten und stets
gegeneinander gepreßt wurden, wurde der ausgetragene Strom
des Blockmaterials sofort rasch abgeschreckt und erstarrte unter
Bildung eines Bandes 13 mit einer Breite von 4 mm, einer
Dicke von 30 µm und einer Länge von 5 m.
Wenn die Oberfläche dieses Bandes und der Querschnitt des
Bandes in Richtung der Dicke unter einem Rasterelektronenmikroskop
betrachtet wurden, wurde gefunden, daß die feinen
Teilchen aus WC in kurzen Abständen in einer super abgeschreckten
Legierungsmatrix gleichmäßig dispergiert und
jeweils voneinander getrennt vorlagen, ohne daß sie konglomeriert
waren, und es wurde absolut kein Loch festgestellt.
Durch diese Betrachtung wurde bestätigt, daß die
feinen Teilchen aus WC gleichmäßig dreidimensional innerhalb
der Legierungsmatrix dispergiert waren. Durch Röntgenbeugung
wurde festgestellt, daß diese super abgeschreckte
Legierungsmatrix in einer amorphen Phase vorlag.
Es wurden Magnetköpfe zusammengebaut unter Verwendung des
Verbundmaterials aus (Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(WC)₁, das in
Beispiel 1 erhalten worden war, und eines Verbundmaterials
der gleichen Zusammensetzung mit den gleichen Sekundärphasen-
Teilchen, die dreidimensional in der gleichen rasch
abgeschreckten Legierungsmatrix dispergiert waren, wobei
jedoch nicht das Injektions-Dispergier-Verfahren angewendet
wurde. Auf diesen Magnetköpfen wurden handelsübliche Magnetbänder
versuchsweise bei einer Temperatur von 20°C und einer
relativen Feuchtigkeit von 50% laufengelassen. Die Ergebnisse
des Tests sind in der Fig. 4 dargestellt. In dem
Diagramm repräsentiert die gerade Linie A eine charakteristische
Linie, die mit dem Verbundmaterial des erfindungsgemäßen
Beispiels erhalten wurde, und die gerade Linie B respräsentiert
eine charakteristische Linie, die mit dem Verbundmaterial
erhalten wurde, das nicht unter Anwendung
des Injektions-Dispergier-Verfahrens hergestellt worden
war. Aus diesem Diagramm ist zu ersehen, daß das erfindungsgemäße
Verbundmaterial dem der Erfindung nicht
entsprechenden Verbundmaterial in bezug auf die Abriebsbeständigkeit
überlegen war.
Unter Anwendung des 1-Walzen-Verfahrens wurden rasch abgeschreckte
Legierungen, die darin dispergierte Sekundärphasen-
Teilchen enthielten, mit den nachstehend angegebenen
Zusammensetzungen hergestellt:
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₉₇(WC)₃
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₉₂(WC)₈
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₈₂(WC)₁₈
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₉₂(WC)₈
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₈₂(WC)₁₈
Das konkrete Verfahren zur Herstellung dieser Legierungen
wird nachstehend näher beschrieben. Zuerst wurden zur Herstellung
der super abgeschreckten Legierung mit der gewünschten
Zusammensetzung die Komponenten-Metalle Ni, Si
und B in den jeweiligen Mengen von 459 g, 28 g und 13 g
ausgewogen. Sie wurden in einem Vakuum-Hochfrequenz-
Schmelzofen innig aufgeschmolzen zur Herstellung einer
geschmolzenen Matrixlegierung 1, die dann in eine Form 3
gegossen wurde.
In den Strom aus der geschmolzenen Matrixlegierung 1 unterwegs
zur Form wurden feine Teilchen aus WC mit einem durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 1 µm (Sekundärphasen-
Teilchen 4) aus einer Feinteilchenzuführungseinrichtung 5 der zum
Plasmaflammspritzen bestimmten Art zusammen mit komprimiertem
Argongas injiziert. Der geschmolzene Block, der nun
die feinen Teilchen aus WC enthielt, wurde anschließend
abgekühlt unter Ausbildung eines Blocks 8 aus der Ni-Si-B-
Legierung mit den gleichmäßig darin dispergierten feinen
Teilchen aus WC. Während die Temperatur der Matrixlegierung
1 mit der obengenannten Zusammensetzung so eingestellt
wurde, daß sie während des Injektions-Dispergier-Vorganges
der feinen Teilchen aus WC bei etwa 1150°C gehalten wurde,
wurden die der geschmolzenen Matrixlegierung zugesetzten
feinen Teilchen aus WC innerhalb der Mutterlegierung 1 im
intakten Zustand gleichmäßig dispergiert, ohne in der
Mutterlegierung 1 zu schmelzen. In diesem Falle wurde die
Menge der in die Mutterlegierung 1 eingebrachten feinen
WC-Teilchen mittels der Zuführungseinrichtung 5 entsprechend
der obengenannten Zusammensetzungsformel eingestellt.
Der obengenannte Block wurde in ein wärmebeständiges Rohr
aus Quarzglas, das direkt oberhalb einer Walze angeordnet
war, eingeführt, wobei das Innere des Rohres durch Argongas
gründlich gespült (verdrängt) wurde. Dann wurden das
Rohr und sein Inhalt mittels eines auf der äußeren Oberfläche
des wärmebeständigen Rohres angeordneten Vakuum-
Hochfrequenz-Schmelzofens bei etwa 1150°C gehalten, um die
Matrixlegierung 1 selektiv zum Schmelzen zu bringen. Nach
dem Schmelzen wurde der Argongasdruck im Inneren des wärmebeständigen
Rohres plötzlich erhöht, so daß die geschmolzene
Matrixlegierung 1, die nun die feinen Teilchen aus WC
enthielt, aus einer Öffnung in Gestalt eines Schlitzes, die im
unteren Abschnitt des wärmebeständigen Rohres angeordnet
war, auf die sich mit 2000 min-1 drehende Walze aufgespritzt
wurde. Im Augenblick des Auftreffens wurde die geschmolzene
Matrixlegierung sofort rasch abgeschreckt und erstarrte
unter Ausbildung eines Bandes mit einer Breite von 4 mm,
einer Dicke von 30 µm und einer Länge von 5 m.
Wenn die Oberfläche dieses Bandes und ein Querschnitt durch
das Band in Richtung der Dicke unter einem Rasterelektronenmikroskop
betrachtet wurden, wurde gefunden, daß die
feinen Teilchen aus WC innerhalb der rasch abgeschreckten
Legierungsmatrix ähnlich wie in Beispiel 1 in kurzen Abständen
gleichmäßig dispergiert und individuell voneinander getrennt
waren, ohne daß eine Konglomeration auftrat, und es wurde
absolut kein Loch festgestellt. Durch diese Betrachtung
wurde bestätigt, daß die feinen Teilchen aus WC innerhalb
der Legierungsmatrix gleichmäßig dreidimensional dispergiert
waren. Die rasch abgeschreckte Legierungsmatrix lag,
wie durch Röntgenbeugung gefunden wurde, in einer amorphen
Phase vor. Die rasch abgeschreckte Legierung mit darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen
wies außergewöhnlich gute mechanische Eigenschaften
auf, wie nachstehend angegeben. So stiegen beispielsweise
die Streckgrenze und der Youngsche Modul dieses Verbundmaterials
entsprechend der Zunahme des Volumenverhältnisses
von WC an. Diese beiden mechanischen Eigenschaften
standen in Übereinstimmung mit einfachen Verbundregeln, wie
sie durch die nachstehend angegebenen Formeln (1) und (2)
dargestellt sind:
E = E m (1 - V f ) + E p V f (1)
σ = σ ym [1 + V f (E p /E m - 1)] (2)
In diesen Formeln (1) und (2) bezeichnen E, E m und E p
jeweils die Youngschen Moduli des Verbundmaterials, der
super abgeschreckten Legierungsmatrix und der Sekundärphasen-
Teilchen, s y und σ ym bezeichnen die Streckgrenze
des Verbundmaterials und der rasch abgeschreckten
Legierungsmatrix und V f bezeichnet das Volumenverhältnis
der Sekundärphasen-Teilchen.
Die Fig. 5 zeigt ein charakteristisches Diagramm, das erläutert,
daß der Youngsche Modul (E) des Verbundmaterials
ansteigt proportional zur Zunahme des Volumenverhältnisses
der WC-Teilchen (V f ) entsprechend der Formel (1). Dieses
charakteristische Diagramm zeigt die Effekte der Änderung
des Volumenverhältnisses von WC (V f) auf den Youngschen
Modul des Verbundmaterials (E) und das Verhältnis E/E m ,
wobei E p (der Youngsche Modul der Sekundärphasen-Teilchen)
bei 68 000 mg/mm³ gehalten wurde. Wenn die Bildung von gerissenen
(gebrochenen) Oberflächen der Legierung dieses Beispiels,
die während des Zugfestigkeitstests enstanden,
beobachtet wurde, wurden auch gerissene (gebrochene) Teile
von WC-Teilchen in entsprechenden Positionen der beiden
gerissenen (gebrochenen) Oberflächen gefunden, was anzeigt,
daß keine Risse entlang der Korngrenze zwischen der rasch
abgeschreckten amorphen Legierungsmatrix und den WC-Teilchen
entstanden und sich entlang dieser ausbreiteten, und daß
die Matrix zuerst riß (brach) und danach die WC-Teilchen
eine End-Belastungs-Tragezone ausbildeten. Dies läßt vermuten,
daß die Korngrenzen zwischen der rasch abgeschreckten
amorphen Legierungsmatrix und den WC-Teilchen eine extrem
hohe Festigkeit aufwiesen.
Die Legierung dieses Beispiels vereinigte diese hohe
Festigkeit noch mit einer hohen Zähigkeit. Insbesondere
konnte diese Legierung bis zu 180°C gebogen werden, bis
das Volumenverhältnis von WC auf etwa 20% anstieg.
Unter Anwendung im wesentlichen des gleichen Verfahrens
wie in Beispiel 2 wurden unter Anwendung des 1-Walzen-
Verfahrens rasch abgeschreckte Legierungen mit darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen mit den nachstehend
angegebenen Zusammensetzungen hergestellt:
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,9(WO₃)0,1
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,7(WO₃)0,3
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,5(WO₃)0,5
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(WO₃)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(WO₃)₃
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,7(WO₃)0,3
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,5(WO₃)0,5
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(WO₃)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(WO₃)₃
Unter Anwendung praktisch des gleichen Verfahrens wie in
Beispiel 2 und unter Anwendung des 1-Walzen-Verfahrens
wurden rasch abgeschreckte Legierungen mit darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen mit den nachstehend angegebenen
Zusammensetzungen hergestellt:
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,9(ZrO₂)0,1
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,7(ZrO₂)0,3
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,9(ZrO₂)0,5
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(ZrO₂)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(ZrO₂)₃
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,7(ZrO₂)0,3
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,9(ZrO₂)0,5
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(ZrO₂)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(ZrO₂)₃
Unter Anwendung praktisch des gleichen Verfahrens wie in
Beispiel 2 wurden unter Anwendung des 1-Walzen-Verfahrens
rasch abgeschreckte Legierungen mit darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen mit den nachstehend angegebenen
Zusammensetzungen hergestellt:
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,9(Y₂O₃)0,1
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,7(Y₂O₃)0,3
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,5(Y₂O₃)0,5
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(Y₂O₃)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(Y₂O₃)₃
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,7(Y₂O₃)0,3
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)99,5(Y₂O₃)0,5
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(Y₂O₃)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₇(Y₂O₃)₃
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurden rasch abgeschreckte
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen
hergestellt:
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₉₀(ThO₂)₁₀
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₈₀(ThO₂)₂₀
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₈₀(ThO₂)₂₀
Die feinen Teilchen aus ThO₂ hatten einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 2 µm. Jede der rasch abgeschreckten
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen war 4 mm breit, 30 µm dick und 5 m lang.
Durch Betrachten unter einem Rasterelektronenmikroskop
wurde bestätigt, daß die feinen Teilchen aus ThO₂ innerhalb
der rasch abgeschreckten Legierungsmatrix gleichmäßig
dreidimensional dispergiert waren und daß in der Legierungsmatrix
kein Loch auftrat. Die rasch abgeschreckte Legierung
lag, wie durch Röntgenbeugung festgestellt wurde, in Form
einer amorphen Phase vor. Ähnlich wie die Legierungen der
vorausgegangenen Beispiele wies die Legierung dieses Beispiels
jeweils die Eigenschaften der rasch abgeschreckten
amorphen Legierungsmatrix und der Sekundärphasen-Teilchen
in organischer Kombination auf, wobei ihre mechanischen
Eigenschaften sich einander ergänzten. Auf diese Weise
erhielt man ein Verbundmaterial, das eine hohe Festigkeit
und eine hohe Zähigkeit in sich vereinigte. Die Legierung
dieses Beispiels bestätigte, ähnlich wie diejenige des
Beispiels 2, daß die Streckgrenze und der Youngsche Modul
einfachen Verbundregeln gehorchten.
Nach dem bekannten Rotations-Flüssigkeits-Spinnverfahren
wurden rasch abgeschreckte Legierungen mit darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen mit den nachstehend angegebenen
Zusammensetzungen jeweils in Form eines Drahtes
hergestellt:
(Fe₇₅Si₁₀B₁₅)₉₅(TiC)₅
(Fe₇₅Si₁₀B₁₅)₉₀(TiC)₁₀
(Fe₇₅Si₁₀B₁₅)₉₀(TiC)₁₀
In diesem Falle wurde unter Anwendung des Verfahrens des
Beispiels 1 ein Block hergestellt, als Kühlmittel wurde
während des raschen Abschreckens und des Erstarrenlassens
Wasser verwendet, eine Rotationstrommel wurde mit einer
Geschwindigkeit von 1000 min-1 gedreht, und Argongas wurde
mit einer Geschwindigkeit, die etwa dem 0,6- bis 0,9
fachen der Geschwindigkeit der Drehung der Rotationstrommel
entsprach, aufgespritzt. Die feinen Teilchen aus
TiC hatten einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser
von 1 µm. Durch Betrachtung unter einem Rasterelektronenmikroskop
wurde festgestellt, daß die Teilchen aus TiC
innerhalb der rasch abgeschreckten Legierungsmatrix gleichmäßig
dreidimensional dispergiert waren und daß in der
Legierungsmatrix kein Loch auftrat.
Die rasch abgeschreckte Legierungsmatrix lag, wie durch
Röntgenbeugung gefunden wurde, in einer amorphen Phase vor.
Die in diesem Beispiel hergestellte Legierung lag in Form
eines Drahtes mit einem Durchmesser von 150 µm und einer
Länge von 4 m vor. Ähnlich wie die Legierungen der vorausgegangenen
Beispiele wies die Legierung dieses Beispiels
zufriedenstellende mechanische Eigenschaften auf.
Insbesondere betrug die Streckgrenze dieser Legierung
500 kg/mm², ein Wert, der den entsprechenden Wert, den eine
übliche Pianosaite der höchsten Festigkeit aufweist, weit
übersteigt. Außerdem gehorchten die
Streckgrenze und der Youngsche Modul der Legierung
den einfachen Verbundregeln, wie sie in Beispiel 2 angegeben
sind.
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurden rasch abgeschreckte
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen
mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen hergestellt:
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₉₀(BN)₁₀
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₈₀(BN)₂₀
(Ni₇₈Si₁₀B₁₂)₈₀(BN)₂₀
Die feinen Teilchen aus BN hatten einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 1 µm. Jede der so hergestellten
rasch abgeschreckten Legierungen mit darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen lag in Form eines Bandes mit einer
Breite von etwa 4 mm, einer Dicke von etwa 30 µm und einer
Länge von etwa 3 m vor. Durch Betrachten unter einem
Rasterelektronenmikroskop wurde festgestellt, daß die Teilchen
aus BN innerhalb der rasch abgeschreckten Legierungsmatrix
gleichmäßig dreidimensional dispergiert waren und
daß in der Legierungsmatrix kein Loch vorlag. Die rasch abgeschreckte
Legierungsmatrix lag, wie durch Röntgenbeugung
gefunden wurde, in einer amorphen Phase vor. Ähnlich wie
die Legierung des Beispiels 2 wies die Legierung dieses
Beispiels jeweils die Eigenschaften der rasch abgeschreckten
amorphen Legierungsmatrix und der Sekundärphasen-Teilchen
in organischer Kombination auf, wobei die mechanischen
Eigenschaften einander ergänzten. Auf diese Weise erhielt
man ein Verbundmaterial mit einer hohen Festigkeit und
einer hohen Zähigkeit. In der Legierung dieses Beispiels
gehorchten ähnlich wie in derjenigen des Beispiels 2 die
Streckgrenze und der Youngsche Modul
den einfachen Verbundregeln.
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurden rasch abgeschreckte
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen
mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen hergestellt:
(Cu₆₀Zr₄₀)₉₀(SiC)₁₀
(Cu₆₀Zr₄₀)₇₀(SiC)₃₀
(Cu₆₀Zr₄₀)₇₀(SiC)₃₀
Die feinen Teilchen aus SiC hatten einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 3 µm. Jede der rasch abgeschreckten
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen
lag in Form eines Bandes mit einer Breite von 4 mm, einer
Dicke von 30 µm und einer Länge von 3 m vor. Durch Betrachten
unter einem Rasterelektronenmikroskop wurde festgestellt,
daß die feinen Teilchen aus SiC innerhalb der rasch
abgeschreckten Legierungsmatrix gleichmäßig dreidimensional
dispergiert waren und daß in der Legierungsmatrix kein Loch
vorhanden war. Durch Röntgenbeugung wurde gefunden, daß die
rasch abgeschreckte Legierungsmatrix in einer amorphen Phase
vorlag. Dieses Beispiel zeigt, daß eine rasch abgeschreckte
Legierung mit darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen
aus einer Legierungsmatrix und feinen Teilchen der hier beschriebenen
Art hergestellt werden kann. Die Legierung dieses
Beispiels wies ähnlich wie diejenige des Beispiels 2 eine
höhere Streckgrenze sowie auch eine
höhere Zugfestigkeit auf als die konventionelle amorphe
Legierung mit der Zusammensetzung Cu₆₀Zr₄₀.
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurden rasch abgeschreckte
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-Teilchen
mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen hergestellt:
(Fe₈₂B₁₈)₉₉(Fe)₁
(Fe₈₂B₁₈)₉₈(Fe)₂
(Fe₈₂B₁₈)₉₈(Fe)₂
Die feinen Teilchen aus Fe hatten einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 5 µm. Auch in diesem Beispiel wurde
durch Betrachten unter einem Rasterelektronenmikroskop bestätigt,
daß die feinen Teilchen aus Fe gleichmäßig dreidimensional
dispergiert waren. Die rasch abgeschreckte Legierungsmatrix
bestand aus einer Invar-Legierung. Die
amorphe Legierung auf Fe-B-Basis wies eine ausreichend hohe
Sättigungsflußdichte auf, um als Transformatormaterial verwendbar
zu sein. Die magnetischen Eigenschaften, die ein
Transformatormaterial aufweisen muß, umfassen (1) eine hohe
Sättigungsflußdichte, (2) niedrige Eisenverluste, (3) eine
hohe Permeabilität, (4) eine geringe Magnetostriktion, (5)
eine geringe magnetische Verschlechterung. Das heute verfügbare
amorphe Transformationsmaterial ist der Siliciumstahlplatte
überlegen, weil es der zweiten und dritten der obengenannten
fünf Forderungen genügt. In bezug auf die übrigen
Forderungen ist das amorphe Transformatormaterial noch
verbesserungsfähig.
In diesem Beispiel war die Sättigungsflußdichte der Legierung
bis zu 3% höher als diejenige der amorphen Legierungsmatrix,
wenn sie die feinen Teilchen aus Fe in einer Menge
von etwa 1 Volumenprozent enthielt.
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurde eine rasch abgeschreckte
Legierung mit darin dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen der nachstehend angegebenen Zusammensetzung hergestellt:
(Zr₄₅NB₄₀Si₁₅)₈₀(NbN)₂₀
Die feinen Teilchen aus NbN hatten einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 3 µm.
Die Legierung dieses Beispiels enthielt, wie durch Betrachten
unter einem Rasterelektronenmikroskop festgestellt
wurde, die feinen Teilchen aus NbN innerhalb der rasch abgeschreckten
Legierungsmatrix in gleichmäßig dreidimensional
dispergierter Form, und sie enthielt in der Legierungsmatrix
kein nachweisbares Loch. Die super abgeschreckte Legierungsmatrix
lag, wie durch Röntgenbeugung bestätigt wurde, in
der amorphen Phase vor.
Nach dem Verfahren des Beispiels 2 wurden rasch abgeschreckte
Legierungen mit darin dispergierten Sekundärphasen-
Teilchen mit den nachstehend angegebenen Zusammensetzungen
hergestellt:
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₉(C)₁
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₅(C)₅
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₀(C)₁₀
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₅(C)₅
(Co70,5Fe4,5Si₁₅B₁₀)₉₀(C)₁₀
Die feinen Teilchen aus C hatten einen durchschnittlichen
Teilchendurchmesser von 1 µm. Jede der so hergestellten
rasch abgeschreckten Legierungen mit darin dispergierten
Sekundärphasen-Teilchen lag in Form eines Bandes mit einer
Breite von 4 mm, einer Dicke von 30 µm und einer Länge von
4 m vor. Wenn dieses Band unter einem Rasterelektronenmikroskop
betrachtet wurde, so enthielt es die feinen Teilchen
aus C, wie gefunden wurde, innerhalb der rasch abgeschreckten
Legierungsmatrix in einer gleichmäßig dreidimensional
dispergierten Form, und es wies eine kompakte
Struktur ohne nachweisbares Loch in der Legierungsmatrix
auf. Die super abgeschreckte Legierungsmatrix lag, wie
durch Röntgenbeugung bestätigt wurde, in amorpher Phase vor.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Verbundkörpers aus
einem im wesentlichen glasartigen Metall als Matrixlegierung
und mindestens einer Art von Sekundärphasen-Teilchen,
die in der Matrixlegierung gleichmäßig dreidimensional
dispergiert sind,
- - bei dem einer Schmelze aus der Matrixlegierung, die bei rascher Abschreckung aus der Schmelze im wesentlichen glasartig erstarrt, die Sekundärphasen-Teilchen mittels Inertgas als Injektionsmedium injiziert werden, ohne daß die Sekundärphasen-Teilchen schmelzen,
- - die Schmelze mit den ungeschmolzenen Sekundärphasen-Teilchen unter Ausbildung eines Blocks abgekühlt wird,
- - der Block ohne Schmelzen der Sekundärphasen-Teilchen wieder aufgeschmolzen wird und
- - die Schmelze mit den ungeschmolzenen Sekundärphasen- Teilchen rasch abgeschreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Matrixlegierung eine Kobalt-,
Nickel- oder Eisen-Basis-Legierung ausgewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärphasen-Teilchen aus
Kohlenstoff oder einem Carbid, insbesondere Wolframcarbid,
ausgewählt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Sekundärphasen-Teilchen aus
einem Nitrid, Oxid, Borid, Silikat oder Metall ausgewählt
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze mit den ungeschmolzenen
Sekundärphasen-Teilchen an der Außenoberfläche
einer Walze rasch abgeschreckt wird, die sich mit hoher
Geschwindigkeit dreht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze mit den ungeschmolzenen
Sekundärphasen-Teilchen im Spalt zwischen zwei
Walzen rasch abgeschreckt wird, die sich mit hoher Geschwindigkeit
drehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58124100A JPS6017028A (ja) | 1983-07-09 | 1983-07-09 | 第2相粒子分散型超急冷合金の製造方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3424022A1 DE3424022A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3424022C2 true DE3424022C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=14876923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3424022A Granted DE3424022A1 (de) | 1983-07-09 | 1984-06-29 | Verfahren zur herstellung einer superabgeschreckten legierung mit darin dispergierten sekundaerphasen-teilchen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6017028A (de) |
KR (1) | KR880000158B1 (de) |
DE (1) | DE3424022A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033980B3 (de) * | 2007-07-19 | 2008-09-25 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zur Erfassung einer Werkstoffschädigung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH07300B2 (ja) * | 1985-09-17 | 1995-01-11 | 三菱マテリアル株式会社 | 大径シリコン単結晶インゴット用スライス切断刃 |
JPH01191754A (ja) * | 1988-01-25 | 1989-08-01 | Takeshi Masumoto | 窒化物粒子含有非晶質合金の製造法 |
DE19605398A1 (de) * | 1996-02-14 | 1997-08-21 | Wielage Bernhard Prof Dr Ing | Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3479093A (en) * | 1967-04-27 | 1969-11-18 | Blackstone Corp | Inoculation feeders |
DE1758186A1 (de) * | 1968-04-19 | 1971-01-14 | Dr Heinrich Willter | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dispersionsgeharteter Legierungen aus der Schmelze |
JPS5947341A (ja) * | 1982-09-08 | 1984-03-17 | Alps Electric Co Ltd | 耐摩耗性磁性材料 |
JPS5947352A (ja) * | 1982-09-08 | 1984-03-17 | Alps Electric Co Ltd | 第2相粒子分散型超急冷合金 |
-
1983
- 1983-07-09 JP JP58124100A patent/JPS6017028A/ja active Granted
-
1984
- 1984-06-29 DE DE3424022A patent/DE3424022A1/de active Granted
- 1984-07-07 KR KR1019840003944A patent/KR880000158B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033980B3 (de) * | 2007-07-19 | 2008-09-25 | Eads Deutschland Gmbh | Verfahren zur Erfassung einer Werkstoffschädigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6017028A (ja) | 1985-01-28 |
KR880000158B1 (ko) | 1988-03-12 |
DE3424022A1 (de) | 1985-01-24 |
KR850001301A (ko) | 1985-03-18 |
JPS6234817B2 (de) | 1987-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4106605C2 (de) | Verfahren zur einstückigen Herstellung eines massiven, erstarrten amorphen Legierungsmaterials und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens | |
DE3442009C2 (de) | ||
DE2856795C2 (de) | Verwendung einer Stahlschmelze für ein Verfahren zum Stranggießen eines dünnen Bandes | |
DE3049906C2 (de) | ||
DE69028009T2 (de) | Hochfeste Legierungen auf Magnesium-Basis | |
DE68907837T2 (de) | Hochfeste Legierungen auf Magnesiumbasis. | |
DE69333657T2 (de) | Legierung mit hoher Korrosionsbeständigkeit und hoher Verschleissfestigkeit, Verfahren zur Herstellung dieser Erzeugnisse und Ausgangsmaterial für dieses Herstellungsverfahren | |
DE2606581A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallegierungsfaeden | |
DE69300010T2 (de) | Hochfeste Aluminiumlegierung. | |
DE69306615T2 (de) | Verbundwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE69222455T2 (de) | Amorphe Legierung auf Magnesiumbasis und Verfahren zur Herstellung dieser Legierung | |
DE2355524A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von faeden aus normalerweise festen materialien | |
DE3505659A1 (de) | Schmelz-zerstaeubung mit reduzierter gasstroemung sowie vorrichtung zum zerstaeuben | |
DE3330232C2 (de) | ||
DE10045704B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Nanocomposit-Magnetpulvers und Verfahren zur Herstellung eines Nanocomposit-Magneten | |
DE3035433C2 (de) | Verwendung einer glasartigen Legierung | |
DE3780131T2 (de) | Verfahren zur herstellung von verbundwerkstoffen durch aufspruehen von geschmolzenem metall. | |
EP1186682B1 (de) | Zylinderförmiges Sputtertarget und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69115394T2 (de) | Hochfeste Legierungen auf Aluminiumbasis | |
DE1521124B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines ueberwiegend aus molybdaen bestehenden zur spruehbeschichtung geeigneten metallpulvers | |
DE69105363T2 (de) | Hochfeste Legierungen auf Magnesiumbasis. | |
DE69619106T2 (de) | Homogenes kühlsubstrat | |
DE3505662A1 (de) | Verfahren zum herstellen feinen pulvers aus geschmolzenem metall sowie vorrichtung zum zerstaeuben | |
DE69607735T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Wasserstoffabsorbierenden Legierung | |
DE3424022C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |