DE19605398A1 - Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen - Google Patents

Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen

Info

Publication number
DE19605398A1
DE19605398A1 DE19605398A DE19605398A DE19605398A1 DE 19605398 A1 DE19605398 A1 DE 19605398A1 DE 19605398 A DE19605398 A DE 19605398A DE 19605398 A DE19605398 A DE 19605398A DE 19605398 A1 DE19605398 A1 DE 19605398A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
matrix
casting
composites
components
cast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19605398A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Wielage
Jens Rahm
Anett Dorner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19605398A priority Critical patent/DE19605398A1/de
Publication of DE19605398A1 publication Critical patent/DE19605398A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C47/00Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments
    • C22C47/08Making alloys containing metallic or non-metallic fibres or filaments by contacting the fibres or filaments with molten metal, e.g. by infiltrating the fibres or filaments placed in a mould

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)

Description

Erfindung
Die Erfindung beinhaltet die Herstellung von Verbundwerkstoffen mit einer Metallmatrix durch Gießwalzen. Zu diesem Zweck können in Abhängigkeit von den zu verarbeitenden Materialien alle Bandgieß- und Gießwalzverfahren, gekennzeichnet durch verschiedene Gestaltung und Anordnung der Kokillen, genutzt werden. Diskontinuierliche oder kontinuierli­ che Verstärkungskomponenten wie zum Beispiel Partikel, Whisker, Kurz-, Lang- und/oder Endlosfasern sowie Gewebe oder Filze werden mit der Metallschmelze in den Schmelzen­ pool überführt. Um eine gleichmäßige Verteilung und ausreichende Kontaktierung der Ver­ stärkungskomponenten mit schmelzflüssigem Metall zu realisieren, können beispielsweise die Strömungsverhältnisse im Pool, elektromagnetische Felder, die Fixierung des Faserab­ standes kontinuierlicher Verstärkungen durch Aufbringen einer begrenzten Matrixmenge bzw. organischem und/oder anorganischem Binder oder Positionierung endloser Verstär­ kungskomponenten im erstarrenden Pool und Beaufschlagen dieser mit einer gewissen Vor­ spannung genutzt werden. Eine entsprechende Prozeßsteuerung garantiert zudem eine aus­ reichende Kontaktierung und somit Benetzung der Verstärkungskomponente mit schmelz­ flüssigem Metall, da auf diese Weise die Ausbildung des flüssigen und teilweise erstarrten Bereiches zwischen den Kokillen geregelt werden kann. Die im Resultat des Bandgießens bzw. Gießwalzens entstandenen Verbundwerkstoffolien werden gewickelt und gelegt oder zugeschnitten und laminiert. Auf diese Weise sind isotrope und/oder anisotrope Verbund­ werkstoffe realisierbar. Durch Endlosfasern verstärkte Folien können nach dem Zuschneiden zu uni- oder multidirektionalen Laminaten angeordnet werden. Die stoffschlüssige Verbin­ dung zwischen den Verbundwerkstoffolien wird durch Heißpressen, Vakuumheißpressen, Heißisostatisches Pressen oder Warmwalzen erzielt. In Abhängigkeit vom Matrixwerkstoff können Haftvermittler appliziert werden.
Beschreibung des Patentes
Verbundwerkstoffe mit Metallmatrix besitzen auf Grund ihrer gegenüber unverstärkten Metal­ len deutlich verbesserten Eigenschaften ein breites Anwendungspotential. Der serientechni­ sche Einsatz von Metall-Matrix-Verbundwerkstoffen bleibt jedoch bisher auf Einzelfälle wie zum Beispiel der Muldenrandverstärkung von Kolben für LKW-Motoren (G. Essig; S. Mielke; G. Bolschies: Anwendung von faserverstärkten Metallen in Verbrennungsmotoren. Metall 44 (1990) 5 434 ff.) beschränkt.
Eine Ursache für die zögernde großtechnische Applikation von Verbundwerkstoffen mit Me­ tallmatrix stellen anspruchsvolle, oft zu teure Herstellungsverfahren dar. Um die Fertigungs­ kosten für komplett oder partiell verstärkte metallische Bauteile zu reduzieren und zu ratio­ nalisieren, wird die folgende Erfindung vorgestellt.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem neuen Herstellungsprozeß für Verbundwerkstof­ fe mit metallischer Matrix oder mit einer Matrix aus metallischem Glas, dem Bandgießen bzw. Gießwalzen. Das Bandgießen bzw. Gießwalzen von unverstärkten metallischen Werk­ stoffen ist ein von Bessemer (H. Bessemer: Über die Herstellung von endlosem Blech aus schmiedbarem Eisen und Stahl direkt aus dem flüssigen Metall. Stahl u. Eisen 11 (1891), 921-926) vorgeschlagenes Verfahren und hat seine Wurzeln in der Stahlindustrie. Besse­ mers Idee bestand darin, eine Verfahrensweise zu entwickeln, die bereits beim Urformen zu einem endabmessungsnahen Halbzeug führt. Auf diesem Weg können nachfolgende Um­ formschritte reduziert werden. Beim Gießwalzen wird flüssiges Metall in eine bewegte, meist gekühlte Kokille gegossen. Diese Kokille kann unterschiedlichster Art, beispielsweise aus umlaufenden Bändern (Hazelett-Verfahren), Blöcken (Hunter-Douglas-Verfahren) oder Wal­ zen (Verfahren nach Bessemer) aufgebaut sein.
Besteht die Kokille beispielsweise aus zwei gegenläufig rotierenden Walzen spricht man vom Zweirollen-Gießwalzen. Die gegenseitige Positionierung der Walzen kann horizontal, vertikal oder in einem beliebigen Winkel erfolgen. In den Walzenspalt wird ein definierter Masse­ strom des entsprechenden flüssigen Metalls gegossen oder gezogen. Im Resultat entsteht zwischen den Walzen der sogenannte Schmelzenpool in bestimmter Höhe. Bei Kontakt mit der Walzenoberfläche beginnt das Metall zu erstarren. Die sich auf beiden Walzenoberflä­ chen bildenden und mit der Berührungszeit anwachsenden Schalen aus festem Metall wer­ den im Walzenspalt zusammengepreßt, geringfügig umgeformt und letztlich als Band oder Folie aus dem Walzenspalt herausgepreßt. Die Wärmebilanz des Prozesses wird so gesteu­ ert, daß sich spätestens an der engsten Stelle des Walzenspaltes eine Brücke aus festem Metall zur Aufnahme der Walzkräfte ausbildet. Der gesamte Zweirollen-Gieß- bzw. Walzpro­ zeß unterliegt einer Vielzahl, teilweise untereinander verknüpfter Parameter, die über eine entsprechende Regelung gesteuert werden. Möglichkeiten zu verbesserter Verfahrens- und Prozeßbeherrschung waren bisher Gegenstand einer Vielzahl von Arbeiten, die sich in Veröffentlichungen und Patenten niederschlugen. Neben einer Verbesserung der Wirtschaft­ lichkeit durch teilweises Entfallen von investitions- und/oder energieaufwendigen Umform­ schritten ist es nunmehr möglich, durch Gießwalzen neue, wichtige Werkstoffeigenschaften einzustellen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich daher mit der Fertigung von Verbundwerkstoffen, die eine metallische Matrix oder eine Matrix aus metallischem Glas besitzen, über den Weg des Gießwalzens. Im Resultat dieses neuen kontinuierlichen Verfahrens der Verbundwerkstoff­ herstellung entstehen endlose, verstärkte Bänder oder Folien.
Das flüssige Metall bzw. die geschmolzene Legierung wird auf konventionelle Art und Weise durch Gießwalzen verarbeitet. Die Schmelze gelangt dabei über einen Frei- oder Tauch­ strahl in den Pool. Zusätzlich erfolgt die Einführung einer zweiten oder mehrerer Komponen­ ten in den Schmelzenpool. Diese weiteren Komponenten können beispielsweise Partikel, Kurzfasern, Langfasern, Endlosfasern, Fasergewebe oder Filze sein. Außerdem lassen sich in Abhängigkeit vom geforderten Eigenschaftsprofil des Bauteils, werkstofflich verschiedene Verstärkungskomponenten mit wesentlich anderen Eigenschaften in die Metallmatrix inte­ grieren und gezielt gewünschte Werkstoffeigenschaften einstellen. In diesem Fall werden dem Schmelzenpool Partikelgemische verschiedenster Werkstoffe, Kurzfaser- oder Langfa­ sergemische, Endlosfasern oder Fasergewebe bzw. Filze aus unterschiedlichen Materialien, mit dem Ziel der Fertigung definierter Hybridverbundwerkstoffe zugeführt.
Zur gleichmäßigen Verteilung der Verstärkungskomponente im Verbund tragen bei Partikel- und diskontinuierlicher Faserverstärkung die Strömungsverhältnisse im Schmelzenpool bei. Turbulente Strömungen des flüssigen Metalls, die unter anderem von der Art der Metallzu­ führung (Frei- oder Tauchstrahl) und dem Druck des Metallstrahles, der in den Schmelzen­ pool eintritt, determiniert werden, regen eine intensive Durchmischung der diskontinuierli­ chen Verstärkungskomponenten und der Metallschmelze an. Handelt es sich bei der durch Gießwalzen zu verarbeitenden metallischen Matrix um einen stark sauerstoffaffinen Werk­ stoff (Aluminium, Titan, Magnesium), bietet sich ein Arbeiten unter Schutzgas oder im Vaku­ um an. Auf diese Weise können ungewünschte Oxideinschlüsse, die zu einer drastischen Eigenschaftsverschlechterung des Composites führen, im entstehenden Band bzw. in der entstehenden Folie eingeschränkt oder gänzlich vermieden werden.
Eine gleichbleibende und homogene Verteilung kontinuierlicher Verstärkungskomponenten (wie zum Beispiel Endlosfasern und Gewebe) wird durch eine kontrollierte Fixierung dieser im Schmelzenpool erreicht. Rovings mit Endlosfasern werden zur Verbesserung der Infiltra­ tion der Fasern mit schmelzflüssigem Metall und zur Einstellung einer maximalen Kontaktflä­ che zwischen Faser und Metallschmelze aufgespreizt. Eine Möglichkeit zum Realisieren gleichmäßiger Faserabstände bietet das Fixieren und Positionieren der Fasern mittels Auf­ bringen einer begrenzten Matrixmenge vor dem Bandgießen bzw. Gießwalzen. Dieses loka­ le Metallisieren der Fasern kann beispielsweise durch thermisches Spritzen erfolgen. An­ schließend werden die metallisierten, aufgespreizten Endlosfasern über entsprechende Zu­ führsysteme in den Schmelzenpool eingeleitet und vollständig infiltriert. Eine Fixierung der aufgespreizten Fasern mittels anorganischem oder organischem Binder ist ebenfalls denk­ bar.
Weiterhin bietet sich zur Realisierung paralleler Faserausrichtung und Gewebepositionierung die Möglichkeit, Endlosfasern bzw. Fasergewebe während der Anlaufphase des Bandgieß­ bzw. Gießwalzprozesses im erstarrenden Teil des Schmelzenpools zu fixieren und mit einer definierten Spannung zu belasten.
Nachfolgende Verarbeitungsschritte resultieren durch Wickeln Legen oder Laminieren der Verbundfolien in geometrisch stabilen Bauteilen oder partiell verstärkten Strukturen. Dabei werden die verstärkten Metallbänder bzw. Metallfolien beispielsweise durch Heißpressen, Vakuumheißpressen, heißisostatisches Pressen oder Warmwalzen stoffschlüssig unterein­ ander und wenn erforderlich mit dem Substratwerkstoff verbunden. In Abhängigkeit von der Art des applizierten Matrixwerkstoffes kann es auch sinnvoll sein, die zu verbindenden MMC-Folien mit einem Haftvermittler zu beschichten. Aufgabe des Haftvermittlers ist das Erzielen ausreichender und gleichmäßiger Haftung zwischen den MMC-Folien sowie zwi­ schen den Folien und dem Substratwerkstoff. Für die Beschichtung mit Haftvermittler sind unter anderem Verfahren wie das Thermische Spritzen oder Walzplattieren denkbar.
Hierbei ist hervorzuheben, daß Verbundfolien mit anisotropen Eigenschaften eine Orientie­ rung der Verstärkungskomponenten in Richtung der Hauptbeanspruchungen des Werkstof­ fes gewährleisten.

Claims (9)

1. Verbundwerkstoffe mit Metallmatrix in Form von Flachprodukten (Bänder und Folien), die kontinuierliche oder diskontinuierliche Verstärkungskomponenten enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Bandgießen bzw. Gießwalzen gefertigt werden.
2. Verbundwerkstoffe mit einer Matrix aus metallischem Glas in Form von Flachprodukten (Bändern und Folien), die kontinuierliche oder diskontinuierliche Verstärkungskomponen­ ten enthalten dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Bandgießen bzw. Gießwalzen gefertigt werden.
3. Verbundwerkstoffe nach den Ansprüchen 1 und 2 sind dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrix diskontinuierliche Verstärkungskomponenten, wie zum Beispiel ver­ schieden geformte Partikel, Whisker, Kurz- und/oder Langfasern des gleichen Werkstof­ fes enthält.
4. Verbundwerkstoffe nach den Ansprüchen 1 und 2 sind dadurch gekennzeich­ net, daß die Matrix kontinuierliche Verstärkungskomponenten wie zum Beispiel Endlosfa­ sern und/oder Gewebe des gleichen Werkstoffes enthält.
5. Verbundwerkstoffe mit Metallmatrix oder mit einer Matrix aus metallischem Glas nach den Ansprüchen 1 und 2, sind dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungs­ komponenten aus einem Gemisch verschiedenster Werkstoffe besteht mit dem Ziel, Hy­ bridverbunde zu fertigen.
6. Die Verstärkungskomponenten des durch Bandgießen bzw. Gießwalzen hergestellten Verbundwerkstoffes nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie oberflächenbehandelt und/oder beschichtet sein können.
7. Verbundwerkstoffe mit einer gleichmäßigen Verteilung der Verstärkungskomponenten in der Matrix, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverhältnisse im Schmelzenpool gesteuert und elektromagnetische Felder angewendet werden, Ab­ standshalter in Form lokaler Brücken des Matrixmaterials und/oder organischer bzw. an­ organischer Binder appliziert und/oder eine Fixierung von endlosen Verstärkungskompo­ nenten während der Anlaufphase des Bandgießens bzw. Gießwalzens im Schmelzenpool realisiert werden.
8. Bandgegossene bzw. gießgewalzte Verbundfolien oder -bänder nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie gewickelt oder gelegt und anschließend stoffschlüssig verbunden werden, um kompakte vollständig verstärkte Strukturen bzw. lokale Verstärkungen an hoch beanspruchten Positionen zu realisieren.
9. Bandgegossene bzw. gießgewalzte Verbundfolien- oder -bänder nach Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7, dadurch gekenn zeichnet, daß sie zugeschnitten, die ani­ sotropen Verbundwerkstoffolien entsprechend der Beanspruchungsrichtung gelegt und stoffschlüssig verbunden werden.
DE19605398A 1996-02-14 1996-02-14 Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen Withdrawn DE19605398A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19605398A DE19605398A1 (de) 1996-02-14 1996-02-14 Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19605398A DE19605398A1 (de) 1996-02-14 1996-02-14 Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19605398A1 true DE19605398A1 (de) 1997-08-21

Family

ID=7785351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19605398A Withdrawn DE19605398A1 (de) 1996-02-14 1996-02-14 Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19605398A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017206A1 (de) * 2000-04-06 2001-10-18 Benteler Werke Ag Metallischer Hybridwerkstoff für Kraftfahrzeugbauteile
WO2004033129A1 (de) * 2002-10-08 2004-04-22 Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zur herstellung von verbundmaterialbändern
US7846554B2 (en) 2007-04-11 2010-12-07 Alcoa Inc. Functionally graded metal matrix composite sheet
DE102013110779A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Mgf Magnesium Flachprodukte Gmbh Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen aus einer Magnesiumlegierung und band- oder profilförmiges Halbzeug aus einer Magnesiumlegierung
DE102015116517A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines bandförmigen, metallischen Werkstücks
DE102016108278A1 (de) * 2016-05-04 2017-11-09 Salzgitter Flachstahl Gmbh Mehrschichtiger bandförmiger Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1590549A (de) * 1968-11-04 1970-04-13
DE2200239A1 (de) * 1971-01-06 1972-07-20 British Railways Board Verfahren zur Herstellung von Metall und Kohlenstoffaeden enthaltenden Verbundstoffen
DE2928955A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-12 Glyco Metall Werke Verfahren zum herstellen von verbundwerkstoff mit in einer im wesentlichen metallischen matrix angeordneten verstaerkungsfasern
DE3330232A1 (de) * 1982-09-08 1983-12-29 Alps Electric Co., Ltd., Tokyo Eine zusammengesetzte, schnell gehaertete legierung
DE3424022A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur herstellung einer superabgeschreckten legierung mit darin dispergierten sekundaerphasen-teilchen
DE3424061A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur herstellung einer superabgeschreckten legierung mit darin dispergierten sekundaerphasen-teilchen
EP0148665A2 (de) * 1983-12-09 1985-07-17 National Aeronautics And Space Administration Verfahren zum Beschichten durch Bogenspritzen für die Herstellung eines bandförmigen Verbundwerkstoffes mit metallischer Matrix
CH676471A5 (de) * 1988-02-01 1991-01-31 Sulzer Ag
DE3730862C2 (de) * 1987-09-15 1991-10-10 Glyco Ag, 6200 Wiesbaden, De
DE4115057C2 (de) * 1991-05-08 1993-03-11 Austria Metall Ag, Braunau Am Inn, At
DE4205102A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Kurt Dr Ing Weyand Verbundwerkstoff fuer elektromagnetische abschirmungen
JPH07258770A (ja) * 1994-03-18 1995-10-09 Suzuki Motor Corp アルミニウム合金とその製造方法

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1590549A (de) * 1968-11-04 1970-04-13
DE2200239A1 (de) * 1971-01-06 1972-07-20 British Railways Board Verfahren zur Herstellung von Metall und Kohlenstoffaeden enthaltenden Verbundstoffen
DE2928955A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-12 Glyco Metall Werke Verfahren zum herstellen von verbundwerkstoff mit in einer im wesentlichen metallischen matrix angeordneten verstaerkungsfasern
DE3330232A1 (de) * 1982-09-08 1983-12-29 Alps Electric Co., Ltd., Tokyo Eine zusammengesetzte, schnell gehaertete legierung
DE3424022A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur herstellung einer superabgeschreckten legierung mit darin dispergierten sekundaerphasen-teilchen
DE3424061A1 (de) * 1983-07-09 1985-01-24 Alps Electric Co., Ltd., Tokio/Tokyo Verfahren zur herstellung einer superabgeschreckten legierung mit darin dispergierten sekundaerphasen-teilchen
EP0148665A2 (de) * 1983-12-09 1985-07-17 National Aeronautics And Space Administration Verfahren zum Beschichten durch Bogenspritzen für die Herstellung eines bandförmigen Verbundwerkstoffes mit metallischer Matrix
DE3730862C2 (de) * 1987-09-15 1991-10-10 Glyco Ag, 6200 Wiesbaden, De
CH676471A5 (de) * 1988-02-01 1991-01-31 Sulzer Ag
DE4115057C2 (de) * 1991-05-08 1993-03-11 Austria Metall Ag, Braunau Am Inn, At
DE4205102A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Kurt Dr Ing Weyand Verbundwerkstoff fuer elektromagnetische abschirmungen
JPH07258770A (ja) * 1994-03-18 1995-10-09 Suzuki Motor Corp アルミニウム合金とその製造方法

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BESSEMER,Henry: Über die Herstellung von endlosem Blech aus schmiedbarem Eisen und Stahl direct aus dem flüssigen Metall. In: Stahl und Eisen, Nov. 1891, Nr.11, S.921-926 *
ESSIG,G., u.a.: Anwendung faserverstärkter Metalle in Verbrennungsmotoren. In: Metall, 44.Jg., H.5, Mai 1990, S.434-437 *
JP 63-277729 A.,In: Patents Abstracts of Japan, C-575,March 13,1989,Vol.13,No.105 *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017206A1 (de) * 2000-04-06 2001-10-18 Benteler Werke Ag Metallischer Hybridwerkstoff für Kraftfahrzeugbauteile
WO2004033129A1 (de) * 2002-10-08 2004-04-22 Federal-Mogul Wiesbaden Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und verfahren zur herstellung von verbundmaterialbändern
US7846554B2 (en) 2007-04-11 2010-12-07 Alcoa Inc. Functionally graded metal matrix composite sheet
DE102013110779A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Mgf Magnesium Flachprodukte Gmbh Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen aus einer Magnesiumlegierung und band- oder profilförmiges Halbzeug aus einer Magnesiumlegierung
DE102015116517A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 Thyssenkrupp Ag Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines bandförmigen, metallischen Werkstücks
WO2017055132A1 (de) 2015-09-29 2017-04-06 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Vorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen herstellung eines bandförmigen, metallischen werkstücks
US10780492B2 (en) 2015-09-29 2020-09-22 Thyssenkrupp Steel Europe Ag Device and method for continuously producing a metallic workpiece in strip form
DE102016108278A1 (de) * 2016-05-04 2017-11-09 Salzgitter Flachstahl Gmbh Mehrschichtiger bandförmiger Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE862651C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundmetall
DE112005002040B4 (de) Rapid-Prototyping durch Aluminium/Magnesium-3D-Druck
DE3434110A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines metallgegenstandes
DE2648688A1 (de) Verfahren zum spruehgiessen von metallbloecken
DE3306142A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zweiphasigen oder mehrphasigen metallischen materials
EP2406023A1 (de) Verfahren zum erzeugen eines warmbandes und aus einem triplex-leichtbaustahl hergestelltes warmband
EP2406404B1 (de) Verfahren zum erzeugen eines warmbandes aus einem ferritischen stahl mittels horizontalem bandgiessen
DE19605398A1 (de) Herstellen von Verbundwerkstoffen durch Bandgießen bzw. Gießwalzen
WO2005084852A1 (de) Verbundbauteil
EP1100640A1 (de) Eingusssystem für das thixoformen
EP1135226B1 (de) Verbundgussteil und verfahren zu seiner herstellung
WO2008113422A1 (de) Erzeugung eines partiellen faserverbundgefüges in einem bauteil über eine laserumschmelzbehandlung
EP1555074B1 (de) Giesswalzanlage
EP1685263A1 (de) Verfahren zur herstellung eines bauteils mit metallischer matrix und verst rkung durch fasern oder partikel
EP0497944B1 (de) Lagerwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2656203C2 (de)
DE19960884C2 (de) Beschichtungsverfahren für thermisch und mechanisch belastete Bereiche von Verbrennungskraftmaschinen
DE3342593A1 (de) Hochbelastbarer, temperaturbestaendiger schicht-verbundwerkstoff, insbesondere gleitlager-verbundwerkstoff, und verfahren zu seiner herstellung
DE102016108278A1 (de) Mehrschichtiger bandförmiger Verbundwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
CH632437A5 (de) Verfahren zur herstellung eines verbundwerkstoffes.
DE19781990B4 (de) Verbesserte Kokillenwandfläche für den Strangguss und Fertigungsverfahren
DE10041974A1 (de) Beschichtungsverfahren für Zylinderköpfe
DE3816348A1 (de) Verfahren zur herstellung von metall-verbundgusswerkstuecken
DE2241628A1 (de) Verfahren zur herstellung von verbundwerkstoffen
DE2715914C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee