DE10017206A1 - Metallischer Hybridwerkstoff für Kraftfahrzeugbauteile - Google Patents
Metallischer Hybridwerkstoff für KraftfahrzeugbauteileInfo
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Abstract
Ein metallischer Hybridwerkstoff 7 wird hergestellt aus zwei Leichtmetallblechen 1, 2, vorzugsweise Aluminiumblechen, welche unter Eingliederung von Carbonfasern durch Warmwalzen gefügt werden, die Carbonfasern werden als Band 4 dem Warmwalzvorgang zugeführt. Der Warmwalzvorgang erfolgt bei Temperaturen von ca. 500 DEG C. Der so hergestellte Hybridwerkstoff 7 ist besonders geeignet zur Herstellung von Karosserie- und Fahrwerkskomponenten von Kraftfahrzeugen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen
Hybridwerkstoffs, insbesondere für die Fertigung von Kraftfahrzeugbauteilen,
dessen Verwendung und Karosserie- oder Fahrwerkskomponenten.
Karosserie- und Fahrwerkskomponenten von Kraftfahrzeugen unterliegen im
Betrieb hohen statischen und dynamischen Belastungen. Derzeit werden bei
der Herstellung solcher Komponenten überwiegend unlegierte und niedrig
legierte Stähle verwendet. Diese stellen einen Kompromiss zwischen der
Umformbarkeit und der Streckgrenze des Werkstoffs dar, da mit steigender
Streckgrenze im allgemeinen die Umformbarkeit des Werkstoffs sinkt und die
nach einer Kaltumformung verbleibende Restbruchdehnung verringert wird.
Höherfeste Stähle können oftmals nur durch Warmumformung zu End
produkten verarbeitet werden. Die unlegierten oder niedrig legierten Stähle
sind jedoch nicht korrosionsbeständig und müssen, da sie starken Umwelt
einflüssen ausgesetzt sind, kostenaufwendig korrosionsgeschützt werden.
Der Einsatz von Leichtmetallwerkstoffen, wie Aluminium, ermöglicht gegen
über Stahlkonstruktionen eine Gewichtsreduktion und eine Steigerung der
Korrosionsbeständigkeit. Die Leichtmetallwerkstoffe bringen jedoch nicht
immer die besten Voraussetzungen hinsichtlich der Steifigkeit und ihres Be
triebsfestigkeitsverhaltens mit sich.
Zum Stand der Technik zählen grundsätzlich auch faserverstärkte Ver
bundwerkstoffe, insbesondere Carbonfaser-Kunststoffe (CFK). Bei letzteren
handelt es sich um einen Faserverbundwerkstoff, der durch Einbettung von
Kohlenstofffasern in Epoxidharze hergestellt wird. Die Fasern werden dabei
als Gewebe, Gewirke oder als Faserstränge in Formen mit dem Harz ver
bunden, das anschließend durch Erhitzen unter Luftabschluss ausgehärtet
wird.
Bauteile aus faserverstärkten Kunststoffen besitzen eine sehr gute Steifigkeit
und ein geringes Gewicht. Gegenüber Stahl und Aluminium weisen sie eine
höhere Festigkeit auf, allerdings nur bei kleinen Deformationen aufgrund der
geringen Duktilität der Matrix. Sie sind ferner anfällig für Risse infolge der
Sprödigkeit der ausgehärteten Epoxidharze. Darüberhinaus besteht die
Gefahr, dass es zu Veränderungen der Matrix durch Feuchtigkeitsaufnahme
kommen kann.
Zu berücksichtigen ist ferner, dass bei der Fertigung von komplexen Formen
aus Carbonfaser-Kunststoffen mit hohen Fertigungskosten zu kalkulieren ist.
Diese stehen einem Einsatz der Verbundwerkstoffe in der Serienfertigung
von Kraftfahrzeugbauteilen entgegen.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe
zugrunde, einen für die Serienfertigung von Kraftfahrzeugbauteilen geeig
neten metallischen Werkstoff zu schaffen, welcher eine hohe Festigkeit und
Steifigkeit aufweist bei geringem Gewicht und hoher Korrosionsbeständigkeit
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkstoffs aufzuzeigen.
Der verfahrensmäßige Teil dieser Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung bildet die Maßnahme, zwei Leichtmetallbleche,
vorzugsweise Aluminiumbleche, unter Eingliederung von Carbonfasern
warmwalztechnisch miteinander verbunden. Der so entstandene Hybrid
werkstoff kombiniert die Vorteile einer hohen Steifigkeit und Festigkeit bei
geringem Gewicht sowie einer geringen Sprödbrüchigkeit und Rissanfällig
keit. Seine materialspezifischen Eigenschaften ergeben sich additiv aus
denen des Leichtmetalls und den Carbonfasern. Der Hybridwerkstoff ist auf
den Verwendungszweck als Kraftfahrzeugbauteil synergetisch angepasst.
Vorzugsweise kommen Aluminiumbleche als Matrix zum Einsatz. Aluminium
besitzt eine höhere Duktilität als das bei Carbonfaser-Kunststoffen verwen
dete Epoxidharz. Der erfindungsgemäße Hybridwerkstoff weist eine wesent
lich geringere Rissanfälligkeit bei größerer Dehnung auf. Aluminium nimmt
ferner keine Feuchtigkeit auf, so dass auch von einer hohen Langzeitfestig
keit auszugehen ist. Durch den festen Einschluss der Carbonfasern im Alu
minium wird ein Eindiffundieren von Feuchtigkeit in diese vermieden.
Karosserie- und Fahrwerkskomponenten aus dem Hybridwerkstoff besitzen
eine höhere Steifigkeit bzw. ein verbessertes Steifigkeitsverhalten im Be
triebsfall. Es ist ferner davon auszugehen, dass das Energieabsorptionsver
mögen des erfindungsgemäßen Hybridwerkstoffs in einem Crashfall um
einiges höher liegt als bei herkömmlichen Aluminium- oder Stahlbauteilen. In
diesem Zusammenhang ist es auch möglich, definierte Schwachzonen in
bestimmten Bauteilbereichen vorzusehen, um diese in einem Crashfall hier
zum Versagen zu bringen. Dies kann nützlich sein bei Crashboxen, Anprall
dämpfern, Querlenkern oder auch bei Vorderachsen.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt der Warmwalzvorgang bei Temperaturen zwi
schen 350°C und 600°C, wobei eine Temperatur von etwa 500°C als beson
ders zweckmäßig angesehen wird. Der Warmwalzvorgang ist energetisch
und werkzeugtechnisch günstig zu realisieren. Beim Warmwalzen mit einer
Temperatur von ca. 500°C werden die beiden Aluminiumbleche mit den
Carbonfasern in einem Verbund innig vereinigt. Die Kräfte, die hierbei für das
Walzen des Aluminiums benötigt werden, sind gering und der Wärme
energiebedarf für das Erwärmen des Aluminiums auf 500°C nicht kostenin
tensiv.
Die Carbonfasern können grundsätzlich als Fasern, Gewebe, Gewirke
ebenso wie als Faserstränge zwischen die Leichtmetallbleche gebracht wer
den. Die Wahl der Fasern ist abhängig von den geforderten mechanischen
Eigenschaften der aus dem Hybridwerkstoff hergestellten Kraftfahrzeugkom
ponenten, insbesondere hinsichtlich Zug- und Schlagfestigkeit sowie Steifig
keit. Fertigungstechnisch wird die Bereitstellung der Carbonfasern in Band
form als besonders praktisch angesehen, wie dies Anspruch 3 vorsieht. Ins
besondere im Sinne einer Massenfertigung in einem kontinuierlichen
Durchlaufprozess bringt diese Maßnahme Vorteile mit sich. Hierbei kann
durch auf die spätere Verwendung abgestimmte Anordnung der Fasern ge
zielt Einfluss auf die Festigkeits- und Verformungseigenschaften der aus dem
Hybridwerkstoff hergestellten Bauteile Einfluss genommen werden. Dies
lässt mithin eine bestmögliche Anpassung auf die betrieblichen Bean
spruchungen zu, was eine Minimierung der Bauteilmasse erlaubt.
Nach Anspruch 4 werden die Leichtmetallbleche von einem Coil abgezogen,
in einem Durchlaufprozess auf Waiztemperatur erwärmt und dem Walz
aggregat zugeführt, wo sie unter Eingliederung des Carbonfaserbands durch
Warmwalzen gefügt werden. Dies ist sowohl in einer vertikalen als auch in
einer horizontalen Ausrichtung des Walzstrangs möglich.
Es entsteht ein inniger Hybridwerkstoff. In nachgeschalteten Bearbeitungs
vorgängen kann der Strang bedarfsgerecht geteilt und in weiteren Umform
vorgängen, beispielsweise einem Warmformprozess, zu Kraftfahrzeugbau
teilen verarbeitet werden.
Der erfindungsgemäße Hybridwerkstoff ist sehr gut geeignet für die Herstel
lung von Karosserie- und Fahrwerkskomponenten für Kraftfahrzeuge. Vorteilhaft
wirkt sich hier aus, dass vergleichsweise kostengünstige Leichtme
tallbleche, insbesondere aus Aluminium, Verwendung finden können, bei
spielsweise AlMgSi 0,5-Bleche. Die Erfindung zielt daher auch auf die Ver
wendung des insbesondere mehrlagigen carbonfaserverstärkten
Hybridwerkstoffs auf Aluminiumbasis ab, und zwar zur Herstellung von Ka
rosserie- und Fahrwerkskomponenten für Kraftfahrzeuge, wie Achsträger,
Verbundlenkerachsen, Deformationselemente, Säulen und Säulenverstär
kung, Türaufprallelemente oder Seitenschutzträger (Anspruch 5).
Im Hybridwerkstoff werden die wesentlichen Eigenschaften des Aluminiums
mit den versteifenden Eigenschaften der Carbonfasern vorteilhaft kombiniert
und dem Verwendungszweck angepasst. Karosserie- oder Fahrwerkskom
ponenten aus dem carbonfaserverstärkten Hybridwerkstoff zeichnen sich
durch ihr gutes Betriebsfestigkeitsverhalten aus. Die Komponenten sind hoch
beanspruchbar bei geringer Rissanfälligkeit. Die Carbonfasern wirken als
Rissstopper und unterdrücken eine Ausbreitung von Rissansätzen.
Demgemäß ist Anspruch 6 auf Karosserie- oder Fahrwerkskomponenten
gerichtet.
Infolge der höheren Festigkeitswerte ist es möglich, die Wanddicken der
Leichtmetallbleche zu reduzieren, wodurch eine zusätzliche Gewichts- und
Kosteneinsparung erzielt werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise den Warmwalzvorgang bei
der Herstellung eines metallischen Hybridwerkstoffs und
Fig. 2 technisch vereinfacht ein Hybridwerkstoffbauteil.
Fig. 1 zeigt technisch vereinfacht einen Warmwalzprozess, bei dem zwei
Aluminiumbleche 1, 2 als Band von einem hier nicht dargestellten Coil abge
zogen werden. In einem Durchlaufprozess erfolgt eine Erwärmung auf eine
Temperatur von ca. 500°C. Die beiden Aluminiumbleche 1, 2 laufen dann in
die Walzmaschine 3, wo sie mit einem Band 4 aus Carbonfasern 5 zusam
mengeführt werden. Unter Eingliederung der Carbonfasern 5 (siehe hierzu
Fig. 2) werden dann die Aluminiumbleche 1, 2 durch Warmwalzen zu einem
Verbundband 6 vereinigt. Die Carbonfasern 5 sind innig in der aus den
Aluminiumbändern 1, 2 gebildeten Aluminiummatrix eingebettet. Es entsteht
ein Hybridwerkstoff 7, welcher die vorteilhaften mechanischen Eigenschaften
des Aluminiums und der Carbonfasern kombiniert.
Der Hybridwerkstoff 7 besitzt ein geringes Gewicht bei hoher Steifigkeit, gu
tem Festigkeitsverhalten mit geringen Dehnungen sowie geringer Spröd
brüchigkeit sowie Rissanfälligkeit.
Die Regulierung der Steifigkeit des Hybridwerkstoffs 7 kann durch die Dichte
des Netzes der Carbonfasern 5 im Band 4 beeinflusst werden.
Im Anschluss an die durch Warmwalzen erfolge Fügeoperation wird das
Verbundband 6 aus Hybridwerkstoff 7 nachgeschalteten Bearbeitungsvor
gängen zugeführt. Es wird in einer Trennvorrichtung 8 in bedarfsgerechte
Längen abgeteilt und anschließend in einer Pressenvorrichtung 9 zu Zwi
schen- oder Endprodukten umgeformt.
Aus dem Hybridwerkstoff 7 können Karosserie- oder Fahrwerkskomponenten
für Kraftfahrzeuge hergestellt werden, wobei zu deren Herstellung aufgrund
der mechanischen Eigenschaften des Hybridwerkstoffs 7 gängige Füge- bzw.
Verbindungsmethoden wie Schweißen, Nieten, Durchsatzfügen und
ähnliches möglich sind.
1
- Aluminiumband
2
- Aluminiumband
3
- Walzmaschine
4
- Karbonfaser-Band
5
- Karbonfaser
6
- Verbundband
7
- Hybridwerkstoff
8
- Trennvorrichtung
9
- Pressenvorrichtung
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Hybridwerkstoffs, insbe
sondere für die Fertigung von Kraftfahrzeugbauteilen, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei Leichtmetallbleche (1, 2), vor
zugsweise Aluminiumbleche, unter Eingliederung von Carbonfasern
(5) warmwalztechnisch miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Warmwalzvorgang bei Temperaturen zwischen 350°C und
600°C, vorzugsweise etwa bei 500°C, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, dass die Carbonfasern (5) in Bandform (4) bereitgestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leichtmetallbleche (1, 2) von einem
Coil abgezogen, in einem Durchlaufprozess auf Walztemperatur er
wärmt und anschließend unter Eingliederung des Carbonfaser-Bands
(4) durch Warmwalzen gefügt werden.
5. Verwendung eines insbesondere mehrlagigen carbonfaserverstärkten
Hybridwerkstoffs auf Aluminiumbasis zur Herstellung von Karosserie-
und Fahrwerkskomponenten für Kraftfahrzeuge, wie Achsträger, Ver
bundlenkerachsen, Deformationselementen, Säulen und Säulenver
stärkungen, Türaufprallelementen oder Seitenschutzträgern.
6. Karosserie- oder Fahrwerkskomponente aus einem insbesondere
mehrlagigen carbonfaserverstärkten Hybridwerkstoff auf Aluminium
basis.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117206 DE10017206A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Metallischer Hybridwerkstoff für Kraftfahrzeugbauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000117206 DE10017206A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Metallischer Hybridwerkstoff für Kraftfahrzeugbauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10017206A1 true DE10017206A1 (de) | 2001-10-18 |
Family
ID=7637841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000117206 Ceased DE10017206A1 (de) | 2000-04-06 | 2000-04-06 | Metallischer Hybridwerkstoff für Kraftfahrzeugbauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10017206A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2000
- 2000-04-06 DE DE2000117206 patent/DE10017206A1/de not_active Ceased
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