DE3423322A1 - Schiebetor, insbesondere brandschutztor - Google Patents

Schiebetor, insbesondere brandschutztor

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DE3423322A1
DE3423322A1 DE19843423322 DE3423322A DE3423322A1 DE 3423322 A1 DE3423322 A1 DE 3423322A1 DE 19843423322 DE19843423322 DE 19843423322 DE 3423322 A DE3423322 A DE 3423322A DE 3423322 A1 DE3423322 A1 DE 3423322A1
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gate
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Viktor Wolfsegg Liberda
Gerhard Ing. Vöcklabruck Morawetz
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Brandschutztor Gesmbh Wolfsegg At
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    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7003Door leaves consisting of several adjacent similar elements, e.g. planks, without outer covering panels

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebetor, insbesondere Brandschutztor, mit einem Torblatt, das mittels längs einer Schiene geführten Rollen zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verstellbar ist.
  • Bekannte Schiebetore, die große Abmessungen von z.B. 4m Lange und 3m Höhe aufweisen, sind insoferne nachteilig, als sie ein großes Gewicht bedingen, wodurch Schwierigkeiten bei der Fertigung, beim Transport und bei der Montage verursacht werden. Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein vhiebetor zu schaffen, durch welches die aufgrund der Größe und des Gewichtes bedingten Probleme möglichst gering gehalten werden.
  • Bekannte Schiebetoreentsprechen weiters insoferne nicht den an Brandschutztore gestellten Anforderungen, als die in der Schließlage des Torblattes zwischen dem Torrahmen und dem Torblatt bestehende Fuge nicht dicht abgeschlossen ist, wodurch im Brandfall Rauchgase und Brenngase von der einen Seite des Schiebetores zur anderen Seite gelangen können und sich hierdurcn ein auf einer Seite des Schiebetores befindlicher Brand auf der anderen Seite des Schiebetores fortsetzen kann. Dieser Nachteil haftet bekannten Schiebetoren auch deshalb an, weil der Torrahmen aufgrund seiner konstruktiven Gestaltung eine Wärmebrücke darstellt, durch welche die auf einer Seite des Schiebetores auftretende Hitze mit nur geringem Ubertragungswiderstand zur anderen Seite des Schiebetores gelangt und hierdurch zu einer Fortsetzung des Brandes auf der anderen Seite des Schiebetores beiträgt.
  • Bekannte Schiebetore bedingen weiters bei der Montage insoferne Schwierigkeiten, als die montageseitig vorgesehen erzen Tragflächen, insbesondere Wände bzw. Mauern, oftmals mit nur sehr geringer Genauigkeit gefertigt sind, wodurch die exakte Montage der Tragschienen sehr erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt demnach zudem die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, durch welche in einfacher Weise eine exakte Montage der Führungsschiene für ein Schiebetor ermöglicht wird.
  • Schließlich entsprechen bekannte Schiebetore auch insoferne nicht den an sie gestellten Anforderungen, als infolge von Ungenauigkeiten in der gegenseitigen Lage der ürugsschiene und der das Schiebetor tragenden Rollen jeweils nur ein Teil der Rollen an der Führungsschiene zur Anlage kommt, wogegen der andere Teil der Rollen sich im Abstand von dieser befindet. Dies bedeutet, daß ein Teil der Rollen die gesamte Last des Schiebetores aufnehmen muß.
  • Um hierdurch eine Beschädigung der Rollen und der Lagerung der Rollen infolge von Überlastung vermeiden zu können, ist es bei bekannten Schiebetoren erforderlich, die einzelnen Rollen zur Aufnahme von weitaus größeren Lasten zu dimensionieren, als dies aufgrund der Anzahl der Rollen, die theoretisch nur einen entsprechenden Teil der Belastung bzw.
  • des Gewichtes des Schiebetores aufzunehmen brauchen, erforderlich ist. Der Erfindung liegt demnach schließlich auch die Aufgabe zugrunde, ein Schiebetor dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend angeführten Nachteile vermieden werden.
  • Die Schwierigkeiten, die durch die großen Abmessungen eines Schiebetores bedingt werden, werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das Torblatt aus einer Mehrzahl von in dessen Längsrichtung nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Torelementen gebildet ist. Hierbei können die einzelnen Torelemente an ihren seitlichen Stirnflächen mit U-profilierten Leisten ausgebildet sein, wobei einander zugeordnete Schenkel der Leisten von nebeneinander liegenden Torelementen durch eine diese umfassende, ebenfalls U-profilierte Leiste miteinander verbunden sind. Alternativ dazu oonnen die seitlichen Stirnflächen der Torelemente mit parallel zur Fläche der Torelemente ausgerichteten Nuten ausgebildet sein, wobei in einander zugeordnete Nuten von nebeneinander angeordneten Torelementen Verbindungselemente eingesetzt sind.
  • Die einzelnen Torelemente können durch Zapfen, Leisten oder Schienen gegeneinander ausgerichtet sein.
  • rin derartiges Schiebetor und insbesondere dessen Torblatt kann somit in einzelnen Bestandteilen an die Baustelle angeliefert werden, wobei die Bestandteile dort montiert werden, also insbesondere die Torelemente miteinander zum Torblatt verbunden werden. Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungselemente ist eine Ausrichtung der einzelnen Torelemente gegeneinander gewährleistet, um eine den Erfordernissen entsprechend exakte Fertigung des Torblattes gewährleisten zu können. Diese Ausbildung des Torblattes ist auch esalb von Vorteil, als im Falle von Beschädigungen einzelne Torelemente austauschbar sind.
  • Das weiters bestehende Problem, daß bei bekannten Schiebetoren in der Schließstellung des Torblattes zwischen diesem und dem Torrahmen Fugen bestehen, durch die im Falle eines Brandes Rauchgase bzw. Brenngase hindurchtreten können, durch die sich der Brand auf der anderen Seite des Schiebetores fortsetzen kann, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Bereichen der in der Schließlage des Torblattes zwischen diesem und de Torrahmen befindlichen Fuge Beschichtungen aus unter X nwirRunz von Hitze aufquellendem Material vorgesehen sind.
  • Diese Beschichtungen quellen bei Auftreten von Hitze infolge eines Brandes so stark auf, daß die zwischen dem Torblatt und den Torrahmen bestehenden Fugen dicht verschlossen werden, wodurch ein weiterer Durchtritt von Rauchgasen bzw. Brenngasen verhindert wird, wodurch die Ausbreitung des Brandes behindert wird.
  • Vorzugsweise sind hierfür der Torrahmen und das Torblatt an den Seitenrändern durch Anordnung von Abwinkelungen bzw.
  • ineinandergreifenden Schenkeln mit einer Art Labyrinthdichtung ausgebildet, wobei die Beschichtungen auf zumindest einem von zwei parallel zueinander liegenden Leisten des Torblattes bzw. des Torrahmens angebracht sind.
  • Das bei herkömmlichen Schiebetoren bestehende Problem, daß durch den Rahmen des Schiebetores bzw. durch den Rahmen des Torblattes eine gute Leitung von auf einer Seite des Tores auftretender Hitze auf die andere Seite erfolgt, wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Einrahmung des Torblattes bzw. die Balken des Torrahmens mit abgewinkelten Profilen ausgebildet sind, wodurch die Wärmeleitung behindert wird und daß weiters an Stegen, durch welche eine Wärmeleitung erfolgen kann, Auflagen aus einem wärmespeicherndem Material, insbesonderte Gips, vorgesehen sind. Durch diese Auflagen wird der Wärmeübergang ebenfalls behindert.
  • Das weitere Problem, welches bei einem Schiebetor, das ein mittels längs einer Schiene geführten Rollen zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verstellbares Torblatt aufweist, wobei die Schiene an der Oberseite des Torrahmens gehaltert und die Rollen im Bereich des oberen Randes des Torblatt es in diesem gelagert sind, dadurch auftritt, daß die AuflageflEche zur Halterung der Schiene den Anforderungen an Genauigkeit nicht entspricht, wodurch eine exakte Montage der Schiene sehr erschwert wird, wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die Schiene von einer abgewinkelten Konsole gehaltert ist, die in ihrer Höhenlage und in ihrer Winkellage zur tragenden Wand einstellbar ist. Vorzugsweise ist dabei die Tragkonsole durch eine Winkelleiste und weiters durch eine U-profilierte Schiene gebildet, wobei von der Winkelleiste, die an der Wand befestigbar ist, eine parallel zur Wand gerichtete Schraube getragen ist, durch welche die U-profilierte Schiene höhenverstellbar ist und wobei weiters im Steg | der U-profilierten Schiene eine Stellschraube vorgesehen ist, durch die die Winkellage der U-profilierten Schiene gegenüber der Wand einstellbar ist. Durch die flöhenverstellbarkeit der Schiene einerseits und durch die Einstellung der Winkellage der Schiene andererseits kann diese somit unabhängig von den bauseitigen Gegebenheiten exakt ausgerichtet werden, um den Anforderungen für die Führung der Rollen des Schiebetores zu genügen.
  • Schließlich wird das Problem, daß bei bekannten Schiebetoren die gegenseitige Lage der Schiene einerseits und der im Rand des Torblattes gehalterten Rollen andererseits nicht so exakt ist, daß sämtliche Rollen auf der Schiene zur Auflage kommen, um hierdurch die durch das Tor bedingte Belastung zu glei#chen Teilen auf die Schiene zu übertragen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des oberen Randes des Torblattes Gehäuse vorgesehen sind, in welchen Tragstücke für die Lagerung der Rollenachsen entgegen der Wirkung mindestens einer Feder beweglich gehaltert sind. Hiedurch ist die erforderliche Beweglichkeit der Rollen gewährleistet, wodurch sämtliche Rollen an der Schiene zur Auflage kommen und somit an der Übertragung der durch das Torblatt bewirkten Last auf die Schiene mitwirken. Da hierdurch auch die Schiene gleich-:mäßig belastet wird, braucht auch diese nicht überdimensioniert zu werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher ererläutert. Es zeigen: Die Fig.1 bis 3 ein anmeldungsgemäßes Schiebetor in Vorderansicht, in Draufsicht und in Seitenansicht, Fig.4 die Verbindung zweier Torelemente in horizontalen Schnitt, in gegenüber den Fig.1 bis 3 stark vergrößertem Maßstab, Fig.5 eine andere Ausführungsform der Verbindung zweier Torelemente, in horizontalen Schnitt, Fig.5a ein Verriegelungselement, das bei der Verbindung der Torelemente gemäß Fig.5 zur Anwendung kommt, Fig.6 das Profil der stirnseitigen Ausbildung der Torelemente in der Ausführungsform nach Fig.5, in gegenüber der FIg.5 stark vergrößertem Maßstab, Fig.7 die Befestigung des stirnseitigen Bleches eines anmeldungsgemäßen Torelementes, die Fig. 8 und 9 die Profile der oberen und der unteren Abschlußleisten eines erfindungsgemäßen Torelementes, Fig.10 ein Verbindungselement in Draufsicht, Fig.11 ein Detail des Verbindungselementes in vergrößerter Darstellung, teilweise abgebrochen, Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig.10 in vergrößerter Darstellung, Fig.13 ein Element der Fig.10 in axonometrischer Darstellung, die Fig.14 und 15 die Ausbildung des erfindungsgemäßen Schiebetores im Bereich der vertikalen Ränder, in horizontalem Schnitt, Fig.16 die Ausbildung des Schiebetores im Bereich des horizontalen oberen Randes und dessen Führung in einer horizontalen Schiene, in vertikalem Schnitt, Fig*17 ein anmeldungsgemäßes Schiebetor, bei dem die Führungsschiene von einer Tragkonsole gehaltert ist, in vertikalem Schnitt, Fig.18 einen Bestandteil der Tragkonsole in vertikalem Schnitt, Fig.19 die Halterung der Rollen im oberen Rand des Torblattes, Fig.20 ein Detail der Halterung der Rollen nach der Linie XX-XX der Fig.19 geschnitten und Fig.21 eine geänderteAusführungsform der Führung des Torblattes unter Verwendung einer Dämpfungseinrichtung.
  • Wie aus den Fig.1 bis 3 ersichtlich ist, besteht ein anmeldungsgemäßes Schiebetor aus einem Torblatt 1, das längs einer Führungsschiene 2, welche längs des oberen Randes der Toröffnung an einem Unterzug 3 befestigt ist, zwischen einer Offenlage und einer Schließlage verstellbar ist. Zur Unterstützung der Schließbewegung ist ein Seilzug 4 vorgesehen, der unter Wirkung eines Gewichtes 5 steht, welches in einem Gehäuse 6, das sich an einem Seitenrand des Schiebetores befindet, angeordnet ist. Wie aus Fig.2 der Zeichnung ersichtlIch ist, sind an den beiden Seitenrändern des Torra.>z.ens Leisten 8 und 9 vorgesehen, die in der in Fig.2 dargestellten Schließlage des Torblattes 1 im Zusammenwirken mit diesem eine Art Labyrinthdichtung bewirken, deren Funktion nachstehend noch näher erläutert ist.
  • Wie weiters aus den Fig.1 und 2 ersichtlich ist, ist das Torblatt 1 aus einer Mehrzahl von einzelnen Torelementen 10 gebildete die miteinander zum Torblatt 1 verbunden sind. Diese Torelemente 10 erstrecken sich jeweils über die gesamte Höhe des Torblattes und schließen dicht aneinander an. Beispielsweise betragen die lichte Weite der Toröffnung etwa 4m, die lichte Höhe der Toröffnung etwa 3m und die Breite der einzelnen Torelemente etwa 50 cm.
  • Die Ausbildung der einzelnen Torelemente und deren Verbindung riteinander ist nachstehend anhand der Fig.4, 5 und 6 eräutert. Die einzelnen Torelemente 10 weisen jeweils außenliegende Schalen 12, die z.B. aus verzinktem Blech mit einer Stärke von 1 mm gefertigt sind, auf. Zwischen diesen Schalen 12 befindet sich eine Füllung 13, z.B. aus Papierwabe, aus Mineralwollplatten, aus Kalziumsilikatplatten oder aus einem Schaumstoff. Der Abstand der Schalen 12 beträgt beispielsweise etwa 7 cm. Die seitlichen Stirnflächen der einzelnen Torelemente 10 sind mit U-förmigen Umbiegungen 15 ausgebildet. An den Stirnflächen befinden sich Abschlußbleche 16. An die Innenfläche der Abschlußbleche 16 liegt eine Schichte 18 aus steifem und T##r:nedärL~endem Material, beispielsweise Gips, an. Zwischen der Füllung 13 und der Schichte 18 sind weiters miteinander verleute Schichten 14 aus gebundenen Faserplatten, insbesondere aus Asbestzement, angeordnet, die sich.über die Höhe der Torelemente 10 erstrecken.
  • Die Verbindung zweier aneinanderliegender Torelemente 10 miteinander erfolgt dadurch, daß über die aneinander liegenden freien Schenkel der U-förmigen Umbiegungen 15 gleichfalls U-profilierte Leisten 17 geschoben bzw. gepreßt sind. Durch diese Leisten 17 werden die einzelnen Torelemente 10 aufeinander gepreßt und miteinander verbunden. Zur ebenen Ausrichtung der Torelemente 10 sind von deren Stirnseiten her in diese Bohrungen eingebracht, in welche Verbindungszapfen 20 eingesetzt sind.
  • Nach einer in den Fig.5, 5a und 6 dargestellten Alternative kann die Schale 12 der Torelemente 10 im Bereich der Stirnflächen mit einer U-profilierten Umbiegung ausgebildet sein, deren Schenkel sich parallel zu den Torelementen 10 erstrecken, wodurch innerhalb der Oberflächen der Torelemente liegende Nuten 23 gebildet sind. Diese nuten 23 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Torelemente Die Verbindung von zwei nebeneinander liegenden Torelementen 10 erfolgt dabei dadurch, daß in diese Nuten 23 ein Federelement 24 gemäß der Ausbildung nach Fig.5a eingesetzt wird, durch welches aneinanderliegende Torelemente 10 gegeneinander ausgerichtet und miteinander auf Zug verbunden werden. Zusätzlich können selbstverständlich auch Verbindungszapfen, die in der Fig.5 der Zeichnung nicht dargestellt sind, angeordnet werden.
  • In Fig.7 der Zeichnung ist dargestellt, wie der seitliche Abschluß eines Torelementes 10 gemäß Fig.5 der Zeichnung ausgebildet sein kann. Demnach sind die U-förmigen Umbiegungen mit einem kurzen Fortsatz 25, der in das Innere des Torelementes 10 weist, ausgebildet. Diese Fortsätze 25 sind über die Höhe des Torelementes 10 in vorgegebenen Abständen mit aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Aussparungen ausgebildet. Zur stirnseitigen Abdeckung dient ein Abschlußblech 26, das in Abständen, die den Abständen der Aussparungen in den Flügeln 25 entsprechen, mit Ausbiegungen 27 ausgebildet ist. Die Ausbiegungen 27 werden in die Aussparungen der Flügel 25 eingesetzt. Durch hierauf erfolgendes vertikales Verschieben der Äbschlußbleche 26 gelangen die Ausbiegungen 27 hinter die Igel 25, wodurch die erforderliche Verrastung der Abschlußbleche 26 an den Stirnflächen der Torelemente 10 bewirkt wird.
  • In den Fig.8 und 9 sind die Ausbildungen der oberen und der unteren Stirnflächen der einzelnen Torelemente 10 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, sind an den oberen Stirnflaschen Profilleisten 30 vorgesehen, die mit nach oben offenen Kanälen 31 und 32, deren Funktion nachstehend noch erläutert ist, ausgebildet sind und durch welche unterhalb der diese Kanäle 31, 32 begrenzenden Stege ein Hohlraum 33 gebildet ist, der zur Aufnahme eines nachstehend näher erläuterten Verbindungselementes dient. Die in Fig.9 dargestellten, an den unteren Stirnflächen der Torelemente 10 angeordneten und befestigten Profilleisten 35 sind ähnlich der an den oberen Stirnflächen angeordneten Leisten 30 ausgebildet, wobei sie nach unten offene Kanäle 36 und 37 aufreisen. Der mittlere Kanal 37 dient zur Führung des Torblattes 1 mittels seitlich der Toröffnung im Boden gelagerter Fu'hrungsrollen. Oberhalb der Stege dieser Kanäle 36, 37 ist gleichfalls ein Hohlraum 38 gebildet, der ebenfalls zur Aufnahme von Verbindungselementen, die nachstehend anhand der Fig. 10 bis 13 dargestellt sind, dient. Die oberen und unteren Abschlußleisten 30, 35 sind mit der übrigen Verblechung der Torelemente 10 z.B. durch Bördelung verbunden, wie dies z.B. aus den Fig.16 und 17 ersichtlich ist.
  • Die vorstehend erwähnten Verbindungselemente bestehen aus in den Fig.10 bis 13 dargestellten Leisten 40 mit einer Länge, die etwa der Breite eines Torelementes 10 gleich ist, mit einer Breite, die etwa der Dicke der Torelemente 10 gleich ist und einer Höhe, die etwa der Höhe der Hohlräume 33 bzw.
  • 33 in den Leisten 30 und 35 entspricht. Die Leiste 40, die z.B. aus Stahl gefertigt ist, ist über ihre Länge mit Durchbrecioungen 41 ausgebildet. In ihren Endbereichen und in ihrem mittleren Bereich weist sie die volle Breite auf, wodurch seitliche Anlageflächen 42 gebildet sind. Hingegen ist sie in den zwischen den Anlageflächen 42 liegenden Bereichen 43 mit einer verminderten Breite ausgebildet. In diesen Bereichen sind auf die Leiste 40 U-förmig profilierte Schienen 45, deren Stege mit nach außen abragenden Lappen 46 ausgebildet sind, aufgesetzt.
  • Die Funktion dieser Verbindungselemente 40 besteht darin, daß sie in die durch die Leisten 30 und 35 gebildeten Hohlräume zweier aneinander liegender Torelemente 10 eingeschoben werden, wobei die von den U-förmigen Schienen 45 abragenden Lappen 46 so ausgerichtet sind, daß sie durch geringfügige elastische Umbiegung das Einschieben ermöglichen. Die Anlageflächen 42 kommen dabei an den inneren Seitenwänden der durch die Leisten 30 und 35 gebildeten Hohlräume 33 und 38 zur Anlage. Durch diese Lappen 46 wird jedoch ein Verstellen dieser Verbindungselemente 40 in entgegengesetzter Richtung verhindert. Hierdurch können diese Verbindungselemente 40 die erforderlichen Zugkräfte zur Verbindung der einzelnen Torelemente 10 miteinander aufnehmen. Diese Verbindungselemente 40 stellen somit in den Bereichen der oberen und unteren Stirnflächen des Torblattes 1 zusätzliche Verbindungselemente für die einzelnen Torelemente 10 dar.
  • Die anhand der Fig.1 bis 13 erläuterten Merkmale dienen demnach zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, Maßnahmen anzugeben, aufgrund welcher die durch die großen Abmessungen und das Gewicht sehr großer Schiebetore bedingten Probleme gelöst werden können. Diese Lösung besteht demnach darin, daß das Torblatt 1 in einzelne Elemente 10 unterteilt ist, welche einzeln gefertigt werden, wobei sämtliche Torelemente 10, ausgenommen die an den Seitenrändern des Torblattes 1 befindlichen Elemente,die gleiche Ausbildung aufweisen, daß hIerauf diese einzelnen Torelemente 10 an-die Baustelle transportiert werden, worauf sie erst an der Baustelle miteinander zum Torblatt 1 verbunden werden. Hierbei muß jedoch gewährleistet werden,daß zur Erzielung einer einwandfreien Funktion des Torblattes 1 dieses ebenflächig ist, weswegen die einzelnen Torelemente 10 gegeneinander ausgerichtet werden messen und daß es weiters zugfest sein muß, weswegen die 10 ein3elnen Torelemente/miteinander starr verbunden werden müssen. Die für die Ausrichtung und Verbindung der einzelnen Torelemente 10 erforderlichen konstruktiven Maßnahmen sind anhand der Fig.4 bis 13 erläutert worden.
  • Nachstehend sind diejenigen Maßnahmen erläutert, die erforderlich sind, um ein Schiebetor so auszubilden, daß es den Anforderungen in Hinsicht auf Brandschutz bzw. Branddäwsung entspricht. Anhand der Fig. 14 und 15 sind nachstehend die Ausbildungen des Torrahmens im Bereich der verti-Malen Rahmenbalken und des Torblattes 1 im Bereich des in Schließrichtung vorderen Randes sowie im Bereich des in Schließrichtung hinteren Randes erläutert. Der seitliche Torbalken im Bereich des in Schließrichtung vorderen Randes des Torblattes 1 besteht aus dem Gehäuse 6 zur Aufnahme des Schließgewichtes 5. Von diesem Gehäuse 6 ist eine U-förmige Schiene 50 gehaltert, deren beiden Schenkel 52 in der Schließlage des Torblattes 1 den seitlichen Rand des Torblattes 1 unfassen. Auf diese Schenkel 52 ist an der dem Torblatt 1 zugewandten Seite eine Beschichtung 53 aufgebracht, welche Beschichtung 53 im Falle des Auftretens von Hitze stark aufquillt wodurch die zwischen dem Torblatt 1 und den Schenkeln 52 der Schiene 50 bestehende Fuge gasdicht verschlossen wird. Hierdurch wird ein Durchtritt von Rauchgasen bzw. Brenngasen von einer Seite des Tores zur anderen Seite verhindert. Aufgrund des U-Profiles der Schiene 50, deren Schenkel 52 an den freien rricien zudem mit abragenden Flügeln 55 ausgebildet sind, wird eine Wärmeleitung quer zur Schiene 50 stark behindert. Eine meleizung wird weiters auch dadurch behindert, daß der Ste 51 der Schiene 50 mit einer Auflage 56 aus wärmespeicherndem Material, insbesondere Gips, ausgebildet ist und daß zudem zwischen dem mauerseitigen Schenkel 52 und dessen Flügel 55 gleichfalls eine Füllung 57 aus hoch wärmespeicherndem Material vorgesehen ist. Die Schichte 56 bzw. die Füllung 57 erfüllen die Funktion, Wärme zu speichern und hierdurch den Übergang von Wärme von der einen Seite des Tores auf die andere Seite des Tores zu behindern.
  • In Fig.15 der Zeichnung ist die Ausbildung des in Schließrichtung des Torblattes 1 rückwärtigen Seitenrandes und die Ausbildung des zugeordneten Balkens des Torrahmens erläutert.
  • Wie daraus ersichtlich ist, ist das Torblatt 1 an seiner seitlichten Stirnfläche mit einer L-förnigen Leiste 60 ausgebildete, deren langer Schenkel 61 längs der Stirnfläche des Torblattes 1 befestigt ist und deren kurzer Schenkel 62 sich im Abstand von der Innenfläche des Torblattes 1 befindet und in Schließrichtung abragt. Torseitig ist dem Schenkel 62 eine zu diesem hin offene U-Profilleiste 65 zugeordnet, zwischen deren Schenkel der kurze Schenkel 62 einragt. Die einander zugewandten Flächen des Schenkels 62 und der Innenseite des Torblattes 1 sowie der dazwischenliegende Bereich des Schenkels 61 sind gleichfalls mit Auflagen 63 aus stark quellendem Material versehen. Im Falle des Auftretens eines Brandes quillt durch die dadurch verursachte Hitze diese Beschichtung sc stark auf, daß die zwischen der U-förmig profilierten Leiste 55 des Torbalkens und der Innenfläche des Torblattes 1 bzw.
  • dem Schenkel 62 bestehende Fuge durch dieses Material ausgel füllt wird, wodurch in diesem Bereich ein Durchtritt von Rauchgasen bzw. von Brenngasen verhindert wird. Um auch auf dieser Seite des Tores eine Wärmeleitung zu behindern, ist an der Außenseite des Steges der U-förmig profilierten Leiste 65 eine aus gutw#rmespeicherndem Material, z.B. Gips, gefertigte Auflage 66 vorgesehen. Ebenso ist an der Außenseite des langen Schenkels 61 der L-profilierten Leiste 60 eine Auflage 64 aus wärmespeicherndem Material, insbesondere Gips, vorgesehen. Die Auflage 66 ist mit der U-förmig profilierten Leiste 65 über eine Leiste 67 verbunden.
  • Sie ist weiters von einem Blech 68 umgeben. Auf den zur Wand 71 in ragenden Schenkel des Bleches 68 ist eine U-förmige Leiste 69 au<esetzt, die zur Erzielung eines dichten Abschlusses gegenüber dem Blech 68 verschiebbar ist.
  • In Fig.16 ist weiters eine Führungsschiene 2 dargestellt ~die z.B.
  • mittels Schrauben 79 in einem Mauersturz 70 befestigt ist. Diese Führungsschiene 2 weist ein angenähert kastenförmiges Profil mit einer nach unten offenen Ausnehmung auf, wobei die im oberen Rand des Türblattes 1 gelagerten Rollen 80 auf nach innen abragenden Absätzen 72 zur Auflage kommen. Die Führungsschiene 2 ist weiters mit nach außen abragenden Flügeln 73 ausgebildet, die einerseits zur Halterung einer Abschlußleiste 74 gegenüber der Mauer 71 und andererseits zur Halterung einer Abdeckleiste 75 dienen. Hierfür ist das untere Ende der Abdeckleiste 75 mit einer durch zwei Winkel leisten 76, 77 gebildeten Fuge ausgebildet, in die der zugeordnete Flügel 73 einschiebbar ist. Die zwischen den Absätzen 72 und den Flügeln 73 befindliche Nut kann zur Aufnahme einer Leiste für die Verbindung zweier Teilstücke der Schiene 2 dienen.
  • Die den Flächen des Türblattes 1 zugewandten Flächen der Rollen 80 sind mit Beschichtungen 81 mit unter Einwirkung von Hitze aufquellendem Material versehen. Bei Auftreten von Hitze wird somit durch die Beschichtung 81 die im Bereich der Rollen 80 zwischen diesen und dem Türblatt 1 befindliche Fuge abgedichtet, wodurch ein Durchtritt von Rauchgasen oder Brenngasen durch die Bohrungen hindurch, welche von den die Rollen 80 tragenden Achsen durchsetzt werden, verhindert wird.
  • Zudem sind die Kanäle 31 der oberen Abschlußleiste 30 ebenfalls mit Füllungen 82 aus unter Einwirkung von Hitze quellendem Material versehen, durch welche bei Auftreten von Hitze die zwischen der oberen Abschlußleiste 30 des Türblattes 1 und der Unterfläche r Schiene 2 befestehende Fuge ausgefüllt wird, wodurch auch durch diese Fuge hindurch ein Übertritt von Rauchgasen bzw.Brenngasen verhindert wird. In den Kanal 32 der Abschlußleiste 30 ragen die Köpfe der Schrauben 79 ein, die zur Befestigung der Schiene 2 a Mauersturz 70 dienen.
  • Anhand der Fig.17 ist nachstehend die Befestigung der Führungsschiene 2 an einer vertikalen Wand 71 erläutert.Bei derartigen efestigungen besteht das Problem, daß die vertikalen Wände nur sehr ungenau hergestellt sind und oftmals einen Winkel gegenüber der Vertikalen einschließen. Soferne dies nicht beachtet wird und die Führungsschiene 2 an dieser Wand mittels eines Winkels montiers wird, worden die Auflageflächen 72 für die Rollen 80 nicht in einer horizontalen Ebene liegen, wodurch infolge des Gewichtes des Torblattes 1 eine ungleichmäßige Belastung der Rollen 80 und damit ein zu starker Verschleiß der Lagerung der Rollen bedicht werden würde. Aus diesem Grund ist es erforderlich, Maßnahmen vorzusehen, durch welche in einfacher Weise eine AusrIchtung der Führungsschiene 2 in der Horizontalen ermög-Sicht ist. Weiters ist es wünschenswert, in einfacher Weise eine ohenjustierung der Führungsschiene 2 vornehmen zu können Hierfür ist an der Wand 71 eine L-förmig abgewinkelte Leiste 90 montiert, deren langer Schenkel 91 an der Wand 71 zur Anlage kommt und von deren horizontal abragendem, kurzen Schenkel 93 eine Stellschraube 92 gehaltert ist. Dieser Leiste 90 ist eine U-Profilleiste 95 zugeordnet, deren Steg 96 am langen Schenkel 91 zur Anlage kommt und die mittels Schrauben 97, welche Schlitze im Steg 96 durchsetzen, an der Wand 71 befestigbar ist. Vom unteren horizontalen Schenkel 98 ist mittels Schrauben 100 die Schiene 2 getragen. Die Stellschraube 92 durchsetzt den oberen Schenkel 99 in einer Gewindebohrung. Durch Verdrehung der Schraube 92 ist die Höhenlage der Leiste 95 und damit der Tragschiene 2 einstellbar. Weiters ist im Steg 96 eine Schraube 94 vorgesehen, durch deren Verdrehung der Steg 96 von der Leiste 90 geringfügig abhebbar ist, wodurch eine allfällige Schräglage der Leiste 90 korrigierbar ist. Die Befestigung der Leiste 95 mittels der Schrauben 97 erfolgt erst dann, sobald die Leiste 95 in der richtigen Lage justiert wurde.
  • Ergänzend wird darauf verwiesen, daß die Leiste 95 durch den Steg 96 und den unteren horizontalen Schenkel 96 verbindende Wände 102 versteift ist. Weiters ist vom oberen horizontalen Schenkel 95 eine Abdeckung 75 gehaltert. Hinsichtlich der übrigen Merkmale wird auf die Ausführungen zu Fig.16 verwiesen. Weiters wird darauf verwiesen, daß in dieser Darstellung auch die außerhalb der Toröffnung im Boden gelagerten Rollen 7 dargestellt sind, die in den mittleren rnal 37 der unteren Abschlußleiste 35 einragen.
  • In Fig.18 ist die Leiste 95 für sich im Querschnitt dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, weist die Schiene 95 im Bereich des Überganges vom oberen horizontalen Schenkel 99 zum Steg 96 eine Nase 105 auf, die über die Außenfläche des Steges 96 abragt. Der Sinn dieser Nase 105 liegt darin, daß mit der Stellschraube 94 alleine nur dann eine Ausrichtung der Schiene 95 gegenüber der Wand 71 vorgenommen werden kann, wenn die Wand 71 von unten nach oben verlaufend nach innen geneigt ist, nicht jedoch dann, wenn die Wand 71 von unten nach oben verlaufend nach außen geneigt ist. Aufgrund der Nase 105 kann in Zusammenwirken mit der Stellschraube 94 eine Einstellung der Leiste 95 bei Abweichungen der Wand 71 In beIde Richtungen von der Horizontalen durchgeführt werden.
  • Anhand der Fig.19 und 20 ist weiters die Lagerung der Rollen 80 im Bereich des oberen Randes des Schiebetores erläutert. Wie einleitend darauf verwiesen wurde, sind gemäß dem bekannten Stand der Technik die Tragrollen im Torblatt starr gelagert. Da aufgrund der Länge der Führungsschienen eine geradlinige Ausrichtung derselben nahezu ausgeschlossen ist, bedingt dies, daß jeweils nur ein Teil der Rollen zur Wirkung kommt. Um einen vorzeitigen Verschleiß der Rollen und der Lagerung der Rollen zu verhindern, mußten diese überd mensioniert ausgebildet sein. Zudem hatte dies zur Folge, daß auch die Halterungen für die Führungsschienen, da diese bereichsweise überproportionalen Belastungen ausgesetzt waren, überdimensioniert werden mußten.
  • Durch die gegenständliche Erfindung wird dieses Problem dadurch behoben, daß die Rollen 80 entgegen der Wirkung von Federn beweglich gelagert sind, wodurch sich die Rollen 80 in ihrer Höhenlage an die Tragflächen 72 der Führungsschienen 2 anpassen und in jedem Fall ihre Funktion erfüllen. Hiezu sind im Bereich des oberen Randes des Türblattes Gehäuse 110 vorgesehen, in welchen Tragstücke 112 angeordnet sind, welche von den Achszapfen 113 für die Rollen 80 durchsetzt sind. Die Rollen 80 sind auf den Achszapfen 113 mittels Kugellager 114 getragen.
  • Wie aus Fig.20 erkennbar ist, bestehen die Tragstücke 112 aus einem mittleren Teil 120, der mit einer Bohrung 121 zur Aufnahme des Achszapfens 113 ausgebildet ist und aus vom mittleren Teil 120 seitlich abragenden Ansätzen 122, die zur Halterung von Druckfedern 123 dienen. Das Gehäuse 110 ist von der Oberseite her durch Bohrungen 111 zugänglich, durch welche hindurch die Ansätze 122 durchsetzenden Gewindestifte 124 verstellbar sind. Hierdurch ist eine Einstellung der Vorspannung der Federn 123 möglich.
  • Die Funktion dieser Einrichtung besteht darin, daß diejenigen Rollen 80, die übermäßig belastet werden, durch Anheben der Tragstücke 112 entgegen der Wirkung der Federn 123 in ihrer Lage gegenüber dem Rand des Torblattes 1 angehoben werden, wodurch sie nur den ihnen zukommenden Anteil der Last des Torblattes 1 aufnehmen bzw. auf die Tragschiene 2 übertragen. Da die Innenwände der Gehäuse 110 rechteckig ausgebildet sind, wogegen die Tragstücke 112 in ihrem Querschnitt sich nach unten verjüngend ausgebildet sind, kann die Achse 113 auch eine geringfügige#Schwenkbewegung gegenüber dem Gehäuse 10 bzw. dem Torblatt 1 vornehmen, wodurch auch diesbezüglich eine Verstellbarkeit der Rollen 20 und somit eine Änderung in ihrer Lastaufnahme bzw. Lastübertagung erfolgt.
  • In Fig. 21 ist weiters eine Einrichtung dargestellt, welche dazu dient, die Verstellbewegung des Torblattes 1 zu dämpfen. Da nach Überwindung der statischen Reibung bzw. mit zunehmender Verstellung des Torblattes unter Wirkung des Schließgewichtes eine unzulässig hohe Verstellgeschwindigkeit eintreten kann, ist oberhalb der Tragschiene 2 eine Dämpfungseinrichtung 130 angeordnet, die mit einem Kettenrad 131 zusammenwirkt. Das Kettenrad 131 kämmt mit der Kette 132, die zur Bewegung des Torblattes dient. Sobald das Kettenrad 131 eine Umfangsgeschwindigkeit im Bereich einer voreinstellten Grenzgeschwindigkeit erreicht, bewirkt das Dkmpfungselement 130 eine Begrenzung dieser Umfangsgeschwindigkeit auf den voreingestellten Wert.
  • Als unter Einwirkung von Hitze aufquellendes Material können Vermikulargraphit, gebundener Vermikulit , wasserhaltige Silikate und Phosphatverbindungen herangezogen werden.
  • Bei Schiebetoren gemäß dem bekannten Stand der Technik ist an deren oberem Rand eine Lasche angeordnet, von der die Rollen gehaltert sind. Beim anmeldungsgemäßen Schiebetor sind die Rollen auf den oberen Rand des Torblattes durchsetzenden Achsen gelagert. Hierbei ragt das Torblatt selbst in die Tragschiene ein. Hierdurch wird eine Verminderung in der Bauhöhe des Schiebetores erzielt. Zudem wird in einfacher Weise die angestrebte Abdichtung gegenüber Rauchgasen bzw.
  • Brenngasen ermöglicht.

Claims (28)

  1. Patentansprüche (½).~ Schiebetor, insbesondere Brandschutztor, mit einem Torblatt,das mittels längs einer Schiene geführten Rollen zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Torblatt (1) aus einer Mehrzahl von in dessen Längsrichtung nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Torelementen (10) gebildet ist.
  2. 2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einzelnen Torelemente (10) über die gesamte Höhe des Torblattes (1) erstrecken.
  3. 3. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Torelemente (10) an ihren seitlichen Stirnflächen mit U-profilierten Leisten (15), die sich über die Höhe der Torelemente (10) erstrecken, ausgebildet sind, wobei einander zugeordnete Schenkel der Leisten (15) von nebeneinander liegenden Torelementen (10) durch eine diese umfassende, ebenfalls U-förmig profilierte Leiste (17) miteinander verbunden sind (Fig. 4).
  4. 4. Schiebetor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Stirnflächen der Torelemente (10) jeweils zwei U-profilierte Leisten (15), deren Schenkel sich parallel zu den Stirnflächen erstrecken und die jeweils zur Außenfläche bzw. zur Innenfläche des Torblattes (1) hin offen sind, vorgesehen sind, wobei einander zugeordnete Schenkel durch eine diese umgebende weitere Leiste (17) miteinander verbunden sind (Fig. 4).
  5. 5. Schiebtor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stirnflächen der Torelemente (10) mit parallel zur Fläche der Torelemente (1) ausgerichteten Nuten (23) ausgebildet sind, wobei in einander zugeordnete Nuten (23) von nebeneinander angeordneten Torelementen (10) Verbindungselemente (24) eingesetzt sind (Fig. 5).
  6. 6. Schiebetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Federleisten (24) ausgebildet sind (Fig. 6a).
  7. 7. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den seitlichen Stirnflächen her in den Torelementen (10) Bohrungen vorgesehen sind, wobei in einander entsprechende Bohrungen zweier nebeneinander befindlicher Torelemente Verbindungszapfen (20) eingesetzt sind.
  8. 8. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Stirnflächen des Torblattes (1) mit Profilleisten (30, 35) ausgebildet sind, die mit nach oben bzw. nach unten offenen Kanälen (31, 32; 36, 37) z.B. zur Aufnahme von Führungsrollen (7) ausgebildet sind und durch die sich parallel zur oberen und unteren Stirnfläche der Torelemente (10) erstreckende Hohlräume (33,38 ) zur Aufnahme von leistenförmigen Verbindungselementen (40) gebildet sind (Fig. 8, Fig. 9).
  9. 9. Schiebetor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (40) durch Leisten mit über ihre Länge unterschiedlichen Breiten gebildet sind, wobei deren maximale Breite der lichten Weite der Hohlräume (33, 38) gleich ist (Fig. 10).
  10. 10. Schiebetor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (10) in ihren Endbereichen und in ihrem mittleren Bereich jeweils eine maximale Breite mit Anlageflächen (42) an die seitlichen Begrenzungsflächen der Hohlräume (33, 38) aufweisen (Fig. 10).
  11. 11. Schiebetor nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß von den Verbindungselementen (10) zwischen deren Bereichen mit maximalen Breiten Federelemente (45) gehaltert sind (Fig. 10).
  12. 12. Schiebetor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (45) durch U-profilierte Schienen, insbesondere aus Federstahl, gebildet sind, von deren Stegen nach außen abragende Federzungen (46) abragen (Fig.13).
  13. 13. Schiebetor, insbesondere Brandschutztor, mit einem Torblatt, das mittels längs einer Schiene geführten Rollen zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bereichen der in der Schließlage des Torblattes (1) zwischen diesem und dem Torrahmen befindlichen Fuge Beschichtungen (53, 63) aus unter Einwirkung von Hitze aufquellendem Material vorgesehen sind (Fig. 14, Fig. 15).
  14. 14. Schiebetor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an demjenigen vertikalen Seitenrand des Torrahmens, der dem in Schließrichtung vorderen Seitenrand des Torblattes (1) zugeordnet ist, eine U-förmig profilierte Leiste (50), in die der Seitenrand des Torblattes (1) einschiebbar ist, vorgesehen ist, wobei auf den Seitenrändern des Torblattes (1) und bzw. oder auf den diesen zugeordneten Schenkeln(52) der U-profilierten Leiste (5!0) Auflagen (53) aus unter Einwirkung von Hitze aufquellendem Material angeordnet sind (Fig. 14).
  15. 15. Schiebetor nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß demjenigen vertikalen Seitenrand des Torrahmens, der dem in Schließrichtung hinteren Seitenrand des Torblattes (1) zugeordnet ist, eine entgegen der Schließrichtung offene , U-profilierten Leiste (65) angeordnet ist, in die in der Schließlage des Torblattes (1) eine im Bereich von dessen hinteren Seitenrand abragende Leiste (62) einragt, wobei der freie Schenkel der U-profilierten Leiste und bzw.
    oder die diesem zugewandten Flächen des Randes des Torblattes (1) mit Auflagen (63) aus unter Einwirkung von Hitze aufquellendem Material versehen sind (Fig. 15).
  16. 16. Schiebetor nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere seitliche Stirnfläche des Torblattes bzw. die Fläche des Schenkels der dieser zugeordneten U-profilierten Leiste (50) und vorzugsweise die hintere Stirnfläche des Torblattes (1) mit eine Auflage (56, 64) aus wärme speicherndem Material, z.B. Gips, ausgebildet sind (Fig. 14, 15).
  17. 17. Schiebetor nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einen der an der oberen Stirnfläche des Torblattes (1) vorgesehenen Kanäle (31, 32) ein unter Einwirkung von Hitze aufquellendes Material (82) eingebracht ist (Fig. 16).
  18. 18. Schiebetor nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in dessen oberem Rand Rollen (80) gelagert sind, wobei die dem Torblatt (1) zugewandten Flächen der Rollen (80) mit einer Beschichtung (81) aus einem unter Einwirkung von Hitze aufquellendem Material versehen sind (Fig.16 ).
  19. 19. Schiebetor, insbesondere Brandschutztor, mit einem Torblatt, das mittels längs einer Schiene geführten Rollen zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verstellbar ist, wobei die Schiene an der Oberseite des Torrahmens gehaltert und die Rollen im Bereich des oberen Randes des Torblattes in diesem gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2)von einer Konsole (90,95) gehaltert ist, die in ihrer Höhenlage und in ihrer Winkellage zur tragenden Wand (71) einstellbar ist (Fig. 17).
  20. 20. Schiebetor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonsole durch eine Winkelleiste (90) und durch eine U-profilierte Leiste (95) gebildet ist, wobei von der Winkelleiste (90), die an der Wand (71) befestigbar ist, eine parallel zur Wand gerichtete Schraube (92),durch welche die U-profilierte Leiste (95) höhenverstellbar ist, gehaltert ist und im .Steg (96) der U-profilierten Leiste (95) eine Stellschraube (94) vorgesehen ist, durch die die Winkellage der U-profilierten Leiste (95) gegenüber der Wand (71) einstellbar ist (Fig. 17).
  21. 21. Schiebetor nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilierte Leiste (95) durch quer verlaufende Wände (102) verstärkt ist (Fig. 17).
  22. 22. Schiebetor nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß von der U-profilierten Leiste (95) eine Abdeckung (75) für die Führungsschiene (2) gehaltert ist.
  23. 23. Schiebetor nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilierte Leiste (95) im oberen Bereich ihres Steges (96) mit einer nach außen abragenden Nase (105) ausgebildet ist (Fig. 18).
  24. 24. Schiebetor, insbesondere Brandschutztor, mit einem Torblatt, das mittels längs einer Schiene geführten Rollen zwischen einer Schließlage und einer Offenlage verstellbar ist, wobei die Schiene an der Oberseite des Torrahmens gehaltert und die Rollen im Bereich des oberen Randes des Torblattes in diesem gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen Randes des Torblattes (1) Gehäuse (110) vorgesehen sind, in welchen Tragstücke (112) für die Lagerung der Rollenachsen (113) entgegen der Wirkung mindestens einer Feder (123) beweglich gehaltert sind (Fig. 20).
  25. 25. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Torblattes (1) in die Führungsschiene (2) einragt.
  26. 26. Schiebetor nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich desjenigen Torbalkens, der dem in Schließrichtung vorderen Seitenrand des Torblattes (1) zugeordnet ist, eine U-profilierte Schiene (50) angeordnet ist, die im Bereich ihres Steges (51) und des an die Wand anliegenden Schenkels (52) mit Auflagen (56, 57) aus wärmespeicherndem Material ausgebildet ist.
  27. 27. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Torelemente (10) an ihren seitlichen Stirnflächen mit Abdeckblechen (26) ausgebildet sind, die mit den Schalen (12) des Torelementes (10) nach Art eines Bajonettverschlusses verbunden sind (Fig.7).
  28. 28. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß in einen an der oberen Stirnfläche des Torblattes (1) vorgesehenen Kanal (32) die Köpfe von Schrauben (19), die der Befestigung der Führungsschiene (2) dienen, einragen (Fig.16)
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