DE3423008A1 - Wanne, insbesondere bade- und/oder brausewanne aus kunststoff - Google Patents

Wanne, insbesondere bade- und/oder brausewanne aus kunststoff

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DE3423008A1
DE3423008A1 DE19843423008 DE3423008A DE3423008A1 DE 3423008 A1 DE3423008 A1 DE 3423008A1 DE 19843423008 DE19843423008 DE 19843423008 DE 3423008 A DE3423008 A DE 3423008A DE 3423008 A1 DE3423008 A1 DE 3423008A1
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Germany
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tub
laminate
plastic
reinforcement plate
threaded
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Withdrawn
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DE19843423008
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English (en)
Inventor
Josef 5445 Kottenheim Buhr
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JOSEF BUHR METALLVERARBEITUNG
Original Assignee
JOSEF BUHR METALLVERARBEITUNG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Wanne, insbesondere Bade-und/oder Brausewanne aus Kunststoff mit einer in ein Laminat eingebundenen Verstärkungsplatte, insbesondere einer wasserfesten Spanplatte, an ihrer Unterseite sowie einer Vorrichtung zur Aufständerung und öhenverstellung.
  • Als Kunststoff für derartige Wannen kommen verschiedene Zusammensetzungen in Betracht. Es sind in der Regel Kunststoffplatten, welche in warmem Zustand tiefgezogen werden. Dabei entstehen Formlinge oder Rohlinge, welche noch nicht die erforderliche Formbeständigkeit und mechanische Festigkeit besitzen. Aus dem Grunde werden sie mit zusätzlichen Verstärkungsplatten, insbesondere wasserfesten Spanplatten, an ihrer Unterseite unlösbar verbunden. Verbreitet ist insbesondere, die Verstärkungsplatten in ein Laminat aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) einzubinden. Die Glasfasern kommen dabei als endlose Rovings in Stärken von beispielsweisc 50 - 55 tex zur Anwendung, wobei sie auf Längen von 1 - 3 cm gesthnitzelt werden. Die Schnitzel werden zusammen mit dem Kunststoff aufgetragen, insbesondere Polyesterharz.
  • Zur Befestigung der Verstärkungsplatte erhält zunächst die Unterseite der Wanne (Rohling) einen Belag aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Darauf wird dann die Verstärkungsplatte gedrückt und abschließend selbst noch mit einer ebensolchen Schicht umgeben, bis die gesamte Verstärkungsplatte in ein Laminat eingebunden ist. Diese Ausführungsform bewirkt nicht nur eine völlige Integration der Verstärkungsplatte im Sinne einer unlösbaren Verbindung, sondern auch einer wirksamen Imprägnierg, was nicht zuletzt für Verstärkungsplatten auf Holzbasis von weiterer wichtiger Bedeutung ist1 wird doch dadurch ein Quillen, Faulen u.ä. vermieden.
  • Was nun die hier interessierende Aständerung und Höhenverstellung, einschließlich Justierung, solcher Wannen anbelangt, so sind dafür Metallrahmen in Kreuzform mit bohrungen an den Enden zur Aufnahme von Gewindebolzen, auf die Stellhülsen aufgeschraubt sind, bekannt. Es handelt sich dabei um eine im Verhältnis zur Wanne lose Vorrichtung, welche ihrerseits wieder aus vielen losen ilinzelteilen besteht.
  • Diese bekannte Ausführungsform ist in vielerlei Hinsicht nachteilig. So ist zunächst die Herstellung recht aufwendig und teuer. Die Vereinigung der Einzelteile zu der genannten Vorrichtung gilt als umständlich. Die weitere Montage, d. h. Positionierung unter der Wanne an Ort und Stelle ist mühsam. Dabei kann sich auch die Lage gegenüber der Wanne bei weiterem Einbau verändern, worunter dann die Standfestigkeit leidet.
  • Ijier setzt nun die Erfindung an. Sie will die eingangs genannte Wanne hinsichtlich der Auf ständerung und Höhenverstellung so weiterentwickeln, daß ihre Herstellung und Montage vereinfacht und verbilligt werden. Gleichzeitig soll sich die Wanne durch besondere Standfestiakeit auszeichnen.
  • Diese komplexe Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Aufständerung und Höhenverstellung gebildet ist von einzelnen fest in den ckbereichen der Verstärkungsplatte angeordneten Gewindeaufnahmen sowie darin verstellbar gehaltenen Gewindeholzes.
  • Die Erfindung hat erkannt, daß die zunächst nur für die Wanne selbst gewählte Verstärkungsplatte auch für die weitere Montage als Bestandteil der Vorrichtung zur Au?-ständerung und Höhenverstellung mit herangezogen werden kann. Danach wird nicht nur ein eigener Rahmen entbehrlich, es ergeben sich auch weiterreichende Möglichkeiten einer Vorfertigung und Montagevereinfachung an der Bausteile Anders als bisher soll also die Vorrichtung zur Aufst-1ndeung und Höhenverstellung mit ihren Ständern (Füßen) fester Bestandteil der Wanne sein. Dies läßt sich in vielEältiger Form verwirklichen, wobei stets die Vcrstärkungsplatte als direkter Montagegrund dienen soll.
  • Als lose Einzelteile verbleiben dann lediglich noch Gewindebolzen, soweit erforderlich mit entsprechenden Ergänzungsstücken.
  • Herstellung, Lagerhaltung, Transport sowie Montage sind jetzt erheblich einfacher. Auch läßt sich eine besondere Standfestigkeit erzielen, da nachträglicheEinwirkungen auf die Wanne, beispielsweise Erschütterungen, kaum mehr zu einer Lageänderung führen können.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Gewindeaufnahmen sowie die Gewindebolzen aus Metall, z. B. Stahl der Klasse St 37.
  • Vorteilhaft bestehen die Gewindeaufnahmen aus auf Druckverteilerplatten angebrachten Muttern o. dgl. - So können beispielsweise Muttern der Größe M 12 auf Druckverteilerplatten mit den Abmessungen 70 X 70 X 2 mm angebracht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Druckverteilerplatten in ein Laminat eingebunden.
  • - Ein festes Einbinden garantiert vor allem blankes (zunder- und rostfreies) kaltgewalztes und gebeiztes lvon ()l und Fett befreites) Metall. Um die Gewindegänge der Gewindeaufnahmenfrei zu halten, werden vor dem laminieren die Gewindeaufnahmen mittels einer Schablone abgedeckt. Das Laminieren kann bei Zimmertemperatur erfolgen. Eine Beschleunigung in der Aushärtung läßt sich wie üblich durch Zusatz geeigneter Reagenzien bzw. Anwendung von Wärme (Warmluft, Strahlung) herbeiführen.
  • Besonders zweckmäßig ist, wenn die Druckverteilerplatten in das Laminat der Verstärkungsplatte eingebunden sind. - Die Befestigung der Druckverteilerplatten soll durch l.inlaminieren gleichzeitig mit dem Laniinieren der Verstärkw1gsplatte erfolgen. Dazu werden die Druckverteilerplatten auf das noch weiche Laminat der Verstärkungsplatte (Spanplatte) aufgesetzt und überlami niert, ähnlich wie zuvor die Verstärkungsplatte auf der Unterseite der Wanne. Wie ersichtlich, vereinfacht sich damit die Anbringung der Gewindeaufnahmen weiter und entsteht eine Einheit von hoher Standsicherheit.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. Darin zeigen: figur 1 eine Brausewanne in Unteransicht, Figur 2 den Gegenstand von Figur 1 im Schnitt entlang der Linie II - II und figur 3 einen Gewindebolzen mit Ergänzungsstiicken im Schnitt.
  • Nach den Figuren 1 und 2 besitzt eine Brausewanne aus Kunststoff an ihrer Unterseite eine Verstärkungsplatte l; diese ist eine wasserfeste Spanplatte. Die Unterseite der Brausewanne ist von einer Schutzschicht überzogen, nämlich einem Laminat 2 aus glasfaserverstärktem Kunststoff. In das Laminat 2 ist die Verstärkungsplatte 1 voll eingebunden, so daß ein einheitlicher Formkörper vorliegt. In ähnlicher Weise mit eingebunden sind in den Eckbereichen der Verstärkungsplatte 1 Druckverteilerplatten 3 mit daran angebrachten Muttern 4.
  • Letztere sind als Gewindeaufnahmen für Gewindebolzen 5 (s. Fig. 3) vorgesehen, die der Aufständerung und Höhenverstellung dienen. Die Druckplatten 3 bestehen aus blankem, kaltgewalztem und gebeiztem Stahl.
  • Der Gewindebolzen 5 dient als Stehbolzen. Zur Verwirklichung größerer Höhendifferenzen, wie sie hauptsächlich durch unterschiedliche Fljesenmaße in Betracht kommen, trägt der Gewindebolzen 5 eine Stcllhfilsc (3, welche an ihrem unteren Ende von einer Kunststoffkappe 7 umgeben ist. Die Lage des Gewindebolzens 5 zur Gewindeaufnahme an der Wanne läßt sich durch eine Kontermutter 8 besonders sichern, die Lage der Stellhülse 6 zum Gewindebolzen 5 analog durch eine Contermutter 9.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform beschränkt sich die Montage nur noch auf das Einschrauben der Gewindebolzen 5 samt Ergänzungsstücken. Im übrigen ist der Aufwand für die Herstellung, die Lagerhaltung sowie den Transport samt Verpackung wesentlich verringert. Außerdem sind die wenigen, noch verbliebenen Bauteile aus Metall infolge der beschriebenen Anbringung, nämlich Einbindung in das Laminat, weitgehend gegen Korrosion geschützt.
  • Bezugszeichenliste 1 Verstärkungsplatte 2 Laminat 3 Druckverteilerplatte 4 Mutter 5 Gewindebolzen 6 Stellhülse 7 Kunststoffkappe 8 Kontermutter 9 Kontermutter - Leerseite -

Claims (5)

  1. Wanne, insbesondere Bade- und/oder Brausewanne aus Kunststoff = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = Ansprüche 1. Wanne, insbesondere Bade- und/oder Brausewanne aus Kunststoff mit einer in ein Laminat eingebundenen Verstärkungsplatte, insbesondere einer wasserfesten Spanplatte, an ihrer Unterseite sowie einer Vorrichtung zur Aufständerung und Höhenverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufständerung und Höhenverstellung gebildet ist von einzelnen fest in den Eckbereichen der Verstärkungsplatte ( 1 ) angeordneten Gewindeaufnahmen sowie darin verstellbar gehaltenen Gewindebolzen ( 5 ).
  2. 2. Wanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeaufnahmen sowie die Gewindebolzen ( 5 ) aus Metall bestehen.
  3. 3. Wanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeaufnahmen aus auf Druckverteilerplatten ( 3 ) angebrachten Muttern ( 4 ) o. dgl. bestehen.
  4. 4. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilerplatten ( 3 ) in ein Laminat eíngebunden sind.
  5. 5. Wanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilerplatten ( 3 ) in das Laminat l 2 der Verstärkungsplatte ( 1 ) eingebunden sind.
DE19843423008 1984-06-22 1984-06-22 Wanne, insbesondere bade- und/oder brausewanne aus kunststoff Withdrawn DE3423008A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991010550A1 (en) * 1990-01-19 1991-07-25 American Standard Inc. Moulded article having an embedded bracket, a method and a mould for making such an article
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EP1097664A2 (de) 1999-11-05 2001-05-09 Hubert Schmalnauer Wanne
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