DE3422568A1 - Daemmende ummantelung fuer einen zargenfuss - Google Patents

Daemmende ummantelung fuer einen zargenfuss

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet

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Description

  • Titel: Dämmende Ummantelung für einen Zargenfuß
  • (Stichwort: Zargenmanschette) Beanspruchte innere Priorität der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung G 83 29 663.8 vom 14.10.1983 Dammende Ummantelung für einen Zargenfuß Die Erfindung betrifft eine dämmende Ummantelung für einen wenigstens teilweise von einem Fußbodenbelag umgebenden Zargenfuß, profilierten Sockel oder dergleichen.
  • Im Stoßbereich einer Beton- oder Estrichlage mit einem profilierten Sockel oder dem Zargenfuß stellt sich das Problem, daß sowohl eine Trittschalldämmung als auch eine Wärmedehnungsfuge vorgesehen werden muß. Übliche unbeheizte, jedoch insbesondere beheizte Fußbodenkonstruktionen ergeben Dehnungen des Fußbodenbelages, die mehrere Millimeter durchaus überschreiten können. Ist eine Dehnfuge nicht vorhanden, so kann es zu Spannungsrissen, insbesondere auch im Türbereich, kommen. Ein noch größeres Problem stellt in vielen Fällen der Trittschallübergang von einem Fußbodenbelag auf die Stahizarge und umgekehrt dar. Beim heftigen Zuschlagen der Türen werden erhebliche Schwingungen in einer Stahlzarge erzeugt, die unmittelbar auf die Fußbodenkonstruktion übertragen werden, wenn nicht sorgfältig zwischen Zarge und Fußbodenkonstruktion gedämmt worden ist.
  • In dieser Beziehung ist es bekannt, sogenannte Dämmstreifen um die Zarge oder um andere profilierte Sockel herumzulegen. Ein solcher Dämmstreifen kann aus einer Bitumenbahn oder aus einer Polyethylen-Folie mit Rohfilzeinlage bestehen. Genauere Angaben hierüber finden sich in dem Merkblatt Keramische Fliesen und Platten, Naturwerkstein und Betonwerkstein auf beheizten Fußbodenkonstruktionen" (herausgegeben vom Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V., Bonn; Stand: Januar 1980).
  • Es kann zwar angenommen werden, daß bei sorgfältiger und genauer Verlegung der bekannten Dämmstreifen eine ausreichende Dämmung mit ihnen hervorgerufen wird. Da jedoch gerade bei dem Aufbau einer Fußbodenkonstruktion mit einliegender Fußbodenheizung mehrere Gewerke zusammenkommen, zeigt es sich, daß eine genaue Abstimmung der Arbeiten häufig unterbleibt. So werden die verlegten Dämmstreifen häufig unachtsam behandelt, so daß sie an der Überlappungsstelle auseinanderklaffen, wobei die fließende Estrichmasse wiederum an die Zargenaußenseite gelangt und dort die Schallbrücke wieder herstellt.
  • Überdies ist das Verlegen von Dämmstreifen relativ zeitaufwendig. Der Dämmstreifen wird in vielen Fällen nur locker und ohne gute Verbindung zur Zarge um die Außenseite des Zargenprofils herumgelegt, so daß er in sich zusammenfällt und nicht mehr die volle Höhe der Estrich-Oberkante erreicht.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, eine dämmende Ummantelung, insbesondere für einen Zargenfuß, aber auch für andere profilierte Sockel, die nachträglich von einer Fußbodenkonstruktion aus Estrich, Beton, Fliesenwerkstoffen oder dergleichen umgeben werden, anzugeben, bei der die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden und bei der gleichzeitig erreicht wird, daß eine zuverlässige Trittschalldämmung hervorgerufen und Dehnungskapazität aufgefangen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ummantelung, die als ein den Zargenfuß im Bereich des Fußbodenbelags klemmend umfassender Profilabschnitt aus elastischem Kunststoff gebildet ist.
  • Der Begriff Zargenfuß soll im oben genannten Sinne auch für andere Sockel-Füße gelten.
  • Als Material für den Profilabschnitt eignen sich im Prinzip viele gummielastische Kunststoffe, wie sie auch für Dämm-Materialien bekannt sind. Derartige Kunststoffe können auch als Schaumkunststoffe, gegebenenfalls auch gefüllt mit Fasern, Filz, Schaumkunststoffpellen oder dergleichen hergestellt sein. Der Fachmann hat hier eine reichhaltige Palette verschiedener Kunststoffe, auf die er zurückgreifen kann. Dabei soll das Profil vorzugsweise so gestaltet sein, daß es in einem Strang extrudiert werden kann und in einzelne Abschnitte zu zerschneiden ist.
  • Um den Vorteil zu erreichen, daß zwischen zwei Zargenfüße, die zu einer Zarge gehören, ein Bewegungsfugeneinsatz verlegt werden kann, ist vorteilhafterweise der Profilabschnitt außenseitig mit einer Anlagekante und/ oder einer Einschiebenut für eine solche Leiste versehen.
  • Weitere Einzelheiten des Patentbegehrens, wie sie aus den Unteransprüchen ersichtlich sind, werden in ihrer Bedeutung anhand der Beschreibung erläutert.
  • Die Beschreibung erfolgt anhand einer Zeichnung, deren Figuren im einzelnen zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch eine Türzarge mit aufgesetztem Profilabschnitt und einem Teil einer Dehnfugeneinsatzleiste; Figur 2 eine detaillierte, perspektivische Darstellung der Ummantelung in einem verlegten Estrich.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Gesamtlösung zur Dämmung im Türbereich. Dabei kommt zum Einsatz: a) ein als Ummantelung den Zargenfuß 4 im Bereich des Fußbodenbelages klemmend umfassender Profilabschnitt 1, der aus elastischem, geschäumtem Kunststoff gebildet ist, b) eine zwischen den Zargenfüßen 4 im Estrich 14 verlaufende Bewegungsfugeneinsatzleiste 2, die an ihren beiden Enden in je eine Nut 3 des Profilabschnittes 1 eingeschoben ist.
  • Die Profilabschnitte 1 sind so gestaltet, daß sie auf das Profil des Türzargnschenkels bzw. -fußes 4 formschlüssig aufgesetzt werden können. Im Ausführungsbeispiel ist ein Teil eines Stahlzargenprofils gezeigt, das in die Laibung einer Türöffnung eingesetzt ist und in bekannter Weise als gewinkeltes und gebogenes Profil ausgebildet ist. Im Bereich des Türblattanschlages weisen die Zargenschenkel eine Nut 8' für eine Dichtungseinlage auf. Der Profilabschnitt 1, der annähernd U-förmig gestaltet ist und einen Laibungsschenkel 5 und zwei senkrecht dazu angeordnete Wandschenkel 6 und 6' aufweist, liegt an der Außenseite des stählernen Zargenprofils klemmend an.
  • Ein geeignetes Material für die Profilabschnitte 1 ist zum Beispiel Neopol Dieses Material, das aus unvernetztem Hochdruck-Polyethylenschaum besteht, wird in anderen Bereichen der Technik als Isolationsmaterial und zur mechanischen Stoßdämpfung verwendet. Es besitzt eine gute Flexibilität, Reißfestigkeit, hohe Schockabsorptionsfähigkeit und einen hohen Wasserdampf-Diffusionswiderstand. Es ist temperaturbeständig zwischen 40 und 1000 C.
  • Im Bereich des Türblattanschlages des Zargenfußes 4 ist bei dem Profilabschnitt 1 ein Versatz 7 ausgebildet, der zur Nut 8' des Zargenfußes 4 hin einen Steg 8 und in einem zum Laibungsschenkel 5 parallel verlaufenden Teilstück die senkrecht angeordnete Nut 3 für die Bewegungsfugeneinsatzleiste 2 aufweist.
  • Die Leiste 2 besteht aus einem flachen Leistenabschnitt, der z. B. aus einem glatten Kunststoffmantel 10 mit einem innengeschäumten Kern 9 bestehen kann.
  • Bevor die Estrichschicht auf den mit einer Dämmstoffschicht 12 belegten Rohboden 11 (Beton) aufgetragen wird, wird die dämmende Ummantelung, bestehend aus dem Profilabschnitt 1, auf die Zargenfüße 4 aufgesetzt.
  • Anschließend wird die Leiste 2 in die sich gegenüberliegenden Nuten 3 eingeschoben. Demnach stehen die Teile 1 und 2 auf der Dämmstoffschicht 12 auf, wie aus Figur 2 deutlich zu erkennen ist. Anschließend wird der Estrich vergossen, wobei er in Höhe der Leiste 2 abgestrichen wird. Nach Aushärtung ist damit die Schichtenfolge: Rohboden 11, Dämmstoffschicht 12 mit einer O1- oder Bitumenpapierlage 13 und als oberste Schicht der Estrich 14. Nach Fertigstellung und Austrocknung der Estrichlage schließt der Estrich 14 mit der Oberkante der Leiste 2 ab, während der obere Teil des Profilabschnittes 1 aus dem Estrich 14 herausragt. Dieses überragende Stück verhindert, daß bei den Estrich-Schlämmarbeiten der Zargenfuß verschmutzt wird. Nach dem Aushärten und eventuellen weiteren Verlegearbeiten (z. B. Fliesen) kann der überstehende Abschnitt abgeschnitten werden. Insgesamt ergibt sich damit eine sehr geeignete Problemlösung eines bisher unzulänglich gelösten Details bei der Errichtung des Fußbodenaufbaus.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Dämmende Ummantelung für einen wenigstens teilweise von einem Fußbodenbelag umgebenden Zargenfuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung als ein den Zargenfuß (4) im Bereiche des Fußbodenbelags (14) klemmend umfassender Profilabschnitt (1) aus elastischem Kunststoff gebildet ist.
  2. 2. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (1) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  3. 3. Ummantelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (1) außenseitig eine Anlagekante und/oder eine Einschiebenut (3) für eine zwischen den Zargenfüßen verlaufende Bewegungsfugeneinschiebleiste (2) umfaßt.
  4. 4. Ummantelung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine U-förmige Profilform des Profilabschnitts (1) mit einem Laibungsschenkel (5), senkrecht dazu angeordneten Wandschenkeln (6, 6') und einem Versatz (7) zwischen einem Wandschenkel (6') und dem Laibungsschenkel (5) im Bereiche des Türblattanschlages der Zarge.
  5. 5. Ummantelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (1) einen parallel zum Laibungsschenkel (5) verlaufenden Steg (8) aufweist, der in die Dichtungsnut (8') der Zarge eingreift.
  6. 6. Ummantelung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den parallel zum Laibungsschenkel (5) verlaufenden Teil des Versatzes (7) die Nut (3) bzw. der Anschlag für die Bewegungsfugeneinsatzleiste (2) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3545837A1 (de) * 1985-12-23 1987-06-25 Horst Oberst Randdaemmstreifen
DE19707450C1 (de) * 1997-02-25 1998-09-03 Rehage Gmbh Türzargeneindichtelement
DE102005038693A1 (de) * 2005-08-16 2007-02-22 Hörmann KG Brockhagen Tor und Zargenholm dafür

Non-Patent Citations (1)

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Title
Merkblatt "Keramische Fliesen und Platten, Natur- werkstein und Betonwerkstein auf beheizten Fuß- bodenkonstruktionen (herausgegeben vom Zentralver-band des Deutschen Baugewerbes e.V., Bonn, Stand: Januar 1980) *

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EP1795683A3 (de) * 2005-08-16 2010-03-03 Hörmann KG Brockhagen Tor und Zargenholm dafür

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