DE3422416A1 - Regelarmatur fuer gasgeraete - Google Patents
Regelarmatur fuer gasgeraeteInfo
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Description
1U.β.198U Ki/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Regelarmatur für Gasseräte
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regelarmatur nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten
Regelarmaturen dieser Gattung (DE-A1 30 31 115) ist in das zentrale Gehäuseteil ein Druckregler eingebaut
und die Gasanschlußöffnungen sind in Gewindestutzen des zentralen Gehäuseteils gebildet.
Obzwar das Gehäuseteil so ausgebildet ist, daß wahlweise der Stellmagnet einer auf dem lonisationsprinzip
beruhenden Zündsicherung oder der Magneteinsatz und die Bedienungsglieder einer thermoelektrischen
Zündsicherung angebaut werden können, ist der gesamte Aufbau der Armatur doch auf ein den Druckregler
einschließendes Konzept abgestellt. Wenn in einem bestimmten Anwendungsfall ein Druckregler
nicht erforderlich ist und die Armatur ohne diese Funktionseinheit verwendet wird, verbleiben im Durchströmweg
des Gases Umlenkungen und verhältnismäßig enge Kanalabschnitte, die in diesem Fall den Durchflußwiderstand
unnötig erhöhen. Auch kann die Armatur
19447
wegen der speziellen Ausbildung der Gasanschlüsse nur
durch zusätzliche Verbindungselemente mit weiteren Punktionseinheiten, wie z.B. einem Filter, verbunden
werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Armatur im Baukastensystem durch einzelne Module
zusammengesetzt werden kann, so daß sich mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von unterschiedlichen Modulen
alle praktisch geforderten Kombinationen von Funktionseinheiten in kompakter Bauweise jeweils und mit dem geringstmöglichen
Durchflußwiderstand herstellen lassen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch
angegebenen Anordnung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gehäuseteilean den einander zugekehrten Wandabschnitten mit passend
ineinander greifenden axialen Vorsprüngen und Ausnehmungen versehen sind, wobei die Vorsprünge und
die an die Ausnehmungen anschließenden Wandabschnitte Bohrungen haben, welche in der vorgeschriebenen Zusammenbaustellung
der Gehäuseteile miteinander korrespondieren und durch welche vom Umfang der Gehäuseteile
her zugängliche Befestigungselemente, vorzugsweise Kerbstifte, greifen.
Dadurch ist erreicht, daß an den Gehäuseteilen keine
über das Querschnittsprofil des zentralen Gehäuseteils
radial hinausragenden Befestigungsflansche vorgesehen
werden müssen, die einen erhöhten Platzbedarf bedingen. Ferner vird der Zusammenbau und das Auseinandernehmen
der einzelnen, jeweils aus Funktionseinheit und zugehörigem Gehäuseteil bestehenden Module
auch bei beengten Platzverhältnissen erleichtert.
Die beiden Hauptfunktionen "Schalten" und "Regeln gemäß Wärmebedarf" kommen in den meisten Fällen miteinander vor. Die Erfindung schlägt deshalb weiter
vor, daß das zentrale Gehäuseteil für den Einbau eines dem Regelventil vorgeschalteten Zündsicherungsventils
ausgebildet ist. An den dadurch gebildeten zentralen Modul braucht dann nur ein Druckregler oder, bei Verwendung
von Flüssiggas, ein Modul mit einer Hauptgasdrossel angebaut zu werden. Wenn das Baukastensystem
auch einen Modul mit einem Filter enthalten soll, welcher allen anderen Funktionseinheiten vorzuschalten
ist, kann es zweckmäßig sein, auch den Druckreglermodul und den die Hauptgasdrossel enthaltenden Modul
an beiden Gasanschlußöffnungen in der erindungsgemäßen
Weise auszubilden. An die Ausgangsöffnung des zentralen Moduls kann, wenn keine weiteren Funktionseinheiten nachgeschaltet werden, ein entsprechend ausgebildetes
Zwischenstück für ein weiterführendes Leitungsrohr oder ein Brenner-Anschlußstutzen angesetzt
werden.
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Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung des
Ausführungsbeispiels hervor.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel vor
dem Zusammenbau der einzelnen Module, Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Figur 1, Figur 3
einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2, und
Figur h einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Armatur nach den Figuren 1 bis 3 hat ein zentrales Gehäuseteil 10, welches mit einer Eingangsöffnung 12 und
einer Ausgangsöffnung 1h für das durchströmende Gas versehen
ist. Im Inneren hat das Gehäuseteil 10 eine Querwand 16 und eine Längswand 18, in welcher zu beiden Seiten
der Querwand 16 je eine Durchgangsöffnung 20, 22 für das
Gas gebildet ist. An der oberen Seite weist das Gehäuseteil 10 zwei Einbauöffnungen 2k und 2β auf, die koaxial
zu den Durchgangsöffnungen 20, 22 angeordnet sind. An
der unteren Seite hat das Gehäuseteil 10 eine Einbauöffnung
28, die sich über beide Durchgangsöffnungen 20, 22 hinweg
erstreckt. Wenn das Gehäuseteil 10 durch nachstehend noch
19
-3-
näher, beschriebene Mittel nach außen verschlossen ist, sind
in seinem Inneren eine Eingangskammer 30, eine Zwischenkammer 32 und eine Ausgangskammer 3^ gebildet.
Die Durchgangsöffnung 20 ist von einem handelsüblichen
thermoelektrischen Zündsicherungsventil 36 überwacht, dessen Magneteinsatz 38 an einer die Eingangskammer 30
verschließenden Deckel U0 befestigt ist. Das Zündsicherungsventil 36 ist ferner mit einer Einschalttaste
1+2 und einer Ausschalttaste kk versehen, die
beide an einem Deckel k6 gehalten und geführt sind, welcher die Einbauöffnung 28 verschließt. Die Arbeitsweise
des Zündsicherungsventils 36 ist bekannt und wird daher nicht näher beschrieben. Die Durchgangsöffnung 22 ist von einem thermostatischen Regelventil
hQ überwacht, welches einen Antriebsmagneten 50 hat, der über einen Bolzen 52 stoßend auf ein Schließglied
5^ einwirkt. Der Magnetkraft wirkt eine Regelfeder 56 entgegen, die sich an einem Druckstück 58 abstützt,
welches über eine Einstellschraube 60 axial verstellbar am Deckel U6 gelagert ist.
Das beschriebene Gehäuseteil 10 bildet mit dem Zündsicherungsventil
36 und dem thermostatischen Regel- ·■ ventil U8 einen zentralen Funktionsmodul, an welchen
je nach Bedarf weitere Funktionsmodule angebaut werden
können. Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist an den zentralen Funktionsmodul ein Druckregler 62
angebaut, der ein eigenes Gehäuseteil 6k hat, welches
unter Zwischenschaltung eines O-Ringes 66 als Dichtelement
an die Eingangsöffnung 12 des Gehäuseteils angebaut ist. Der O-Ring 66 kommt dabei an beiden
Modulen an je einer Ringfläche 68 zur Anlage, die den Öffnungsrand 70 der Eingangsöffnung 12 am Gehäuseteil
10 bzw. der Ausgangsöffnung 1k· des Druckreglers
62 umgibt. Die Funktionsteile des Druckreglers 62 sind ebenfalls in bekannter Weise aufgebaut und
daher nicht näher beschrieben. Am Gehäuseteil 6k des Druckreglers 62 ist ein Gewindeanschlußstutzen 72 angeformt,
welcher eine Eingangsöffnung T^ und einen
darin eingesetzten Filterkörper 76 umschließt.
Das Gehäuseteil 10 hat eine Anlagefläche 78 für das
Gehäuseteil 6h, die von der Stirnseite her gesehen etwa die Form eines Rechtecks hat, dessen Breite
der Breite des Gehäuseteils 10 entspricht. Am Gehäuseteil 6k des Druckreglers 62 ist eine gleich große
und gleich geformte Anlagefläche 79 gebildet. Zum Befestigen des Druckreglers 62 am Gehäuseteil 10 ist
dieses an zwei diametral gegenüberliegenden Ecken der Anlagefläche 78 mit je einem axialen Vorsprung 80
versehen (Figur 3), der passend in eine entsprechend angeordnete und ausgebildete Vertiefung 82 am Umfang
der Anlagefläche 79 des Gehäuseteils 6k greift. An den beiden anderen, sich diametral gegenüberliegenden
Ecken der Anlageflächen 78 und 79 ist das Gehäuseteil
6k mit Vorsprüngen 80' und das Gehäuseteil 10 mit
passenden Vertiefungen 82' versehen.
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Zum Verbinden der Gehäuseteile 10 und 6k dienen zwei Kerbstifte Qk, von denen ein jeder sich über die gesamte
Höhe der Anlageflächen 78, 79 erstreckt und daher einen Vorsprung 80, sowie einen Vorsprung 80' durchsetzt.
Diese Anordnung wird dadurch möglich, daß die Achsen der Kerbstifte Qk in der Ebene der Anlageflächen 78, 79 (in Figur 3 angedeutete Trennfuge 81)
liegen und die Gehäuseteile 10, 6k in den zwischen den Vorsprüngen 80 bzw. 8O1 und den Vertiefungen
821 bzw. 82 liegenden Bereichen ebenfalls mit Vorsprüngen
86, 86' und Vertiefungen 88, 88' versehen sind, welche klauenartig ineinander greifen. Durch
diese Ausbildung der Gehäuseteile 10, 6k ist erreicht, daß nur zwei Kerbstifte zum Befestigen benötigt werden,
daß die beiden Module in zwei um 180 zueinander versetzten Stellungen miteinander verbindbar sind, und
daß ferner die Verbindungsmittel radial vom Umfang der Gehäuseteile her eingesetzt werden können.
An die Ausgangsöffnung 1U kann ein weiterer Funktionsmodul, ein Verbindungstutzen für eine weiterführende
Leitung oder ein Anschlußstutzen für einen Brenner angeschlossen werden.
Die Regelarmatur nach Figur U hat anstelle eines Druckreglers eine Hauptgasdrossel 90, welche in der bereits beschriebenen
erfindungsgemäßen Weise ausgebildet und an die Eingangsöffnung 12 des Gehäuseteils 10 angesetzt ist. Die Hauptgasdrossel
90 ist wie der Druckregler 62 auf der Eingangsseite mit einem Gewindestutzen zum Anschließen einer Gaszuleitung
sehen. Bei Verwendung eines vorgeschalten Filters, z.B. im Zusammenhang mit Gasgebläsebrennern, könnte jedoch
auch die Hauptgasdrossel 90 sowohl an der Eingangsöffnung als auch an der Ausgangsöffnung in der erfindungsgemäßen
Weise ausgebildet sein, so daß bei entsprechender Ausbildung des Filters als Modul auch dieses im Baukastensystem
an die Armatur angesetzt werden kann.
Die Durchgangsöffnung 20 im Gehäuseteil 10 ist von einem
Stellmagneten 92 einer nach dem Ionisationsprinzip arbeitenden Zündsicherungseinrichtung überwacht, welcher
ziehend auf ein Schließglied 93 einwirkt. Der Stellmagnet
92 ist mit einem passend in die Einbauöffnung 2k
eingreifenden Dichtrand 93 versehen und durch angedeutete
Schrauben 9^ am Gehäuseteil 10 befestigt. Die zweite Durchgangsöffnung 22 ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel
von einem thermostatischen Regelventil U8 überwacht. Die Zwischenkammer 32 des Gehäuseteils
10 ist von einem Deckel 95 verschlossen, welcher die gleiche Form wie der Deckel k6 hat, dessen angespritzte
Führungsbuchsen 96, 97 jedoch nicht durchbohrt
sind, weil bei dieser Art von Zündsicherung die mechanischen Bedienungselemente fehlen.
Bei Verwendung der beschriebenen Systemteile zum Bilden
einer Regelarmatur ohne Zündsicherungsventil wird die Einbauöffnung 2k des Gehäuseteils 10 durch einen Deckel
verschlossen.
- Leerseite -
Claims (1)
- ROBERT BOSCH GMBH, JOOO STUTTGART 1Ansprüche1. Regelarmatur für Gasgeräte, mit einem von einem Wärmebedarfssignal gesteuerten Regelventil und mindestens einer weiteren Punktionseinheit, wie Druckregler, Drosselventil, Zündsicherungsventil und Filter, ferner mit einem zentralen Gehäuseteil, das an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Anschlußöffnungen für das durchströmende Gas und an zwei anderen gegenüberliegenden Seiten mit Einbauöffnungen für die Stellorgane des Regelventils und einer zweiten Funkionseinheit versehen ist, die auf den Querschnitt von im Gehäuseinneren angeordneten Durchgangsöffnungen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gehäuseteil (10) an jeder der beiden Anschlußöffnungen (12, 1U) mit einer den Öffnungsrand (70) umgebenden Anlagefläche (68) für ein Dichtelement (66) und außerhalb der Anlagefläche (68) mit mindestens zwei gegeneinander versetzten Befestigungselementen (80) versehen ist, daß ferner jeder weiteren Funktionseinheit (62, 90) ein eigenes Gehäuseteil (6U) zugeordnet ist, welches mindestens an einer Anschlußöffnung (1U') ebenfalls mit einer den Öffnungsrand (TO) umgebenden Anlagefläche (68) für das Dichtelement (66) und mit gegeneinander versetzten Befestigungselementen1944734224IB '(8O1) versehen ist, und daß ferner die Befestigungselemente (80, 80') der Gehäuseteile (10, 6k) so ausgebildet sind, daß die Gehäuseteile in beliebiger Kombination und vorzugsweise je in mindestens zwei unterschiedlichen Winkelstellungen miteinander verbindbar sind.2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (10, 6U) an den einander zugekehrten Wandabschnitten (78, 79) mit passend ineinandergreifen den axialen Vorsprüngen (80, 80', 86, 86') und Ausnehmungen (82, 82', 86, 86') versehen sind und die Vorsprünge Bohrungen aufweisen, welche in der vorgeschriebenen Zusammenbaustellung miteinander korrespondieren und durch welche vom Umfang der Gehäuseteile (10, 6U) zugängliche Befestigungselemente, (8U) vorzugsweise Kerbstifte, greifen.3. Armatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gehäuseteil (10) für den Einbau eines dem Regelventil (U8) vorgeschalteten Zündsicherungsventils (36) ausgebildet ist.U. Armatur nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gehäuseteil (10) so ausgebildet ist, daß wahlweise ein Stellmagnet (92) einer nach dem Ionisationsprinzip arbeitenden Zündsicherung oder der Magneteinsatz (38) und die mechanischen Bedienungsglieder (U2, UU) einer thermoelektrischen Zündsicherung anbaubar sind.19 A45· Armatur nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gehäuseteil (10) auf einer Seite mit koaxial zu den Durchgangsöffnungen (20, 22) angeordneten Einbau-Öffnungen (2U, 26) versehen ist, von denen die eine (26) durch das Antriebsorgan (50) des Regelventils (k&) verschlossen ist und die andere (2U) zum wahlweisen Anbau des Stellmagneten (92) oder eines den Magneteinsatz (38) tragenden Deckels (kO) ausgebildet ist, und daß ferner das zentrale Gehäuseteil (10) auf der anderen Seite mit einer einzigen, sich über beide Durchgangsöffnungen (20, 22) erstreckenden Einbauöffnung (28) versehen ist, die durch einen gemeinsamen Deckel (U6, 95) verschlossen ist, welcher die Einstellmittel (58, 60) für die Regelventilfeder (56) trägt und Mittel zur Führung der Bedienungsglieder (U2, kh) der thermoelektrischen Zündsicherung aufweist.6. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Druckregler, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler (62) in ein an die Eingangsöffnung (12) des zentralen Gehäuseteils (1O) angesetztes Gehäuseteil (6U) eingebaut ist.T. Armatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer fest einstellbaren Hauptgasdrossel, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgasdrossel (90) in ein an die Eingangsöffnung (12) des zentralen Gehäuseteils (10) angesetztes Gehäuseteil eingebaut ist.194478. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem allen Funtkionseinheiten vorgeschalteten Filter, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter in ein Gehäuseteil eingebaut ist, welches an die Eingangsöffnung des zentralen Gehäuseteils (10) bzw. eines an das Gehäuseteil (10) eingangsseitig angebauten Gehäuseteils (6U) eines weiteren Funktionsmoduls angesetzt bzw. ansetzbar ist.9. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungstutzen vorgesehen ist, welcher an der einen Stirnseite mit einem mit den Gehäuseteilen (10, 6h) korrespondierenden Verbindungsflansch und an der anderen Stirnseite mit Mitteln zum Anschließen einer Gasleitungbzw. eines Gasbrenners versehen ist.
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