DE3422275A1 - Schlitzwaende - Google Patents

Schlitzwaende

Info

Publication number
DE3422275A1
DE3422275A1 DE19843422275 DE3422275A DE3422275A1 DE 3422275 A1 DE3422275 A1 DE 3422275A1 DE 19843422275 DE19843422275 DE 19843422275 DE 3422275 A DE3422275 A DE 3422275A DE 3422275 A1 DE3422275 A1 DE 3422275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sheets
concrete
elements
walls according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843422275
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd 4175 Wachtendonk Kopp
Aloys 4152 Kempen Schlütter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIEDERBERG CHEMIE
Original Assignee
NIEDERBERG CHEMIE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NIEDERBERG CHEMIE filed Critical NIEDERBERG CHEMIE
Priority to DE19843422275 priority Critical patent/DE3422275A1/de
Priority to EP85102150A priority patent/EP0164496A3/de
Publication of DE3422275A1 publication Critical patent/DE3422275A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • E02D19/185Joints between sheets constituting the sealing aprons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/18Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/20Bulkheads or similar walls made of prefabricated parts and concrete, including reinforced concrete, in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Revetment (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Schlitzwände, insbesondere für Tiefbauten und Tunnel bauten.
Im Tiefbau stellt sich häufig das Problem, die Baugruben gegen eindringendes Wasser abzudichten. Dazu ist bekannt, zunächst Erdschlitze auszuheben, und zwar bis auf festen Untergrund, der kein Wasser durchläßt. Auf dem festen Untergrund wird dann im ausgehobenen Erdschlitz eine Schlitzwand erstellt, die wie ein Schott in der wasserführenden Schicht sitzt und nach Ausheben der Baugrube eine ausreichende Abdichtung gegen eindringendes Wasser bildet.
Im einzelnen werden Schlitzwände z. B. dadurch erstellt, daß die ausgehobenen Erdschlitze mit einer thixotropen Masse gefüllt werden. Als thixotrope Masse kann z. B. Bentonitschlempe dienen. Das ist eine Tonart. Die thixotrope Masse hat die Aufgabe, die Seitenwände des Erdschlitzes stabil zu halten. Anschließend können Betonplatten aus wasserdichtem Beton eingebracht oder die Bentonitschlempe mit einem geeigneten Beton so aufgefüllt werden, daß die Schlitzwand in sich wasserdicht bleibt und den Durchtritt angrenzender Flüssigkeiten verhindert. Das Einbringen von Betonplatten bzw. geeignetem Beton wird durch das besondere Verhalten thixotroper Massen erleichtert. Thixotrope Massen bilden in der Ruhelage ein relativ festes Gebilde. D. h. nach Einbringen der Bentonitschlempe erstarrt diese praktisch in den Erdschlitzen. Durch Anstoßen der Bentonitschlempe kann diese wie jede andere thixotrope Masse jedoch wieder fließfähig gemacht werden. Diese Eigenschaft wird beim Einbringen der Betonplatten bzw. geeigneten anderen Betons genutzt. Die Betonplatten sinken dann in der fließfähig werdenden Betonitschlempe leicht nach unten.
Je nach Bauvorhaben ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an die Breite der Schlitzwände. In einfachsten Fällen sind die Schlitzwände
15-20 cm breit. Es sind jedoch auch Schlitzwände mit einer Dicke von 50 cm und mehr in Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für derartige Schlitzwände zu verringern. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß für die Schlitzwände Dichtungsbahnen aus Kunststoff verwendet werden, die einseitig mit Noppen versehen sind und an der Baustelle mit einer dünnen Ortbetonschicht versehen werden, so daß Platten entstehen, die sich anstelle üblicher Betonplatten leicht in die den jeweiliegen Erdschlitz ausfüllende thixotrope Masse absenken lassen. Vorzugsweise sind die Dichtungsbahnelemente zwischen 1 und 10 m breit und ist die Ortbetonschicht zwischen 2 und 3 cm stark.
Als Abdichtungsbahn können sowohl PVC-Weichfolien als auch Ethylen-Copolymerisate (Carbofol) verwendet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Dichtungsbahnelemente an den Stoßenden mit Verbindungselementen versehen, die eine kraftschlüssige und dichte Verbindung zwischen den einzelnen Dichtungsbahnelementen sicherstellen. Als Verbindungselemente können Rohre aus einem verwandten Kunststoffmaterial dienen. Die Rohre werden an die Stoßenden der Bahnen angeschweißt. Die Durchmesser der Rohre sind so bemessen, daß sie ineinandergesteckt werden. D. h. der Durchmesser des einen Rohres ist so gewählt, daß es sich auf das andere Rohr aufstecken läßt. Zugleich ist das größere, aufzusteckende Rohr außen einseitig soweit aufgeschlitzt, daß beim Aufstecken die am anderen Rohr angeschweißte Dichtungsbahn den Verbindungsvorgang nicht behindert.
Die Passung für die beiden ineinander zu steckenden Rohre ist entweder so gewählt, daß bereits durch das Ineinanderstecken eine kraftschlüssige Verbindung entsteht oder diese Verbindung entsteht bei nicht vermeidbarer, geringfügiger Zugbelastung der beiden Dichtungsbahnelemente.
Die auf die Dichtungsbahn aufzubringende Ortbetonschicht wird nach der Erfindung jeweils so ausgelegt, daß ihr Gewicht die Auftriebskraft und die Dichte der thixotropen Masse (Bentonitschlempe) überwindet. Nach dem Absenken der Dichtungsbahnelemente können die nach oben hin offenen Rohrenden mit einer Kappe versehen oder ebenfalls mit Beton gefüllt werden.
Die oben beschriebenen Dichtungsbahnelemente sind wesentlich dünner als vergleichbare Betonplatten. Im Ergebnis ermöglichen die erfindungsgemäßen Dichtungsbahnelemente eine Verringerung der Schlitzwanddicke gegenüber herkömmlichen Schlitzwänden auf die Hälfte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit 1 sind verschiedene Dichtungsbahnelemente bezeichnet. Jedes Dichtungsbahnelement hat im Ausführungsbeispiel die gleiche Länge von 8 m und die gleiche, in der Zeichnung aufgrund der Querschnittsdarstellung nicht erkennbare Höhe von 4 m. Durch Aneinanderfügen der verschiedenen Dichtungsbahnelemente 1 kann eine Dichtungsbahn beliebiger Länge hergestellt werden. Während sich dabei eine Überlänge gegenüber dem auszuhebenden Erdschlitz ergibt, wird die Dichtungsbahn an einem Ende aufgerollt oder läßt sich die Dichtungsbahn dort ablängen. Das Ablängen ist bei den vorgesehenen Kunststoffmaterialien einfach und ohne nennenswerten Arbeitsaufwand möglich. Jedes Dichtungsbahnelement 1 besitzt an einem Ende ein angeschweißtes Rohr 4 aus gleichem Material und am anderen Ende ein angeschweißtes Rohr 2 aus gleichem Material. Das Rohr 2 ist so ausgelegt, daß es das Rohr 4 - wie in der Zeichnung dargestellt - umfassen kann. Das bedingt einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser des Rohres 4 ist, und einen Schlitz über die gesamte Länge des Rohres 2. Der Längsschlitz ermöglicht es dem Rohr 2, an der Dichtungsbahn des Dichtungsbahnelementes 1 vorbei über das Rohr 4 zu gleiten.
Zur Montage der Dichtungsbahnelemente 1 werden diese wahlweise einzeln aufrecht oder zu einer Teil länge oder der gesamten Länge mit ineinander gesteckten Rohren 2 und 4 aufgestellt. Die Aufstellung erfolgt unmittel bar auf der thixotropen Masse (Bentonitschlempe) des ausgehobenen Erdschlitzes. Danach wird von unten beginnend Ortbeton auf die mit Noppen versehene Rückseite der Dichtungsbahnen aufgetragen. Der Ortbeton ist in der Zeichnung an einem der Dichtungsbahnelemente 1 dargestellt und mit 3 bezeichnet. Der Ortbeton wird lagenweise aufgetragen, wobei die einzelnen Lagen sich über die Länge der Abdichtungsbahn erstrecken. Diese Ortbetonaufbringung bewirkt, daß die Abdichtungsbahnelemente langsam in die thixotrope Masse einsinken, so daß die thixotrope Masse zugleich selbst solange eine Schalung bzw. Stütze für die Dichtungsbahnelemente 1 mit dem aufgespritzten Ortbeton bilden, bis dieser abgebunden ist.
Im Ausführungsbeispiel hat die Abdichtungsbahn 1 unter Berücksichtigung der Noppen eine Dicke von 4 mm und liegt damit in einem bevorzugten Bereich von 3 bis 5 mm.
Die Rohre 2 und 4 können jeweils auch so angeordnet werden, daß eine Abdichtungsbahn 1 an jedem Ende mit einem Rohr 2 und die korrespondierenden Abdichtungsbahnen an jedem Ende mit einem Rohr 4 und umgekehrt versehen sind.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Schlitzwände ist die Abdichtung von Deponien, flüssigkeitsführenden und flüssigkeitshaltenden Systemen. Bei Deponien stellt sich häufig das Problem, das Eindringen von Giftstoffen aus der Deponie in das Grundwasser zu verhindern. In solchen Fällen werden um die Deponie herum bzw. an gefahrbringenden Seiten Erdschlitze mit einer Tiefe bis zu einem sicheren Untergrund ausgehoben. In die Erdschlitze werden nach Einfüllen von Bentonitschlempe die erfindungsgemäßen Dichtungsbahnelemente eingebracht.
Dieses Verfahren läßt sich auch anwenden auf flüssigkeitsführende Systeme wie Flußläufe und dergleichen. Hier kann mit Hilfe erfindungsgemäßer Schlitzwände das Flußwasser in seinem Bett gehalten werden. Das ist insbesondere in Trockenzonen und im Kanalbau von Vorteil.
Flüssigkeitshaltende Systeme sind z. B. Teiche oder Seen oder Dämme, wobei die zurückzuhaltende Flüssigkeit auch eine andere als Wasser sein kann.

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Schlitzwände, insbesondere für Tiefbauten und Tunnelbauten, wobei zunächst Erdschlitze ausgehoben und mit thixotroper Masse gefüllt werden und anschließend Dichtungselemente in die thixotrope Masse abgesenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungselemente aus Kunststoffdichtungsbahnen mit aufgebrachtem Ortbeton bestehen.
2. Schlitzwände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen (1) als Noppenbahnen ausgebildet sind und der Ortbeton an der Noppenseite aufgebracht ist.
3. Schlitzwände nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsbahnen mit Verbindungselementen versehen sind.
4. Schlitzwände nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, die Verbindungselemente aus ineinandersteckbaren, mit den Kunststoffbahnen (1) verschweißten Rohren (2, 4) bestehen, von denen das äußere Rohr einen Längsschlitz aufweist.
5. Schlitzwände nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Deponien und/oder flüssigkeitsfUhrenden und/oder flüssigkeitshaltenden Systemen.
DE19843422275 1984-06-15 1984-06-15 Schlitzwaende Ceased DE3422275A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422275 DE3422275A1 (de) 1984-06-15 1984-06-15 Schlitzwaende
EP85102150A EP0164496A3 (de) 1984-06-15 1985-02-27 Schlitzwände

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422275 DE3422275A1 (de) 1984-06-15 1984-06-15 Schlitzwaende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3422275A1 true DE3422275A1 (de) 1985-12-19

Family

ID=6238449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843422275 Ceased DE3422275A1 (de) 1984-06-15 1984-06-15 Schlitzwaende

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0164496A3 (de)
DE (1) DE3422275A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4343851C1 (de) * 1993-12-22 1995-06-29 Bauer Spezialtiefbau Ortbetonschlitzwand mit Abdichtungsmembran

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086001A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-17 Volker Stevin Beton- En Waterbouw B.V. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmung gegen den Fluss von Grundwasser
FR2526825A1 (fr) * 1982-05-14 1983-11-18 Soletanche Element pour la realisation de panneaux de parois moulees dans le sol, parois comportant un tel element et procede pour la realisation d'une telle paroi

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2252012A5 (en) * 1973-11-16 1975-06-13 Pasquiet Daniel Panel for underground chamber construction - comprises inner and outer concrete layers sandwiching waterproof membrane
DE2918276A1 (de) * 1979-05-07 1980-11-20 Friedrichsfeld Gmbh Stossfugenverschluss fuer betonformteile
US4601615A (en) * 1983-02-22 1986-07-22 Finic, B.V. Environmental cut-off for deep excavations

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0086001A1 (de) * 1982-02-08 1983-08-17 Volker Stevin Beton- En Waterbouw B.V. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmung gegen den Fluss von Grundwasser
FR2526825A1 (fr) * 1982-05-14 1983-11-18 Soletanche Element pour la realisation de panneaux de parois moulees dans le sol, parois comportant un tel element et procede pour la realisation d'une telle paroi

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau" 1982, H.10, S.648,652 *

Also Published As

Publication number Publication date
EP0164496A3 (de) 1986-08-06
EP0164496A2 (de) 1985-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3416568C2 (de)
DE2704438A1 (de) Verfahren zum reparieren von abflussrohren
DE2121893A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer abgedichteten kontinuierlichen Wand
DE4441719C1 (de) Verfahren zum Auskleiden eines Schachtes, insbesondere eines Brunnenschachtes
EP0166857A2 (de) Erdschlitze
EP0190409B1 (de) Schlitzwände mit Abdichtungsbahnen
EP0109397B1 (de) Hohler gründungskörper und verfahren zur herstellung einer gründung
DE2062998A1 (de) Verfahren zum satten Anschließen eines Betonkörpers an eine unregelmäßig geformte Fläche unter Verwendung elastischer Schalungen
DE3422275A1 (de) Schlitzwaende
DE3727202A1 (de) Verfahren zum herstellen von abdichtenden schlitzwaenden
DE2838363A1 (de) Fluessigkeitsundurchlaessige wandung und verfahren zur herstellung derselben
DE2321647A1 (de) Verfahren und fertigteil zum herstellen einer kern- oder oberflaechendichtung
DE2755677A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von schlitzen im erdreich
DE1784750A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand
EP3848512A1 (de) Verfahren zum erstellen eines gründungselementes im boden und gründungselement
DE3123063C1 (de) Verfahren zum Herstellen einer wasserdichten Baugrubenwand, die im unteren Teil zur Wiederherstellung des freien Grundwasserdurchflusses teilweise wieder geöffnet werden kann
AT330677B (de) Verfahren zur herstellung von im schlitzwandverfahren hergestellten unterirdischen wanden sowie fertigteil und dammteil zur durchfuhrung des verfahrens
DE3727752C2 (de)
EP1342852B1 (de) Verfahren zum Abstützen und Abdichten von Erdreich
DE6609772U (de) Bauteil zur herstellung von schlitz- oder bohrpfahlwaenden.
DE4126408C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dichtwand und hierfür geeignete Dichtwand
DE2510912C3 (de) Verfahren zum Errichten der Auskleidung eines Bunkers, insbesondere im Untertagebergbau und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005022829A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichtungen für Deichkörper
DE60021789T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Tiefwand und Bohrelement
DE3241726C2 (de) Verfahren zum Abdichten der Fugen zwischen den Betonierabschnitten einer im Endzustand einseitig freigelegten Schlitzwand

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection