DE3422192A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von knollen - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von knollen

Info

Publication number
DE3422192A1
DE3422192A1 DE19843422192 DE3422192A DE3422192A1 DE 3422192 A1 DE3422192 A1 DE 3422192A1 DE 19843422192 DE19843422192 DE 19843422192 DE 3422192 A DE3422192 A DE 3422192A DE 3422192 A1 DE3422192 A1 DE 3422192A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receptacle
double
fine material
drive
end walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843422192
Other languages
English (en)
Other versions
DE3422192C2 (de
Inventor
Willy 4420 Coesfeld Hunke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pontzen Engineering 4400 Muenster De GmbH
Original Assignee
Joest schwingungstechnik und Elektromotorenbau GmbH
Joest Schwingungstechnik GmbH
Joest Schwingungstechnik und Elektromotorenbau 4400 Muenster GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joest schwingungstechnik und Elektromotorenbau GmbH, Joest Schwingungstechnik GmbH, Joest Schwingungstechnik und Elektromotorenbau 4400 Muenster GmbH filed Critical Joest schwingungstechnik und Elektromotorenbau GmbH
Priority to DE19843422192 priority Critical patent/DE3422192A1/de
Publication of DE3422192A1 publication Critical patent/DE3422192A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3422192C2 publication Critical patent/DE3422192C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Firma Jöst Gesellschaft mit beschränkter Haftung
  • Schwingungstechnik und Elektromotorenbau, Hammer Str. 95, 4400 Münster "Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches und ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Vorrichtung.
  • Vorrichtungen zum Zerkleinern von Knollen werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt, beispielsweise bei der Sandgewinn-ung, um derart die im Rohhaufwerk befindlichen knollenförmigen größeren Materialteile zu zerkleinern, wobei gleichzeitig das innerhalb des die Zerkleinerung bewirkenden Aufnahmebehälters befindliche Feingut durch einen Feingutaustrag ausgetragen wird. Die Zerkleinerung der Knollen und des zusammenbackenden Haufwerkes erfolgt bei den bekannten Einrichtungen durch Einsatz eines Schwingantriebes, durch den der eigentliche Aufnahmebehälter in Schwingungen versetzt wird, so daß durch Reibung der Knollen aneinander und an den Wänden des Aufnahmebehälters die Zerkleinerung bzw. Zermahlung der Knollen erfolgt.
  • Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß sie nur eine Austragsöffnung aufweisen und damit nur ein Nachfolgegerät beschickt werden kann. Weiterhin haben die bekannten Einrichtungen den Nachteil, daß zum Entleeren des Aufnahmebehälters, beispielsweise um nicht zerkleinerungsfähige Produkte abzuführen, entweder der gesamte Behälter gekippt werden muß oder eine Aufnahmeklappe geöffnet werden kann, durch die dann aber nicht nur das auszutragende, nicht zerkleinerungsfähige Produkt ausgetragen wird, sondern auch Restprodukte des Sandes, was unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Knollen zu schaffen, bei der mehrere Feingutaustragsöffnungen vorhanden sind, über die mehrere Nachfolgegeräte beschickt werden können. Außerdem soll das Entleeren des Behälters möglich sein, ohne daß ein Kippen des Behälters oder eine Materialverschwendung eintritt.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Aufnahmebehälter vorgeschlagen, der im Gegensatz zu den bisher bekannten Konstruktionen mit einem sogenannten Doppelschwingantrieb ausgerüstet ist. Ein solcher Doppelschwingantrieb kann so arbeiten, daß bei Inbetriebnahme des Gerätes beide Schwingantriebe unter Spannung gesetzt werden, also anlaufen und daß dann, wenn die gewünschte Schwingungszahl erreicht ist, der eine Schwingantrieb stromlos gemacht wird, so daß er "schleppend" durch den anderen Schwingantrieb mitgezogen wird.
  • Durch eine solche Anordnung wird nicht nur eine gerichtete Schwingung innerhalb des Behälters, bei- spielsweise in vertikaler Richtung, erreicht, sondern gleichzeitig wird durch die Phasendifferenz der beiden Schwingantriebe auch ein senkrecht zu der ersten Schwingrichtung stehender Schwingungsanteil erreicht, so daß der eigentliche Aufnahmebehälter bei dem erfindungsgemäßen Verfahren also eine gerichtete Schwingung auf seine Stirnenden zu ausführt, gleichzeitig aber auch eine Schwingung nach oben, so daß dadurch eine Hochförderung und Umwälzen des Produktes erfolgt.
  • Je nachdem welcher Schwingantrieb nunmehr angetrieben wird, kann die Förderrichtung innerhalb des Behälters geändert werden, d. h. einmal fördert der Behälter nach rechts, einmal kann der Behälter nach links fördern.
  • Auf diese Weise ist es bereits möglich, an jedem Ende des Behälters einen Feingutaustrag vorzusehen, so daß zwei Folgegeräte wechselseitig oder kontinuierlich beschickt werden können.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung wird durch die gewölbten oder geraden Stirnwände des Behälters erreicht, daß hier eine Hochförderung des Gutes und ein Zurückfallen des Gutes auf sich selbst erfolgt, so daß die Zerkleinerungswirkung für das innerhalb des Aufnahmebehälters befindliche Haufwerk verbessert wird.
  • Innerhalb der zu öffnenden Stirnwände können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung-ebenfaLLs Siebe vorgesehen sein, so daß auch hier ein Absieben des Gutes erfolgt. Vorzugsweise ist die Sieböffnung in den Stirnwänden innerhalb der eigentlichen zu öffnenden Verschlußklappe vorgesehen, die durch eine vollwandige Klappe abgedeckt wird, wobei der Innenraum zwischen der vollwandigen Klappe und der Siebklappe in den Feingutaustrag mündet.
  • Durch Uffnen der einen oder anderen Klappe im Bereich der Stirnwände des Behälters kann nunmehr problemlos ein Ausfördern des nicht zerkleinerungsfähigen Produktes erfolgen, ohne daß es erforderlich ist, daß der Behälter gekippt werden muß.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Aufnahmebehälter bezeichnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel langgestreckt ausgebildet ist und somit zwei einander gegenüberliegende Stirnenden 2 und 3 aufweist, die durch Stirnwände 32 und 33 gebildet werden. Der biege- und schwingungssteife Aufnahmebehälter 1 erhält bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei zusätzliche Antriebstraversen, die je einen Schwingantrieb 5 und 6 tragen, wobei die beiden Schwingantriebe 5 und 6 auf diese Weise einen Doppelschwingantrieb 7 bilden. Die Aufstellung der Maschine erfolgt schwingungsisoliert über Stützfedern 4.
  • Im Endbereich vor den Stirnwänden 32 und 33 weist der Aufnahmebehälter 1 trichterförmige Feingutausträge 8 und 9 auf, die in die eigentlichen Austragsschurren 10 und 11 münden. Die Austragsschurre 10 und 11 ist dabei jeweils durch ein Feingutsieb 12 und 14 abgedeckt. Der Boden des Behälters 1 ist mit 15 bezeichnet und in bodenparalleler Lage sind oberhalb der Feingutausträge 8 und 9 Lochbleche 16 und 17 vorgesehen, die eine Grobabsiebung bewirken.
  • In den Stirnwänden 32 und 33 sind ebenfalls Siebe oder Lochbleche 18 bzw. 19 vorgesehen, wobei diese Lochbleche 18 und 19 je in einer Verschlußklappe 20 bzw. 21 vorgesehen sind. Diese Verschlußklappe besteht außer dem Lochblech 18 bzw. 19 aus einem Mantel 22 bzw. 23, wobei zwischen der Innenseite des Lochbleches 18 bzw. 19 und der Innenseite des Mantels 22 bzw. 23 ein Innenraum 24 bzw. 25 gebildet wird, der in die Austragsschurre 10 bzw. 11 mündet. Hieraus ist ersichtlich, daß auch ein Absieben des Gutes durch die Stirnwände 2 und 3 hindurch erfolgt.
  • Gestrichelt ist in der Zeichnung für die Stirnwand 32 eine hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Kolbenzylinderanordnung 26 dargestellt, mit der die eigentliche Verschlußklappe geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Die beiden Schwingantriebe 5 und 6 können gemeinsam und einzeln angetrieben werden. Hierbei ist es möglich, bei Beginn des Absiebvorganges und Zerkleinerungsvorganges beide Antriebe gemeinsam unter Spannung zu setzen, wobei dann, wenn die Antriebe ihre Solldrehzahl erreicht haben, der eine oder andere Schwingantrieb stillgesetzt wird, wobei dieser stil Igeset zte Antrieb dann "schleppend" vom anderen Antrieb mitgezogen wird. Durch die dabei auftretende Phasendifferenz erfolgt eine Schwingung des Aufnahmebehälters 1 in vertikaler und in etwa horizontaler Richtung, wobei die vertikale Schwingrichtung überwiegt, so daß das Gut zum einen oder anderen Stirnende 2, 3 hin gefördert wird. Gleich- zeitig wird aber auch das Gut an den konkav oder gerade ausgebildeten Stirnwänden 32 und 33 nach oben gefördert und fällt wieder auf sich selbst zurück, so daß hier eine doppelte Reibwirkung erzielt wird.
  • Durch öffnen der einen oder anderen Stirnwand kann das nicht zerkleinerungsfähige Gut, wie beispielsweise Steine, Metallteile od. dgL., ausgefördert werden.

Claims (6)

  1. "Vorrichtung zum Zerkleinern von Knollen" Patentanspruche: 1. Vorrichtung zum Zerkleinern von knollenförmig vorliegenden Produkten mit einem Aufnahmebehälter und einem den Aufnahmebehälter in Vibration versetzenden Schwingantrieb sowie einer an dem Aufnahmebehälter vorgesehenen verschließbaren Abgabeöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Doppelschwingantrieb (7) an dem Aufnahmebehälter (1) angeordnet ist und der Aufnahmebehälter (1) im Bereich seiner beiden Stirnenden (2, 3) je einen durch Siebbleche abgedeckten Feingutaustrag (8, 9) aufweist und die beiden Stirnenden (2, 3) durch vom Aufnahmebehälter (1) aus gesehen konkav gewölbte oder gerade Stirnwände (32, 33) gebildet sind, in denen je eine Verschlußklappe (20, 21) die in den Stirnwänden (32, 33) vorgesehenen Abgabeöffnungen verschliessen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) des Aufnahmebehälters (1) im Bereich des jeweils endseitig vorgesehenen Feingutaustrages (8, 9) durch ein bodenparalleles Lochblech (16, 17) abgedeckt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jedes Lochbleches (16, 17) ein Feingutsieb (12, 14) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abgabeöffnung in der Stirnwand (32, 33) verschließende Verschlußklappe (20, 21) als Lochblech (18, 19) ausgebildet ist und die eigentliche Verschlußklappe (20, 21) doppelwandig gestaltet ist, wobei der Innenraum (24, 25) dieser Doppelwandung mit dem Feingutaustrag (8, 9) in Verbindung steht.
  5. 5. Verfahren zum Betreiben einer Vorrichtung zur Zerkleinerung von Knollen gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwingantrieb (5, 6) des Doppelschwingantriebes (7) einzeln oder gemeinsam antreibbar ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem beide Schwingantriebe (5, 6) des Doppelschwingantriebes (7) angelaufen sind, der eine oder andere Schwingantrieb stromlos gemacht wird.
DE19843422192 1984-06-15 1984-06-15 Vorrichtung zum zerkleinern von knollen Granted DE3422192A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422192 DE3422192A1 (de) 1984-06-15 1984-06-15 Vorrichtung zum zerkleinern von knollen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843422192 DE3422192A1 (de) 1984-06-15 1984-06-15 Vorrichtung zum zerkleinern von knollen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3422192A1 true DE3422192A1 (de) 1985-12-19
DE3422192C2 DE3422192C2 (de) 1989-03-16

Family

ID=6238390

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843422192 Granted DE3422192A1 (de) 1984-06-15 1984-06-15 Vorrichtung zum zerkleinern von knollen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3422192A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2252171B1 (de) * 1972-10-25 1974-04-11 Ratzinger KG Aufbereitungsanlagen, SOOQ München Austragsrost fuer eine kontinuierlich arbeitende rohrschwingmuehle
DE2316282A1 (de) * 1973-03-31 1974-10-17 Ratzinger Kg Kontinuierlich arbeitende rohrschwingmuehle mit einem materialzulauf und zwei materialablaeufen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2252171B1 (de) * 1972-10-25 1974-04-11 Ratzinger KG Aufbereitungsanlagen, SOOQ München Austragsrost fuer eine kontinuierlich arbeitende rohrschwingmuehle
DE2316282A1 (de) * 1973-03-31 1974-10-17 Ratzinger Kg Kontinuierlich arbeitende rohrschwingmuehle mit einem materialzulauf und zwei materialablaeufen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3422192C2 (de) 1989-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1536892B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP2704838B1 (de) Vorrichtung zur prallzerkleinerung und ausbringung von materialien, insbesondere von holz, in mehreren fraktionen
DE2855436A1 (de) Vibrationseinrichtung
DE2550879B2 (de) Vorrichtung zur bekannten Wiederverwertung des Abfalls von wärmegehärtetem Kunststoff
DE69934183T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glassand und System dafür
EP2087936A1 (de) Recyclingeinrichtung und Recyclingverfahren für Tonerkartuschen
DE19781515C1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern und Mischen von Bodenmaterial
CH660073A5 (de) Vakuum-trocken-vorrichtung.
AT388968B (de) Ortsbewegliche zerkleinerungsanlage
DE102017112091A1 (de) Aufbereitungsanlage
DE202023102740U1 (de) Mobile Zuschlagstoffverarbeitungsanlage
DE4319702C2 (de) Prallbrecher
DE2907727A1 (de) Vorrichtung zum zerbrechen und zerkleinern von gussformen in rueckgewinnbares teilchenmaterial
DE3422192A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von knollen
EP3714981B1 (de) Aufbereitungsanlage, insbesondere brechanlage, insbesondere gesteinsbrecher
DE3138259C2 (de)
DE4017652A1 (de) Vorrichtung zum sieben von haus- und/oder industriemuell
DE3013665A1 (de) Einrichtung zur rohstoffwiedergewinnung oder -sortierung
DE3907445A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verwertung von hausmuell
DE3708558C2 (de)
DE3015490C2 (de) Der Einlaßöffnung eines Brechers für metallische Späne vorgeordnete Sortierstrecke
DE2758522A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mahlen von explosiven pulvern
DE3527023A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von in form von teilweise in grossen brocken vorliegendem duengemittel, insbesondere carbonatkalk
DE3046173C2 (de)
DE1151717B (de) Hammermuehle zum Zerkleinern inhomogener Stoffe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PONTZEN ENGINEERING GMBH, 4400 MUENSTER, DE

D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8361 Notification of grant revoked