DE3422154A1 - Hydraulische Servofahrzeugbremse - Google Patents
Hydraulische ServofahrzeugbremseInfo
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Abstract
Eine hydraulische Servofahrzeugbremse weist einen Hauptzylinder (12) und einen darin angeordneten Hauptkolben (11) auf, der von einem Pedal (26) betätigt wird. Zwischen dem Bremspedal (26) und dem Hauptkolben (11) ist ein Bremsventil (19) angeordnet, welches bei Betätigung durch das Bremspedal (26) von einer an einen Nachlaufbehälter angeschlossenen hydraulischen Pumpe (22) geliefertes Druckmittel gesteuert an den Hauptkolben (11) anlegt und dort einen geregelten Druck zur Verfügung stellt. Eine ein Steuergerät (25) enthaltende Radschlupf-Bremsregelanlage reduziert bei beginnendem Schlupf eines Fahrzeugrades die Bremskraft an dem betreffenden Fahrzeugrad automatisch auf einen gerade noch das Drehen der Räder ermöglichenden Wert. Zwischen zwei axial versetzten Dichtmanschetten (18, 47) sowie zwischen dem Umfang des Hauptkolbens und des Hauptzylinders ist ein an den Nachlaufbehälter angeschlossener Nachlaufringraum (13) vorgesehen, in dem eine im Hauptkolben vorgesehene Nachlaufleitung (29) mündet. Nur durch einen axial schmalen Ringsteg (17) getrennt ist weiter ein Druckringraum (20) vorgesehen, der über eine Anschlußbohrung (21) im Hauptzylinder (11) an die Pumpe (22) und über Druckbohrungen (23) im Hauptkolben (11) an den Druckeingang (24) des Bremsventils (19) angeschlossen ist. In der Wand des Hauptzylinders (12) mündet im Bereich des Nachlaufringraums (13) ein Schnüffelloch (15), welches einen solchen axialen Abstand von dem Ringsteg (17) hat, daß, ...
Description
Hydraulische Servofahrzeugbremse
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Servofahrzeugbremse mit einem einen pedalbetätigten Hauptkolben enthaltenden
Hauptzylinder, an dessen vom Hauptkolben beaufschlagten Druckraum mindestens ein erster Bremskreis mit Radbremszylindern
angeschlossen ist, mit einem zwischen das Pedal und den Hauptkolben geschalteten Bremsventil, welches bei Betätigung durch
das Bremspedal von einer an einen Nachlaufbehälter angeschlossenen hydraulischen Pumpe geliefertes Druckmittel gesteuert an
den Hauptkolben und gegebenenfalls unmittelbar an einen weiteren Bremskreis anlegt und dort einen geregelten Druck zur Verfügung
stellt, und mit einer ein Steuergerät enthaltenden Radschlupf-Bremsregelanlage, welche bei beginnendem Schlupf eines
oder mehrerer Pahrzeugräder die Bremskraft an dem betreffenden Fahrzeugrad bzw. an den betreffenden Fahrzeugrädern automatisch
auf einen gerade noch das Drehen der Räder ermöglichenden Wert reduziert, wobei zwischen zwei axial versetzten Dichtmanschetten
sowie zwischen dem Umfang des Hauptkolbens und des Hauptzylinders ein an den Nachlaufbehälter angeschlossener Nachlaufringraum
vorgesehen ist, in dem eine im Hauptkolben vorgesehene, den über das Bremsventil erfolgenden Rücklauf aus
dem Regeldruckraum übernehmenden Nachlaufleitung mündet.
Bei derartigen Fahrzeugbremsen besteht allgemein das Problem, daß, wenn im Falle des beginnenden Radschlupfes die vor den
Radbremszylindern vorgesehenen Schließ- bzw. Öffnungsventile von dem Steuergerät zu einem solchen zyklischen Arbeiten veranlaßt
werden, daß eine Blockierung der gebremsten Räder verhindert wird, durch Rücklauf zum Nachlaufbehälter erhebliche
Druckmittelmengen verbraucht werden, die vom Hauptzylinder nachgeliefert werden müssen. Sollte es
beim zyklischen Arbeiten der Schließ- und Öffnungsventile zu irgendeinem Fehler kommen, so könnte dies einen übermäßigen
Druckmittelverbrauch bedeuten, der zu einem Durchfallen des Bremspedales bzw. zum Vorschieben des Hauptkolbens
bis zum Ende seines Bewegungsbereiches führen könnte. Sollte jetzt außerdem der Servodruck der Pumpe ausfallen, so
würde kein Weg des Bremspedals bzw. Hauptkolbens für eine rein von der Fußkraft hervorgerufene Vollbremsung mehr zur
Verfügung stehen.
Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, eine hydraulische Servofahrzeugbremse der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
durch die gewährleistet wird, daß im Falle eines Ausfalles der von der Pumpe bereitgestellten Hilfsenergie und eines übermäßigen
Druckmittelverbrauchs in den Bremskreisen bei einer Radschlupf-Bremsregelung gewährleistet wird, daß stets noch ein für eine allein von
der Fußkraft bewirkte Vollbremsung erforderlicher Pedal- bzw. Hauptkolbenweg zur Verfügung steht. Außerdem will die Erfindung eine
Servofahrzeugbremse schaffen, die wirtschaftlich herstellbar ist
und mit verringertem Bauraum auskommt, also kompakt aufgebaut ist Außerdem soll durch die Erfindung auf Hebel im hydraulischen Verstärker
sowie auf einen Rückstellkolben verzichtet werden. Die Erfindung will nicht nur die Einbaulänge, sondern auch den Einbaudurchmesser
herabsetzen und eine wesentlich einfachere Ventilsteuerung als bei bekannten kurzbauenden Geräten schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in Richtung
des Bremsventils nur durch einen am Hauptkolben vorgesehenen, axial schmalen, die erste Dichtmanschette tragenden Ringsteg
getrennt ein Druckringraum vorgesehen ist, der über eine Anschlußbohrung im Hauptzylinder an die Pumpe und über Druckbohrungen
im Hauptkolben an den Druckeingang des BremsVentils
angeschlossen ist, daß in der Wand des HauptZylinders im Bereich des Nachlaufringraumes ein Schnüffelloch mündet, welches
einen solchen axialen Abstand von dem Ringsteg hat, daß, wenn der Ringsteg das Schnüffelloch überfahren hat und der Pumpendruck
daran anliegt, noch ein für eine Vollbremsung ausreichender
Pedal- bzw. Hauptkolbenweg zur Verfügung steht, und daß an das Schnüffelloch ein Druckschalter angeschlossen ist,-welcher
mit dem Steuergerät verbunden ist und bei Druckbetätigung das Abschalten der Radschlupf-Bremsregelung veranlaßt.
Aufgrund dieser Ausbildung wird gewährleistet, daß in dem Moment, wo der Hauptkolben so weit vorgeschoben ist, daß
gerade noch ein ausreichender Weg für eine allein von der Fußkraft bewirkte Vollbremsung zur Verfugung steht, der
Ringdruckraum an den Druckschalter angeschlossen wird, wodurch ein elektrisches Signal im Steuergerät ausgelöst
wird, das die Radschlupf-Bremsregelung außer Betrieb setzt. Dies bedeutet, daß sämtliche Schließventile von selbst in
die geöffnete Position und sämtliche Öffηungsventile von
selbst in die geschlossene Position gelangen und die Fahrzeugbremse wie eine herkömmliche nur mit einem Hauptzylinder
ohne Hilfskraft ausgestattete hydraulische Bremse arbeitet.
Ein besonders kompakter Aufbau der Fahrzeugbremse verbunden mit hoher Betriebssicherheit wird erzielt, wenn das Bremsventil
in der dem Bremspedal zugewandten Stirnseite des Hauptkolbens angeordnet ist und zwei nebeneinander angeordnete
Kugelventile, und zwar ein Einlaßkugelventil und ein Auslaßkugelventil, aufweist, welche mit ihrer dem Bremspedal zugewandten
Seite an den Regeldruckraum und mit der entgegengesetzten Seite über die Druckbohrungen die Nachlaufleitung an
den Druckringraum bzw. den Nachlaufringraum angeschlossen sind. Ein derartiges Regelventil ist bei einem hydraulischen Kraftverstärker
an sich bekannt, wird hier jedoch mit besonderen Vorteilen unmittelbar an der Eingangsstirnseite eines Hauptkolbens
verwendet (DE-OS 29 09 685; DE-OS 30 41 247).
Um die Betätigungskräfte am Bremspedal gering zu halten, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen,
daß als Ersatz für den Hebel zwischen die Pumpe und die Anschlußbohrung
ein nachgeführtes Druckminderventil geschaltet ist, dessen Steuerleitung von dem Druck im Regeldruckraum
beaufschlagt ist. Ein nachgeführtes Druckminderventil vor dem Verstärkereingang ist an sich bekannt (DE-OS 32 18 194 ).
Bevorzugt ist es, wenn der vom Hauptkolben beaufschlagte Druckraum
an einen ersten Bremskreis und der Regeldruckraum an einen zweiten Bremskreis angeschlossen ist.
Für ein einwandfreies und betriebssicheres Arbeiten der Radschlupf-Bremsregelanlage
in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Druckschalter ist es besonders zweckmäßig, wenn der Druckraum
über ein erstes vom Steuergerät beaufschlagtes Schließventil parallel an zwei je einen Radbremszylinder zugeordnete, vom
Steuergerät beaufschlagte Schließventile angeschlossen ist. Hierbei soll der Ausgang des ersten Schließventils über ein
vom Steuergerät beaufschlagtes erstes Öffnungsventil an den Nachlaufringraum angeschlossen sein. Weiter soll der Ausgang
des ersten Schließventils über ein vom Steuergerät beaufschlagtes zweites Öffnungsventil an den Regeldruckraum angeschlossen
sein.
Für die Regelung des zweiten Bremskreises ist es zweckmäßig, wenn zwischen den Regeldruckraum und den bzw. die Radbremszylinder
des zweiten Bremskreises ein viertes vom Steuergerät beaufschlagtes Schließventil geschaltet ist und der bzw. die
Radbremszylinder dieses zweiten Bremskreises außerdem über ein
drittes vom Steuergerät beaufschlagtes Öffnungsventil an den Nachlaufringraum angeschlossen ist bzw. sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur eine blockschaltbildartige
Darstellung der erfindungsgemäßen hydraulischen Servofahrzeugbremse zeigt, wobei der Hauptzylinder in einem
vertikalen Axialschnitt wiedergegeben ist.
Nach der Zeichnung ist in einem Hauptzylinder 12 eines Kraftfahrzeuges
ein Hauptkolben 11 axial verschiebbar untergebracht, welcher über ein Bremsventil 19 von einem Bremspedal 26 axial
oeaufschlagbar ist.
Ein vom Bremspedal 26 beaufschlagter Steuerkolben 42 wirkt über parallel geschaltete Stößel 43,44 auf in der Stirnseite
des Hauptkolbens 11 angeordnete Kugelventile ein, und zwar ein Einlaßkugelventil 27 und ein Auslaßkugelventil 28. Die Kugel
des Einlaßkugelventils 27 ist durch eine Schraubendruckfeder 45 in Richtung des Bremspedals 26 in Schließrichtung vorgespannt,
während die Kugel des Auslaßkugelventils 28 mit dem Stößel 44 fest verbunden ist und bei Bewegung in der vom Bremspedal
26 abgewandten Richtung den Einlaß zu einer im Hauptkolben vorgesehenen Nachlaufleitung 29 verschließen kann.
Beim Betätigen des Bremspedals 26 in Richtung des Pfeiles f verschiebt sich zunächst der Steuerkolben 42 innerhalb der
in die Stirnseite des Hauptzylinders 12 eingeschraubten Buchse 46, wobei bei zunächst noch stehenbleibendem Hauptkolben 11
das Auslaßkugelventil 28 verschlossen und nach einem weiteren geringen Weg das Einlaßkugelventil 27 geöffnet wird.
Das Einlaßkugelventil 27 ist über eine Radialbohrung 23 mit einem Druckringraum 20 verbunden, der sich zwischen dem Außenumfang
und der Innenwand des Hauptzylinders 12 unmittelbar anschließend an das Regelventil 19 erstreckt und in axialer Richtung
durch eine erste Ringdichtmanschette 47 sowie durch eine zweite Ringdichtmanschette 18 abgedichtet ist, die an einem
radialen Ringsteg 17 des Hauptkolbens 11 angeordnet ist.
Auf der der Radialbohrung 23 diametral gegenüberliegenden Seite grenzt der Ringdruckraum 20 an eine radiale Anschlußbohrung
21 im Hauptzylinder 12 an, die über ein Druckminderventil
30 an eine Pumpe 22 angeschlossen ist, der gegebenenfalls auch noch ein Druckspeicher parallel geschaltet sein
kann.
Zwischen der Buchse 46 und der Stirnseite des Hauptkolbens 11 befindet sich der Regeldruckraum 14, in den von der Pumpe 22
über das Druckminderventil 30, die Anschlußbohrung 21, den Ringdruckraum 20, die Radialbohrung 23 und das Einlaßkugelventil
27 der geregelte Druck gelangt.
Der Rücklauf des im Regeldruckraum 14 befindlichen hydraulischen Druckmittels erfolgt über das Auslaß-Kugelventil 28 und die anschließende
Nachlaufleitung 29, welche in einem Nachlaufringraum
13 mündet, der in der vom Bremspedal 26 abgewandten Richtung an den Ringsteg 17 des Hauptkolbens 11 anschließt und
durch eine Ringstufe 48 am Hauptkolben 11 bereitgestellt wird.
Von der Ringstufe 17 ab hat also der Hauptkolben 11 einen deutlich
geringeren Durchmesser als auf der dem Pedal 26 zugewandten Seite des Ringsteges 17. Da der Durchmesser des Hauptzylinders
sich in diesem Bereich nicht ändert, hat der Nachlaufringraum 13 in radialer Richtung eine größere Ausdehnung als der Druckringraum
20.
An dem vom Pedal 26 abgewandten Ende verringert sich der Innendurchmesser
des Hauptzylinders 12 über eine Ringstufe 49, d.h., daß der Hauptzylinder 12 auf der vom Bremspedal 26 abgewandten
Seite der Ringstufe 49 einen deutlich verringerten Durchmesser aufweist, wobei die Durchmesserverringerung jedoch etwas geringer
als die des Hauptkolbens /in Bereich der Ringstufe 48 ist.
Der Hauptkolben/weist an seinem vom Bremspedal 26 abgewandten Ende eine geringfügige Verdickung 11' auf, in deren Bereich eine
Ringdichtung 50 die Abdichtung zum den verringerten Durchmesser aufweisenden Teil 12" des Hauptzylinders 12 übernimmt.
Der Nachlaufringraum 13 mündet mit seinem vom Pedal 26 abgewandten
Endbereich in einem Anschluß 51, der zum nicht dargestellten Nachlaufbehälter führt. Diametral gegenüberliegend
befindet sich eine radiale Anschlußbohrung 52, die zu den
Öffnungsventilen 35 bzw. 37 der beiden Bremskreise I bzw. II führt.
In der dem Bremspedal 26 zugewandten Hälfte des Nachlaufringraums 13 befindet sich im Hauptzylinder 12 ein Schnüffelloch 15,
das hydraulisch an einen Druckschalter 16 angeschlossen ist.
In der vom Bremsventil 19 abgewandten Stirnseite des Hauptkolbens 11 ist eine Axialbohrung 53 vorgesehen, in der eine
Rückstellfeder 54 untergebracht ist, die sich an einer Stange" 55 abstützt, welche mit einem am Boden des Hauptzylinders 12
befestigten Ventilkörper 70 verbunden ist, der über ein Manschettenventil 56 und einen weiteren am Hauptzylinder 12 vorgesehenen
Anschluß 57 mit dem nicht dargestellten Nachlaufbehälter verbunden ist. Durch einen Flansch 58 an dem dem
Pedal 26 zugewandten Ende der Stange 55 ist außerdem die Ausgangsposition des Hauptkolbens 11 einwandfrei definiert.
Von dem vom Hauptkolben 11 beaufschlagten Druckraum 62 zweigt
eine Anschlußbohrung 59 ab, die über ein erstes Schließventil 31 parallel an ein zweites und drittes Schließventil 32 bzw.
angelegt ist, welche zu einem Bremskreis I gehören und in die Leitungen zu den Radbremszylindern 38,39 des linken bzw. des
rechten Vorderrades eingeschaltet sind.
Der Ausgang des ersten Schließventils 31 ist außerdem über ein erstes Öffnungsventil 35 mit dem Nachlaufringraum 13 und über
ein zweites Öffnungsventil 36 mit dem Regeldruckraum 14 verbunden
.
Ein auf die Hinterachs-Radbremszylinder 40,41 wirkender Bremskreis
II ist über ein viertes Schließ-Ventil 34 an den Regeldruckraum 14 angeschlossen. Weiter sind die Radbremszylinder
40,41 über ein drittes Öffnungsventil 37 mit dem Nachlaufringraum
13 verbunden.
Die von dem Regeldruckraum 14 zum vierten Schließventil 34 führende Leitung beaufschlagt außerdem über eine Steuerleitung
61 das Druckminderventil 30.
Sämtliche Schließ- und Öffnungsventile 31 bis 37 sind über gestrichelt angedeutete Steuerleitungen mit einem Steuergerät
2 5 verbunden, welches zu einer Radschlupf-Bremsregelanlage gehört, an das schematisch angedeutete Sensoren 60,63,
64 an den beiden Vorderrädern bzw. an den Hinterrädern angelegt sind. Außerdem führt eine Steuerleitung
6 5 von dem Druckschalter 16 zum Steuergerät 25.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Servofahrzeugbremse ist wie folgt:
Bei einer normalen Bremsung schließt der Steuerkolben 42 zunächst das Auslaßkugelventil 28 und öffnet das Einlaßkugelventil
27, so daß dessen Druckeingang 24 mit dem Regeldruckraum 14 verbunden ist und von der Pumpe 22 bzw. ein parallel
geschalteten Speicher der für das Vorschieben des Hauptkolbens 11 erforderliche Hilfsdruck erzeugt wird. Der geregelte Druck
gelangt außerdem über die Bohrung 66 und das vierte Schließventil 34 unmittelbar an die Radbremszylinder 40,41 der beiden
Hinterräder des Fahrzeuges. Durch das Vorschieben des Hauptkolbens 11 wird der Druck im Druckraum 62 erhöht und
über die Schließventile 31,32,33 an die Radbremszylinder 38,39 der beiden Vorderräder angelegt.
Das Schnüffelloch 15 für den Druckschalter 16 ist so gelegt, daß bei einer solchen normalen Bremsung der Ringsteg 17 das
Schnüffelloch 15 nicht erreicht und der Druckschalter in seiner unbetätigten Stellung verbleibt.
Sobald vom Steuergerät 25 ein entsprechendes Signal für einen beginnenden Radschlupf gegeben wird, schließt zuerst das
Schließventil 31, wodurch der Hauptkolben 11 in der gerade vorliegenden Stellung festgelegt wird. Zum Druckaufbau an
den Radbremszylindern 38,39 der Vorderräder wird dann das
erste Öffnungsventil 35 in Kombination mit den Schließventilen 32,33 gerade derart betätigt, daß eine Blockierung der
beiden Vorderräder vermieden wird.
Im zweiten Bremskreis II für die Hinterachse werden das Schließventil
34 und das Öffnungsventil 37 zyklisch so betätigt, daß eine Blockierung der Hinterräder gerade vermieden wird.
Zum Druckaufbau wird im Bremskreis I das Öffnungsventil 35 zunächst
geschlossen und das Öffnungsventil 36 in Kombination mit den Schließventilen 32 bzw. 33 betätigt. Auf diese Weise verschiebt
sich erfindungsgemäß der Hauptkolben 11 während der
Radschlupf-Bremsregelung überhaupt nicht, da das durch die Vorderachs-Radbremszylinder 38,39 verbrauchte Druckmittel unmittelbar
von der Pumpe 22 über das Bremsventil 19, den Regeldruckraum 14, die Bohrung 66 und das Öffnungsventil 36 nachgeliefert
wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ventil-Anordnung wird so gewährleistet,
daß es bei auftretendem Radschlupf nicht zu einem Durchfallen des Bremspedals 26 kommt, sondern der Hauptkolben
11 in der beim Beginn des Radschlupfes gerade eingenommenen
Position verharrt.
Zum Druckaufbau an den Hinterachs-Radbremszylindern 40,41 wird
das Öffnungsventil 37 geschlossen und das Schließventil 34 geöffnet.
Für den Fall, daß z.B. das erste Schließventil 31 versagt, also, statt geschlossen zu werden, in fehlerhafter Weise
geöffnet bleibt, wird das durch das zyklische Spielen der übrigen Ventile verbrauchte Druckmittel durch weiteres Vorschieben
des Hauptkolbens 11 nachgeliefert, wobei es vorkommen kann, daß der Ringsteg 17 das Schnüffelloch 15 überfährt
und dieses an den Ringdruckraum 20 anschließt. Sobald dies der Fall ist, wird durch den nunmehr am Druckschalter 16
anstehenden Druck am Ausgang des Druckminderventils 30 eine Umschaltung vollzogen, die das Steuergerät 25 über die Steuerleitung
65 veranlaßt, die Radschlupf-Bremsregelung abzuschalten; von den einzelnen Ventilen werden also sämtliche Steuersignale
abgeschaltet, so daß diese ihre in der Zeichnung dargestellten Ausgangspositionen einnehmen. Es wird nunmehr ein
weiterer Verbrauch von Druckmittel durch das Bremsregelspiel der verschiedenen Ventile vermieden, so daß die Bremse jetzt
ohne Radschlupf-Bremsregelung arbeitet. Sollte in diesem Moment
auch noch der Hilfsdruck von der Pumpe 22 bzw. dem parallel geschalteten Speicher ausfallen, so steht aufgrund der erfindungsgemäßen
Positionierung des Schnüffelloches 15 noch ein ausreichender Weg des Pedals 26 bzw. des Hauptkolbens 11 zur
Verfügung, um an den beiden Vorderrädern noch eine so ausreichende Bremskraft zur Verfügung zu stellen, daß das Fahrzeug
sicher abgebremst werden kann.
- Leerseite -
Claims (9)
1. Hydraulische Servofahrzeugbremse mit einem einen pedalbetätigten
Hauptkolben enthaltenden Hauptzylinder, an dessen vom Hauptkolben beaufschlagten Druckraum mindestens
ein erster Bremskreis mit Radbremszylindern angeschlossen
ist, mit einem zwischen das Pedal und den Hauptkolben geschalteten Bremsventil, welches bei Betätigung
durch das Bremspedal von einer an einen Nachlaufbehälter angeschlossenen hydraulischen Pumpe geliefertes
Druckmittel gesteuert an den Hauptkolben und gegebenenfalls unmittelbar an einen weiteren Bremskreis
anlegt und dort einen geregelten Druck zur Verfügung stellt, und mit einer ein Steuergerät enthaltenden
Radschlupf-Bremsregelanlage, welche bei beginnendem Schlupf eines oder mehrerer Fahrzeugräder die Bremskraft
an dem betreffenden Fahrzeugrad bzw. an den betreffenden Fahrzeugrädern automatisch auf einen gerade
noch das Drehen der Räder ermöglichenden Wert reduziert, wobei zwischen zwei axial versetzten Dichtmanschetten
sowie zwischen dem Umfang des Hauptkolbens und des Hauptzylinders ein an den Nachlaufbehälter angeschlossener
Nachlaufringraum vorgesehen ist, in dem eine im Hauptkolben vorgesehene, den über das Bremsventil erfolgenden
Rücklauf aus dem Regeldruckraum übernehmenden Nachlaufleitung mündet, dadurch gekennzeichnet ,
daß in Richtung des Bremsventils (19) nur durch einen am
Hauptkolben (11) vorgesehenen, axial schmalen, die erste Dichtmanschette (18) tragenden Ringsteg (17) getrennt ein
Druckringraum (20) vorgesehen ist, der über eine Anschlußbohrung (21) im Hauptzylinder (11) an die Pumpe (22) und
über Druckbohrungen (23) im Hauptkolben (11) an den Druckeingang (24) des Bremsventils (19) angeschlossen ist, daß
in der Wand des Hauptzylinders (12) im Bereich des Nachlaufringraumes
(13) ein Schnüffelloch (15) mündet, welches einen solchen axialen Abstand von dem Ringsteg (17) hat, daß, wenn der
Ringsteg (17) das Schnüffelloch (15) überfahren hat und der Pumpendruck daran anliegt, noch ein für eine Vollbremsung
ausreichender Pedal- bzw. Hauptkolbenweg zur Verfügung steht, und daß an das Schnüffelloch/ein Druckschalter (16) angeschlossen
ist, welcher mit dem Steuergerät (25) verbunden ist und bei Druckbetätigung das Abschalten der Radschlupf-Bremsregelung
veranlaßt.
2. Fahrzeugbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Bremsventil (19) in der dem Bremspedal
(26) zugewandten Stirnseite des Hauptkolbens (11) angeordnet
ist und zwei nebeneinander angeordnete Kugelventile, und zwar ein Einlaßkugelventil (27) und ein Auslaßkugelventil
(28), aufweist, welche mit ihrer dem Bremspedal zugewandten Seite an den Regeldruckraum (14) und mit der entgegengesetzten
Seite über die Druckbohrungen (23) die Nachlaufleitung (29) an den Druckringraum (20) bzw. den Nachlaufringraum
(13) angeschlossen sind.
3. Fahrzeugbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Pumpe (22) und die Anschlußbohrung
(21) ein nachgeführtes Druckminderventil (30) geschaltet ist, dessen Steuerleitung (61) von dem Druck im Regeldruckraum
(14) beaufschlagt ist.
4. Fahrzeugbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der vom Hauptkolben
(11) beaufschlagte Druckraum (62) an einen ersten Bremskreis (X) angeschlossen ist.
5. Fahrzeugbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Regeldruckraum (14) an einen
zweiten Bremskreis (II) angeschlossen ist.
6. Fahrzeugbremse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckraum (6 2) über ein
erstes vom Steuergerät (25) beaufschlagtes Schließventil (31) parallel an zwei je einen Radbremszylinder (38,39)
zugeordnete, vom Steuergerät (25) beaufschlagte Schließventile (32,33) angeschlossen ist.
7. Fahrzeugbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgang des ersten Schließventils
(31) über ein vom Steuergerät (25) beaufschlagtes erstes öffnungsventil (35) an den Nachlaufringraum
(13) angeschlossen ist.
8. Fahrzeugbremse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausgang des ersten Schließventils
(31) über ein vom Steuergerät (25) beaufschlagtes zweites Öffnungsventil (36) an den Regeldruckraum (14) angeschlossen
ist.
9. Fahrzeugbremse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Regeldruckraum
(14) und den bzw. die Radbremszylinder (40,41) des zweiten Bremskreises (II) ein viertes vom Steuergerät (25)
beaufschlagtes Schließventil (34) geschaltet ist und der bzw. die Radbremszylinder (40,41) dieses zweiten Bremskreises
(II) außerdem über ein drittes vom Steuergerät
(25) beaufschlagtes Öffnungsventil (37) an den Nachlaufringraum
(13) angeschlossen ist bzw. sind.
Priority Applications (3)
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GB08514139A GB2160276B (en) | 1984-06-14 | 1985-06-05 | Vehicular hydraulic servo brake |
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