DE3422102C2 - - Google Patents

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DE3422102C2 DE3422102A DE3422102A DE3422102C2 DE 3422102 C2 DE3422102 C2 DE 3422102C2 DE 3422102 A DE3422102 A DE 3422102A DE 3422102 A DE3422102 A DE 3422102A DE 3422102 C2 DE3422102 C2 DE 3422102C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastsonde zur Werk­ stückprüfung in Drehzentren durch Werkstückberührung mit einer Tastspitze nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Tastsonden werden insbesondere in automatisch arbeiten­ den Werkzeugmaschinen eingesetzt, um durch Werkstück­ berührung Informationen über das Werkstück zu erhalten. Aus der Praxis bekannte Tastsonden haben allgemein eine Tastspitze zur Berührung des Werkstücks und erzeugen mit einer elektrischen Schaltung ein Signal, wenn die Tastspitze das Werkstück berührt. Die Maschinen­ steuerung kann dann Informationen über die Form oder den Ort des berührten Teils aus den Positionsdaten der Tastsonde berechnen, wenn durch den Sondenkontakt das elektrische Signal erzeugt wird.
Aus der DE-OS 32 13 313 ist eine Tastsonde der eingangs angegebenen Art für ein Bearbeitungszentrum, z. B. eine Fräs- oder Schneideinrichtung, bekannt. Bei dieser Tastsonde verursacht die Schaltung zur Ansteuerung der Signalübertragungsvorrichtung aber auch im Ruhezustand der Tastsonde einen Stromverbrauch, da beispielsweise ein spannungsgesteuerter Oszillator unabhängig von der Position der Tastspitze dauernd in Betrieb ist. In der einen Betriebsart wird dabei eine Leuchtdiodenanordnung mit einer vorgegebenen Frequenz angesteuert, wenn sich die Tastspitze in Ruhelage befindet, während diese Fre­ quenz umgeschaltet wird, wenn sich die Tastspitze be­ wegt. In den anderen Betriebsart steuert der Oszillator die Leuchtdiodenanordnung dauernd an, wenn sich die Tastspitze in der Ruhelage befindet, und schaltet sie ab, wenn sich die Tastspitze bewegt. Die Tastkopfberührung wird dabei durch eine Frequenz­ verschiebung des Ausgangssignals des Oszillators in einer Größe angezeigt, die in Abhängigkeit von dem an einem Detektorausgang anstehenden Spannungspegel fest­ gestellt wird. Auch im Ruhezustand der Tastspitze wird bei der bekannten Tastsonde ein nicht unerheblicher Strom verbraucht.
Bei einer anderen Einrichtung für ein Bearbeitungs­ zentrum gemäß der US-PS 41 18 871 können die Hoch­ frequenzsignale elektromagnetisch gestört werden und machen deshalb nur einen kurzen Übertragungsabstand zwischen Sonde und Empfänger möglich. Bei der Einrich­ tung für ein Bearbeitungszentrum gemäß der US-PS 43 39 714 muß die Tastsonde sehr sorgfältig ausgerich­ tet werden und erfordert einen speziell konstruierten Detektor am Spindelkopf, um dadurch eine unbeeinträchtige Kupplung zu gewährleisten. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, Tastsonden in Drehzentren, wie zum Beispiel Drehbänken, einzusetzen. Drehzentren unterscheiden sich von Bearbeitungs- oder Fräszentren dadurch, daß das Werkstück und nicht das Werkzeug ge­ dreht wird. Eines der Probleme bei der Anwendung der Tastsonden in Drehzentren besteht darin, daß die Tastsonde am Revolverkopf auch dann fixiert bleibt, wenn sie nicht gebraucht wird. Im Falle des Einsatzes der Tastsonde in Bearbeitungszentren wird die Tastsonde nur dann in die Spindel eingesetzt, wenn sie arbeiten soll. Es ist deshalb nicht möglich, die elektronische Schaltung der Tastsonde abhängig von dem Sondeneinsatz einzuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastsonde der eingangs angegebenen Art anzugeben, die in ein Drehzentrum an Stelle eines Werkzeugs eingesetzt werden kann, ohne daß besondere elektrische Anschlüsse vorgenommen werden müssen oder im Ruhezustand der Tastsonde Energie verbraucht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tastsonde mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die elektrische Schaltung ist so aufgebaut, daß die Batteriebelastung minimal gehalten wird. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Lebensdauer der Batterien. Die Schal­ tung enthält aktive Komponenten wie Transistoren, von denen einige den Oszillator zur impulsartigen An­ steuerung der als Fotodiode ausgebildeten Signalübertragungsvorrichtung mit vorgegebener Frequenz bilden. Alle aktiven Komponenten sind im nicht leiten­ den Zustand, bis die Tastspitze der Tastsonde das Ob­ jekt berührt. Da die Kontaktzeit normalerweise bei einem Prüfvorgang sehr kurz ist, wird die Batterie­ belastung minimal gehalten. Die Tastsonde ist eine selbständige Einheit und erfordert keine zusätzliche Beschaltung oder Abänderungen des Revolverkopfes. Die Tastsonde kann ähnlich aussehen wie ein Werkzeughalter und im Revolverkopf in derselben Weise montiert sein. Dazu ist es erforderlich, alle Komponenten sehr kompakt unterzubringen. Typische Industrienormen erfordern eine Werkzeuglänge von etwa 15 cm, so daß die Abmessungen der Tastsonde ähnlich begrenzt sind. Die erfindungs­ gemäße Tastsonde wird diesen Anforderungen durch eine neuartige Konstruktion gerecht, wobei gleichzeitig eine zuverlässige Sondenfunktion gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ein­ satzes einer Tastsonde nach der Erfindung in einem Drehzentrum,
Fig. 2 einen Teilquerschnitt eines Ausführungsbei­ spiels der Tastsonde,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Tastsonde,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung zweier Bestandteile der Tastsonde und
Fig. 5 die elektrische Schaltung der Tastsonde.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung ein Drehzentrum 10 mit einem Spannfutter 12 mit Spannbacken 14, in denen ein Ende eines Werkstücks (nicht dargestellt) verspannt wird. Das andere Ende des Werkstücks wird normalerweise durch einen nicht dargestellten Reitstock gehalten. Das Drehzentrum 10 enthält einen Revolverkopf 16 mit mehreren Werkzeughaltern 18, die in dessen Schlitzen 20 befestigt sind. Der Revolverkopf 16 hat im dargestellten Fall mehrere Außenumfangsflächen. Die Schlitze 20 verlaufen normal zu diesen Flächen. Der Revolver­ kopf 16 enthält Stellschrauben, Nocken o. ä., die die Werk­ zeughalter 18 in den Schlitzen 20 verklemmen. Die Werkzeughalter 18 haben längliche rechteckförmige Schäfte mit an einem Ende befestigten Einsätzen 22 zum Ent­ fernen von Material vom Werkstück. Typische Industrienormen besagen, daß die Schäfte der Werkzeughalter im Querschnitt eine Abmessung von ca. 2,5 m sowie eine Länge von ca. 15 cm haben sollen, gemessen von der Spitze des Einsatzes 22 bis zum rückwärtigen Ende des Schaftes des Werkzeughalters 18.
Die in Fig. 1 gezeigten Werkzeuge bearbeiten den Außendurch­ messer des Werkstücks. Eine Maschinensteuerung 24 steuert den Drehvorgang, zu dem u. a. die Bewegung des Revolverkopfes 16 gehört, durch die der jeweils gewünschte Werkzeugeinsatz in Kontakt mit dem Werkstück gebracht wird, um Material von diesem zu entfernen. Der Betrieb numerisch gesteuerter Dreh­ zentren ist in der Praxis bekannt und muß hier deshalb nicht weiter erläutert werden.
Eine Tastsonde 30 ist in dem Revolverkopf 16 in derselben Weise wie die Werkzeughalter 18 montiert. Wie noch erkennbar wird, hat der Körper der Tastsonde 30 eine Form, die der­ jenigen der Werkzeughalter 18 entspricht, so daß die Tastsonde in den Schlitzen 20 des Revolverkopfes 16 wie die Werkzeuge montiert werden kann.
Die Tastsonde 30 ist in der Industrie als Berührungssonde be­ kannt. Sie dient zur Überprüfung der richtigen Abmessungen u. ä. der Werkstücke durch Berühren ihrer Oberfläche. Zum Ein­ satz der Tastsonde 30 bewirkt die Maschinensteueung 24 eine Drehung des Revolverkopfes 16, durch die die Tastsonde 30 in eine Betriebsstellung gebracht wird. Dann wird sie zum Werk­ stück hin bewegt, bis die Tastspitze 32 eine Werkstückfläche berührt. Wenn dieser Kontakt stattfindet, übermittelt eine als Fotodiode ausgebildete Signalübertragungsvorrichtung 34 Infrarotstrahlung einer vorgegebenen Frequenz zu einem Empfangskopf 36. Der Empfangskopf 36 ist mit der Maschinensteuerung 24 verbunden. Diese kennt die X-, Y- und Z-Position der Tastspitze 32, wenn das optische Signal über­ mittelt wird, und kann dann die Nutzinformation über das Werkstück berechnen.
Die mechanische Konstruktion der Tastsonde 30 ist in Fig. 2 bis 4 deutlicher dargestellt. Das Gehäuse 40 der Sonde besteht aus einem leitfähigen Körper 42, einer rechteckförmigen Platte 44 und einer äußeren Klemmplatte 46. Das Gehäuse 40 hat rechteckförmigen Querschnitt mit einer Kantenlänge von beispielsweise 2,5 cm. Die Länge der Tastsonde 30 beträgt 15 cm, gemessen von dem rückwärtigen Ende des Körpers 42 bis zur Spitze der Tastspitze 32. Somit ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau der gesamten Tastsonde.
Das Gehäuse 40 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Metall, im beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Kaltwalz­ stahl 1040. Der Körper 42 enthält zwei gefräste Abteile, eine Batteriekammer 48 und eine Schaltungskammer 50. Die beiden Kammern sind durch eine aufrechtstehende Wand 52 von­ einander getrennt. Das vordere Ende des Körpers 42 hat eine Kammer 54 zur Aufnahme einer Schalteranordnung 80, die noch be­ schrieben wird.
Eine Batterie 60, beispielsweise eine Lithiumbatterie der Größe 1/2 AA, ist in der Kammer 48 angeordnet. Der negative Anschluß der Batterie 60 ist elektrisch mit dem Gehäuse 40 über eine Feder 62 verbunden, wobei das Gehäuse 40 als Masse dient. Der positive Anschluß der Batterie 60 ist gegen den Kopf einer elektrisch leitfähigen Schraube 64 gedrückt, die durch einen Isolator 66 in der Wand 52 geführt ist.
Eine Schaltungsplatine 68 ist in der Kammer 50 angeordnet. Sie trägt Komponenten, die in den Figuren vereinfacht dar­ gestellt und mit 70 bezeichnet sind. Der Aufbau der elek­ trischen Schaltung und ihre Wirkungsweise wird im folgenden noch deutlicher beschrieben. Die Schaltung speist die als Foto­ diode ausgebildete Signalübertragungsvorrichtung 34, welche Infrarotstrahlung an den Empfangskopf 36 überträgt, wenn die Tastspitze 32 ein Objekt berührt. Eine Leitung 72 zwischen der Schaltungsplatine 68 und der Schraube 64 bildet eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen der Batterie 60 und den Komponenten 70, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Die Leitung 72 ist an der Schraube 64 mit einer Mutter 74 befestigt. Eine Abdeckung 76 mit einem Fenster 78, das auf die Fotodiode 34 ausgerichtet ist, ist an dem Körper 42 befestigt und dient zum Verschluß der Kam­ mern 48 und 50.
Im folgenden wird das vordere Ende der Tastsonde 30 be­ schrieben, welches die Schalteranordnung 80 enthält. Die Schalteranordnung ist optimal gestaltet und sehr kompakt aufgebaut, gewährleistet jedoch eine zuverlässige Funktion und kann relativ billig hergestellt werden.
Das hintere Ende der Tastspitze 32 ist in einen Ansatz 82 einer dreieckförmigen Betätigungsplatte 84 eingeschraubt. An den drei Eckenabschnitten der Betätigungsplatte 84 sind als Kugelkontakte ausgebildete elektrische Kontakte 86 bis 90 vorgesehen. Die Platte 44 bildet eine feste Referenzfläche, an der Einsätze 92 bis 96 in Ausrichtung auf die elektrischen Kontakte 86 bis 90 befestigt sind.
Ein Federblatt 98 mit durchgehend rechteckförmigem Umfang ist zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen des Körpers 42 und der Platte 44 angeordnet, wenn die beiden Teile mit Schrauben 100 miteinander verbunden sind. Das Federblatt 98 hat eine U-förmige Öffnung, die eine Nase 102 definiert. Die Nase 102 ist mit der Betätigungsplatte 84 über einen blockförmigen Halter 104 und Befestigungsele­ mente 106 verbunden.
Die Tastspitze 32 ist durch eine zentrale Öffnung 108 des Federblatts 98 und durch die Platten 44, 46 geführt, bis ihre Spitze vorn aus dem Gehäuse 40 herausragt. Die Schalteranordnung 80 ist gegenüber schädlichen Umweltein­ flüssen durch eine Membran 110 und einen O-Ring 112 geschützt, die durch die Platte 46 gehalten werden. Diese Abschluß­ platte 46 ist an der Platte 44 mit Schrauben 114 befestigt. Das vordere Ende der Sondenanordnung wird durch Scheiben 118 und 120 vervollständigt, die durch einen Ring 122 gehalten werden.
Eine Schraubenfeder 124 erfüllt den doppelten Zweck des An­ drückens der ersten Gruppe elektrischer Kontakte 86 bis 90 gegen die zweite Gruppe elektrischer Kontakte 92 bis 96, wenn die Tastspitze 32 sich in Ruhestellung befindet, d. h. kein Objekt berührt, und zur Bildung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen der Schaltungsplatine 68 und den Kugelkontaktanordnungen, die als Schalter wirken. Die drei Kontaktanordnungen bilden Kontakte S 1, S 2 und S 3 in der in Fig. 5 gezeigten und noch zu erläuternden Schaltungsan­ ordnung, die als Schalter ausgebildet sein können.
Eine Leitung 126 ist zwischen der Schaltungsplatine 68 und einer Rundkopfschraube 128 vorgesehen, die in einem ringförmigen Isolator 130 durch die Wand 132 geführt ist. Das andere Ende der Schraube 128 trägt eine Nylonscheibe 134 und einen Feder­ anker 136, die mit einer Mutter 138 befestigt sind. Das andere Ende der Schraubenfeder 124 ist an dem Ansatz 82 ge­ lagert und drückt gegen eine elektrisch leitfähige Folie 140, die in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Folie 140 ist elektrisch mit der Kugel 90 verbunden, die als ein Kontaktelement des Kontaktes S 1 (Fig. 5) dient. Das andere Kontaktelement die­ ses Kontaktes S 1 ist der Einsatz 94. Dieser ist elektrisch mit dem Einsatz 92 über eine Folie 142 verbunden. Ein Kon­ taktelement des Kontaktes S 2 ist durch den elektrischen Kontakt 86 auf der Betätigungsplatte 84 gebildet, wobei der elektrische Kon­ takt 86 mit dem elektrischen Kontakt 88 über die Folie 146 verbunden ist. Der Kontakt 88 und der Einsatz 96 bilden den als Schalter ausgebildeten Kontakt S 3. In dieser Ausführungsform ist die erste Gruppe elektrischer Kontakte 92 bis 96 und die Folie 142 an einem C-förmigen Kunststoffelement 139 be­ festigt, welches in eine Aussparung der Platte 44 passend eingesetzt ist.
Der Kontakt 96 ist elektrisch mit der leitfähigen Platte 44 über eine nicht dargestellte Achse verbunden, die nach rück­ wärts durch das Element 139 in die Platte 44 verläuft. Da der gesamte Körper 42 der Tastsonde elektrisch leitfähig ist, dient er als Masse oder Rückführung zum Schließen elek­ trischer Stromkreise. Daher ist der zweite Anschluß der Batterie 60 in ähnlicher Weise mit Masse, d. h. mit dem Ge­ häuse 40, verbunden.
Wenn die Tastspitze 32 ein Objekt berührt, so wird sie ge­ genüber ihrer Ruhelage verstellt. Dadurch wird die Betätigungs­ platte 84 geneigt und hebt eine oder mehrere Kugeln der Kontakte 86 bis 90 von ihren entsprechenden Kontakten 92 bis 96 ab. Die mit ihnen gebildeten Kontakte sind elektrisch in Reihe geschaltet, so daß die Öffnung eines Kontakts einen Stromkreis öffnet. Dieser Zustand wird durch die noch zu beschreibende Schaltungs­ anordnung festgestellt, wodurch die Fotodiode 34 Infrarot­ strahlung abgibt und den Tastspitzenkontakt anzeigt. Sobald die Tastspitze von dem Objekt wieder entfernt wird, führen das Federblatt 98 und die Schraubenfeder 124 die verlagerte Kugel wieder zurück in Kontakt mit ihrem entsprechenden Ein­ satz, wodurch der Stromkreis wieder geschlossen wird.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 sind die mechanischen Kon­ takte S 1 bis S 3 als Schalter dargestellt. Einer der Haupt­ vorteile dieser Schaltung ist, daß die Belastung der Batterie 60 minimal gehalten wird. Alle aktiven elektrischen Bauelemente (d. h. die Transistoren Q 1 bis Q 5) sind nicht leitend, bis die Tastspitze 32 ein Objekt berührt, was zu einer Öffnung eines der Kontakte S 1 bis S 3 führt. Wenn die Tastspitze 32 nichts berührt, so wird aus der Batterie 60 lediglich Strom über einen relativ großen Widerstand R 1 und über die Kontakte S 1 bis S 3 entnommen. Hinzu kommt noch der Leckstrom durch die Transistoren, der aber sehr klein gehalten werden kann.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 dienen gestrichelte Linien zur Andeutung solcher Schaltungsabschnitte, die eine vorge­ gebene Funktion erfüllen. Die Schaltung hat ein Eingangs­ netzwerk 150 zur Einschaltung eines Oszillators 152, wenn einer der Kontakte S 1 bis S 3 geöffnet wird. Das Eingangs­ netzwerk 150 dient auch zur Entkopplung von Störkapazitäten der Sondenkontakte von dem Oszilator 152, so daß solche Kapazitäten dessen Frequenz nicht beeinträchtigen. Die Teil­ schaltung 154 liefert ein Ausgangssignal, welches sich ab­ hängig von dem Auftreten positiver Spitzen des Signals des Oszillators 152 ändert. Der Ausgang der Teilschaltung 154 dient zur impulsmäßigen Ansteuerung einer Treiberschaltung 156, die mit der Fotodiode (Signalübertragungsvorrichtung) 134 verbunden ist, mit einer Frequenz, die durch die Schwingungen des Oszillators 152 bestimmt ist. Kondensatoren C 4 und C 5 dienen als Niederfrequenz- bzw. Hochfrequenzfilter. Wenn die Kontakte S 1 bis S 3 geschlossen sind (kein Tastspitzenkontakt), so wird die Basis des NPN- Transistors Q 6 auf Massepotential gehalten. Wenn jedoch einer der mechanischen Kontakte S 1 bis S 3 geöffnet wird (Tastspitzen­ kontakt), so steigt die Basisspannung an und steuert den Transistor Q 6 leitend. Dadurch wird die Basis des PNP- Transistors Q 5 zu niedrigem Potential gezogen, wodurch auch dieser leitend gesteuert wird. Nun kann Strom durch den Spannungsteiler mit den Widerständen R 3 und R 5 fließen, wo­ durch der Transistors Q 1 eingeschaltet wird. Dieser arbeitet zusammen mit einer variablen Induktivität L 1 und Konden­ satoren C 1 und C 2 als Colpitts-Oszillator. Im dargestellten Falle sind die Werte der Kondensatoren C 1, C 2 und der In­ duktivität L 1 so gewählt, daß die Fotodiode 134 mit einer Frequenz von ca. 150 bis 200 kHz angesteuert wird. Die variable Induktivität kann dazu dienen, den Oszillator auf eine Frequenz abzustimmen, die von einem filternden Reso­ nanzkreis im Empfangskopf 36 durchgelassen wird.
Die Gleichstromkomponenten der Schwingungen des Oszillators 152 werden durch den Kondensator C 3 beseitigt, der mit der Basis des NPN-Transistors Q 2 verbunden ist. Der Transistor Q 2 leitet während der positiven Spitzen der Oszillatorsignale. Somit geht die Spannung am Knoten N 1, der mit dem Kollektor des Transistors Q 2 verbunden ist, auf niedrige Werte während des Auftretens positiver Spitzen der Signale des Oszillators 152. Die Zeit zwischen diesen aufeinanderfolgenden niedrigen Spannungen am Knoten N 1 bestimmt die Frequenz, mit der die Fotodiode 134 angesteuert wird.
Der PNP-Transistor Q 3 wird periodisch durch diese niedrigen Signale eingeschaltet und leitet dabei Strom durch die Fotodiode 134, wodurch diese Infrarotstrahlung mit der ent­ sprechenden Frequenz abgibt. Der zur Speisung der Fotodiode 134 erforderliche Strom ist relativ stark, muß jedoch nur dann geliefert werden, wenn die Tastspitze ein Objekt be­ rührt und dieser Kontakt der Maschinensteuerung 24 zu melden ist. Die Schaltung 68 ist so aufgebaut, daß sie sehr schnell auf einen solchen Kontakt anspricht. Bei nor­ malen Prüfvorgängen wird der Kontakt etwa jeweils 10 ms dauern. Diese Zeit ist durchaus hinreichend zur Erzeugung eines zum Empfangskopf 36 zu übertragenden Infrarotsignals.
Die Erfindung führt zu wesentlichen Verbesserungen auf dem Gebiet der Tastsonden. Die beschriebene Tastsonde hat einen sehr kompakten Aufbau und kann anstelle ähnlich geformter Werkzeuge in Drehzentren eingesetzt werden. Sie enthält alle erforderlichen Funktionseinheiten einschließlich Strom­ quelle, Signalübertragungsvorrichtung und Kontaktschalter in einer einheitlichen Gehäusekonstruktion. Somit kann sie in existierenden Drehzentren sehr leicht und ohne jede Ab­ änderung der Maschine eingesetzt werden.

Claims (3)

1. Tastsonde zur Werkstückprüfung in Drehzentren durch Werkstückberührung mit einer Tastspitze, die an einem Ende eines Gehäuses angeordnet ist, in dem mindestens eine Batterie, eine Signalüber­ tragungsvorrichtung und eine Schaltung mit mehre­ ren aktiven elektrischen Bauelementen zur An­ steuerung der Signalübertragungsvorrichtung abhän­ gig von einer Verlagerung der Tastspitze aus ihrer Ruhelage bei Werkstückberührung und damit verbun­ dener Betätigung einer Schalteranordnung vorge­ sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle akti­ ven elektrischen Bauelemente (Q 1 bis Q 6) der Schaltung (68) im gesperrten Zustand gehalten sind, solange die Tastspitze (32) ihre Ruhelage einnimmt, so daß die Signalübertragungsvorrichtung (34, 134) nur während der Zeit einer Tastspitzen­ berührung angesteuert ist, wobei die Schalteran­ ordnung (80) wenigstens einen mechanischen Kontakt (S 1, S 2, S 3) enthält, der geöffnet wird, wenn die Tastspitze (32) aus ihrer Ruhelage bewegt wird, und in der Schaltung (68) mindestens ein Transi­ stor (Q 6) vorgesehen ist, dessen Basis mit dem we­ nigstens einen Kontakt (S 1, S 2, S 3) der Schalter­ anordnung (80) derart verbunden ist, daß der Tran­ sistor (Q 6) bei Öffnung des wenigstens einen Kon­ taktes (S 1, S 2, S 3) leitend gesteuert wird, und daß der leitende Zustand dieses Transistors (Q 6) in einem Eingangsnetzwerk (150) das Einschalten eines Oszillators (152) veranlaßt, der die Signal­ übertragungsvorrichtung (34, 134) impulsartig an­ steuert.
2. Tastsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine optische Signalübertragungsvorrichtung (34) zur Abgabe von Infrarotstrahlung vorgesehen ist.
3. Tastsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteranordnung (80) eine rechteckförmige Platte (44) aufweist, die an einer Stirnseite eines in dem Gehäuse (40) vorgesehenen leitfähi­ gen Körpers (42) befestigt ist und eine erste Gruppe elek­ trischer Kontakte (92, 94, 96) mit Abstand zueinander trägt, daß ferner eine Betätigungsplatte (84) mit der Tastspitze (32) verbunden ist und eine zweite Gruppe elektrischer Kontakte (86, 88, 90) mit Abstand zueinander trägt, die auf die er­ ste Gruppe ausgerichtet ist, daß ein Federblatt (98) mit rechteckförmigem Umfang zwischen den einander gegenüber­ stehenden Flächen des leitfähigen Körpers (42) und der recht­ eckförmigen Platte (44) angeordnet ist und eine U-förmige Öffnung aufweist, die eine Nase (102) bildet, welche mit der Betätigungsplatte (84) verbunden ist, um die Ausrichtung zwischen der ersten und der zweiten Gruppe elektrischer Kon­ takte beizubehalten, und daß eine Schraubenfeder (124) ge­ gen die Rückseite der Betätigungsplatte (84) drückt und so die beiden Gruppen elektrischer Kontakte mit der elektri­ schen Schaltung (68) verbindet.
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