DE102006027437A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte Download PDF

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Abstract

Eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte (3) umfasst eine Bedieneinrichtung (1) und eine Auswerteeinrichtung (2). Die Bedieneinrichtung (1) weist wenigstens ein Betätigungselement (11, 12) auf, über das ein Zustand der Bedieneinrichtung (1) veränderbar ist. Die Auswerteeinrichtung (2) weist eine Sensoreinrichtung (21) zum drahtlosen Erfassen des Zustands der Bedieneinrichtung (1) sowie einen Steueranschluss (20) auf, an dem in Abhängigkeit des erfassten Zustands ein Steuersignal an eine Antriebssteuerung (100) abgebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte.
  • In der heutigen Zeit werden viele Tische, insbesondere Schreibtische mit Tischplatten angeboten, bei denen die Höhe der Tischplatte über einen speziellen Antrieb verstellbar ist. Für die Bedienung der Höhenverstellung sind verschiedene Bedienelemente vorgesehen. Die Bedienelemente sind dabei über eine Kabelverbindung mit einer Antriebssteuerung für den Tischantrieb verbunden.
  • Die Bedienelemente können beispielsweise unterhalb der Tischplatte an der vorderen Tischkante montiert oder um die vordere Tischkante herum geklebt werden. Dadurch soll eine Erreichbarkeit durch einen Bediener gewährleistet und gleichzeitig eine Kabelführung unterhalb der Tischplatte ermöglicht werden, da die Antriebssteuerung in der Regel unterhalb der Tischplatte angeordnet ist. Diese Bedienposition wird üblicherweise von einem Benutzer als unpraktisch empfunden und kann wegen der Kabelverbindung zur Antriebssteuerung nicht flexibel verändert werden.
  • Vielfach werden Bedienelemente auf den Tisch beziehungsweise die Tischplatte gestellt oder in einem Loch beziehungsweise einer Vertiefung in die Tischplatte eingebaut. Dies setzt jedoch eine mechanische Bearbeitung der Tischplatte voraus, insbesondere, um eine sinnvolle Kabelführung von oberhalb nach unterhalb der Tischplatte zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren anzugeben, mit denen ein Antrieb einer verstellbaren Tischplatte aufwandsarm und ohne Bearbeitung der Tischplatte gesteuert werden kann.
  • Diese Aufgaben werden mit den Gegenständen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausgestaltungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte eine Bedieneinrichtung und eine Auswerteeinrichtung. Die Bedieneinrichtung weist wenigstens ein Betätigungselement auf, über das ein Zustand der Bedieneinrichtung veränderbar ist. Die Auswerteeinrichtung weist eine Sensoreinrichtung zum drahtlosen Erfassen des Zustands der Bedieneinrichtung auf. Ferner ist in der Auswerteeinrichtung ein Steueranschluss vorgesehen, an dem in Abhängigkeit des erfassten Zustands ein Steuersignal an eine Antriebssteuerung abgebbar ist.
  • Somit wird ermöglicht, dass die Bedieneinrichtung und die Auswerteeinrichtung unabhängig voneinander an der Tischplatte angebracht werden können. Eine Bedienung des Tischantriebs ist möglich, ohne dass eine Bearbeitung der Tischplatte zwingend erforderlich wäre. Durch die drahtlose Erfassung des Zustands der Bedieneinrichtung kann beispielsweise die Bedieneinrichtung oberhalb der Tischplatte angebracht werden, während die Auswerteeinrichtung, welche eine Kabelverbindung zur Antriebssteuerung aufweisen kann, unterhalb der Tischplatte befestigt werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte ein Zustand einer Bedieneinrichtung durch Betätigen wenigstens eines Betätigungselements der Bedieneinrichtung beeinflusst. Der Zustand der Bedieneinrichtung wird in einer Auswerteeinrichtung drahtlos erfasst. Aus dem erfassten Zustand kann ein Steuersignal abgeleitet werden. Dieses Steuersignal wird schließlich an eine Antriebssteuerung abgegeben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorteilhaft erreicht, dass ein Betätigen eines Betätigungselements oberhalb einer Tischplatte erfolgen kann, während eine Auswertung des dadurch veränderten Zustands der Bedieneinrichtung durch das drahtlose Erfassen unterhalb der Tischplatte erfolgen kann.
  • Das erfindungsgemäße Prinzip erlaubt also, dass eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, insbesondere die Bedieneinrichtung flexibel im Bereich der Tischplatte angeordnet werden kann, beispielsweise an einer günstigen Position im Arbeitsbereich der Tischplatte.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert. Funktions- bezie- hungsweise wirkungsgleiche Bauelemente tragen gleiche Bezugszeichen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung,
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bedieneinrichtung und
  • 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Dabei ist eine Bedieneinrichtung 1 mit einem Betätigungselement 11 vorgesehen, die oberhalb einer Tischplatte 3 angeordnet ist. Unterhalb der Tischplatte 3 unter der Bedieneinrichtung 1 ist eine Auswerteeinrichtung 2 positioniert, die eine Sensoreinrichtung 21 und einen daran angeschlossenen Sensorkoppler 29 umfasst. An den Sensorkoppler 29 ist über einen Steueranschluss 20 der Auswerteeinrichtung 2 eine Antriebssteuerung 100 angeschlossen. Die Bedieneinrichtung 1 und die Auswerteeinrichtung 2 sind durch die Tischplatte 3 voneinander beabstandet und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Durch Betätigen des Betätigungselements 11 wird ein Zustand der Bedieneinrichtung 1 beeinflusst beziehungsweise geändert. Die Bedieneinrichtung 1 kann dabei mehrere unterschiedliche Zustände einnehmen. Beispielsweise wird durch das Betätigen des Betätigungselements 11 die Bedieneinrichtung 1 von einem ersten in einen zweiten Zustand versetzt.
  • Die Bedieneinrichtung 1 und die Auswerteeinrichtung 2 können über verschiedene Möglichkeiten miteinander gekoppelt sein. Beispielsweise erfolgt die Kopplung über ein Magnetfeld, insbesondere ein statisches Magnetfeld. Eine Kopplung kann auch über ein elektromagnetisches Wechselfeld erfolgen. Eine Änderung des Zustands der Bedieneinrichtung 1 kann somit beispielsweise über eine Änderung der Eigenschaften des statischen Magnetfelds erreicht werden. Durch eine Änderung von induktiven und/oder kapazitiven Eigenschaften der Bedieneinrichtung 1 kann ein elektromagnetisches Feld verändert werden.
  • Diese Zustandsänderungen können von der Sensoreinrichtung 21 erfasst beziehungsweise detektiert werden und lassen sich vom Sensorkoppler 29 in entsprechende Steuersignale für die Antriebssteuerung 100 umsetzen. Das Erfassen des Zustands der Bedieneinrichtung 1 erfolgt durch die Tischplatte 3 hindurch drahtlos, d. h. ohne eine Kabelverbindung zwischen der Bedieneinrichtung 1 und der Auswerteeinrichtung 2.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die Auswerteeinrichtung 2 umfasst dabei in der Sensoreinrichtung 21 wenigstens einen Magnetsensor 22. Dieser dient zum Erfassen eines Magnetfelds, das an der Auswerteeinrichtung 2 wirkt. Der Magnetsensor 22 kann beispielsweise durch einen Hall-Sensor gebildet sein beziehungsweise einen Hall-Sensor umfassen. Ein Hall-Sensor liefert eine Spannung in Abhängigkeit eines am Hall-Sensor auftretenden Magnetfelds. Bei einer Veränderung des Magnetfelds ändert sich damit auch die Spannung am Hall-Sensor. Aus dieser Spannungsänderung, die aus der Änderung des Zustands der Bedieneinrichtung 1 resultiert, kann ein Steuersignal für eine Antriebssteuerung 100 abgeleitet werden.
  • Der Magnetsensor kann auch andere magnetisch beeinflussbare Elemente aufweisen, wie z. B. Feldplatten oder Magnetdioden.
  • Die Bedieneinrichtung 1 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel einen Magneten M1, der beispielsweise als Permanentmagnet ausgeführt ist. Das Magnetfeld des Magneten M1 kann vom Magnetsensor 22 drahtlos erfasst werden. Über das Betätigungselement 11 kann die Bedieneinrichtung 1 beispielsweise mechanisch auf der Tischplatte 3 verschoben werden, wodurch sich eine Änderung des an der Auswerteeinrichtung 2 wirkenden Magnetfelds ergibt. Eine Bewegung kann beispielsweise gerade entlang einer Bewegungslinie erfolgen oder auch durch eine Drehbewegung der Bedieneinrichtung 1 auf der Tischplatte 3.
  • Der Magnetsensor 22 kann auch dazu ausgebildet sein, ein an der Auswerteeinrichtung 2 wirkendes Magnetfeld an mehreren Stellen der Auswerteeinrichtung 2 zu erfassen, um beispielsweise mehrere unterschiedliche magnetische Zustände der Bedieneinrichtung 1 erfassen zu können. Aus mehreren unterschiedlichen Zuständen können somit auch mehrere unterschiedliche Steuersignale abgeleitet werden, die an die Antriebssteuerung 100 abgegeben werden.
  • 3 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel für eine Bedieneinrichtung 1, bei der ein magnetischer Zustand der Bedieneinrichtung 1 veränderbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann durch ein Betätigen des Betätigungselements 11 ein Schalter S1 geschlossen werden. Der Schalter S1 ist in einem Stromkreis mit einer Spannungsquelle V1 und einer Spule L1 angeordnet. Die Spannungsquelle V1 stellt eine elektrische Versorgungsquelle dar.
  • Durch Schließen des Schalters S1 ergibt sich ein Stromfluss durch die Spule L1. Wenn die Spannungsquelle V1 eine Gleichspannungsquelle ist, wird durch den Stromfluss durch die Spule L1 für eine bestimmte Zeit ein Magnetfeld erzeugt, wobei die Zeit von einer Induktivität und einem Ohmschen Widerstand der Spule L1 abhängt. Die Zustandsänderung der Bedieneinrichtung 1 kann durch die Änderung des Magnetfelds beziehungsweise die Erzeugung des Magnetfelds von einem hier nicht gezeigten Magnetsensor 22 erfasst werden.
  • Wenn die Spannungsquelle V1 als Wechselspannungsquelle ausgeführt ist, geht von der Spule L1 bei geschlossenem Schalter S1 dauerhaft ein Magnetfeld aus. Auch dieses Magnetfeld kann von einem Magnetsensor 22 detektiert werden.
  • Die Bedieneinrichtung 1 kann auch mehrere Magneten oder Spulen zur Magnetfelderzeugung umfassen, die durch Betätigen mehrerer Betätigungselemente ein an der Auswerteeinrichtung 2 wirkendes Magnetfeld erzeugen und/oder beeinflussen können.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die Sensoreinrichtung 21 weist in diesem Ausführungsbeispiel einen Schwingkreis 40 auf, der eine Versorgungsquelle 4, einen Kondensator C4 und eine Spule L4 umfasst, die als Antenne wirkt. Die Bedieneinrichtung 1 weist ein erstes und ein zweites Betätigungselement 11, 12 auf sowie zwei Schwingkreise 42, 43, die durch ein kapazitives Element C2 und eine Spule L2 beziehungsweise ein kapazitives Element C3 und eine Spule L3 gebildet sind. Durch die Schalter S2, S3, die durch die Betätigungselemente 11, 12 betätigt werden, können die passiven Schwingkreise 42, 43 elektrisch geschlossen werden.
  • Der Schwingkreis 40 sendet über die Spule L4, die als Antenne wirkt, ein elektromagnetisches Wechselfeld aus. In Abhängigkeit von dem Zustand der Bedieneinrichtung 1, also einem Schaltzustand der Schalter S2, S3 kann der Schwingkreis 40 in seinen elektrischen Eigenschaften beeinflusst werden. Bei einem offenen Schalter S2, S3 kann der jeweilige Schwingkreis 42, 43 nicht wirken, d. h., der jeweilige Schwingkreis 42, 43 weist keine wirksame Induktivität auf. Durch Schließen des jeweiligen Schalters S2, S3 durch das jeweilige Betätigungselement 11, 12 wird somit ein Induktivitätswert verändert. Da der Zustand der Bedieneinrichtung 1 von dem Induktivitätswert abhängt, ändert sich auch der Zustand der Bedieneinrichtung 1.
  • Das Zuschalten eines der Schwingkreise 42, 43 beeinflusst die elektrischen Eigenschaften des Schwingkreises 40. Dies kann in der Auswerteeinrichtung 2 detektiert werden und für die Ableitung eines Steuersignals zur Abgabe am Steueranschluss 20 verwendet werden.
  • Bei entsprechender Abstimmung der Schwingkreise 42, 43 durch geeignete Wahl der Werte für die Spulen L2, L3 und die kapazitiven Elemente C2, C3 können die elektrischen Eigenschaften des Schwingkreises 40 durch einen jeweils aktivierten Schwingkreis 42 oder 43 unterschiedlich beeinflusst werden. Dadurch lassen sich unterschiedliche Steuersignale ableiten.
  • Die Bedieneinrichtung 1 und die Auswerteeinrichtung 2 sind somit über ein elektromagnetisches Feld koppelbar. Die Spulen L2, L3 wirken als Antennen und können durch die Betätigungselemente 11, 12 zu- oder abgeschaltet werden. Durch das Zu- oder Abschalten der Antennen wird das elektromagnetische Feld beeinflusst beziehungsweise verändert.
  • Alternativ kann die Auswerteeinrichtung 2 auch mehrere Antennen beziehungsweise Spulen umfassen, beispielsweise zwei, die nebeneinander angeordnet sind. Die Bedieneinrichtung umfasst in diesem Beispiel drei Antennen, von denen eine dauerhaft aktiv im Bereich der elektromagnetischen Felder der Antennen der Auswerteeinrichtung angeordnet ist, beispielsweise in einer Lage mittig über den zwei Antennen der Auswerteeinrichtung 2. Die zweite und dritte Antenne der Bedieneinrichtung können so angeordnet werden, dass jeweils eine Antenne im hauptsächlichen Wirkungsbereich des elektromagnetischen Feldes einer jeweiligen Antenne der Auswerteeinrichtung positioniert ist. Die zweite und dritte Antenne der Bedieneinrichtung können jeweils über eines der Betätigungselemente 11, 12 aktiviert werden. Somit kann eine Betätigung von verschiedenen Betätigungselementen 11, 12 einfach unterschieden werden.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die Sensoreinrichtung 21 weist wiederum einen Schwingkreis 40 auf. Die Bedieneinrichtung 1 umfasst Identifikationsschaltkreise ID2, ID3, die über die Betätigungselemente 11, 12 geschalteten Schalter S2, S3 aktivierbar sind.
  • Die Identifikationsschaltkreise ID2, ID3 können beispielsweise Schaltkreise 102, 103 oder Chips sein, die aus kontaktlosen Identifikationskarten bekannt sind. Diese sind auch unter dem Begriff Radio Frequency Identification, RFID bekannt.
  • Ein durch einen geschlossenen Schalter S2, S3 aktivierter Identifikationsschaltkreis ID2, ID3 beeinflusst ein von dem Schwingkreis 40 erzeugtes elektromagnetisches Feld beziehungsweise ein vom Schwingkreis 40 ausgesandtes Hochfrequenzsignal. Durch den Identifikationsschaltkreis kann das Signal moduliert oder in anderer Weise verändert werden. Die Identifikationsschaltkreise ID2, ID3 verändern das Signal beziehungsweise das elektromagnetische Feld in unterschiedlicher Weise, um das Betätigen unterschiedlicher Betätigungselemente 11, 12 unterscheiden zu können. Wenn ein Identifikationsschaltkreis ID2, ID3 nicht durch Schließen des entsprechenden Schalters S2, S3 aktiviert ist, erfolgt keine Beeinflussung des elektromagnetischen Feldes beziehungsweise des vom Schwingkreis 40 ausgesandten Signals.
  • Eine durch einen Identifikationsschaltkreis ID2, ID3 hervorgerufene Änderung wird im Schwingkreis 40 detektiert und daraus ein entsprechendes Steuersignal abgeleitet. In einer alternativen Ausführungsform kann die Auswerteeinrichtung 2 ein Lesegerät für kontaktlose Identifikationskarten umfassen.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Bedieneinrichtung 1 mit einem Identifikationsschaltkreis ID2. Eine Spannungsversorgung des Identifikationsschaltkreises ID2 erfolgt dabei über Mittel 50 zum Erzeugen einer Versorgungsspannung, die eine Spule L5 und kapazitive Elemente C5, C6 sowie eine Diode D5 umfassen. Über die Spule L5 wird ein von einem Schwingkreis 40 ausgesandtes Signal empfangen. Dieses Signal, das in der Regel ein hochfrequentes Wechselsignal ist, wird über die Diode D5 gleichgerichtet und zum Aufladen des kapazitiven Elements C6 verwendet. Das kapazitive Element C6 wirkt als Ladungsspeicher und dient einer Spannungsversorgung des Identifikationsschaltkreises ID2. Alternativ kann auch eine andere Spannungsquelle, beispielsweise eine Batterie eingesetzt werden.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. Die Auswerteeinrichtung 2 weist wiederum einen Schwingkreis 40 auf, bei dem ein kapazitives Element des Schwingkreises 40 durch nebeneinander angeordnete Kondensatorplatten P41, P42 gebildet wird. Ein elektrisches Feld zwischen den Platten P41, P42 erstreckt sich auch über die Bedieneinrichtung 1 mit dem Betätigungselement 11. Beim Betätigen des Betätigungselements 11, beispielsweise durch ein Einbringen eines Fingers an oder in die Nähe des Betätigungselements 11, werden die Eigenschaften des elektrischen Felds beziehungsweise die kapazitiven Eigenschaften der Bedieneinrichtung verändert beziehungsweise beeinflusst. Der Zustand der Bedieneinrichtung umfasst also beispielsweise die kapazitiven Eigenschaften.
  • Durch die Veränderung der kapazitiven Eigenschaften verändert sich beispielsweise der Kapazitätswert des aus den Platten P41, P42 gebildeten kapazitiven Elements und somit eine Schwingungsfrequenz des Schwingkreises 40. Diese Änderung kann detektiert und daraus ein Steuersignal abgeleitet werden. Durch die Kondensatorplatten P41, P42 wird beispielsweise ein kapazitiver Näherungsschalter gebildet. Die Auswerteeinrichtung 2 kann zum Erfassen von Änderungen der kapazitiven Eigenschaften der Bedieneinrichtung 1 auch andere Ausführungsformen von kapazitiven Näherungsschaltern aufweisen. Die Bedieneinrichtung 1 mit dem Betätigungselement 11 kann in diesem Ausführungsbeispiel auch ein einfacher Aufkleber ohne elektrische Funktion sein.
  • Wenn eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 2 Betätigungselemente 11, 12 aufweist, können damit üblicherweise zwei verschiedene Funktionen der Antriebssteuerung erreicht werden, beispielsweise dass der Tisch höher beziehungsweise tiefer gestellt wird. Die Zahl der möglichen Betätigungselemente soll aber durch die Ausführungsbeispiele in keiner Weise begrenz werden. Vielmehr können auch weitere Betätigungselemente vorgesehen werden, die die Bedieneinrichtung 1 in weitere auswertbare Zustände versetzen können. Somit können auch weitere Funktionen an der beweglichen Tischplatte ausgeführt werden, wie z. B. eine Veränderung des Neigungswinkels der Tischplatte.
  • 1
    Bedieneinrichtung
    2
    Auswerteeinrichtung
    3
    Tischplatte
    11, 12
    Betätigungselement
    20
    Steueranschluss
    21
    Sensoreinrichtung
    22
    Magnetsensor
    29
    Sensorkoppler
    40, 42, 43
    Schwingkreis
    50
    Mittel zum Erzeugen einer Versorgungsspannung
    100
    Antriebssteuerung
    S1, S2, S3
    Schalter
    D5
    Diode
    L1, L2, L3, L4, L5
    Spule, Antenne
    C4, C5, C6
    kapazitives Element
    V1, V4
    Versorgungsquelle
    M1
    Magnet
    ID2, ID3
    Identifikationsschaltkreis
    P41, P42
    Kondensatorplatte

Claims (20)

  1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte (3), umfassend – eine Bedieneinrichtung (1), aufweisend wenigstens ein Betätigungselement (11, 12), über das ein Zustand der Bedieneinrichtung (1) veränderbar ist; und – eine Auswerteeinrichtung (2), aufweisend eine Sensoreinrichtung (21) zum drahtlosen Erfassen des Zustands der Bedieneinrichtung (1) und einen Steueranschluss (20), an dem in Abhängigkeit des erfassten Zustands ein Steuersignal an eine Antriebssteuerung (100) abgebbar ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der durch das wenigstens eine Betätigungselement (11, 12) ein an der Auswerteeinrichtung (2) wirkendes Magnetfeld veränderbar ist und die Sensoreinrichtung (21) wenigstens einen Magnetsensor (22) zum Erfassen des Magnetfelds aufweist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, bei der der Magnetsensor (22) wenigstens einen Hall-Sensor umfasst.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der sich durch das wenigstens eine Betätigungselement (11, 12) das Magnetfeld erzeugen und/oder beeinflussen lässt.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Sensoreinrichtung (21) einen Schwingkreis (40) aufweist, der in seinen elektrischen Eigenschaften in Abhängigkeit von dem Zustand der Bedieneinrichtung (1) beeinflussbar ist.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bei der durch das wenigstens eine Betätigungselement (11, 12) ein Induktivitätswert veränderbar ist und der Zustand der Bedieneinrichtung (1) von dem Induktivitätswert abhängt.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, bei der die Bedieneinrichtung (1) und die Auswerteeinrichtung (2) über ein elektromagnetisches Feld koppelbar sind und durch das wenigstens eine Betätigungselement (11, 12) wenigstens eine Antenne (L2, L3) in das elektromagnetische Feld zuschaltbar oder abschaltbar ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei der die Bedieneinrichtung (1) wenigstens einen Identifikationsschaltkreis (ID2, ID3) aufweist, der durch das wenigstens eine Betätigungselement (11, 12) zuschaltbar oder abschaltbar ist und durch den der Schwingkreis (40) in seinen elektrischen Eigenschaften beeinflussbar ist.
  9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der durch das wenigstens eine Betätigungselement (11, 12) kapazitive Eigenschaften der Bedieneinrichtung (1) veränderbar sind und der Zustand der Bedieneinrichtung (1) die kapazitiven Eigenschaften umfasst.
  10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, bei der die Sensoreinrichtung (21) einen kapazitiven Näherungsschalter (P41, P42) umfasst.
  11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, bei der die Bedieneinrichtung (1) Mittel (50) zum Erzeugen einer Versorgungsspannung aus einem von dem Schwingkreis (40) abgestrahlten Signal aufweist.
  12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Bedieneinrichtung (1) wenigstens eine elektrische Versorgungsquelle (V1) aufweist.
  13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Bedieneinrichtung (1) oberhalb der Tischplatte (3) und die Auswerteeinrichtung (2) unterhalb der Tischplatte (3) angeordnet ist.
  14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, bei der die Auswerteeinrichtung (2) unter der Bedieneinrichtung (1) angeordnet ist.
  15. Verfahren zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte (3), umfassend die Schritte: – Beeinflussen eines Zustands einer Bedieneinrichtung (1) durch Betätigen wenigstens eines Betätigungselements (11, 12) der Bedieneinrichtung (1); – Drahtloses Erfassen des Zustands der Bedieneinrichtung (1) in einer Auswerteeinrichtung (2); – Ableiten eines Steuersignals aus dem erfassten Zustand; – Abgeben des Steuersignals an eine Antriebssteuerung (100).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem durch das Betätigen ein an der Auswerteeinrichtung (2) wirkendes Magnetfeld verändert wird und beim Erfassen das Magnetfeld erfasst wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Bedieneinrichtung (1) und die Auswerteeinrichtung (2) über ein elektromagnetisches Feld gekoppelt werden, durch das Betätigen das elektromagnetische Feld verändert wird und beim Erfassen die Veränderung des elektromagnetischen Felds erfasst wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem beim Betätigen wenigstens ein Identifikationsschaltkreis (ID2, ID3), durch den das elektromagnetische Feld veränderbar ist, zugeschaltet oder abgeschaltet wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem beim Betätigen induktive Eigenschaften der Bedieneinrichtung (1) verändert werden und beim Erfassen die Veränderung der induktiven Eigenschaften erfasst wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem beim Betätigen kapazitive Eigenschaften der Bedieneinrichtung (1) verändert werden und beim Erfassen die Veränderung der kapazitiven Eigenschaften erfasst wird.
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