DE20300118U1 - Büroarbeitsplatz - Google Patents
BüroarbeitsplatzInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Büroarbeitsplatz, insbesondere einen Bürotisch, welcher zur Anpassung an eine vorgebbare Position mittels eines Stellantriebs verstellbar ist und eine Steuerung für den Stellantrieb aufweist.
Für Menschen, die eine im Wesentlichen sitzende Bürotätigkeit ausüben, ist ein ergonomischer Arbeitsplatz von besonderer Wichtigkeit. Daher sind immer mehr Arbeitsplätze individuell einstellbar, wobei insbesondere der Bürotisch genau nach den Wünschen des dort Arbeitenden eingestellt werden kann. Um Einstellungen an dem Büroarbeitsplatz zu verändern, muss häufig die Unterkonstruktion der Tische verändert oder angepasst werden. Dies ist vergleichsweise umständlich und erfordert nicht selten einen hohen Kraftaufwand, so dass die eigentlich ergonomisch günstigste Position häufig aus Bequemlichkeit nicht eingestellt wird. Aus diesen Gründen findet auch eine medizinisch bereits nach wenigen Stunden sinnvolle Änderung der Arbeitsposition von einer sitzenden in eine stehende Tätigkeit und umgekehrt nicht statt.
Aus der DE 196 04 329 A1 ist ein Büroarbeitstisch mit einer durch einen elektromotorischen Antrieb höhenverstellbaren Tischplatte bekannt, bei dem die Umstellung von einer unteren, für eine sitzende Tätigkeit ausgelegten Stellung zu einer oberen, für eine stehende Tätigkeit ausgelegten Stellung mit Hilfe einer programmierbaren Steuerung erfolgt. Die jeweiligen Positionen sind abspeicherbar. Damit ist es möglich, mehrere individuell abgespeicherte Positionen des Bürotischs einfach durch entsprechende Steuerbefehle anzufahren, so dass insbesondere ein häufiger Wechsel zwischen sitzender und stehender Tätigkeit erreicht werden kann. Es wird sogar vorgeschlagen, dass die Verstellung der Tischplatte nach vorgegebenen Zeitintervallen automatisch erfolgt. Nachteilig ist
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jedoch, dass bei einem Arbeitsplatzwechsel die einmal an dem alten Arbeitsplatz gefundenen Einstellungen bei dem neuen Arbeitsplatz neu einprogrammiert werden müssen. Dies ist insbesondere in modernen Büros umständlich, in denen die Mitarbeiter häufig an wechselnden Arbeitsplätzen arbeiten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Büroarbeitsplatz vorzusehen, bei dem die individuellen Einstellungen einfacher vorgebbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Büroarbeitsplatz der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gelöst, dass die Steuerung für den Stellantrieb eine Schnittstelleneinrichtung zur automatischen Ein- und/oder Ausgabe der für das Anfahren der vorgebbaren Position erforderlichen Positionsparameter aufweist. Mit Hilfe dieser Schnittstelle ist es möglich, die an einem Büroarbeitsplatz einmal ermittelten persönlichen ergonomischen Werte von diesem Arbeitsplatz automatisch auf einen neuen Arbeitsplatz zu übertragen, ohne dass diese Werte dort nochmals neu eingegeben werden müssen. Damit entfällt die aufwendige manuelle Programmierung an jedem Büroarbeitsplatz, die der Nutzung der vielfältigen Einstellmöglichkeiten in der Praxis häufig entgegenstand.
Dafür ist die Schnittstelleneinrichtung erfindungsgemäß zum Einlesen von auf einem Datenträger gespeicherten Positionsparametern ausgebildet. Jeder Mitarbeiter kann dann die für seine individuelle ergonomische Position optimalen Parameter einfach auf diesem Datenträger mit sich führen und bei einem Arbeitsplatzwechsel über die Schnittstelle für den neuen Arbeitsplatz einlesen. Besonders geeignet dafür ist ein Transponder, auf dem die Positionsparameter gespeichert sind. Dieser Transponder kann seine Daten kabellos an einen beliebigen Arbeitsplatz übertragen. Der Transponder kann beispielsweise ein magnetisierbarer Stift sein, der möglicherweise als Schlüsselanhänger mit an dem Schlüsselbund geführt werden kann. Wenn der Schlüssel mit dem Transponderstift in die Nähe der Schnittstelleneinrichtung gehalten wird, kann
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diese die auf dem Transponder gespeicherten Daten einlesen und den Arbeitsplatz entsprechend den vorgegebenen ergonomischen Werten einstellen.
Vorteilhafterweise ist die Schnittstelleneinrichtung auch zum Schreiben der in der Steuerung eingestellten Positionsparameter auf einen Datenträger ausgebildet. Damit können die an einem Arbeitsplatz einmal gefundenen Positionsparameter auf dem Datenträger gesichert werden, wenn der Mitarbeiter beispielsweise über die manuelle Einstellmöglichkeit der Steuerung seine optimale Arbeitsplatzposition gefunden hat. Auch in diesem Fall kann der Datenträger einfacher Weise ein Transponder sein, der durch eine entsprechende Initialisierungsroutine der Schnittstelle mit den gewünschten Positionsparametern beschrieben werden kann.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Ein- und/oder Ausgabe der Schnittstelleneinrichtung ein- und ausschaltbar ist. Damit kann ein Mitarbeiter vorgeben, dass er nun zum ersten Mal an einen Arbeitsplatz kommt und die Position einzustellen wünscht. Nach der Einlese der Positionswerte schaltet er dann die Schnittstelleneinrichtung aus. Diese Positionsparameter sind gespeichert, bis ein anderer Mitarbeiter seine Positionsparameter eingibt. Wenn das Einlesen durch die Schnittstelleneinrichtung ausschaltbar ist, kann auch vermieden werden, dass ein anderer Mitarbeiter, der auch einen entsprechenden Datenträger aufweist und sich zufällig der Schnittstelleneinrichtung nähert, eine Änderung der Positionsparameter hervorruft.
Zudem kann gemäß der vorliegenden Erfindung das Anfahren einer Position durch die Steuerung aufgrund eingelesener Positionsparameter aktivierbar und deaktivierbar sein. Dies kann beispielsweise durch einen Schalter in der Steuerung geschehen, der für eine Auswahl und/oder das Anfahren der eingelesenen Positionsparameter betätigt werden muss. Einfacher Weise kann jedoch auch vorgesehen sein, dass mit dem Transponder ein bestimmter Bewegungsablauf
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in der Nähe der Schnittstelleneinrichtung durchgeführt werden muss, damit die Schnittstelleneinrichtung die Transponderdaten ausliest und die Steuerung zum Anfahren der ausgelesenen Positionen veranlasst.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind durch die Schnittstelleneinrichtung mehrere Sätze von Positionsparametern einlesbar, wobei die Steuerung einen Auswahlschalter zum Anfahren der verschiedenen Positionen aufweist. Damit ist es zum Beispiel möglich, die persönlichen ergonomischen Werte für eine ideale Arbeitsplatzhöhe bei sitzender sowie bei stehender Tätigkeit einzugeben, die von einer Software in der Steuerung gespeichert werden. Durch Betätigen einer Auf- bzw. Abtaste können diese Positionen dann angefahren werden.
Erfindungsgemäß sind Höhe und/oder Neigung einer Arbeitsplatte des Büroarbeitsplatzes einstellbar, so dass möglichst vielfältige Einstellungsmöglichkeiten gegeben sind. Aufgrund dieser Möglichkeiten kann während der Arbeit immer eine besonders ergonomische Arbeitshaltung eingenommen werden. Die Einstellung der Position des Büroarbeitsplatzes kann elektromotorisch erfolgen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein System aus mindestens zwei vorbeschriebenen Büroarbeitsplätzen vorgesehen, bei dem die Steuerungen jedes Büroarbeitsplatzes über ein Kommunikationsnetz zum Austausch der Positionsparameter miteinander verbunden sind. In diesem Fall muss sich ein Mitarbeiter nur noch an seinem Arbeitsplatz identifizieren. Nach erfolgreicher Identifikation besorgt sich die Steuerung des Arbeitsplatzes die diesem Mitarbeiter zugeordneten Positionsparameter automatisch über das Netzwerk von der Steuerung seines früheren Arbeitsplatzes oder einer zentralen Datenbank. Sobald diese Daten vorliegen, kann die Einstellung der idealen Position automatisch erfolgen. Die Identifikation des Mitarbeiters lässt sich besonders einfach verwirklichen, wenn die Steuerungen des Büroarbeitsplatzes
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an einen Arbeitsplatz-Computer anschließbar sind. In diesem Fall kann die Steuerung beispielsweise beim Login des Mitarbeiters an seinem Arbeitsplatz-Computer über das Computernetzwerk die entsprechenden Schnittstellenparameter von der Steuerung des Arbeitsplatzes, an dem der Mitarbeiter zuletzt gearbeitet hat, oder der zentralen Datenbank ermitteln und die Position entsprechend anfahren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher beschrieben. Dabei gehören alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination zum Gegenstand der Erfindung, unabhängig von Ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Bürotisch 1 mit Füßen 2 und einer Arbeitsplatte 3. Die Arbeitsplatte 3 ist über ausfahrbare Säulen 4 in der Höhe verstellbar und ggf. über ein Gelenk 5 in verschiedenen Neigungen einstellbar.
Damit die Einstellungen nicht von Hand vorgenommen werden müssen, ist neben den Säulen 4 unter der Arbeitsplatte 3 ein Stellantrieb 6 vorgesehen, mit dem sowohl die Höhe als auch die Neigung der Arbeitsplatte 3 des Bürotisches 1 einstellbar ist. Die Einstellungen können mittels einer Fernbedienung 7 vorgenommen werden, die an eine Steuerung 8 für den Stellantrieb 6 angeschlossen ist.
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Die Steuerung 8 weist eine an der vorderen Unterkante der Arbeitsplatte 3 angeordnete Schnittstelleinrichtung 9 auf, mit der die für das Anfahren von vorgebbaren Positionen erforderlichen Positionsparameter in die Steuerung 8 eingelesen werden können. Die unter der Arbeitsplatte 3 angebrachte Schnitt-Stelleneinrichtung 9 ist daher leicht zugänglich, wenn ein Mitarbeiter an seinem
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Büroarbeitsplatz sitzt. Die Schnittstelleneinrichtung 9 kann jedoch auch auf der Arbeitsplatte 3 oder entfernt von dem Arbeitstisch 1 bspw. am Eingang in das Büro angeordnet sein. Die Kommunikation zwischen der Schnittstelleneinrichtung 9 und der Steuerung 8 lässt sich dann am besten durch eine Funkübertragung erreichen.
Zum Einlesen der Positionsparamter dient ein Transponder 10, auf dem die entsprechenden Daten für einen Mitarbeiter gespeichert sind. Wird der Transponder 10 in die Nähe der Schnittstelleneinrichtung 9 gebracht oder beispielsweise in eine dafür vorgesehene Öffnung 11 eingesteckt, werden die auf dem Transponder 10 gespeicherten Daten von der Schnittstelleneinrichtung 9 eingelesen und an die Steuerung 8 weitergeleitet. Dabei sind insbesondere einzelne Positionen für eine sitzende und eine stehende Tätigkeit auf dem Transponder 10 gespeichert. Durch Betätigung der Fernbedienung 7 wird dann die gewünschte Position ausgewählt und/oder angefahren.
Wenn für einen Mitarbeiter noch kein Transponder 10 mit einer für ihn ergonomischen Position des Bürotisches 1 vorhanden ist, kann sich der Mitarbeiter die für ihn günstige Positionen mit der Fernbedienung 7 manuell einstellen. Sobald er seine Position gefunden hat, kann er einen neuen Transponder 10 in die Öffnung 11 der Schnittstelleneinrichtung 9 einführen, die daraufhin die entsprechenden Positionsparameter auf dem Transponder 10 speichert.
Wenn der Mitarbeiter später zu einem anderen Bürotisch 1 geht, kann er die auf seinem Transponder 10 gespeicherten Daten durch die Schnittstelleneinrichtung 9 auslesen und dadurch die für ihn günstige Position des Bürotisches 1 automatisch einstellen lassen, ohne dass eine weitere Programmierung der Steuerung 8 oder manuelle Eingabe der Positionsparameter des Bürotisches 1 nötig sind.
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Da auf dem Transponder 10 mehrere verschiedene ergonomische Positionen gespeichert werden können, ist es auch möglich, jeweils eine Position für eine sitzende und eine Position für eine stehende Tätigkeit vorzugeben, so dass der Mitarbeiter durch Betätigung eines Schalters auf der Fernbedienung 7 einfach zwischen diesen Positionen umschalten kann.
Der Vorteil des vorliegenden Bürotisches 1 liegt darin, dass die benötigten Positionsparameter bspw. auf dem Transponder 10 gespeichert sind, so dass durch Auslesen des Transponders 10 die gewünschten Daten an jedem beliebigen Arbeitsplatz (Bürotisch 1) eingestellt werden können, der mit einer geeigneten Schnittstelleneinrichtung 9 und einer daran angeschlossenen Steuerung 8 ausgestattet ist. Eine Neueingabe der für ihn ergonomischen Positionsparameter an anderen Arbeitsplätzen muss also nicht vorgenommen werden.
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1 | Bürotisch |
2 | Füße |
3 | Arbeitsplatte |
4 | Säulen |
5 | Gelenk |
6 | Stellantrieb |
7 | Fernbedienung |
8 | Steuerung |
9 | Schnittstelleneinrichtung |
10 | Transponder |
11 | Öffnung |
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Claims (9)
1. Büroarbeitsplatz, insbesondere Bürotisch (1), welcher zur Anpassung an eine vorgebbare Position mittels eines Stellantriebs (6) verstellbar ist und eine i Steuerung (8) für den Stellantrieb (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (8) eine Schnittstelleneinrichtung (9) zur Ein- und/oder Ausgabe der für das Anfahren der vorgebbaren Position erforderlichen Positionsparameter aufweist.
2. Büroarbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung (8) zum Einlesen von auf einem Datenträger, insbesondere einem Transponder (10), gespeicherten Positionsparametern ausgebildet ist.
3. Büroarbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung (9) zum Schreiben der in der Steuerung (8) gespeicherten Positionsparameter auf einen Datenträger, insbesondere einen Transponder (10), ausgebildet ist.
4. Büroarbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und/oder Ausgabe der Schnittstelleneinrichtung (9) ein- und ausschaltbar ist.
5. Büroarbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfahren einer Position durch die Steuerung (8) aufgrund eingelesener Positionsparameter aktivierbar und deaktivierbar ist.
6. Büroarbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schnittstelleneinrichtung (9) mehrere Sätze von Positionsparametern einlesbar sind und die Steuerung (8) einen Auswahlschalter, bspw. eine Fernbedienung (7), zum Anfahren der verschiedenen Positionen aufweist.
7. Büroarbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Höhe und/oder Neigung einer Arbeitsplatte (3) einstellbar sind.
8. Büroarbeitsplatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Büroarbeitsplatzes elektromotorisch erfolgt.
9. System aus mindestens zwei Büroarbeitsplätzen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungen (8) jedes Büroarbeitsplatzes über ein Kommunikationsnetz zum Austausch der Positionsparameter miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20300118U DE20300118U1 (de) | 2003-01-08 | 2003-01-08 | Büroarbeitsplatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20300118U DE20300118U1 (de) | 2003-01-08 | 2003-01-08 | Büroarbeitsplatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20300118U1 true DE20300118U1 (de) | 2003-06-05 |
Family
ID=7978850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20300118U Expired - Lifetime DE20300118U1 (de) | 2003-01-08 | 2003-01-08 | Büroarbeitsplatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20300118U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006027437A1 (de) * | 2006-06-12 | 2007-12-13 | Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte |
-
2003
- 2003-01-08 DE DE20300118U patent/DE20300118U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006027437A1 (de) * | 2006-06-12 | 2007-12-13 | Logicdata Electronic & Software Entwicklungs Gmbh | Schaltungsanordnung und Verfahren zur Steuerung eines Antriebs für eine verstellbare Tischplatte |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20030710 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20060801 |