DE3421642A1 - Tragbarer aufnahmebehaelter zum zeitweiligen aufbewahren von fleisch - Google Patents

Tragbarer aufnahmebehaelter zum zeitweiligen aufbewahren von fleisch

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Description

DIPL-ING. GERHARD F. HIEBSCH 3421642
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Bodenseepaient Telex 793850 Hermine-Maierhäuserstr. 10 Telefon (07731) 63075
7515 Linkenheim wem zeichen
Datum / Oate
Tragbarer Aufnahmebehälter zum zeitweiligen Aufbewaren von Fleisch
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Aufnahmebehälter zum zeitweiligen Aufbewahren von Fleisch mit einem Boden, seitlichen Wänden sowie dem Boden gegenüberliegender, von einem Verschlußorgan überdeckter ÖffnuTig.
Derartige Behälter werden vor allem als"Kunststoffboxen mit Deckel verwendet; in ihnen kann Frischfleisch während einer sehr kurzen Verweildauer aufbewahrt werden. Dieses Frischfleisch wird -- vornehmlich in ausgebeintem Zustand -- im Innenraum des Behälters aufgeschichtet, den man dann mit dem Deckel verschließt. Insbesondere in Gastwirtschaften, in denen bekanntlich ein häufiger Zugriff zum Behälterinnenraum notwendig ist, hat sich eine derartige Aufbewahrung nicht als sinnvoll erwiesen; das in dem Behälter in einem Kühlraum befindliche Frischfleisch trocknet leicht aus und läuft darüber hinaus an; letztgenannte Erscheinung bedingt, daß mehrmals die Oberfläche -- da ungenießbar -- abgeschnitten werden
B-198 $ ■ - / -
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zur Aufbewahrung von Frischfleisch inbesondere in Gastwirtschaften und ähnlichen Betrieben so zu verbessern, daß jenes Austrocknen und Anlaufen des Fleisches weitestgehend verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in die Öffnung des Aufnahmebehälters ein deren Querschnitt entsprechender hohler Verschlußkörper eingesetzt ist, dessen Innenraum zur Aufnahme von Flüssigkeit ausgebildet und dessen äußere Bodenfläche eben ist. Dazu hat es sich als günstig erwiesen, vornehmlich den Boden des Verschlußkörpers besonders wärmeleitfähig auszubilden.
Erfindungsgemäß ist der hohle Verschlußkörper entweder nach oben hin mit wenigstens einer freien Öffnung versehen oder aber als geschlossenes Gefäß mit verschließbarer Füllöffnung ausgebildet .
Dank der vorstehenden Maßgaben ist die Oberfläche des eingelegten Frischfleisches in Kontakt jn i t der aufsitzenden Bodenfläche, an deren anderen Seite'eine kühlende Flüssigkeit, üblicherweise Wasser, vorgesehen ist. In vorteilhafter Weise wird der Gefäßboden als Kontaktfläche durch das Gewicht des Wassers auf der Fleischoberfläche gehalten.
Das Wasser bildet bei dem offenen Behälter zudem eine Sperrschicht zwischen dem Behälterinnenraum und dem Aufbewahrungsraum für diesen Behälter, nämlich einem Kühlraum. Von jener Sperrschicht werden zum Behälter gelangende
(ο
Β-198 - - / -
C Γ
-- insbesondere bakteriologische -- Verunreinigungen der Luft weitestgehend aufgefangen. Darüber hinaus nimmt der Verschlußkörper überfließende Teile des auf dem Frischfleisch eine konseruierende Schicht erzeugenden Fleischsaftes auf; letzterer ist zwar für den genannten Konservierungszweck wesentlich, seine aufsteigenden oder überschüssigen Anteile sind jedoch hygienisch bedenklich Wachstumsherde, die beispielsweise übliche Gefäßdeckel schon als Spritzer verunreinigen. Durch die won der Erfindung angebotene Form eines Aufnahmegefäßes mit Wasserspiegel werden die geschilderten Erscheinungen weitestgehend verhindert.
Praktische Versuche lassen erkennen, daß dank dieser Aufbewahrungsmethode Schweinefleisch zumindest vier Wochen, Kalbfleisch etwa acht Wochen, Lamm und Wild sogar ein Kalenderquartal aufgehoben zu werden vermögen. Im Gegensatz dazu ist bei den heute üblichen Lagerformen beispielsweise Schweinefleisch nach einer Woche nur noch bedingt verwendungsfähig.
Es hat sich gezeigt, daß in dem erfinduagsgemäßen Behälter gehaltenes Frischfleisch sowohl in seinem Habitus als auch bezüglich seines Geschmackes besser ist als vakuumverpackte Fleischstücke.
Als besonders günstig haben sich Behälter quaderförmiger Ausbildung erwiesen, in welche der dann ebenfalls quaderförmige Versen]ußkörper eingesetzt ist. In bestechend einfacher Weise ist dessen nach oben gerichtete Wand in der offenen Ausführung mit Schlitzen versehen, die
ein Einfüllen des Wassers und das Einfangen der genannten Verunreinigungen äußerst wirkungsvoll ermöglichen. Zwischen den Schlitzen vorhandene Rippen sind als Greiforgane zur besseren Handhabung des Verschlußkörpers zu verwenden.
Ist der Verschlußkörper als geschlossenes Gefäß ausgebildet, dann u/eist er erfindungsgemäß eine Füllöffnung mit sie umgebendem Schraubkragen auf, dessen freier Rand mit der Oberfläche einer Deckelplatte des Verschlußkörpers etwa fluchtet oder unterhalb jener Oberfläche liegt, um keine Anstoßteile zu bilden.
Um ein Ablaufen von Wasser zu ermöglichen, ragt der Schraubkragen von einer pultartigen üeckelfläche auf, die gegenüber jener Oberfläche im Verschlußkörper abgesenkt ist.
Bei der geschlossenen Ausführungsfarm des Verschlußkörpers ist in der Deckelplatte eine eingeformte Griffmulde vorgesehen und in dieser ein Griffstab angebracht, der in seitlichen Lagereinformungen der Muldenwände lagern kann und undrehbar festliegt.
B-198 - 5 -
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: -^
Fig. 1 einen Aufnahmebehälter für Fleisch mit
Verschlußkörper, der vom Aufnahmebehälter abgehoben ist, jeweils in Schrägsicht;
Fig. 2 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung in einer anderen Gebrauchslage mit teilweise aufgebrochenen Vorrichtungsteilen;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen anderen Verschlußkörper ;
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3, teilweise nach deren Linie IV - IV geschnitten;
Fig. 5 eine Stirnansicht zu Fig. 3 , teilweise nach deren Linie V-V geschnitten.
Ein aus Kunststoff geformter wannenartiger Aufnahmebehälter 1 mit Boden 2, Seitenwänden 3 sowie Stirnwänden 4 ist nach oben hin offen; diese Öffnung 5 wird von einem nach außen gerichteten Randkragen 6 umgeben, von dem Verstärkungsrippen 7 an den Außenflächen der Wände 3, ausgehen .
Die inriere länge a des Aufnahmebehälters 1 beträgt im gewählten Ausführungsbeispiel 400 mm, seine innere Breite b sowie seine Höhe h messen jeweils etwa 300 mm.
Dieser Aufnahmebehälter 1 dient zur zeitweiligen Lagerung verderblicher Fleischwaren, deren Oberfläche -folgend Fleischspiegel -- im Behälterraum 8 bei 9 angedeutet ist.
In dem Behälterraum 8 u/ird ein quaderförmiger Verschlußkörper 10 eingesetzt, dessen Breite c 395 mm beträgt, also geringfügig kurzer ist als die innere Breite b des Aufnahmebehälters 1; eine entsprechende Verkürzung ist bei der nicht eingezeichneten Länge vorgesehen, um das Einsetzen jenes Verschlußkörpers 10 in den Behälterraum zu gewährleisten; letzterer soll durch den gefäßartigen Verschlußkörper 10 nach oben hin verschlossen sein.
Die Höhe e des Verschlußkörpers 10 ist mit 180 mm etwa ein Drittel geringer als die Höhe h des Aufnahmebehälters
Eine obere Öffnung 11 des Verschlußkörpers 10 aus Boden 12, Seitenwänden 13, Stirnwänden 14 und einem nach innen gerichteten Ringkragen 16 durchspannt eine -- parallel zu den Seitenwänden 13 -- verlaufende Tragrippe 17; der Innenraum 18 des Verschlußkörpers 10-ist in Fig. 2 mit Wasser 20 gefüllt, welches durch einen der beiden schlitzartigen Öffnungsstreifen 11 , 11 eingefüllt wird.
Die Außenseite 19 des Gefäßbodens 12 ruht auf dem in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wiedergegebenen Fleischspiegel 9 und verhindert durch seine Kühlwirkung ein Anlaufen des Fleisches; *der Boden 12 des Gefäßes weist eine besonders günstige Wärmeleitfähigkeit auf, so daß ohne weiteres ein Wärmeaustausch /wiiirhem dem Wasser 20 und dem Fleischspiegel 9 besteht. Dank seines GewichLes sitzt der Verschlußkörper 10 stets dem Fleischspiegel 9 auf und zwar unabhängig von dessen Höhe
AO s
B-198 I
f.
Der quader f örmige Verschlußkörper 30 in Fig. 3 bis r5 ist als geschlossenes Gefäß einstückig ausgebildet; seine Höhe e beträgt hier etwa 100 mm. In eine die Seitenwände 13 und die Stirnwände 14 verbindende Deckelplatte 31 ist eine Mulde 32 einer Länge η won beispielsweise 100 mm eingeformt. Innerhalb dieser Mulde 32 v/erläuft in der Behälterlängsachse A ein beidends in Lagereinformungen 33 der Muldenwände 34 eingesetzter Griffstab 35 aus einem Kunststoff, der -- leicht erwärmt -- in gebogenem Zustand in jene Lagereinformungen 33 eingesetzt werden kann.
In einem Behältereck 40 ist ein etwa quadratischer Abschnitt 41 der Deckelplatte 31 um eine maximale Höhe q abgesenkt und in einem Neigungswinkel w von beispielsweise 10° pultartig geneigt. Dieser Deckelabschnitt 41, dessen Wandstärke t von etwa 4 mm gleich der Wandstärke der übrigen Behälterflächen ist, wird begrenzt von zwei Pultwänden 43, 44.·
Von jenem Deckelabschnitt 41 ragt ein -- eine Füllöffnung 46 umgebender -- Staubkragen 47 auf, dessen Innengewinde 48 mit einem aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung vernachläGigten Schraubdeckel verbunden werden kann; der Abstand s zwischen de'r Oberfläche 51 der Deckelplatte 31 und einem Kragenrand 52 reicht aus, damit bei eingesetztem Schraubdeckel dieser jene Oberfläche 51 nicht überragt.
Im übrigen sind die Seiten- und Stirnwände 13, 14 in einem WinkeJ u nach innen geneigt, um ein leichteres Aufsetzen des Verschlußkörpers 30 zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. 3421 6Λ2
    PATENTANWALT DlPL ING HlEBSCH D 77 SINGEN, den ^t*- ^ -r *-
    AZ R-19R :: Blatt -Al-
    PATENTANSPRÜCHE
    l.lTragbarer Aufnahmebehälter zum zeitweiligen Aufzubewahren von Fleisch mit einem Boden, seitlichen Wänden sowie dem Boden gegenüberliegender, von einem Verschlußorgan überdeckter Öffnung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in die Öffnung (5) des Aufnahmebehälters (1) ein deren Querschnitt entsprechender hohler Verschlußkörper (10, 30) eingesetzt ist, dessen Innenraum (18) zur Aufnahme von Flüssigkeit ausgebildet und dessen äußere Bodenfläche (19) eben ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Verschlußkörper (10) nach oben hin mit wenigstens einer freien Öffnung (11) versehen ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (30) als geschlossenes Gefäß mit verschließbarer Füllöffnung (46) ausgebildet ist.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Behälter (1) und Verschlußkörper (10, 30) quaderförmig ausgeformt sind.
    *>. Behälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisende Wand (16) des hohlen Verschlußkörpers (10) mit Schlitzen (11 , 11 ) versehen
    Γ S
    ist, wobei die Stege (17) zwischen den Schlitzen eine Greifeinrichtung bilden.
    - A 2 -
    et
    B-198 et _ A
    6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11 , 11 ) des oben offenen Ver-
    L S
    schluGkörpers (10) nahe der Seitenwände (3) oder Stirnwände (4) verlaufen.
    7. Behälter nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllöffnung (46) won einem Schraubkragen (47) umgeben ist.
    8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand (52) des Schraubkragens (47) mit der Oberfläche (51) einer Deckelplatte (31) des Uerschlußkörpers (30) etwa fluchtet.
    9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraub kragen (47) von einer pultartigen Deckelfläche (41) aufragt, die gegenüber der Oberfläche (51) im Verschlußkörper (30) ab gesenkt ist .
    10. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckelplatte (31) eine eingeformte Griffmulde (32) vorgesehen und in dieser ein Griffstab (35) angebracht ist.
    11. Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffstab (35) in seitlichen ! aqereinformungen (33) der Muldenwände,(34) lagert.
    12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daü der Criffstab (35) undrehbar festliegt.
    - A 3 -
    B-!98 3 - A/5 -
    13. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des V/erschluQkörpers (10, 30) zu seinem Boden (12) hin werjungt·
    14. Behälter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Boden (12) des Verschlußkörpers (10) wärmeleitfähig ausgebildet ist.
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