DE342139C - Schaltung fuer im Sekundaerstromkreis liegende, von einem Dauergleichstrom durchflossene Thermotelephone - Google Patents

Schaltung fuer im Sekundaerstromkreis liegende, von einem Dauergleichstrom durchflossene Thermotelephone

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DE342139C
DE342139C DE1919342139D DE342139DD DE342139C DE 342139 C DE342139 C DE 342139C DE 1919342139 D DE1919342139 D DE 1919342139D DE 342139D D DE342139D D DE 342139DD DE 342139 C DE342139 C DE 342139C
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Description

in Utrecht.
Bei Thermotelephonanlagen mit indirekter Schaltung hat man bereits vorgeschlagen, das in den Sekundärstromkreis eingeschaltete Thermotelephon zur Erzielung der günstigsten Lautwirkung von einem Gleichstrom durchfließen zu lassen, indem man die Gleichstromquelle mit dem Thermotelephon und der Sekundärwicklung in dem Sekundärstromkreis hintereinanderschaltete. Die bloße Einschaltung der Gleichstromquelle in den Sekundärstromkreis hat den Nachteil, daß der Wert des Gleichstroms von dem jeweiligen Linienwiderstande des Sekundärstromkreises abhängig ist. Der Dauergleichstrom, der bekanntlich eine gewisse dauernde Erwärmung der Hitzleiter des Thermotelephons bewirken soll, muß aber einen von den Verhältnissen des Thermotelephons abhängigen, möglichst unveränderlichen Wert haben, wenn die günstigste Lautwirkung erreicht werden soll.
Nach der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß an jeder Sprechstelle in den Gleichstromkreis eine zum Thermotelephon im Nebenschluß liegende Drosselspule o. dgl. und in den Sekundärstromkreis ein Kondensator eingeschaltet ist. Während durch die Einschaltung der Drosselspule in den Gleichstromkreis die Sprechströme daran gehindert sind, unter Umgehung des Thermotelephons durch den Nebenschluß zu treten, kann der Gleichstrom nur in den Teil des Sekundärstromkreises eintreten, der durch den Nebenschluß abgezweigt ist, da der Kondensator wohl die Sprechströme, aber nicht den Gleichstrom hindurchtreten läßt. Infolge dieser Beschränkung des Gleich-Stromkreises ist der Wert des das Thermotelephon durchfließenden Gleichstroms nicht in dem Maße abhängig von dem jeweiligen Linienwiderstand des Sekundärstromkreises, wie wenn die Gleichstromquelle ohne weiteres in den Sekundärstromkreis eingeschaltet ist.
Da bei der Verwendung einer Zentralbatterie der Gleichstrom die Linienleitungen durchfließen muß und somit eine gewisse Abhängigkeit des Wertes des Gleichstroms vorhanden ist, eignet sich eine derartige Anlage mit Zentralbatterie nur für kürzere Entfernungen zwischen den Sprechstellen, also insbesondere nur für Haustelephonanlagen. Um den Wert des Gleichstroms völlig unabhängig von dem ,50 jeweiligen Linienwiderstande des Sekundärstromkreises zu machen, wird nach der Erfindung das Thermotelephon jeder Sprechstelle durch eine besondere Gleichstromquelle gespeist. Durch die Anordnung der Lokalbatterie ist die günstigste Lautwirkung bei jeder Größe der Anlage gesichert.
Die Gleichstromquelle kann im Sekundärstromkreis liegen, wenn dessen Leitungen an jeder Sprechstelle hinter dem Thermotelephon durch je eine Drosselspule miteinander verbunden sind und ein Kondensator in die Hauptleitung eingeschaltet ist.
Der Gleichstrom durchströmt dann aber auch die Sekundärwicklung, die einen Ballastwiderstand für den Gleichstrom bildet. Dieser
Widerstand kann nach der Erfindung dadurch für den Gleichstrom ausgeschaltet werden, daß die Gleichstromquelle unter Einschaltung der Drosselspule in den Nebenschluß zum Thermotelephon gelegt ist. Man kommt daher mit einer niedrigeren Spannung des Gleichstroms aus, zumal der Widerstand der Drosselspule gegenüber dem Gleichstrom ohne Beeinträchtigung ihrer drosselnden Eigenschaften klein ίο gehalten .werden kann.
Die Gefahr, daß die Hitzleiter des Thermotelephons zerstört werden, wenn bei Abschaltung einer Sprechstelle der dabei in der Drosselspule induzierte Strom durch das vollbelastete i'5 Thermotelephon einer noch nicht unterbrochenen Sprechstelle fließt, ist zugleich bei diesen Schaltungen dadurch vermieden, daß an jeder Sprechstelle eine besondere Drosselspule vorgesehen ist, die mit dem Thermotelephon zusammen in bestimmter Reihenfolge ein- und ausgeschaltet wird.
Eine weitere Sicherung gegen Zerstörung der Hitzleiter des Thermotelephons durch die Selbstinduktionsströme, welche beim Einschalten oder Abschalten des Thermotelephons infolge der plötzlichen Änderungen in dem magnetischen Feld der eingeschalteten Spulen entstehen, kann dadurch erreicht werden, daß das Thermotelephon mittels eines Schalters zwangläufig in den Sekundärstromkreis erst, nach Schließung des Primärstromkreises und nach seiner Einschaltung in den Gleichstromkreis eingeschaltet werden kann. Um hierbei mit einer kleinen Anzahl Kontaktstücke auszukommen, ist vorteilhaft der Primärstromkreis und der Gleichstromkreis an das gleiche Kontaktstück gelegt.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Schaltung nach der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Schaltung mit im Nebenschluß zum Thermotelephon liegender Batterie, Abb. 2 diese Schaltung mit Zentralbatterie. Abb. 3 zeigt eine Schaltung mit im Sekundär-Stromkreis eingeschalteter Batterie. Abb. 4 veranschaulicht schematisch den' Schalter zur zwangläufigen Einschaltung des Thermotelephons.
Bei der Schaltung nach Abb. 1 ist in den Stromkreis der Battrrie 1 die primäre Wicklung 2 und das Mikrophon 3 eingeschaltet. Die sekundäre Wicklung 4 der einen Sprechstelle ist durch die Linienleitungen 5, 6 mit der sekundären Wicklung 4 der anderen Sprechstelle verbunden.
In den Nebenschluß zu dem in dem Sekundärströmkreis liegenden Thermotelephon 7 ist eine örtliche Batterie 8 gelegt, deren einer Pol durch eine Leitung 9 an das eine Ende der Hitzleiter und deren anderer Pol durch eine Leitung 10 an das andere Ende der Hitzleiter des Thermotelephons 7 angeschlossen ist. In die Leitung 10 ist eine Drosselspule 11 eingeschaltet. Außerhalb des Gleichstromkreises liegt in der Linienleitung 6 noch ein Kondensa+or 12. Auf der anderen Sprechstelle ist ebenso in den Nebenschluß zum Thermotelephon 7 eine Batterie 8 und eine Drosselspule 11 gelegt.
Die Sprechströme sind dabei durch die Drosselspule 11 daran gehindert, unter Umgehung des Thermotelephons 7 durch den Gleichstromkreis 9, 10. zu treten, während der Gleichstromkreis auf den Nebenschluß beschränkt bleibt, da der Gleichstrom nicht durch den Kondensator 12 hindurchtreten und demnach nicht durch den Sekundärstromkreis 5, 6 fließen kann.
Der Wert des Gleichstroms, der zur Vorwärmung der Hitzleiter des Thermotelephons 7 zwecks Erzielung einer guten Lautwirkung dient, ist daher völlig von dem jeweiligen Abstande der Sprechstellen .unabhängig, · so daß die günstigste Lautwirkung gesichert ist. Da der Gleichstrom ferner auch nicht durch die Sekundärwicklung 4 treten kann, ist eine erhebliche Stromersparnis erzielt gegenüber den Schaltungen, bei welchen der Gleichstrom die Sekundärwicklung durchfließt.
An Stelle der örtlichen Batterien 8 kann bei kürzeren Entfernungen der Sprechstellen auch eine Zentralbatterie 13 zur Speisung der Thermotelephone 7 mit Gleichstrom verwendet werden (Abb. 2). In diesem Falle ist die Zentralbatterie 13 an jeder Sprechstelle mit einer im Nebenschluß zum Thermotelephon 7 liegenden Drosselspule 11 hintereinandergeschaltet. Die Thermotelephone 7 sind einerseits durch die Linienleitungen 6 mit den Schaltklinken 14 des Linienwählers der Zentralstelle, anderseits durch eine Leitung 15 an die Leitung 10 der Batterie 13 angeschlossen. Mit der Leitung 9 der Batterie 13 sind die Stöpsel 16 des Linienwählers verbunden. Die Linienleitungen 5 führen zu den SchaltMinken 17, die mit den Stöpseln 18 zusammenwirken, welche durch eine Leitung 19 miteinander verbunden sind. Die Anrufschaltung ist zur Vereinfachung des Schaltungsschemas fort? ■ gelassen. In die Leitungen 5 können insbeson- no dere bei verschiedenen Widerständen der Leitungen der einzelnen Sprechstellen Kondensatoren 12 eingeschaltet sein.
Werden beim Verbinden der beiden Sprechstellen die Klinken 14, 17 durch .die Stöpsel 16, 18 eingeschaltet, so fließt durch die Thermotelephone 7 der Gleichstrom der Batterie 13, indem. er von dem einen Pol der Batterie durch die„ Leitungen 10, 15, die Drosselspule 11, das Thermotelephon 7, die Leitung 6, Klinke 14, Stöpsel 16 und die Leitung 9 zurück zum anderen Pol der Batterie fließt«
Die Sprechströme können dabei ungehindert durch die Leitungen 5, 6, die.Klinken 17, 14, deren Stöpsel 18, 16 und die Leitungen 9, 19 zum Thermotelephon 7 der anderen Sprejch-* stelle gelangen.
.- Wenn sich auch diese Schaltung nicht für Anlagen eignet, bei denen die,Sprechstellen weit auseinanderliegen, da der Wert des Gleichstroms nicht so unabhängig von der gegenseitigen Entfernung der Sprechstellen ist, so werden doch alle anderen Vorteile der Schaltung nach Abb. 1 bezüglich der erforderlichen Betriebsspannung _ und der Sicherung der Thermotelephone gegen von den eingeschal-
teten Spulen bei einer Änderung ihrer Feldstärke herrührende Stromstöße erzielt. Man könnte zur Speisung der Thermotelephone mit Gleichstrom einer gewöhnlichen Batterie beide Thermotelephone 7 und die Sekundärspulen 4 (entgegen der üblichen Telephonschaltung) mit einer Zentralbatterie hintereinanderschalten, oder die Batterie wird als Brücke zwischen die die beiden Sprechstellen verbindenden Linienleitungen geschaltet, wobei dann der Widerstand eines jeden Abschnittes des Sekundärstromkreises durch die Widerstände eines Thermothelephons, einer Sekundärspule 4 und einer Drosselspule gebildet wird, die verhütet, daß sich die Sprechströme durch die Batterie kurzschließen. In beiden Fällen ist eine wesentlich höhere Spannung erforderlich als bei den Schaltungen nach Abb. 1 und 2, wobei noch die Thermotelephone gegen von den eingeschalteten Spulen, insbesondere den Drosselspulen, herrührende Stromstöße nicht hinreichend geschützt sind.
Die Batterie 8 ist bei der Abänderungsform nach Abb. 3 in den Sekundärstromkreis, z. B. in die Linienleitung 5, eingeschaltet. Die Linienleitungen 5 und 6 sind an jeder Sprechstelle hinter,dem in letzterer Leitung liegenden Thermotelephon 7 durch je eine Drosselspule 11 miteinander verbunden. Außerhalb des durch diese Verbindung geschaffenen Stromkreises ist in die Leitung 6 ein Kondensator la eingeschaltet.
Der das Thermotelephon 7 durchfließende Gleichstrom bleibt bei dieser Schaltung auf den durch die Drosselspule 11 abgeschalteten Teil des Sekundärstromkreises beschränkt, da er durch den Kondensator 12 nicht hindurchtreten kann. Die Sprechströme sind dabei durch die Drosselspule 11 gezwungen, durch das Thermotelephon 7 zu fließen.
Der Wert des Gleichstroms ist bei dieser Schaltung ebenso unabhängig von der gegenseitigen Entfernung der Sprechstelle wie bei der Schaltung nach Abb. 1. Die Sekundärwicklung 4 wird hier zwar vom Gleichstrom durchflossen, jedoch werden besondere Leitungen für den Gleichstrom durch die ausschließliche Benutzung der Sekundärleitungen erspart. -...... . . ■ -
Es werden also drei Nachteile der bekannten Schaltungen vermieden: hohe Spannung, Abhängigkeit von dem gegenseitigen Abstand der Sprechstellen und die Gefahr, einer Zerstörung der Hitzleiter der ThermoMephone durch Stromstöße der Spulen. Durch die Schaltung nach Abb. 1 werden alle. drei Nachteile vermieden, durch die Schaltung nach Abb. 2 nur der erste und der dritte- und durch die Schaltung nach Abb. 3 nur<der. zweite und der dritte.
Bei dem in Abb. 4 schematisch dargestellten « Schalter sind vier federnde Kontaktstüeke 20, 2i, 22, 23; .vorgesehen, von denen das Kontaktstück 20' durch die Leitung 24 mit dem Mikrophon 3, das Kontaktstück 21 durch eine Leitung 25 mit dem einen Ende der .primären Wicklung 2, das Kontaktstück 22 mit der· das Thermotelephon 7 enthaltenden Linienleitung 6 und das Kontaktstück 23 mit dem einen Ende der sekundären Wicklung 4 verbunden ist. An das Kontaktstück 20 ist noch die die Drosselspule 11 enthaltende Leitung 15 angeschlossen.
Wird das Kontaktstück 20 durch Bewegung nach rechts mit dem Kontaktstück 21 in Berührung gebracht, so wird erst der primäre Stromkreis 24, 25 geschlossen, bei weiterer Be- g0 wegung nach rechts die Drosselspule 11 hinter das Thermotelephon 7 und damit in den Gleichstromkreis geschaltet, indem die Leitung 15 durch die Kontaktstüeke 20,' 21, 22 mit der Leitung 6 in Verbindung tritt, und dann erst wird bei der Berührung des Kontaktstückes 23 mit dem Kontaktstück 22 der sekundäre Stromkreis geschlossen. Hierdurch ist eine bestimmte Reihenfolge der Stromunterbrechungen und -Schließungen beim Aufnehmen und Anhängen des Thermotelephons festgelegt, durch welche ein Durchschmelzen der Hitzleiter infolge von Stromstößen verhütet ist, die in der Sekundärwicklung 4 und der Drosselspule 11 auftreten können. Denn das Thermotelephon 7 wird erst nach Schließung des Primärstromkreises 24, 25, Hintereinanderschaltung mit der Drosselspule 11 und Einschaltung in den Gleichstromkreis in den Sekundärstromkreis geschaltet, so daß beim Einschalten des Thermotelephons bereits die Schaltungen vorgenommen sind, durch welche Stromstöße entstehen können. Ebenso wird das Thermotelephon 7 abgeschaltet, bevor die Drosselspule 11 abgeschaltet und der Primär- n5 Stromkreis unterbrochen wird.
Dadurch, daß der Primärstromkreis und der Gleichstromkreis an das gleiche Kontaktstück 20 gelegt sind, kommt man hierbei mit nur vier Kontaktstücken aus, während bei Trennung der beiden Stromkreise die Anordnung von fünf Kontaktstücken erforderlich wäre.

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Schaltung für im Sekundärsixomkreis liegende, von einemDauergleichstrom durchflossene Thermotelephone, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Sprechstelle in den Gleichstromkreis eine zum Thermotelephon
    (7) im Nebenschluß liegende Drosselspule (11) o. dgl. und in den Sekundärstromkreis ein Kondensator (12) eingeschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach· Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermotelephon (7) jeder Sprechstelle durch eine besondere Gleichstromquelle (8) gespeist wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquellen
    (8) im Sekundärstromkreis liegen und dessen Leitungen an jeder Sprechstelle hinter dem Thermotelephon (7) durch je eise Drosselspule (11) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromquelle (8,13) zusammen mit der Drosselspule (ii) in den Nebenschluß zum Thermotelephon (7) gelegt ist.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Schalter (20, 21, 22, 23), durch den das Thermotelephon {7) erst nach Schließung des !Primärstromkreises (24, 25} und nach seiner Einschaltung in den Gleichstromkreis (15, 6) in den Sekundärstromkreis (5, 6) gelegt wird.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet» daß der Primär-Stromkreis (24, 25) und der Gleichstromkreis {6, 15) durch das gleiche Kontaktstück (20) geschlossen werden.
    Hierau ι Blatt Zeichnungen.
DE1919342139D 1919-04-26 1919-04-26 Schaltung fuer im Sekundaerstromkreis liegende, von einem Dauergleichstrom durchflossene Thermotelephone Expired DE342139C (de)

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