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Die Erfindung bezieht sich auf einen Lang-
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laufski, der aus einem tragenden Skikörper, beispielsweise aus einem
Kern, einem Obergurt und einem Untergurt, sowie aus einem Laufbelag besteht, wobei
die Wölbung des Skis einstellbar ist.
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Beim Langlaufski muß bekanntlich die Flächendruckverteilung je nach
Schneeart unterschiedlich sein, je nachdem, ob Hartwachs- oder Elisterwachsverhältnisse
gegeben sind. Aus diesem Grunde besitzen Skilangläufer in der Regel zwei verschiedene
Paare von Skiern, nämlich eines für Hartwachse und eines für Klisterwachse. Auf
diese Weise ist es möglich, eine ideale Flächendruckverteilung zu erzielen. Das
Mitführen von zwei Skipaaren im Urlaub ist jedoch sehr umständlich. Außerdem ist
die Anschaffung von zwei Skipaaren teuere Es sigd-deshalb bereits Langlaufskier
der oben angegebenen Art vorgeschlagen worden (s. z.B. den Prospekt der Fa. Kneissl
"Ski '83/84'), bei denen unmittelbar oberhalb des Untergurtes ein Spannband aus
Stahl od. dgl. in einem Hohlraum des Skis angeordnet war, das durch eine senkrecht
zur Lauffläche des Skis angeordnete Spannschraube einer stärkeren oder schwächeren
Vorspannung unterworfen werden konnte. Der Grad der Verstellbarkeit war jedoch gering,
und der Vorspannung waren konstruktionsbedingt enge Grenzen gesetzt. Schließlich
war das Spannband bei längerem Gebrauch Dehnungen unterworfen, welche dessen Funktionsfähigkeit
sehr beeinträchtigten.
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Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die angeführten Nachteile der
bekannten Ausführungen zu beseitigen und einen Langlaufski der eingangs umrissenen
Art zu schaffen, bei dem sich bei unbelastetem
Ski nur die Wölbung
desselben in der Äachszone, d.h.
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etwa im mittleren Drittel, u.zw. innerhalb von weiten Grenzen einstellen
läßt, wobei der Einstellmechanismus auch nach langer Gebrauchszeit noch voll funktionsfähig
sein soll.
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Dieses Ziel wird erfindungsgemäß vor allem dadurch erreicht, daß
in der Wachszone des Skis der Laufbelag gegenüber dem Skikörper bzw. gegenüber dem
Untergurt lose abgestützt ist bzw. mit diesem einen Spalt bildet, und daß in dieser
Zone im tragenden Skikörper, beispielsweise im Kern, mehrere auf die Skilauffläche
senkrechte Druckstangen oder Köpfe aufweisende Druckschrauben od. dgl. angeordnet
sind, die zum Einstellen der gewünschten Spaltbreite dienen. Durch die erfindungsgemäße
Konstruktion ist es möglich, einerseits beim Skilauf den Ski den vorhandenen Verhältnissen
optimal anzupassen und anderseits beim Händler bzw. beim Erzeuger auf ein Sortiment
von Langl auf skiern nach Flächendruckverteilungen zu verzichten, so daß nur mehr
verschiedene Längen von Langlaufskiern erzeugt bzw. auf Vorrate gehalten werden
müssen.
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Um einen gleichmäßigen Druck der Druckschrauben auf den Untergurt
herbeizuführen, sieht die Erfindung weiters vor, daß über dem Laufbelag mindestens
ein in Skilängsrichtung verlaufender Druckbalken oder ein flächiges Versteifungselement
vorgesehen ist, welcher bzw. welches zur Auflage der Enden der Druckstangen oder
der Druckschrauben dient.
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An sich wäre eine unmittelbare Anordnung der Druckstangen bzw. Druckschrauben
im Skikörper bzw.
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im Kern des Skis denkbar. Es hat sich aber als vorteilhaft erwiesen,
wenn nach einem anderen Erfindungsmerkmal in den Ski im Bereich seiner wachszone
ein
im kuerschnitt etwa U-förmiges, nach oben offenes Kunststoffgehäuse eingebettet
bzw. eingeschäumt ist, das gegebenenfalls mit Längsrinnen zur Aufnahme der Druckbalken
versehen ist. Dabei kann in weiterer Åusgestalturlg der Erfindung das Kunststoffgehäuse
mehrere auf die Skilauffläche senkrechte, nach oben ragende Tüllen aufweisen, in
denen die Druckschrauben bzw. Druckstangen untergebracht sind, und es können in
die Tüllen metallische Einsätze eingebracht, vorzugsweise eingegossen sein. Durch
die zuletzt angeführte Maßnahme werden Beschädigungen der Tüllen auch dann hintangehalten,
wenn vom Benützer wiederholt Verstellungen der Wölbung des Skis durchgeführt werden.
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Um ein Eindringen von Schnee und Schmutz ins Innere des Skis zu verhindern,
sieht die Erfindung ferner vor, daß das Kunststoffgehäuse im Bereich seiner beiden
Langsseitenflächen mit einer Gummifolie od.dgl.
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abgedeckt ist, an der der Laufbelag befestigt ist. In diese Richtung
zielt auch ein weiteres Erfindungsmerkmal, daß zwischen dem Laufbelag und jeder
Seitenwange eine elastische Dichtung unter Vorspannung angeordnet ist.
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Selbstverständlich könnte jede Druckschraube für sich verstellt werden.
Dieser Vorgang ist aber bei einer größeren Anzahl von Druckschrauben etwas mühsam.
Um den Verstellvorgang dabei abzukürzen, schlägt die Erfindung verschiedene Lösungen
vor. Eine Lösung besteht darin, daß die Gewinde steigungen der Druckschrauben unterschiedlich
sind, wobei - im Schnitt durch eine Längsebene gesehen - die mittleren Druckschrauben
ein steileres Gewinde, z.B. ein Sormalgewinde, und die seitlichen Druckschrauben
ein flacheres Gewinde, z.B. ein Feingewinde besitzen,
und daß die
Köpfe aller Schrauben Kettenräder tragen, welche durch eine Kette miteinander gekuppelt
sind, wobei eine Schraube außerdem noch einen Drehknopf zum Antrieb aller Schrauben
trägt. reiters hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Kopf zumindest einer
Schraube eine Skala trägt, welcher eine an der Skioberseite angeordnete Marke zugeordnet
ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine genaue und wiederholbare Einstellung der gewünschten
Wölbung.
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Eine andere erfindungsgemäße Lösung zur Vereinfachung des Einstellvorganges
besteht darin, daß je zwei Druckstangen durch ein Querjoch miteinander verbunden
sind, welches mittels einer in der Skilängsmittelebene angeordneten Gewindespindel
in vertikaler Richtung verstellbar ist. Durch diese maßnahme wird ein gleichmäßiges
Anziehen von gegenüberliegenden Druckschrauben gewährleistet.
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Bei einer ähnlichen Lösung sind je zwei Haare von benachbarten Druckstangen
durch ein Kreuz miteinander verbunden, welches durch eine zentrale Gewindespindel
gegenüber dem Skikörper verstellbar ist.
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Hier wird zwar der Einstellvorgang gegenüber der zuletzt angeführten
Ausfuhrung beschleunigt, die Einstellung selbst ist jedoch gegenüber der genannten
Ausführung etwas gröber.
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Wie bereits ausgeführt wurde, kann beim erfindungsgemäßen Ski anstelle
von Druckbalken auch ein flächiges Versteifungselement vorgesehen sein. Bei einer
solchen Ausführungsform hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß
der Laufbelag im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei seine beiden Schenkel
in Schlitzen verschiebbar geführt sind. Dadurch wird eine seitliche Verlagerung
des Laufbelages zuverlässig hintangehalten.
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Nach einer Heiterbildung der Erfindung ist bei dieser Ausführungsform
auch das flächige Versteifungselement U-förmig ausgebildet und äquidistant zum Laufbelag
verlaufend. Durch diese Maßnahme wird einerseits die Führung der beiden Schenkel
des Laufbelages in den Schlitzen verbessert und anderseits die Steifigkeit des flächigen
Versteifungselementes infolge des vergrößerten Trägheitsmomentes erhöht.
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Selbstverständlich könnten die beiden Schlitze für die Schenkel im
Kern des Skis angeordnet sein.
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Es hat sich aber herstellungsmäßig als vorteilhaft erwiesen, wenn
erfindungsgemäß beide Schlitze in den Seitenwangen angeordnet sind.
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Schließlich sieht die erfindung vor, daß in dem Zwischenraum zwischen
den Skikörper bzw. dem Untergurt und dem flächigen Versteifungselement eine kompressible
Schaumstoffschicht angeordnet ist.
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Die kompressible Schaumstoffschicht hat die Aufgabe, den Raum zwischen
dem herausgedrückten Laufbelag und dem Skikörper elastisch auszufüllen und damit
ein Kippen des Laufbelages in der 'iachszone des Skis zu verhindern.
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In der Zeichnung sind beispielsweise husführungsformen von erfindungsgemäßen
Langl auf skiern rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt nach der Linie
I - I in Fig. 3, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 3 und Fig. 3
ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1, wobei die außerhalb der abgebrochen
dargestellten Wachszone liegenden Bereiche des Skis weggelassen sind.
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In Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3 wiedergegeben.
Schließlich zeigen die Fig.
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5 und 6 Schnitte, welche dem Schnitt nach Fig. 1 entsprechen, durch
zwei weitere Ausfüiirungsbeispiele.
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In den Fig. 1 - 4 ist der Langlaufski in seiner Gesamtheit mit 1
bezeichnet. Er besteht aus einem Im Bereich der Wachszone Kern 2, einem Obergurt
3, einem/aus drei Teilen 4a, 4b und 4c gebildeten Untergurt und einem Laufbelag
5.
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In den Langlaufski 1 ist ein im querschnitt etwa U-förmiges, nach
oben und nach beiden Seiten hin offenes Kunststoffgehäuse 6 eingebettet bzw. einge
-schäumt. Dieses ist von einer Folie 7 aus Gu mi od.
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dgl. an seiner Unterseite und an den beiden Längsseiten abgedeckt.
Die Gummifolie 7 ist in der oberen des. Y des [unststoffgehqusqs 6.
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nallte aer xangsselten/an aiesen Delestigt. All aer Unterseite der
Gummifolie 7 ist der Laufbelag 5 angeordnet. Auch die Längsseiten der Gummifolie
7 sind von Seitenwangen 8 abgedeckt. Zwischen diesen und dem Laufbelag 5 befinden
sich Spalte, in denen elastische Dichtungen 9 unter Vorspannung eingesetzt sind.
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Auf der Gummifolie 7 sind zwei Druckbalken 10 angeordnet, die sich
in Skilängsrichtung erstrecken und vom Kunststoffgehäuse 6 abgedeckt werden, das
in den Bereichen der Druckbalken nach unten hin offene Längsrinnen 11 besitzt. An
diese Längsrinnen 11 sind in regelmäßigen Abständen Tüllen 12 angesetzt, welche
normal zum Laufbelag 5 verlaufen. Jede Tülle 12 besitzt eine Gewindebohrung, in
welche eine Druckschraube 13 eingeschraubt ist, deren unteres Ende an einem der
beiden Druckbalken 10 anliegt.
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Bei der praktischen Ausführung wird man selbstverständlich in die
Tüllen 12 Gewindebuchsen aus Metall eingießen, welche gegen Abnützung widerstandsfähiger
sind als Kunststofftüllen mit einem Innengewinde. Der klareren Darstellung wegen
sind diese Gewindebuchsen in der Zeichnung jedoch nicht eingetragen.
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Die oberen Enden der Druckschrauben 13 ragen über den Obergurt 3
vor und tragen Köpfe 13a, welche beispielsweise gerändelt sind. In diesem Falle
muß jede Schraube 13 für sich eingestellt werden. Um den Einstellvorgang zu vereinfachen,
besteht die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, die Köpfe 13a mit Kettenrädern
zu versehen, welche durch eine Kette miteinander gekuppelt sind. Dabei ist es jedoch
erforderlich, daß die Gewindesteigungen der Druckschrauben unterschiedlich sind,
wobei - im Schnitt durch eine Längsebene gesehen - die mittleren Druckschrauben
ein steileres Gewinde und die seitlichen Druckschrauben ein flacheres Gewinde aufweisen.
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Diese Lösung ist in ihrer Konstruktion etwas aufwendiger als die zuerst
beschriebene, sie bieten jedoch die Gewähr dafür, daß die Einstellung der Wölbung
des Langlaufskis im unbelasteten Zustand genauer vorgenommen werden kann, da nur
eine einzige Schraube vom tinsteller angetrieben wird, mit der die anderen Schrauben
gekuppelt sind. Diese eine Schraube muß deshalb einen Drehknopf tragen.
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Die Einstellung der wölbung des Langlaufskis könnte mit Hilfe von
Meßgeräten durchgeführt werden.
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Derartige Meßgeräte stehen aber nicht überall zur Verfügung, oder
die Einstellung erfolgt beim Laufen durch schrittweise Optimierung. Um ein genaues
Einstellen der Wölbung zu ermöglichen, kann der Kopf jeder, zumindestens aber der
von Hand angetriebenen Schraube mit einer Skala versehen sein, welcher eine an der
Skioberseite angeordnete Marke zugeordnet ist.
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Gegebenenfalls kann zwischen der Skala und der Schraube ein Ubersetzungsgetriebe
vorgesehen sein, das eine Anzeige auch dann zuläßt, wenn zur Verstellung der wölbung
des Langlaufskis mehrere Schrauben
umdrehungen erforderlich sind.
Bei Schrauben oit Einzelantrieb erfolgt deren Einstellung nach Gefühl oder nach
einer Tabelle.
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Soll nun die Wölbung des Langlaufskis verändert werden, indem der
Laufbelag 5 vom Sunststoffgehäuse 6 im Bereich der Wachszone entfernt wird, so werden
zunächst die Druckschrauben 13 im mittleren Teil der iachszone so eingestellt, daß
der Laufbelag vom Kunststoffgehäuse den gewünschten Abstand aufweist. Dabei werden
selbstverständlich auch die Druckbalken 10 vom Kunststoffgehäuse 6 wegbewegt, und
die Guinmifolie 7, die im Bereich der unteren Hälften der Längsseiten frei ist,
wird entsprechend der Verstellung der Druckschrauben 13 gedehnt. Weiters können
sich auch die Dichtungen 9, die in die Spalte zwischen den seitlichen Abdeckplatten
8 und dem Laufbelag 5 unter Vorspannung eingesetzt sind, ausdehnen, so daß ihre
dichtende Wirkung durch die Verstellung des Laufbelages 5 nicht beeinflußt wird.
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Im Anschluß an die Einstellung der mittleren Druckschrauben 13 werden
schrittweise alle seitlichen Druckschrauben bis zu den Enden der wachs zone hin
so eingestellt, daß die beiden Druckbalken 10 über ihre gesamte Länge gegenüber
dem Kunststoffgehäuse 6 gleichmäßig abgestützt sind. Der Einstellvorgang ist damit
beendet.
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Die Ausführungsforn eines Skis lt nach Fig. 5 ist der zuerst beschriebenen
sehr ähnlich. Sie unterscheidet sich von dieser lediglich dadurch, daß auf die beiden
Druckbalken 10 keine Druckschrauben, sondern paarweise angeordnete Druckstangen
14 einwirken, welche an ihren vom Laufbelag 5 entfernten Enden durch ein Querjoch
15 miteinander verbunden
sind. Dieses kann mittels einer in der
Skilängsmittelebene angeordneten Gewindespindel 16 in vertikaler Richtung verstellt
werden. Die Gewindespindel 16 ist in eine Gewindebohrung 6'a des Kunststoffgehauses
6' eingeschraubt. Sie trägt an ihrem oberen Ende einen Rändelknopf 16a und ist mittels
eines Sprengringes 17 gegenüber dem Querjoch 15, in dem sie drehbar gelagert ist,
gegen axiale Verschiebung und mit 19a, 19b eine zweilagige Schaumstoffschicht gesichert.
Mit 4' ist der Untergurt/bezeichnet.
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Durch das gleichzeitige Verstellen der beiden Druckstangen 14 wird
ein unterschiedliches Durchbiegen der beiden Druckbalken zuverlässig verhindert.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 zeichnet sich gegenüber den beiden
zuvor beschriebenen Konstruktionen vor allem dadurch aus, daß der Laufbelag 5' im
querschnitt etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei seine beiden schenkel 5'a in Schlitzen
8'a geführt sind, die in den beiden Seitenwangen 8'ausgespart sind. reiters ist
bei diesem susführungsbeispiel anstelle von zwei Druckbalken ein flächiges Versteifungselement
18 vorgesehen, an dem die beiden Druckschrauben 13 anliegen. Gemäß einer in der
Zeichnung nicht dargestellten Variante kann auch das Versteifungselement U-förmig
ausgebildet sein, äqudistant zum Laufbelag 5' verlaufen und in den Schlitzen 8'a
geführt sein. werner besteht die Möglichkeit, anstelle der beiden Druckschrauben
13 am Versteifungselement 18 Gewindebolzen anzuschweißen, auf welche Muttern aufgeschraubt
sind, die von Hand verdrehbar sind und im Skikörper drehbar, aber gegen eine axiale
Verschiebung gesichert gelagert sind.
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Durch diese Maßnahme kann auf das Versteifungselement 18 sowohl ein
Track als auch ein Zug ausgeübt werden. Dadurch ist es möglich, den Laufbelag 5
im
Wachsteil des Skis 1 EI beliebig zu formen. Im Zwischenraum
zwischen dem Versteifungselement 18 und dem Untergurt 4" befinaet sich eine kompressible
Schaumstoffsclicht 19, welche diesen Zwischenraum elastisch ausfüllt und damit ein
Kippen des Laufbelages in der Wachszone des Skis 1" verhindert.
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Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs an die in der Zeichnung
dargestellten und im vorstehenden beschriebenen AusfhrungsbeisFiele gebunden. Vielmehr
sind verschiedene Abänderungen desselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen. Beispielsweise sollen auch Ausführungsformen, bei denen in den Balken
Gewindestifte verankert sind, welche in Gewindebuchsen eingreifen, die im Obergurt,
drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert gelagert sind, unter den Schutz
der Erfindung fallen. leiters kann die Anzahl der Schrauben in der Wachs zone gegenüber
der dargestellten Zahl vergrößert oder verkleinert werden.
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Patentansprüche: