DE3420939A1 - Mittel zum reinigen und abwischen der haut - Google Patents

Mittel zum reinigen und abwischen der haut

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Description

ΙΑ-4616
FP-KS-117
Kao Corporation Tokyo, Japan
Mittel zum Reinigen und Abwischen der Haut
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Reinigen und Abwischen der Haut, und zwar speziell ein Reinigungs- und Abwischmittel, welches die Entfernung von Exkrement erleichtert, das auf der Haut des den Anus umgebenden Bereichs (circum-analen Bereichs) nach der Defäkation zurückbleibt, wenn das Exkrement mit herkömmlichem Toilettenpapier o.dgl. abgewischt wurde und das, wenn es vor der Defäkation auf die Haut in der Umgebung des Anus appliziert wird, ein Anhaften des Exkrements an der Haut während der anschließenden Defäkation erschwert oder das Abwischen des Exkrements von der Haut erleichtert und auf diese Weise den circum-analen Bereich sauberhält und eine Aggravation gegenüber Hämorrhoiden o.dgl.
verhindert.
Zum Abwischen und zur Reinigungsbehandlung des Anus im Anschluß an die Defäkation wird im allgemeinen Toilettenpapier verwendet. Es werden ferner Bidets und andere Waschvorrichtungen, bei denen warmes Wasser eingesetzt wird, sowie Reinigungswatte (cleansing cotton) oder
Waschlappen verwendet, jedoch weniger oft. Unter dem Gesichtspunkt der Hautreizung oder Schmutzentfernung ist das Waschen mit warmem Wasser am vorteilhaftesten. Waschvorrichtungen, bei denen warmes Wasser verwendet wird, sind jedoch teuer und erfordern eine mühsame Handhabung. Sie haben daher bisher keine weit verbreitete Verwendung gefunden. Die Anwendung von Reinigungswatte oder Waschlappen bei jeder Gelegenheit ist teuer und ist mit Nachteilen dadurch behaftet, daß ein Wegwerfen in einer Spültoilette nicht erfolgen kann. Aus diesen Gründen ist die zur Zeit bestehende Situation so, daß Toilettenpapier und grobes Toilettenpapier ganz allgemein zum Abwischen des Anus nach der Defäkation verwendet werden.
Die Haut im circum-analen Bereich weist kleine Falten und Runzeln sowie Haare auf. Diejenigen Teile der Exkrementrückstände, welche in derartige kleine Hautunebenheiten gelangen, können nur unter Schwierigkeiten abgewischt werden. Darüber hinaus lassen sich anhaftende Exkrementrückstände nach ihrer Verfestigung nur äußerst schwierig entfernen.
Andererseits werden etwa 70% des Toilettenpapiers und des groben Toilettenpapiers, welches allgemein verwendet wird, aus Wiedergewinnungsprodukten hergestellt. In physikalischer Hinsicht sind diese Toilettenpapiere ziemlich hart und fest und werden daher vor der Verwendung durch Zerknittern weich gemacht. Doch selbst dann können sie die Haut verletzen und Hautabschürfungen (Exkoriation) verursachen. An der Haut anhaftende Exkrementrückstände stellen Quellen für die Fortpflanzung von Bakterien dar und die Zersetzungsprodukte o.dgl., welche von den Bakterien erzeugt werden, fördern die Aggravation der verletzten Haut oder verursachen Juckreiz, Eruption oder ein Wundsein des circum-analen Be-
reichs. Die Reinigung des circum-analen Bereichs ist darüber hinaus äußerst wichtig für die Öffentlichkeit unter Gesichtspunkten der öffentlichen Gesundheit. Insbesondere bei Babies mit einer zarten Haut sowie bei bettlägerigen älteren Personen oder solchen Personen, die an Erkrankungen des Anus, wie beispielsweise Hämorrhoiden, leiden, ist eine derartige Reinigung äußerst wichtig. Diese Personen, welche die eine oder andere Hautläsion im circum-analen Bereich aufweisen, sind gegenüber einer Reizung der Haut im circum-analen Bereich empfindlich und empfinden bei Reizung in diesem Bereich leicht Schmerzen. Folglich neigen diese Personen dazu, die Abwischkraft zu reduzieren mit dem Ergebnis, daß die Reinigung unzureichend ist und die Exkrementrückstände zunehmen.
Einige der Personen mit Hämorrhoiden, beispielsweise Personen mit internen Hämorrhoiden oder leichter Archoptosia müssen nach der Defäkation die aus dem Anus ausgetretenen internen Hämorrhoiden oder Archoptosia mittels ihrer Finger wieder in den Anus hineindrücken. Eine derartige Maßnahme ist im allgemeinen mit Schmerzen verbunden und es ist somit ein Mittel erwünscht, welches das Hineindrücken der internen Hämorrhoiden oder Archoptosia in den Anus physisch erleichtert.
Davon ausgehend haben die Erfinder umfangreiche Untersuchungen durchgeführt mit dem Ziel, ein Mittel zum Reinigen und Abwischen des circum-analen Bereichs zu entwickeln, das nach der Defäkation auf einfache und leichte Weise angewendet werden kann, das die nach dem Abwischen mit Toilettenpapier zurückbleibenden Exkrementrückstände zu einem genügenden Ausmaß entfernen kann, den circum-analen Bereich sauberhalten kann und nach seiner Verwendung zu einem glatten und erfrischenden Gefühl führt. Als Ergebnis dieser Untersuchungen
wurde festgestellt, daß das obige Ziel durch Schaffung eines Mittels erreicht wird, welches spezielle Öle umfaßt.
Erfindungsgemäß wird somit ein Mittel zum Reinigen und Abwischen der Haut geschaffen, welches mindestens ein Öl umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe Jojoba-Öl, Squalan und Glycerintri-2-ethylhexanoat.
Die Fig. 1 zeigt in Form einer Photographic den Hautzustand nach dem Abwischen mit Toilettenpapier, das aus Abfallpapier hergestellt wurde. Fig. 2 zeigt in Form einer Photographie den Hautzustand nach dem Abwischen und Reinigen mit dem gleichen Toilettenpapier, wobei dieses jedoch mit dem erfindungsgemäßen Abwisch- und Reinigungsmittel besprüht wurde.
Es ist erforderlich, daß das bei der vorliegenden Erfindung verwendete öl sich nicht klebrig anfühlt, eine gute Affinität gegenüber der den Anus umgebenden Haut aufweist, keine Hautreizungen verursacht und ein glattes und erfrischendes Anwendungsgefühl vermittelt. Zur Erreichung dieser Zwecke können Jojoba-Öl, Squalan und Glycerintri-2-ethylhexanoat verwendet werden. Flüssiges Paraffin, Olivenöl und Lanolin, welche bisher allgemein bei der Herstellung von herkömmlichen Babyölen und kosmetischen ölen eingesetzt wurden, können für den circum-analen Bereich nicht mit Vorteil verwendet werden, da diese Substanzen ein anhaltend klebriges Gefühl verursachen.
Das erfindungsgemäß zu verwendende Öl sowie gegebenenfalls ein Siliconöl können entweder allein oder als eine Kombination von zwei oder mehr verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Reinigungsr und Abwischmittel kann, falls gewünscht, ein Mikrobizid, einen pharmakologischen
Wirkstoff (z.B. ein entzündungshemmendes Mittel), eine Aromachemikalie usw. zusätzlich zu den obenerwähnten wesentlichen Komponenten enthalten.
Für die praktische Anwendung wird das erfindungsgemäße Reinigungs- und Abwischmittel in einen zweckentsprechenden Behälter gefüllt. Besonders bequem ist die Verwendung des Mittels in einer sprühbaren Form, wobei entweder ein Treibmittelgas oder eine druckbeaufschlagte Pumpenflasche (Flakon) Verwendung finden.
Das erfindungsgemäße Reinigungs- und Abwischmittel wird beispielsweise auf folgende Weise verwendet: Nach der Defäkation oder bei der Gelegenheit eines Windelwechsels wird zunächst auf herkömmliche Weise mit Toilettenpapier o.dgl. abgewischt. Danach wird das letzte Abwischen mit Toilettenpapier oder Tissuepapier durchgeführt, das mehrmals mit dem erfindungsgemäßen Mittel besprüht wurde. Die bei dieser Verwendungsmethode erzielten Effekte können weiter verbessert werden, indem man den circumanalen Bereich nach dem Baden oder vor der Defäkation mit Tissuepapier oder Toilettenpapier abwischt, das einige Male mit dem erfindungsgemäßen Mittel besprüht wurde. Bei einer anderen Art der Anwendung wird das erfindungsgemäße Mittel direkt auf den circum-analen Bereich appliziert und nachfolgend beispielsweise mit Toilettenpapier oder Tissuepapier abgewischt.
Das erfindungsgemäße Mittel kann ferner in Form eines imprägnierten Materials bereitet oder verwendet werden. Als ein Trägermaterial für die Imprägnierung seien beispielsweise erwähnt: Papier, Vliesmaterialien, gewebte und nichtgewebte Stoffe, Polymerfolien, schwammförmige und geschäumte Kunststoffe, wobei unter diesen Papier- und Vliesmaterialien diese speziell bevorzugt sind.
Falls das zu imprägnierende Mittel einen großen Imprägnierungskoeffizienten aufweist, kann man die Imprägnierung durchführen, indem man entweder zunächst das Trägermaterial in die obenerwähnten öle eintaucht und nachfolgend überschüssiges öl durch eine Preßvorrichtung o.dgl. entfernt oder indem man die öle direkt auf das Trägermaterial aufsprüht. Falls andererseits das Mittel einen kleinen Imprägnierungskoeffizient aufweist, kann man ähnliche Verfahrensweisen anwenden, wobei man jedoch die obenerwähnten öle im Gemisch mit organischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise η-Hexan einsetzt und anschließend die Lösungsmittel entfernt. Das Imprägnierungsverfahren ist jedoch nicht auf die erwähnten beschränkt .
Eine bevorzugte Art der Anwendung des auf diese Weise hergestellten Reinigungs- und Abwischmittels besteht beispielsweise darin, das letzte Abwischen im Anschluß an das auf herkömmliche Weise mit Toilettenpapier o.dgl.
erfolgende Abwischen nach der Defäkation oder bei der Gelegenheit eines Windelwechsels unter Verwendung des imprägnierten Materials durchzuführen. Die mit dem Reinigungs- und Abwischmaterial· erzielten Effekte können weiter gesteigert werden, indem man den circum-analen Bereich nach dem Baden oder vor der Defäkation mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsmaterial· abwischt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel· 1
Ein Reinigungs- und Abwischmittel· mit der in Tabe^e 1 angegebenen Zusammensetzung wird in einen Fiakon mit einer Kapazität von 30 ml· eingefügt. Zehn Personen, die an Hämorrhoiden ieiden, verwendeten nach der Defäkation Tissuepapier, das mit dem Mittel· besprüht wurde. Das Gefühl· bei der Anwendung wurde untersucht. Die erhaitenen Ergebnisse sind in Tabe^e 1 Zusammengeste^t.
Bewertungskriterien
Bewer- Beim Abwischen vertung ursachte Schmerzen Erfrischungsgefühl
Glättegefühl
++ Leichtes Abwischen ohne Schmerzen
+ Leichtes Abwischen
- Kein besonderer Unterschied gegenüber herkömmlichen Mitteln oder Schmerzempfindung
— Starkes Schmerzgefühl
Sehr erfrischend, gutes
Gefühl
Erfrischend
Kein besonderer
Unterschied gegenüber herkömmlichen Mitteln
Fühlt sich
schlecht an
Sehr glatt, leicht bewegbar
Glattes Gefühl
Kein besonderer Unterschied gegenüber herkömmlichen Mitteln
Klebrig und fühlt sich schlecht an
Ergebnisse
Tabelle
Mittel
Gefühl bei der Anwendung
Schmerzes* verursacht beim Abwischen Erfrischendes
Gefühl
Glätte
gefühl
Erfindungsgemäß
Squalan
Gemisch bestehend aus gleichen Mengen Squalan und
Glycerintri-2-ethylhexanoat
Gemisch bestehend aus gleichen Mengen Jojoba-öl,
Squalan und Glycerin tr i-2-ethylhexanoat
Vergleich Flüssiges Paraffin Olivenöl Lanolin
* Das Gefühl bei der Anwendung wird angegeben als Durchschnittswert von 10 Personen.
Beispiel 2
Acht Personen, die an den folgenden hämorrhoidalen Symptomen leiden, jedoch zur Zeit keinerlei Hämorrhoiden-Medikamente verwenden, benutzten ein Reinigungsund Abwischmittel, bestehend aus gleichen Mengen an Jojoba-Öl, Squalan und Glycerintri-2-ethylhexanoat nach jeder Defäkation über einen Zeitraum von zwei Wochen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 und 3 zusammengestellt.
Symptome der Anwender
Excrescentia treten zum Zeitpunkt der Defäkation oft hervor
2 Personen
Mit dem Austreten von Excrescentia einhergehende Schmerzen und Hämorrhagie treten manchmal zum Zeitpunkt der Defäkation auf
4 Personen
Schmerzen und Hämorrhagie treten oft zum Zeitpunkt der Defäkation auf
2 Personen
3A20939
1 Ergebnisse
-/IO
Tabelle 2
Während des Abwischens empfundene Schmerzen
Merkliche Schmerzerleichterung im Vergleich zu vorher
Schmerzerleichterung Keine Änderung
1 Person
6 Personen 1 Person
Tabelle 3
Leichtigkeit des Zurückführens von internen Hämorrhoiden
Sehr leicht rückführbar, verglichen mit
vorher 1 Person
Leicht rückführbar
Keine Änderung
5 Personen 2 Personen
Beispiel 3
Nach dem folgenden Verfahren wurde der Grad der Hautschädigung bewertet, der bei Verwendung von aus Abfallpapier hergestelltem Toilettenpapier (Bezugsmaterial) beobachtet wird, sowie bei Verwendung des gleichen Toilettenpapiers, das mit einem Abwisch und Reinigungsmittel, bestehend aus gleichen Mengen an Jojoba-Oil, Squalan und Glycerintri-2-ethylhexanoat (erfindungsgemäßes
Mittel) besprüht wurde.
10
Bewertungsverfahren
Die Haut an der Innenseite des menschlichen Unterarms wird mit dem obigen Bezugsmaterial oder mit dem erfindungsgemäßen Mittel 4 mal abgewischt, und zwar mit einer Kraft von etwa 100 g/cm2. Anschließend wird nach dem Sumpfverfahren ein Abdruck des Hautzustands genommen und mittels eines Mikroskops beobachtet.
Ergebnisse
Nach dem Abwischen mit dem Bezugsmaterial werden beträchtliche Kratzer auf der Epidermis beobachtet (Fig. 1), während andererseits bei Verwendung des erfindungsgemäßen Mittels fast keine Kratzer beobachtet werden (Fig. 2). Es konnte somit eindeutig gezeigt werden, daß das erfindungsgemäße Mittel einen Effekt im Sinne einer Verhinderung von Hautschäden aufweist.
ι ^, - Leerseite -

Claims (1)

342093S Patentanspruch
1. j Mittel zum Reinigen und Abwischen der Haut,
lurch gekennzeichnet , daß es mindestens ein öl umfaßt, ausgewählt aus der Gruppe Jojoba-Öl, na-10 türlichem Squalan und Glycerintri-2-ethylhexanoat.
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