DE3420481C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M5/00—Conversion of the form of the representation of individual digits
- H03M5/02—Conversion to or from representation by pulses
- H03M5/04—Conversion to or from representation by pulses the pulses having two levels
- H03M5/14—Code representation, e.g. transition, for a given bit cell depending on the information in one or more adjacent bit cells, e.g. delay modulation code, double density code
- H03M5/145—Conversion to or from block codes or representations thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Übertragungssystem mit einem Übertragungscode
für binäre Daten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Aufzeichnung oder Übertragung binärer Daten in direkter
Form, z. B. als NRZ-Signal, ist im allgemeinen nicht möglich.
Es ist daher bekannt, den Datenstrom (NRZ-Signal) für die Aufzeichnung
bzw. Übertragung in einen Übertragungscode umzuwandeln,
der besonders gut an den jeweiligen Übertragungskanal
angepaßt ist. Bekannte Übertragungscodes sind z. B. Biphase-
und Delay-Modulation. Die Vorteile des Biphase-Codes sind z. B.
Gleichstromfreiheit und gute Voraussetzungen für die Taktregenerierung.
Sein Nachteil ist der hohe Bedarf an Übertragungsbandbreite.
Die Delay-Modulation erfordert zwar eine
geringere Übertragungsbandbreite, besitzt dafür aber einen
Gleichstromanteil.
Durch sogenannte m/n-Übertragungscodes ist eine weitere Form
der Signalanpassung an den Übertragungskanal bekannt. Dabei
wird jeweils m Datenbits ein Codewort der Länge n zugeordnet
(n<m). Die Erhöhung der Übertragungsbandbreite gegenüber dem
NRZ-Signal beträgt dabei n/m. Die Zuordnung und Aneinanderreihung
der Codewörter erfolgt meist so, daß die im folgenden
Runlength genannte Anzahl gleicher aufeinanderfolgender Bits
in bestimmten Grenzen liegt, und der Gleichstromanteil möglichst
klein wird.
Für die digitale Tonaufzeichnung in der Konsumelektronik
(Digital Audio Tape=DAT) wurden bereits verschiedene Codes
für eine 8/10-Modulation (m=8, n=10) vorgeschlagen. Dabei
ist die minimale Runlength Rmin=1 und die maximale Runlength
Rmax=4 oder 5. Der Wert der digitalen Summe (DSV) wird in
möglichst engen Grenzen gehalten. Dadurch verschwindet der
Gleichstromanteil.
Die Codierung und Decodierung erfolgen mit Hilfe von Tabellen,
die in einem Speicher (ROM) abgelegt sind.
Die Codierung erfolgt z. B. mit zwei Tabellen für je 2⁸ Datenwörter, wobei
durch Tabellenauswahl die digitale Summe in den vorgegebenen Grenzen
gehalten wird.
In IBM J. Res. Develop. Vol. 27, No. 5, September 1983, S. 440 . . . 451, ist
eine weitere Möglichkeit für die Erzeugung eines 8/10-Übertragungscodes
angegeben. Die Codierung ist hier in die Erzeugung eines 5/6- und
3/4-Codes aufgeteilt.
Diese bekannten 8/10-Übertragungscodes erfordern einen hohen Aufwand für
die Codierungs- und Decodierungsschaltungen, da entweder umfangreiche
Tabellen oder komplizierte Rechenschaltungen verwendet werden müssen. Es
ist auch nicht möglich, Codes mit unterschiedlichen Eigenschaften, z. B.
mit unterschiedlicher maximaler Runlength, zu erzeugen, die mit derselben
Decoderschaltung verarbeitet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur
Erzeugung eines PCM-Übertragungscodes zu schaffen, die bei
der Codierung und insbesondere bei der Decodierung einen erheblich
geringeren Schaltungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die DE 32 35 814 A1 ist eine Codierschaltung für einen
m/n-Code bekannt, bei der n-m=1 ist und das zusätzliche Bit
angibt, ob ein Eingangswort invertiert worden ist. Dabei werden
m Bits parallel verarbeitet.
Durch die DE 32 14 150 A1 ist ebenfalls ein m/n-Code mit
n-m=1 bekannt. Dabei ist das zusätzliche Bit das Komplement
des k-ten Bits vor dem zusätzlichen Bit. Hierdurch wird
lediglich die Folge gleichartiger Bits auf eine bestimmte
Länge beschränkt.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Codierung
und Decodierung.
Fig. 2 zeigt Signalverläufe zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine für die Codierung bzw. Decodierung
verwendbare Generatorschaltung für rekursive
Codierung.
Fig. 4 zeigt einen Coder und einen Decoder für einen m/n-Code
mit n-m=2.
Fig. 5 zeigt einen Coder und einen Decoder für einen 8/10-Code
(nicht rekursive Codierung).
In Fig. 1 wird auf einen Eingang 1 einer Codierungsschaltung 4, 5 das in
Fig. 2 dargestellte Datensignal D₀ gegeben. Dieses Signal D₀ besteht aus
einer Vielzahl von n-bit langen Worten mit der Dauer n · T, wobei T die
Bitdauer des zu erzeugenden Übertragungscodes (m/n-Code) ist. Das Signal D₀
enthält vor jeweils m Datenbits n-m Kennbits 9.
Die Codierungsschaltung 4, 5 besteht aus einem Ex-Or-Gatter 4 mit den
Eingängen 1 und 2 und dem Ausgang 3. Dieses EX-OR-Gatter 4 invertiert das
Signal vom Eingang 1, wenn am Eingang 2 eine "1" steht. Sonst wird das
Signal vom Eingang 1 unverändert auf den Ausgang 3 übertragen. Ferner
gehört zu der Codierungsschaltung 4, 5 eine Generatorschaltung 5, die an
ihrem Ausgang (Leitung 2) ein Umwandlungsbitmuster liefert, das das
Datensignal D₀ in den Übertragungscode D₁ umwandelt.
Die den m-bit-Datenwärtern m · T zugefügten n-m Kennbits 9 werden in
einer nicht gezeigten Logikschaltung erzeugt. Die Auswahl der Kennbits
9 erfolgt aufgrund der zuletzt erzeugten Bits des Übertragungscodes D₁ und
der folgenden m-bit-Datenwörter.
Der Aufwand für diese Logikschaltung, aber auch die Möglichkeiten für die
Codierung steigen mit der Anzahl der Kennbits (n-m). Die
Generatorschaltung 5 ist auf 2n-m verschiedene Ausgangszustände
einstellbar und kann daher 2n-m verschiedene Bitmuster zur Veränderung
des Eingangssignals D₀ liefern.
Kriterien für die Auswahl der n-m Kennbits 9 sind z. B. die Runlength
sowie die digitale Summe des zu erzeugenden Signals D₁. Ein Beispiel für
die Generatorschaltung 5 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Schaltung in Fig. 3
arbeitet rekursiv, d. h. die Signalveränderung ist vom veränderten Signal
abhängig.
Auf den Steuereingang 6 der Generatorschaltung 5 wird das Signal S
entsprechend Fig. 2 gegeben. Das Signal S sorgt über das NOR-Gatter 10
dafür, daß das EX-OR-Gatter 4 die Kennbits 9 unverändert überträgt. Die
Kennbits 9 werden also in unveränderter Form in das codierte Signal D₁
übernommen. Außerdem wird mit den Kennbits 9 ein mit dem Bittakt
getaktetes Schieberegister 11, 12 geladen. Die Schaltung gemäß Fig. 3 ist
für einen Code mit n-m=2 ausgelegt. Die Generatorschaltung 5 kann hier
durch Laden der Schieberegisterstufen 11, 12 auf 4 verschiedene
Ausgangszustände eingestellt werden. Bei jedem dieser Ausgangszustände
entsteht während der folgenden m Datenbits ein anderes Bitmuster für die
Umwandlung dieser m Datenbits in der Stufe 4. In dem in Fig. 3
dargestellten Beispiel erfolgt eine Umpolung eines Datenbits des
Datensignals D₀ immer dann, wenn die Binärwerte an den Eingängen der
Schaltung 13 gleich sind.
Je nach Programmierung der Schaltung für die Auswahl der Kennbits 9 bei
der Codierung können verschiedene Signale D₁ erzeugt werden (z. B.
unterschiedlicher Runlength-Bereich oder unterschiedlicher Verlauf des
Signalspektrums bei tiefen Frequenzen). Hierdurch ist eine Anpassung an
den jeweiligen Übertragungskanal bzw. das Aufzeichnungsmedium möglich.
Die Decodierungsschaltung 14 . . . 17 in Fig. 1 ist unabhängig von den
verschiedenen Codierungsmöglichkeiten. In der Decoderschaltung 14 . . . 17 muß
zunächst das Signal S mit richtiger Phase erzeugt werden. Um dies zu
ermöglichen, ist das Signal D₁ in Datenblöcke, bestehend aus einer
konstanten Anzahl von n-bit Datenworten, aufgeteilt, und S besitzt eine
definierte Phase in bezug auf den Blocktakt. Nach Herstellung der
Blocksynchronisierung ist also auch das S-Signal regeneriert.
Die S-Regenerierung erfolgt in der Schaltung 17. Die Generatorschaltung 15
stimmt mit der für die Codierung verwendeten Generatorschaltung 5 überein,
und ihren Eingängen werden die gleichen Signale D₁ und S zugeführt. Die
Generatorschaltung 15 liefert daher an ihrem Ausgang 16 die Bitmuster, die
am Ausgang 2 der Codierungsschaltung erzeugt wurden. Daher werden Bits,
die bei der Codierung umgekehrt wurden, in dem EX-OR-Gatter 14 ein zweites
Mal umgekehrt. Bits, die bei der Codierung nicht verändert wurden, bleiben
unverändert. Auf diese Weise entsteht wieder das ursprüngliche Datensignal
D₀.
Trotz der Variationsmöglichkeiten bei der Codierung (bei jedem n-bit-Wort
kann der Coder eines von 2n-m Codewörtern auswählen), liefert der
Decoder immer das ursprüngliche Signal D₀.
Das in Fig. 1 dargestellte Übertragungssystem ist auch für einen
Übertragungscode mit variabler Codewortlänge geeignet, bei dem z. B. für
die Runlength eine obere Grenze festgelegt ist. Es gilt auch dann
n-m=const, jedoch ist m bzw. n≠const.
In diesem Fall werden in das Signal D₀ nur dann Kennbits 9 eingesetzt,
wenn die Runlength in dem Übertragungscode D₁ den oberen Grenzwert
erreicht. Für die Dauer der Kennbits 9 wird außerdem ein S-Impuls erzeugt.
Die Kennbits 9 beginnen jedesmal mit einem Bit, dessen Wert so ist, daß
die Runlength der letzten Bits von D₁ beendet wird. Die restlichen
n-(m+1) Kennbits 9 sind dann z. B. so zu wählen, daß der
Gleichstromanteil des Signals D₁ vermindert wird oder die Runlength-Grenze
während einer Mindestanzahl von Bits nicht erreicht wird. Die hier nicht
gezeichnete Logikschaltung für das Einsetzen der Kennbits 9 in das Signal
D₀ muß dann einen Pufferspeicher enthalten, damit der veränderliche Bedarf
an Kennbits 9 ausgeglichen werden kann. Für diesen Zweck kann auch die in
der Logikschaltung für die Signalverzögerung erforderliche
Speicherschaltung ausgenutzt werden.
In der Decoderschaltung 14 . . . 17 ist zum Verarbeiten des
Codesignals D₁ mit variabler Codewortlänge lediglich die
Synchronisierschaltung 17 abzuändern. Die Schaltung 17 muß nun
feststellen, wann die obere Runlength-Grenze erreicht wird, und dann einen
S-Impuls mit der Dauer von n-m Bits abgeben.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung einer Codierschaltung für einen
m/n-Übertragungscode mit konstanter Codewortlänge und n-m=2
dargestellt. Hier werden mit 2n-m=4 Codierschaltungen 20 . . . 23 mit je
einer Generatorschaltung 5 vier verschieden codierte Signale D₁₁ . . . D₁₄
einer Auswahl-Schaltung 24 zur Verfügung gestellt. Die Eigenschaften des
erzeugten Codes werden durch die Programmierung der Auswahlschaltung
bestimmt.
Die Decoderschaltung 15/26 stellt unabhängig von dem erzeugten Codesignal
D₁ die ursprünglichen m Datenbits des Signals D₀ wieder her, vorausgesetzt
daß alle Generatorschaltungen 5, 15 in Fig. 4 übereinstimmen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Codierungsschaltung 30 . . . 34 arbeitet die
Generatorschaltung 31, 32, 33 nicht rekursiv. Die Generatorschaltung enthält
hier ein m-bit-Schieberegister 32, das als Parallel-Seriell-Wandler dient.
Dieses Schieberegister 32 wird während des S-Impulses entsprechend dem
Kennbit-Muster über eine Lade-Logik 33 geladen. Das AND-Gatter 31 sorgt
dafür, daß die Kennbits die Schaltung 30 unverändert durchlaufen. Die
folgenden m Datenbits werden dann entsprechend dem vom Schieberegister 32
ausgetakteten Umwandlungsbitmuster verändert.
Zu Fig. 5 gehört die folgende Wahrheitstabelle für die Lade-Logik 33 zur
Erzeugung eines 8/10-Codes. Mit dieser Codierschaltung 30 . . . 34 kann je
nach Programmierung der Auswahl-Logik 34 ein 8/10-Code mit einer maximalen
Runlength von 4 oder 5 erzeugt werden.
Kennbits 9 | |
Umwandlungsbitmuster | |
0 0 | |
0 0 0 0 0 0 0 0 | |
0 1 | 0 1 0 1 0 1 0 1 |
1 0 | 1 1 0 0 1 1 0 0 |
1 1 | 0 0 0 0 0 0 0 0 |
Die Auswahllogik 34 ist zweckmäßigerweise so zu programmieren, daß
außerdem die tieffrequenten Spektralanteile des Signals D₁ möglichst klein
gehalten werden.
Die Decoderschaltung 35, 36, 37 ist unabhängig von dem jeweils erzeugten
Code. Die im Signal D₀ enthaltenen 8-bit-Datenworte werden in jedem Fall
wiederhergestellt.
Claims (3)
1. Schaltung zur Erzeugung eines PCM-Übertragungscodes,
bei dem jeweils n aufeinanderfolgenden Bits ein m-bit-Datenwort
des PCM-Signals zugeordnet ist, wobei m<n ist
und zwecks Erzeugung eines vorgegebenen Spektralverlaufs
und/oder Einhaltung eines bestimmten Runlength-Bereichs
aus jeweils bis zu 2n-m verschiedenen n-bit-Worten
ein geeignetes Wort ausgewählt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung bis zu 2n-m gleiche aus
Schieberegistern (11, 12) und ggf. EX-OR-Gattern (13) aufgebaute
Schaltungen (5), die zusammen mit weiteren EX-OR-Gattern
(4, 20 . . . 23) rekursive Schaltungen bilden, enthält,
und die Erzeugung der verschiedenen n-bit-Worte
durch unterschiedliche Startzustände der
Schieberegister herbeigeführt
wird, wobei ein mit der Codewortfolge synchrones Signal
(S), das den rekursiven Schaltungen an einem Steuereingang
(6) zugeführt wird, bewirkt, daß die unterschiedlichen
Startzustände eingestellt werden und die ersten
n-m Bits (9) jedes n-bit-Codewortes den betreffenden
Startzustand darstellen.
2. Decodierschaltung für einen Übertragungscode, der mit
einer Schaltung nach Anspruch 1 erzeugt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltung in gleicher Weise aus
Schieberegistern (11, 12) und ggf. EX-OR-Gattern (13) aufgebaut
ist wie die Codierschaltung, jedoch nur einmal
vorhanden ist, daß diese Schaltung zusammen mit einem
EX-OR-Gatter (14, 26) eine nicht rekursive Schaltung
bildet, wobei der Ausgang des EX-OR-Gatters (14, 26)
das ursprüngliche PCM-Signal (D₀) liefert.
3. Decodierschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Codewortfolge synchrones Signal
(S) dafür sorgt, daß die zusätzlichen n-m Bits, die
keine Datenbits darstellen, ausgetastet oder markiert
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420481 DE3420481A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Uebertragungssystem mit einem uebertragungscode fuer binaere daten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420481 DE3420481A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Uebertragungssystem mit einem uebertragungscode fuer binaere daten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420481A1 DE3420481A1 (de) | 1985-12-05 |
DE3420481C2 true DE3420481C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6237402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420481 Granted DE3420481A1 (de) | 1984-06-01 | 1984-06-01 | Uebertragungssystem mit einem uebertragungscode fuer binaere daten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3420481A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3605396A1 (de) * | 1986-02-20 | 1987-08-27 | Thomson Brandt Gmbh | Uebertragungssystem mit einem uebertragungscode fuer binaere daten |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1186763A (en) * | 1981-04-20 | 1985-05-07 | Masami Kato | Consecutive identical digit suppression system in a digital communication system |
DE3235814A1 (de) * | 1982-09-28 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zur umcodierung eines binaeren digitalen informationsflusses in einen nb/(n+1) b-leitungscode |
-
1984
- 1984-06-01 DE DE19843420481 patent/DE3420481A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3420481A1 (de) | 1985-12-05 |
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