DE3419712C2 - - Google Patents
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- DE3419712C2 DE3419712C2 DE3419712A DE3419712A DE3419712C2 DE 3419712 C2 DE3419712 C2 DE 3419712C2 DE 3419712 A DE3419712 A DE 3419712A DE 3419712 A DE3419712 A DE 3419712A DE 3419712 C2 DE3419712 C2 DE 3419712C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D83/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D83/04—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills
- B65D83/0409—Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing annular, disc-shaped, or spherical or like small articles, e.g. tablets or pills the dispensing means being adapted for delivering one article, or a single dose, upon each actuation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/40—Implements for surgical treatment of the roots or nerves of the teeth; Nerve needles; Methods or instruments for medication of the roots
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D2583/00—Containers or packages with special means for dispensing contents
- B65D2583/04—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets
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- B65D2583/0477—For dispensing annular, disc-shaped or spherical or like small articles or tablets characterised by the dispensing action the container is maintained in the same position during the dispensing of several successive articles or doses
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zubehör der Zahntechnik gemäß
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Zubehör der Zahntechnik ist aus der US-PS
39 64 170 bekannt. Dieses Zubehör enthält eine Aufnahmekammer für
eine vorgegebene Anzahl von beispielsweise sechs Scheiben. Diese
Scheiben dienen zur Markierung der Arbeitstiefe in Zahnwurzel
kanälen mittels Kanalaufbereitern. Derartige Kanalaufbereiter
dürfen bekanntlich nur bis zu einer gewissen Tiefe in die Zahn
wurzel eindringen, wobei die aus Silikon oder Gummi bestehenden
und auf den jeweiligen Kanalaufbereiter gespießten Scheiben, die
zulässige Eindringtiefe markieren, bis zu welcher gebohrt werden
soll. Es ist für den Praktiker nicht ganz einfach, derartige, nur
weniger Millimeter Durchmesser aufweisende Scheiben zu ergreifen
und aufzuspießen. Daher sind gemäß der genannten US-PS eine
vorgegebene Anzahl von Scheiben in der Aufnahmekammer angeordnet
und mittels Silikonstreifen und Abbrechbügeln gesichert. Jeder
derart in der Aufnahmekammer festgelegten und gesicherten Scheibe
ist jeweils eine Öffnung in dem Körper zugeordnet und ein Prak
tiker kann somit die jeweilige Scheibe in der erforderlichen
Weise auf den Kanalaufbereiter aufspießen. Ersichtlich ist die
Kapazität der Aufnahmekammer nur auf wenige Scheiben begrenzt und
es sind zusätzliche Maßnahmen erforderlich, um eine grundsätzlich
mögliche erneute Bestückung des vorbekannten Zubehörs vorzusehen.
Aufgrund der beim vorbekannten Zubehör vorgesehenen Abreißbügel
und des Silikonstreifens ist im übrigen aber davon auszugehen,
daß es sich hier um ein Einwegprodukt handelt, welches nach dem
Gebrauch der beispielsweise sechs Scheiben wegzuwerfen ist. Der
Aufwand zur Fertigung und Bereitstellung derartiger Einwegpro
dukte ist nicht unerheblich.
Ferner ist in der deutschen Zeitschrift ZWR, Band 86, 1977,
Nr. 14, Seiten 709 bis 713 das Instrumentarium der Kanalauf
bereitung beschrieben, wobei auch die in der Praxis auftretenden
Probleme eingehend erläutert werden. Ein Zubehörgerät entspre
chend der vorstehend erwähnten US-PS 39 64 170 wird ebenso
erläutert wie ein System, in welchem vier unterschiedlich hohe
Anschlagscheiben für Hand- und Maschineninstrumente mit drei
verschieden langen Instrumenten zur Kanalaufbereitung kombiniert
werden. Mittels den Anschlagscheiben ist die Eindringtiefe
jeweils in Stufen von 1 mm vorgebbar, und zwar für die unter
schiedlich langen Aufbereitungsinstrumente. Da diese Anschlag
scheiben nur einen geringen Durchmesser von wenigen Millimetern
aufweisen, ist die Handhabbarkeit keineswegs einfach, zumal auch
die Dicke der ggfs. mehreren aufzuspießenden Anschlagscheiben
gering ist.
Schließlich ist aus der US-PS 33 58 826 eine Anordnung bekannt,
welche einen Körper mit mehreren Aufnahekammern für unterschied
liche Scheiben, Kanalaufbereiter und dergleichen enthält. Die
gewünschte Scheibe ist manuell in eine Ausnehmung des Körpers
einzusetzen, wobei die oben erwähnten Schwierigkeiten in der
Handhabung gleichfalls auftreten. Die Scheibe ragt mit einem
oberen Teil aus der genannten Ausnehmung heraus und sie muß
daher sehr exakt in der Ausnehmung angeordnet sein, damit das
Aufspießen mittels des Kanalaufbereiters ordnungsgemäß durchge
führt werden kann und eine Beschädigung oder gar ein Abbrechen
desselben verhindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Zubehör der
eingangs genannten Art mit geringem Aufwand dahingehend weiter
zubilden, daß bei einfacher Handhabung das Aufspießen der
Scheiben erleichtert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine explosionsartige Darstellung des
Zubehörs,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten dieses Zubehörs in
zwei unterschiedlichen Arbeitsstellungen.
Das dargestellte Zubehör weist einen Körper 1 aus Plastikma
terial in Gestalt eines Parallelepipeds auf. Seine beiden
Längsseiten weisen Gleitbahnen 2 auf, um eine rechteckige
Platte 3 aufzunehmen, welche als Deckel dient und vorteilhaft
durchsichtig ist. In einer Aufnahmekammer 4, die im Körper 1
angebracht ist, befinden sich die Silikon- oder Gummi-Ringe
oder -Scheiben, welche auf die Kanalaufbereiter aufgespießt
werden sollen, um deren Arbeitstiefe zu markieren.
Der Körper 1 weist einen Hohlraum 6 auf, der mit dem Deckel 3
einen freien Raum bildet, der mit dem Behälter 4 in Verbindung
steht und dessen Höhe nur sehr wenig größer ist als die Dicke
der Scheiben 5. Eine Abrundung 7 am Ende des Bodens des Behäl
ters bildet die Verbindung zwischen dem Behälter 4 und dem
freien Raum 6.
Der freie Raum 6 setzt sich in einem Raum 8 fort, dessen Höhe
der des Hohlraumes 6 entspricht und in welchem eine Platte 9
angeordnet ist, deren Kopf 9a sich in einer Erweiterung 10
dieses Raumes befindet. Die Platte 9 wird an ihrem Platz im
Raum 8 durch den Deckel 3 gehalten, gegen den sie sich ab
stützt. Eine Schraubenfeder 11, die auf den Rand 9b der Platte
9 drückt, ist bestrebt, diese Platte 9 in Ruhestellung zu
halten, welche in Fig. 2 dargestellt ist, wo der Kopf 9a an
einem der beiden Enden der Erweiterung 10 anliegt.
Der Rand 6 der Platte 9 bildet mit der Seitenwand 13 des
Hohlraumes 6 zwei konvergierende Flächen, welche in einem
Punkt zusammenlaufen, der sich, wenn die Platte 9 in Ruhestel
lung steht, gegenüber einer Aussparung 14 dieser Platte befin
det. Drückt man auf den Rand 9b der Platte 9, welche hierzu
eine Riffelung 15 aufweist, so wird die Platte 9 in Richtung
des Pfeiles 16 (Fig. 3) soweit verschoben, bis ihre Aussparung
14 sich gegenüber einem Loch 17 befindet, welches im Körper 1
vorgesehen ist und dessen Durchmesser etwas größer ist als der
Durchmesser des Kanalaufbereiters.
Ein Loch 18 im Deckel 3 befindet sich, wenn der Deckel auf dem
Körper 1 angebracht ist, gegenüber dem Loch 17 des Körpers 1.
Das beschriebene und dargestellte Zubehör wird auf folgende
Weise verwendet:
Ist der Deckel abgenommen oder soweit verschoben, daß er den
Behälter 4 freigibt, so kann man diesen Behälter mit Scheiben
5 bestücken. Hat man den Deckel dann wieder aufgesetzt, so
genügt es, den Körper 1 zu neigen, damit die Scheiben 5 über
die Abrundung 7 in den Hohlraum 6 gleiten. Da die Höhe des
Hohlraumes 6 der Dicke der Scheiben entspricht, können diese
im Raum 6 sich nicht überlapen, sondern liegen dort nebenein
ander. Wegen der konvergierenden Anordnung der Flächen 12 und
13 gelangt eine der Scheiben 5 in die Aussparung 14 der Platte
9, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Man braucht nun nur noch mit einem leichten Fingerdruck die
Platte 9 zu verschieben, damit sie als Zuteiler funktioniert
und die in der Aussparung 14 befindliche Scheibe 5 in eine
Stellung verschiebt, in der sie den Löchern 17 und 18 gegen
überliegt.
Mit der anderen Hand durchsticht die Bedienungsperson diese
Scheibe mittels eines Kanalaufbereiters, was ohne Schwierig
keit möglich ist, da die Scheibe 5 gut gehalten und darüber
hinaus das Loch 18 des Deckels 3, wie in der Zeichnung darge
stellt, trichterartig (19) aufgeweitet ist.
Schließlich wird die derart von einem Kanalaufbereiter durch
bohrte Scheibe aus dem Zubehör in dem auf den Kanalaufbereiter
aufgespießten Zustand entnommen, da das Loch 18 einen hin
reichend großen Durchmesser hat, um den Durchtritt der Schei
ben zu gestatten.
Bezugszeichenliste
1 Körper (corps)
2 Gleitbahnen (glissières)
3 Platte (plaquette)
4 Aufnahmekammer, Behälter (creusure)
5 Scheiben oder Plättchen (rondelles ou pastilles)
6 Hohlraum (creusure)
7 Abrundung (arrondi)
8 Raum (creusure)
9 Platte (plaquette)
9a Kopf (tête)
9b Rand (bord)
10 Erweiterung (´largissement)
11 Schraubenfeder (ressort boudin)
12 Rand (bord)
13 Seitenwand (paroi lat´rale)
14 Aussparung (encoche)
15 Riffelung (en)
16 Pfeil (flèche)
17 Loch (trou)
18 Loch (trou)
19 trichterartig aufgeweitet (en)
2 Gleitbahnen (glissières)
3 Platte (plaquette)
4 Aufnahmekammer, Behälter (creusure)
5 Scheiben oder Plättchen (rondelles ou pastilles)
6 Hohlraum (creusure)
7 Abrundung (arrondi)
8 Raum (creusure)
9 Platte (plaquette)
9a Kopf (tête)
9b Rand (bord)
10 Erweiterung (´largissement)
11 Schraubenfeder (ressort boudin)
12 Rand (bord)
13 Seitenwand (paroi lat´rale)
14 Aussparung (encoche)
15 Riffelung (en)
16 Pfeil (flèche)
17 Loch (trou)
18 Loch (trou)
19 trichterartig aufgeweitet (en)
Claims (7)
1. Zubehör der Zahntechnik, enthaltend einen Körper (1) mit einer
Aufnahmekammer(4) und einer Öffnung (17) für Scheiben (5),
welche auf Kanalaufbereiter zur Markierung deren Arbeitstiefe
aufspießbar sind, wobei die Scheibe (5) in eine der Öffnung (17)
gegenüberliegenden Stellung derart bringbar ist, daß sie vom
Kanalaufbereiter durchbohrbar, auf diesen aufspießbar und aus dem
Zubehör entnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (4) mit einem im Körper (1) angeordneten Hohlraum (6) in Verbindung steht, dessen Höhe im wesentlichen der Dicke der Scheiben (5) entspricht, so daß die aus der Auf nahmekammer (4) in den Hohlraum (6) gelangenden Scheiben neben einander liegen und sich nicht überlappen,
und daß ein Zuteiler vorgesehen ist, mittels welchem die Scheiben (5) nacheinander aus dem Hohlraum 6) in die der Öffnung (17) des Körpers (1) gegenüberliegende Stellung bringbar sind.
daß die Aufnahmekammer (4) mit einem im Körper (1) angeordneten Hohlraum (6) in Verbindung steht, dessen Höhe im wesentlichen der Dicke der Scheiben (5) entspricht, so daß die aus der Auf nahmekammer (4) in den Hohlraum (6) gelangenden Scheiben neben einander liegen und sich nicht überlappen,
und daß ein Zuteiler vorgesehen ist, mittels welchem die Scheiben (5) nacheinander aus dem Hohlraum 6) in die der Öffnung (17) des Körpers (1) gegenüberliegende Stellung bringbar sind.
2. Zubehör nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
der als Behälter ausgebildeten Aufnahmekammer (4) über eine
Abrundung (7) fortgesetzt ist und in den Hohlraum (6) derart
mündet, daß durch Neigen des Körpers (1) die im Behälter enthal
tenen Scheiben (5) in den Hohlraum (6) überführbar sind.
3. Zubehör nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuteiler als ein bewegliches und auf dem Körper (1) ver
schiebbar angeordnetes Teil (9) enthält und eine Aussparung (14)
aufweist, welche nach einem ihrer Ränder offen ist, wobei das
bewegliche Teil (9) zwei Stellungen einnehmen kann, in deren
einer die Aussparung (14) gegenüber dem Punkt sich befindet, in
dem die beiden konvergierend angeordneten Seitenwände (12, 13)
des Hohlraumes (6) zusammenlaufen, und in deren anderer Stellung
die Aussparung (14) sich gegenüber der Öffnung(17) des Körpers
(1) befindet, wobei durch Neigen des Körpers (1) eine der sich im
Hohlraum (6) befindenden Scheiben (5) in die Aussparung (14)
überführbar und durch Verschieben des beweglichen Teiles (9) in
die der Öffnung (17) gegenüberliegenden Stellung bewegbar ist.
4. Zubehör nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
bewegliche Teil eine Platte (9) aufweist, deren Dicke der Höhe
des Hohlraumes (6) entspricht und die in einer Erweiterung (10)
des Körpers (1) verschiebbar angeordnet ist, wobei die Erwei
terung (10) die gleiche Höhe wie der Hohlraum (6) aufweist.
5. Zubehör nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rand
der Platte (9) die eine konvergierende Seitenwand (12) des
Hohlraumes (6) bildet.
6. Zubehör nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (1) mit einem Deckel (3) versehen ist, der den Be
hälter (4) schließt und die Platte (9) in ihrer Stellung fest
hält, und daß der Deckel (3) gegenüber der Öffnung (17) ein Loch
(18) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der der Scheiben
(5), welche jeweils nach dem Aufspießen auf den Kanalbereiter
durch das Loch (18) hindurch entnehmbar sind.
7. Zubehör nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das bewegliche Teil (9) unter Einwirkung einer Feder
(11) derart steht, daß es diejenige Stellung einnimmt, in welcher
die Aussparung (14) dem genannten Punkt gegenübersteht, in
welchem die beiden Seitenwände (12, 13) des Hohlraumes (6)
zusammenlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH3064/83A CH653546A5 (fr) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Accessoire pour l'art dentaire. |
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CH (1) | CH653546A5 (de) |
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- 1984-05-26 DE DE19843419712 patent/DE3419712A1/de active Granted
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